DE1557207A1 - Transportabler,zerlegbarer Mischer - Google Patents
Transportabler,zerlegbarer MischerInfo
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- DE1557207A1 DE1557207A1 DE1967S0113486 DES0113486A DE1557207A1 DE 1557207 A1 DE1557207 A1 DE 1557207A1 DE 1967S0113486 DE1967S0113486 DE 1967S0113486 DE S0113486 A DES0113486 A DE S0113486A DE 1557207 A1 DE1557207 A1 DE 1557207A1
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/1825—Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
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Description
-
s. Die Erfindun:;#.;r :n## 3#,:oer:#@r@ans@.io"t@<`@1@# Q zerlegbaren-Mischer .für trockene Stoffe und/oder ::iisg-,.likerap®nenten mit in- nie zu einer starren Einbeit %sidia O Der Er: ind @.@@fsc gen:tanz ;:i ne3 t sich zum Nischen pulverförmiger oder etwa «Llieriik"ii.ie;:9 DünF#erg Erde' Saat- gut autr: i'iclsche-l von. Kc:,itoffeä.nf, Rüben und eltergl a s. '-Kann auch i@iim Tro'mme'ln von vE1ir@Nende' V Nero .z; L4aiieria)b-ns Zum üfisclaen derartiger r@l@e.-=,_ia.ien weraen Mischer in den ver- sohiedeälateü :t7.°.Cißen und husführungefovEeen benutzt. Besonders interessant- sind kleine Mischer für die Benutzung durch Privat- perE;nen@ dürfe; nicht sperrig und schlecht transportier- bar sein. Es ivurcle t.e@hal@5 q@or;r@scr@la;@ri@ einen Kleinmischer zu baue-a, derc@i,ae@°a@. fUr den Transport wie auch bei lUchtge- 'ara.u@@h demon > >leerbar und auf eine mögt ic>-@jst geringe Größe zuaamm menloLbar ist. Ein:6e'yar;.gey° vorgesetiI.agener transportabler Migcfier besx t -@'#l; eine 3n mehrere irrein ander`schachtelbare Einzel- . teile zerlegbräre iAischtxommelo Auch da: die Trommel lagernde Gestell ist z:rler;bür und aus Strebens aufgebaut, deren Größe etwa. den Miuchtronimel-A l-measungen eiit,-:oricht, so daß sich der ge- aamte Mischer zu einem Paket von dieee::"- Größe zusammenpacken läßto Weiterhin besteht auf dem Markt das Bedürfnis nach robusten Mischern der oben genannten Art. Es bestand daher die Aufgabe der- vorliegenden l:finduni3, die zusammensetzbaren Einzelteile des Mischers einfach und rnbuot so auszubilden, daß Teile, die dem Versel31eiß untcrliegen, wie z.Bo -'er Zahnkranz, in kürzester Zeit auswechselbar sind. Der erfinderische Gegenstand soll aus möglichst wenig Einzelteilen bestehen,' die sich teilweise um- fassen oder ineinaldergreißen und somit .hehrere Funktionen gleichzeitig erfüllen. Die Erfindung, löst diese Aufgabe dad@.@_:@.t; jag die eir:,ninen Bau- teile, wie Trommel mit Zapfen und ?ahsA=san$, Antr iesfeNggregat mit Schutzvorrichtungen, Tragarm, tatarid i uß mit Griff, Fahrgestell mit Rädern usw.derart in ihrer form ausge- bildet eindfl daß,sie mittels einfacher form und kraftschlüs# siger Verbindungen, teilweise ineinandergreifend und einander umgreifend, zu einem kompakten, stabilen Mischer zusamm3nsetz- bar sind und die Einzelteile des zerlegten Mischers einen kleinen Verpackungoraum einnehmen, da- in-wesentlichen cur den Bauminhalt nur einer Trommelhälfte gegz-ben ist, wobel die einzelnen Elem<:ate aus Leichtbaus1ah3.= Kunststoff ;@dc@>? Aluminium-Spritzguß und die Trommel auch aus iElafi best"@"fheito Der Versand-. oder buch Transpori einen derartigen Mischers durch Frivatleute tird außerordentlich. erleichtert. Die fähete s in die ein de_cartiger Mischer zer- legt werden kannr heben im allgemeinen einen Rauminhalt, der nicht größer a1 d der einer Trommelhälfte Ist, und sind sehr. leicht. Auch die Korrosion der Einzelteile ist in vorteil- hafter Weise sowohl während des Betriebes als auch während der Lagerung weitgehend vermeidbairo In vorteilhafter Weiterbildung der Erf '_itdiing besteht der Zahn- kranz aus eii-selneu Segir..enten und ist :@ae? Dichtungsmittel für die zeri egbare Trommel und dient -al ;@ Verbindungsmittel für die Trommelhälften und die @liachgs.t@eln@ Der Zahnkranz dient mei:rErESi Puiikt-ionen. zugleich unc:. erspart somit Extra-- teile, wie z.@ß. Verb?ndtl.ga- oderiehs::ar:silittel. Besonders günstig ist Eis, wen-_i. gemäß der Frfüic@i@:as; -ins Aufbördelung eines äußo=eu oder innerizrr@:@@ c-lr@des als Zahnkranz ausge- bildet iot und 'der Z#.,.snkranz als dient. Wieder dient ein Ei1L,31teil mehrereni@r'ztioi@:_z. Der außen liegende Zahnkranz selettzt d_ts Riizel gegen Besr#h-Iigungen und Ver- eeize.qLfi;zunger und dient auch gleiehzeii -:; zum Schutz der Bedie- nungapersori. Der Zehukr.:ctz braucht als gesondertes Teil eingebaut ui-,i- mit gesonderten Lemeatca befestigt zu werden, sondein kan=i einfach durch aufbördelun:, dea Trommelrandes hergestellt- ueaden@ Eine erv1 M- sich gemäß der Erfin- dung, t-,renr.sch verlanfen lE Zrhz?Lrär.ze In gleicher Höhe wie datäC.?Er3J:?>@.tv,'d t.i@.a . . >sch I'f.4 voneinander $;e... bracht sind, daß das Ritze?_ u@usachs@.l. t;1: -:_° f._Raversaierantrieb jeweils nur an eirkeiii Zalinh:eän :Ibrollt und dass Ritzel radial zum verschiebbar is-t. Ifäuft dass Ritzel auf der Notorc:-o'_?.(" >.B. in de: i.nnere:n Z:::ir#t@#i-e,nzg so dreht sich die Iiiechtronrel i! ale -renn sich dass Ritzel in d-:m äußeron Zahnk- ran°ü 14.n kanr. auch erfin- dungsgemäß nur eiF@.E@ Troor:elhalfte so E@k:c@@@c@e?.@?z daß sie als Besonders gUnstig i rsc es gamäß der wenn der lotse Bodenteil a tsrs var@,ugoE3eise AluminiuzcL;ilß betiteht und einen Stahlzapfen aufweist 9 der iw als Dr;;hzapfen für die @rsf:a:@i;l dieirt. Igs ist b"i <<-".-;c:=: Maisführung nicht not- wendig, mit f;s-so@s@er-Len. Befesteinf;n Drehzapfen an dem Bodc,.tc:i7. :Lot alleaa in einem Stück ausgebildet. Besso#:idesrE@ o ss s wenn erfindungogemäß der looe uni goflentei.:. dür 1xnteren Trommelhälfte auch 81i' Zur besseren Ab- dichtung we"dnn .'?.itß@3 hier der mit Zwei Nuten und/oder der '@roR=ze?-r.:@.d wi.4 zwai verschon. Zweckmäßiger- Reise io t L.:Lr 6.e l.j..##J.#i 47 f,üllitrLt'ehe Teile getei?.-f:. Tal j : :i'.lr-;r--#n(jinen operrig und wird durch di@: L,-@?.o vre:3entlicl3 hand- licher. GüustIg eu i,a_iri ;..@. . r: f,a1 c@e# Erfindung den AntrIobeviotor mit d",---.I f#.t@:1@.<?i=SCE-S1?'6 f -a° E:tnataiß; auebildefi. Der eich dann @3e@@j.t@@1ez°e Schraubarbeiten mit Ver;)t-?'t'7.#@;'t'1, sF%t9'1"-,@Y1 und Ai.@l°:# on (er #8uiLd;hen. -oson:da's vorteilhaft istßs, wen.iz 6<Dr Antriebsmotor erfin- dungsgemäß oLnie Vuf.,1 und Plaraech @i c q@®ls Schrauben direkt in oder auf d@ T:ca,2zz t'@L# eigebaut ist, wobei der Tragara auch - als Motor- z@zad An,trietoechutz dient. Dür Viotor kann auch nach der :r:'i@ar:axg ohne 'r'u£ und Flausch F-@_üi Kotorschutz direkt mit- tels Schraub.eri geh,-- ten werden, wobei der Motorschutz Ausprä- ginigen aus".3oio-t fl die Motorfuß oder -flansch ersetzen. Der Preis den Motoi'o wird so-,@ji t reduziert, und die Wirtschaftlichkeit der Gesa`snt:iUag va_:Cl.,t:'.@a weiterer vortgilhaf ter.t:nbild.tnf; der Erfindung ist das Pahrgeetell am Tragbügel mittels Schelle durch Einkerbungen fixiert und befestigt. Diesejiat3@@ahme erleichtert das. Zusam- nen.bauen und ve";@i.det ' die Vorwecheelbarkeit der Einbaumög- lichkeiten. Vorteilhaft ist es auch, wenn erfindu?gsgeT1'1üß d88 Antr? ebsritzel. des Motors ƒlrae Trausäiii38$ans®EJ.nrichtungen direkt in dem, Zahnkranz läuft. Die Anzahl der" zusammenzufügen- den Einzelteile Wird hierdurch weiterhin erniedrigt. Erfindungsgemäß kann man den Mischer auch so aufbauen, daß die beider. Trommelhälhen mit Sicken versehene Abkantung$n. aufweisen, die als Abdichtung der beiden, Trommelhälften dienen. Die Herstellang d-rartxe-ar Mischer v@;=@'@i'ligt sich stark, weil die Trom-(aellijlftea). in ei ;@sm Arbeitsgar=; gestanzt, gegrsßt, mit Sicken versehen und abge!'_iantet werden= In vorteilhafter Weise erübrigen sich da-i115 AbdUehtungs-- und gesonderte Verbindungsmit- tel. Es ist zweckmäßig, wenn man nach der L2findung die beiden Trom- melhälften gegeneinandebewegl=ich au=lrdyiet und diese von dem I,liotorritsel gegenl äufig angetrieben ;feid2n. Hierdurch wird aus einem Fr eifallmischer (beide Trommelher 3ft en aneinander befestigt) ein Zwangsmischer. Dies: Anordnung ist besonders vorteilhaft Zum Nischen und Honogenisieren. Auch :Kannen zähflüssige Medien gemischt werden. Wenn man die Mischgabel z.B. getreunt von den Trommelhälften anordnet, ist es erfindungsgemäß bes ,##jadors günstig, wenn die Trommel durch das Ritzel in einer Rzchtut& und die Tischgabel durch dasselbe Ritzel in der entgegen=gesetzten Richtung ange- trieben werden.xierbei iot die Tischgabel sozusagen fremdange- trieben. Auch hier handelt es sich um ei;@sn Zwangsm=acher, mit dem zähflüssige Medien gemischt werde. können.. Weitere Merkmale, Vorteile und Anwend uungamöglichkeiten der vorliegender. Erfindung ergeben sich sis den beiliegenden Zeich- nungen und der folgenden Beschreibung. E® zeigen: Pig. 1 eine asicht des Gesamtmischers,, zum. Teil im Schnitt, Pig. 2 Trom_iie # Und 'sa#e.rm mit an. der. Tragarm befestigten Motor, Pig. 3 die -gleichei@.@ü.c1@.t für ein anderes Ausführungsbeispiel rait@trie=@e=.@®te@r@ gig. 4. eine Schni-:tmae-t durch' die aneinander? legenden Zahn- krarzsegmente, c.as pitzcl und die Tromr-lielhälften, Pig. 5 eiesol be Ansi c3r@ für ein anderes Ausführungsbeispiel mit Revereierw®gliC#*'.®it, . Pig. 6 dzeeelbe Ausieht fier ein wai.tereE; Ausführungsbeie piel, Pig. 7-11 Schnitte durch i a-i#schi eeciie 2;.:irik-ra nzausfühxungen, Pig. 12 diE Draufsicht auf w.-jei aizeüZ@and.ei@lievandE Zahnkranz- eegue:zte, äig." 13 eine Draufsicht von linke auf das oberQ Zankranzsegment der Fi$. 72, Pig. 14 die A..iorduung des Motors mit @@it@el an dem Zahnkranz und 1unstetofflippe zwecks Haidscnutz, Pig. '!5 deal Boden der ficommel niit 2:ip:_'en, Pig. 16 date unteren Bod=:i c#_er Trori2ei. mit Zapfen für ein an- deraa lwsfüls@@'n@she; s@; e1, Figo 1 7 d5. aui Trägerbtigel, Fig. 18- einen Querschnitt durch den iPrägerbügel an seiner , ßefi;stigung am Pahrgestell, Fig. 19 eins Draufsicht auf den Motor mit Schutzrahmen, Fig. 20 ein: Seitenansicht auf Motor uncl Schutzrahmen, Fig. 21 tei iweise im Schnitt eine Ansicht des Antriebes zwischen Notor jtnd Trommel; Motor im Tragarm, Fig. 22 die Anordnung des Notors i:zit fltitzel am Zahnkranz der Tro@pl, Fig. 23 dasselbe für ein anderes Ausfüh-2::unggbeigpiel, Big. 24 und 25 die Einrichtung im verpackten Zustand* Fig. 26 die Seitenansicht des' Fahrgeste:'(.lee, Fig. 27 die Vorde i.-ansicht desselben, Fig. 28 Schnitt und Ansicht einer Trouael, deren Hälften ' sich entgegengesetzt drehen (Zw-..ngsmischer), Fig. 29 eine Schnitta.oht von stum.pf ;;neinanderliegenden Zahnkranzeegnenten, und Fis. 30 eine andere AusfUhrünge- form einen Zwangsmischers. In den Pig. 1 , 26 und 27 ist das F h:_gerztell gezeigt. Es be- steht aus einem Standfuß 1, der unte,i b--;i 2 gespreizt und oben s mit einem Griff 3 varschen ist. EiYi '.@:: ;l@ugel 4, der mit zwei Ausnehmungen 5 und 6 für die @ufn@r@@#; 1-r- n T,agezii versehen ist, verbindet den Ständer mit dem Dieses besteht Im Wesentlichen zaa$ zwei 7 und S und zwei von die- sen gel'mUenen und an einer demontierbaren Achse 9 befestigten Häderu 1 ti taad 11 . In doll Pig. 17 und 1ü inv die Defest!iing der Peirgestellarme an den Tragbügel 4 d:;@yge;steil't, und, zwar in Pig. 17 in Seiten- ansicIrt und, in Fig. 18 ..!Lt Querschnitt entlang der Linie A -A der Pig. 17. Auf einer uaito=!on Schelle ?2; die an den Fahrgestell- armen 7 und S befLefiitsgt und mit einer Einkorbung 13 versehen- ist, wird eine m w3e#i..,e S ezao3.le 1$ mit einer Einkerbung 15 mit Schraubeu 16-#19 befestigt. Die widerstandsfähige knickfeste Verbindung zwiochen den Palregestellarnen und dem Tragbügel 4 wird dadurch. e:rreIcht, ear di;# Schellen den Tragbügel umgreifen. In den Ausnehmungen j und 6 duß TraghUgels 4 ist, wie. insbe- sondere- aus Pig. 1 ersielitlich ist, links ein Lager angeordnet, Welches liaüa"s den chlaexlkhebel 20 uaid rechts den Tragarm 21 trägt. Das Iager in der rQchteu Ausne3Smurlg 6 trägt linke die andere- Hä.1:£te des Tragarmes 21 und rechts in dem Beispiel der Fig. 1 die Ant riebascheibe 22. Der Antrieb ist auf vej°schiedene Weise möglich. Der.Motor 23 kann, wie U. Fig. 1 gezeigt, an dem Schutzgehäuse 24 befestigt ,aeiY1 und mit diesem eine Einhoit. bilden. Er kann aber auch, wie in Pig. 3 dargestellt, direkt an, odgr, au2 dem Tragarm 21 derart bei'entigt sein, daß seine Achse par&Il.el zu der Achse der Trommel- 25, 26 liegt. Das Ritzel 27 ist dann direkt an den Getriebeau- tor 23 oder euch normälen Motor angeordnet und kämet in den benachbart liegenden Zahnkrans 28 der Trommel. Eine andere An- triebsmöglichkeit ist in.Fig. 21 dargestellt. Dort ist der An- triebsmotor indem Tragara 21 eingebaut, der als Antriebsschutz dient. Über ein Stirnrad 29 treibt der Motor die Welle 30 an, an welcher oben wieder das Ritzel 27 befestigt ist. Eine weitere Antriebsmöglichkeit ergibt sich aus der Anordnung gemäß Pig. 2. Dort ist der Antriebsmotor wieder auf dem Tragarm befestigt und treibt die Riemenscheibe 22 über den Riemen 31 an. Das Zager 32 in der rechten Ausnehmung*6 des Tragbügels 4 kann beispielsweise ein Kunststofflager sein. In den Piga.4-13, 22 und 23 sind verschiedene Ausbildungsformen des Ritzels dargestellt. Die, obere Trommelhälfte sei jeweils mit 25, die untere mit 26 bezeichnet. Die Schraube 35 verbindet jeweils die 'neiden Trommelhälften. Dien geschieht wie in den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigt, auf die verschie- denste Art und Weise. In den meisten Fällen ist es jedoch zweck- mäßig, die Mittar. 36 gegen eine ünterlageeheibe 37 abzustützen. Der Zahnkranz 28 besteht z.B. in den ?ig. 4, 6-8 und 11-13, 29 aus Segmente*a, von denen in den Zeichnungen jeweils nur ein erstes Segment 28a und ein zweites Segment 28b därgestellt sind. lns- beeondere in Pig. 12 ist die Verzahnung 38 ;gezeigt, längs derer die beiden S:3gmente 28a und 28b aneinandergtoßen. Durch diese Verzahnung fährt ein Bohrloch 39, in weichem die Verbinelurge- schraube 35 verankert ist. In Fig. 29 ist ein anderer Zahnkranz dargestellt, der stumpf anstoßen kann. Die Fixierung der richti- gen Lage des Zahukranzeegmentee ist durch den Handgchutzwulat 52 (Pig. 14. und 29) und durch den-abgebördeltem Trommelrand gegeben und dargestellt. in einfacher Weise kdnnen.schadhafte 'eile den Zahnkranzes in form dieser Segmente durch Lösen der Schrauben herausgenommen und durch neue ersetzt werden. Das Aus- wechseln erfordert wenig Zeit und ist auch für Privatleute durch- fUhrbar. Das Ritzel 27 kann auf einer Achse laufen, die parallel zur Trom- melachee liegt _ (z. B. Tig. 4, 13, 22 und 23) oder senkrecht zur Trommelachse, wie Z.B. in den Pig. 1, 2, 6 und 7-11 gezeigt ist. P Besondere sei noch auf die Ausführungsform der Pig. 5 und 7 hingewiesen. In Pig. 4 und 7 werden von der Schraube @35 ver- schiedene hunkttbnen gleichzeitig erfüllt: Die Zahnkrantaegmente 28a und 28b werden ebenso wie die obere Trommelhälfte 25 mit der unteren 26 verbunden und gleichseitig wird die Niechergabel 40 Sehalten. Ix. gis. 5 ist der Zahnkrans 28 derart doppelt auege- ftihrt, daB-s-wei Zahnkränze 28c und 28d in gleicher Höhe wie das Rit$el konZEntrisch in einem'eolchen Abstand voneinander ange-J ordnet.eind, daß das Ritzel 27, welches auf seiner Achse 30 radial zum Zahnkranz bewegbar angeordnet ist, in seiner jewei- ligen Endstellung entweder nur am inneren Zahnkranz 28c oder am äußeren Zahnkranz 28d kämmend abrollt. Bei gleichem Drehsinn des Ritzels 27 ergibt eich somit durch den Wechsel der Endstel-, lang eine Umkehrung des Drehsinnes der Trommel 25, 26. Sehr vorteilhaft ist auch die Ausbildung des Zahnkranzes nach den Fig. 22 rnd 23. Durch Aufbördelung des inneren Trommelrandes kann, entsprechend Pig. 22, ein innerer Zahnkranz 28f gebildet werden, der e.inschließl@ch des Zaharaden durch den äußeren Trom- melrand 28g geschützt wird. Das Einstanzen der Zähne kann aber auch in die l rommelränder beider Hälften 25 und 26 gleichzeitig, wie Fig. 23 r;eigt, geschehen.. Auch hier dient der umgebördelte Rand der Trommelhälften als Zahnradecbutz. Der Tragarm £"'1 ist entapreehend den Aur,ftl:fzrungsformen der Pig. 15 und 16 in. zwei. Hälf.-.!en 21a' und 211 istrf.r"eteilt. Die beiden Hälften werden furch vier Schrauben mi`; :i.ilarr.der verbunden, von denen jeweils- zwei, nämlich die mit derti '.Bezugszeichen 41 und 42 in det-.i Pigurün dargeotell+ sind. Im Bereich.der Befestigungsf:chrauben sind die beiden V'ragarmhälften zur Auf- nahme der Z- ;er AU und 44 und den :;tahlza@@pfene 45 aufgeweitet. Der Stahlzapfen 45 bildet mit dem losen Bodenteil 46 eine Ein- heit, die über Schrauben 47 an der unteren Trommelhälfte 26 angeschraubt iot, In Fxg.. 15 hält dir. S@ohrF:ube 47 gleichzeitig die"Mi.scherg,--tbel 40, während lctztor!: 1,n der Ausführungsform nach Pig" 16 von elnem l.tis@@@@;^ 4-8 nie: :@@h@.t@.tse gehalten wird. Die Befestigung des Motors 23 an dem Schutzblech 24 aus Pig. 7. rüchte ist vergröße@A in den ..lig. 19 und 20 dargestellt. Wie ;schon erwilint g bilden der Antriebsmotor und der Antriebnachutz eine Einheit.. Mittels zweier Schrauben E49 wird der Motor 23 von unten an den Notoxsockal 51?, der- aus dem Riemeneshutz 24: ausgestamzt Lat und mit aam Notorsobutz 3'i in Verbindung steht, $ngeBeh.b aui7 4 . in den fig.. .24 und 25 ist der zerlegte Hischer im verpackten Zustand gezeigt. BA ist zu erkennen, wie die einzelnen Teile vo'rt'eilhaft ineinander$eschachtelt sind, Z.B. die beiden Trommelhälften und der diagonal in Pig. 24 angeordnete Trag- bügel.- In fg9 28 ist eine zweiteilige Mischtrommel dargestellte deren; Hälften 25 und 26 gegeneinander bewegbar sind. Durch: diese Anordnung ent;stoht ein Zwangsmischer. bea Ritzel 27grein in den äußeren 2f3d uns. inneren Zehnkranz 2,8e ein und dreht dabei die Trommelhälften 25 und 26 gegeneinander. Die feste Verbin- dung beider Trommelhälften Ist nach :dem :Prinzip_ den KugelkUige, der mit 49 bezeichnet * ä.s t , dureeführt. Die Xieohgabeln 40 sind an der oberen. und unteren Trommelhälfte befestigt. DEO mit A be:ztidbuete Detail. ist gesondert vergrüßert dargestellt, die BetestI.gungsart zu verdeutlichen. In gig. 30 ist ein Mischer gezeigt, der eine fremdangetriebene Nischgabel aufweist. Vorzugsweise ist die Mischgabel konstruk- tiv in einer Anordnung mit dem Trommelantrieb susngeßaßt. Die Drehrichtung der Itieohgabel ist entgegengesetzt zier Dreh- richtung der Mischtrommel. Dies wird durch die Figur verdeut- licht.
Claims (1)
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Patentansprüche 1. Tran®pörtabler, zerlegbarer Mischer für trockene Stoffe und/oder fluseige Mischkomponenten mit ineinanderaohachtel- baren Einzelteilen, die- zu einer starren Einheit zusamemen- tügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bau- teile Wie Trommel (25, 26) mit Zapfen (45) und Zahnkranz (28), Antriebsaggregat (22, 23) mit Schutzvorrichtungen (24), Trag- arm (.21), Gestenbügel (4), Standfuß #1) mit Griff (3), hahr- geetell mit IRädern (1®, 11) usw. dv.rart in ihrer Form aus- gebildet sind, daß sie mittels einfacher form- und kraft- oohlüesIger Verbindungen, teilweise ineinandergreifend und einander' umgreifend zu einem kompaI-.-ten, stabilen Mischer zu-' eamensetzbar sind und die Einzelteile des zerlegten Mischers einen kleinen Verpackungsraum einnehmen, der im wesentlichen durch den Rauptnhalt nur einer Trommelhälfte (25 bsw. 26) gegeben ist, Wobei die einzelnen Blemente aue'Leichtbauatahl, 8unatetoff oder Aluminium-Spritzgilß und die Trommel auch aus Glas bestehen. 2. Mischer lach Anspruch 1, dadurch gekünnzeichnet, daß der Zahnkranz (28) aus einzelnen Sogmanten (28a, b) besteht und auch Dio'ztungsmittel für die zerlegbare Trommel ist und als Yerbinduaßemittel für die Trommelhälften (25, 26) und die )iie chgab sln (40) dient. 3. Mischer nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafl eine izufbördelung eines äußeren:(2$g) oder inneren Trommelrandes (28f) als Zahnkranz ausgebildet ist und der Zahnkranz als Zahnradschutz dient 4. Mischer nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch.gekennseichnet, daß zwei konzentrisch verlaufende Zahnkränze (28o, 28d) ingleicher Höhe wie das Notorritßel (27) derart im Ab- stand voneinander angebracht sind,.daß das Ritzel umschalt- bar für Raversierantrieb jeweils nur an einem Zahnkranz kämmend abrollt und das Ritzel radial zum Zahnkranz ver- schiebbar ist. 5. Mischer nach Ansprüchen 1,bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umbördelung einer Trommelhälfte (28g) als Zahm rad- achutz dient. 6. Mischer nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lose Bodenteil (46)' aus vorzugsweise Aluminium- guß besteht und einen Stahlzapfen fZ.5) aufweist, der im, Tragarm (21 gelagert als nrehzapff.ti 'ür die Trommel dient. 7. Mischer nach Ansprüchen 1 bis 6, dndu7ch gekennzeichnet, daß der lose und einschraubbare Bocteu'eil (46) der unteren Trommelhälfte (26) auch zur Bef est =.gu?g der Mischgabeln (40) dient ß. t@ü.oeher naeq? Anspruoh 7=@ dadurch gek::iziizeächnet daß der Tragarm (21) inxoi. 'symmetrische Tei1a getoilt ist, , - 9 q nüsgsex nach Ansp:L°üchan 1 bxe 8, dadurch gekennzaiahnet x daß dger At@.trirtiotor (23) mit dem Antriebeschutw (.24) As 16üseher.ch Anspruch 9, dadurch gekannzeiehnet äaß: der Antrisbemotor (23) ohne Fuß und flaziach mittels gohraixbeü direh.t iah oder auf dem Tragarm (v) eingebaut iet, wobei der Tragarx auch- als -rlotor und Antriebeachuts dient. 1 . IKiaoipr nach Ansprilehen 1 'bis 10-l', dadurch, geksnnseiaiurot, äaß der Xo'tar ohje f und 7lanech am i4otarsahuts direkt mitt-pl$ Schrauben geh4ltela wird, wobei der Moto=- s0hutz Aueps$üorl aufei.$t t die Notorfu# oder -.:tlaneh ergeteen, l?. ilieaher nach Ansprächen 1 bis 11, dadureb .,gek$eit @. daß das eahxgestell am Tragbugel (4) aatitteln 6eltslle (tge durch l#iaker-bijngen (13, -15) fixiert und befestig' *'. 13. Seeher nach- Anepx` ehe 'i bi.e 12, daduroä galtenpseZeh»t e ' d.aß cas @.ntrisbsrit el (27) dea Notera .(23) aluie l'rgner-- resarie-@I;inricht.ragetz . (39, ,31) direkt in .dem gr&. - . ( @8 ) lS.@xft m . - 1., 1i-iaqher eich Ansprüchen J1 bis 13, 4t fIl,nn.ce@@ d44 die baid er. TromMe4hilft @i z&!@1@ " uel@v@e.ee@@. die 94 h eZa l...ahtär11.. hä,4te4 Uenen. 1. gischer naeli Anap:,iohen 1 btq 14.; Bads. 8eei@eh@t die beid.en Tromme1 mteig Regeneina gjr- #@i @R- geordnet #nd und yqn dem liotnrriizei gee3,@ Fta- 494 Werden. 16e Miecher taeh Ansgrüchen 1 bie 15, dadurch g«,@nni@49hnet, ,aß die Trommel durch. Ase #i Gel (27) 4u Eier und .die E üach gabel4) duh ä9eabe Bitei e%- gsaeng@aattsen, Richtung mgetriebsn t@cee.,
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0039848A2 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-18 | Leonhard Schmid KG | Zahnkranzhalterung an der Mischtrommel, insbesondere einer Kipptrommelmischmaschine |
WO1998008663A1 (fr) * | 1996-08-30 | 1998-03-05 | Ateliers De Saint-Denis | Betonniere demontable |
DE102007022314A1 (de) * | 2006-11-07 | 2008-05-21 | Dietrich Roland Jersch | Kunststofftrommelmischer |
-
1967
- 1967-12-22 DE DE1967S0113486 patent/DE1557207C3/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0039848A2 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-18 | Leonhard Schmid KG | Zahnkranzhalterung an der Mischtrommel, insbesondere einer Kipptrommelmischmaschine |
EP0039848A3 (en) * | 1980-05-09 | 1982-12-08 | Leonhard Schmid Kg | Means for clamping a toothed ring to a mixing drum, especially for tilting drum mixers |
WO1998008663A1 (fr) * | 1996-08-30 | 1998-03-05 | Ateliers De Saint-Denis | Betonniere demontable |
FR2752767A1 (fr) * | 1996-08-30 | 1998-03-06 | Saint Denis Atel | Betonniere demontable |
DE102007022314A1 (de) * | 2006-11-07 | 2008-05-21 | Dietrich Roland Jersch | Kunststofftrommelmischer |
Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LESCHA MASCHINENFABRIK GMBH, 8900 AUGSBURG, DE |
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