DE1457858A1 - Vorrichtung zum Ausstreuen von koernigem oder pulverfoermigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstreuen von koernigem oder pulverfoermigem Material

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DE1457858A1
DE1457858A1 DE19591457858 DE1457858A DE1457858A1 DE 1457858 A1 DE1457858 A1 DE 1457858A1 DE 19591457858 DE19591457858 DE 19591457858 DE 1457858 A DE1457858 A DE 1457858A DE 1457858 A1 DE1457858 A1 DE 1457858A1
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DE
Germany
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agitator
rotation
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shovel
blade
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DE19591457858
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English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
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Description

Patentanwalt · 1
bipl.-lrtg. Walter Jackfceh I
Stuttgart N, MeiuelrtreSe 40
C. YAN DEE LEDT NIV., Maasland (Niederlande)
Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem oder pulverförmigem Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem oder pulverförmigem Material mit einem Behälter, der mit mindestens einer Abfuhröffnung versehen und in dem ein Rührwerk angeordnet ist.
Der Zweck der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der einem Festbacken des Materials vor dBr Abfuhröffnung begegnet wird und das Material ungestört durch die Abfuhröffnung abgeführt wird. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß nahe dem Boden des Behälters eine oberhalb des Bodens bewegbare Schaufel angeordnet ist und das Rührwerk bewegbar an der Schaufel gekuppelt ist.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist die Schaufel, bezogen auf ihren Drehsinn, auf der Vorderseite eine Schräge auf, die entgegen dem Drehsinn ansteigt. Weiter kann hierbei nach der Erfindung in bezug auf die Drehrichtung die
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Neue Unterlagen t«. ι % ι «** n, , satz s ****«*«·-- * * *-
H57858
Schaufel wenigstens an ihrer vorderen Seite von der Drehachse her nach hinten gekrümmt sein. Durch diese Form ist die Schaufel bestrebt, das Material durch die Abfuhr8ffnungen zu bewegen.
Erfindungsgemäss kann die Schaufel ein Lager aufweisen, an dem das untere Ende des Rührwerkes gelagert ist. Hierdurch kann auf einfache Weise das Rührwerk in dem Behälter angebracht werden.
Die Erfindung wird an Hand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ^im Schnitt., einen Behälter der Vorrichtung nach der
1 in dem
Erfindung, VM zwei Schaufeln und ein mit den Schau-
Yofqaahen
fein verbundenes Rührwerk MMriHHlHl sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Rührwerk der Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schaufeln der Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schaufeln wie in Fig. 3 dargestellt, wobei die Schaufeln eine andere Lage einnehmen gegenüber der Scheibe,
Fig. 5 einen Schnitt über das Lager an der Schaufel für das Rührwerk längs der Linie V-V der Fig. 3, und
Fig. 6 einen Schnitt über die Nocken längs der Linie VT-VI der Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung besitzt einen Behälter 1, der aus einem pyramidenförmigen Teil 2 und einem zylindricUen Teil 3 besteht. Unterhalb des Behälters ist ein sich bewegender Mechanismus 4 in Form eines Streuorgans angeordnet, der eine Scheibe 5 aufweist, die den Boden des Behälters bildet. Zwischen der Scheibe 5 und dem zylindrischen Teil 3 des Behälters 1 ist ein zylindrischer Ring 6 vorgesehen, der die Verbindung zwischen dem Behälter 1 und der Scheibe 5 herstellt. Der Ring 6 ruht auf der Scheibe 5 auf und geht mit seinem oberen Ende um den zylindrischen Teil 3 des Behälters herum. Die Scheibe 5, die im Betrieb in eine Drehbewegung versetzt wird, erstreckt sich bis ausserhalb des Behälters und ist dort mit Streuarmen 7
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versehen, die mmtmtl de» Scheibe 5 aeaaaatragen, wodurch die Vorrichtung als eine Streuvorrichtung dieen kann. Zur Abfuhr des Materials aus dem Behälter sind verschiedene Ab fuhr öffnungen 8 in dem Ring 6 vorgesehen.
Der Mechanismus 4 ist durch Bolzen 9 mit einer Platte 10 verbunden, die auf einer MBaV 11 festgeschweisst ist, die von einem Antriebsmechanismus, einem Motor oder den die Vorrichtung abstützenden Lauf rädern angetrieben wird. Das obere Ende der 4MBaI 11, die durch ein Loch 12 in der Scheibe 5 hindurchgeführt ist, ist von einem Lager 13 umgeben, das mit zwei Schaufeln 14 und 15 versehen ist, die über 180 gegenübereinander um das Lager 13 verdreht liegen. Ua das Lager 13 mit den Schaufeln 14 und 15 gegen Verschiedene
bung auf der BBBBv 11 zu sichern, ist auf der Scheibe 5 ein Nocken 16 angebracht. Der Nocken 16 hat einen Teil 17, der holier als die Scheibe 5 liegt. Unterhalb dieses Teiles kann ein flacher Teil 18 des Lagere 13 geschoben werden, so dass das Lager 13 sich nicht von der 4HBaI 11 läsen kann.
Bei der Bewegung des Mechanismus' 4 um die Drehachse 19 dreht sich der Mechanismus 4 um die Drehachse 19 in der Richtung des Pfeiles 20. Infolgedessen wird der oberhalb des Teiles 21 des flachen Teiles 18 liegende Nocken 16 gegen die Schaufel 14 gedrückt, die somit einen Anschlag bildet, der eine Verdrehung der Scheibe 5 gegenüber dem Lager 13 in einer einzigen Richtung begrenzt. Der Anschlag hält den Nocken 16 somit oberhalb des Teiles 18, so dass die Schaufeln 14 und 15 und das Lager 13 sich mit dem Mechanismus 4 um die Drehachse 19 drehen werden.Die Schaufeln 14 und 15 sind derart ausgebildet, dass in der Drehrichtung 20 gesehen, die Vorderseiten und S3 dieser Schaufeln eine nach hinten hoch laufende Seitenwand haben, so dass einem Festkleben des Materials auf dem Boden des Behälters begegnet wird. Die SeitenwSnde 22 und 23 bilden hierbei einen Winkel 24 von etwa 65° mit dem Boden des Behälters (Fig. 5).
VJz lic
Nach Fig. 5 hat die Schaufel 15, in einem zur MBBi 11 parallelen Schnitt, eine Gestalt, bei der die untere Seite 25 breiter als die obere Seite 26 ist. Der Querschnitt der Schaufel 14 in einer zur Achse 11 parallelen Ebene hat die gMche Gestalt wie die Schaufel 15. Die Schaufeln 14 und 15 sind, in bezug auf die Drehrichtung 20,
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von der £■!■■ 11 Mi atmtfgmmmmmm nach hinten gekrümmt, so dass bei Drehung das Material, das vor diese Schaufeln gelangt, nach der Aussenseite des zylindrischen Teiles 6 gedrückt wird, wodurch das Material nach den Offnungen 8 in den Ring 6 geschoben wird. Die Schaufeln 14 und 15 erstrecken sich hierbei von der
mmm 11 bis an den Ring 6.
Die vorderen Seiten 22 und 23 der Schaufeln sind derart gekrümmt, dass die Tangente 27 an ämk Seite 23 in dem Punkt,'"«iTdie vordere Seite 23 anschliesst an den Umfang des Lagers 13» einen Winkel 28 von etwa 30° mit dem Radius 29 bildet, der von der Drehachse 19 her durch den Anschlusspunkt der Seite 23 an dem Umfang des Lagers 13 geht. Die Schaufeln 14 und 15 haben eine Höhe/j die vorzugsweise grosser als ein Viertel der Höhe 31 der Abfuhröffnungen 8 ist, und in diesem Ausführungsbeispiel der Hälfte der Höhe 31 gleich ist.
bocken
Um das FestttalMi des Materials in dem Behälter 1 zu verhüten, ist.gemäss diesem Ausführungsbeispiel ein Rührwerk 32 angebracht. Das Rührwerk 32 besteht aus einem hochgerichteten Arm 33, der am oberen Ende mit zwei Scheiben 34 und 35 versehen ist, zwischen denen eine Anzahl Ansätze 36 festgeklemmt sind. Unterhalb der Ansätze 36 ist das Rührwerk 32 mit einer Anzahl von Ansätzen 37 versehen, die kürzer und steifer sind als die Ansätze 36.
Um das Rührwerk 32 mit dem sich bewegenden Mechanismus 4 zu verbinden, ist die Schaufel 15 auf der Rückseite mit einem Teil 37 mit zwei Löchern 38 und 39 versehen, die dae zweite Lager für das Rührwerk bilden und von denen das Loch 39 weiter von der Drehachse 19 entfernt ist als das Loch 38. Die untere Seite des Rührwerkes 32 ist mit dem Teil 37 der Schaufel 15 dadurch verbunden, dass von der unteren Seite her ein hohler Stift 40 durch das Loch 38 gesteckt wird, während das untere Ende des Armes 33 in dem hohlen Teil des Stiftes 40 gesteckt ist und gegen Entfernung aus diesem Stift durch einen Stift 41 gesichert ist. Da der Durchmesser des Stiftes 40 kleiner ist als der Durchmesser des Loches 38, ist das Rührwerk 32 fähig, sich um eine zweite Drehachse zu drehen, die parallel zur Drehachse 19 verläuft und zwar gegenüber dem Mechanismus 4, während infolge des Spielraums des Stiftes 40
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BAD ORIGINAL
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in dem Loch 33 das Glied 32 sieh um waagerechte Achsen, die einen Winkel von 90° miteinander bilden, gegenüber der Schaufel 15 und dem Hechanismus bewegen kann· Die Schaufeln 14 und 15 Bind dabei mit den Lagern 13 und dem Nocken 18 aus einem Stuck Guss- oder Spritzmaterial hergestellt. Der Nocken 16 und der Nocken 18 bilden miteinander zusammenwirkende Befestigungsmittel der Scheibe 5 und der Schaufeln 14 und 15, die durch ihre Gestaltung bei Drehung der Scheibe 5 miteinander in Zusammenwirkung gehalten werden. Bei Drehung des Mechanismus 4 werden sich somit die Schaufeln und das Rührwerk 32 bewegen. Das Rührwerk 32 ist gegen Entfernung aus dem Loch 38 gesichert, da der Stift 40 an dem unteren Ende mit einem Kopf 42 versehen ist, der einen Durchmesser hat, der grosser ist als der Durchmesser des Loches 38. Da der Teil 37 nur so hoch oberhalb der Scheibe 5 angebracht ist, dass der Kopf 42 nur wenig Spielraum hat zwischen dem Mechanismus 4 und dem Teil 37, wird das Glied 32 keine grosse Bewegung in der Hö*henrichtung vollführen können. Der Raum für den Kopf 42 zwischen dem Teil 37 und der Scheibe 5 ist jedoch so gross, dass der Stift 40 Schwingbewegungen in dem Loch 38 machen kann, damit das Rührwerk
beteuern
32 gut bewegen kann zum Verhüten des FesttaMftan» des Materials in dem Behälter.
Die Schaufeln 14 und 15 sind nach dem Ausführungsbeispiel auf Rippen 43 angebracht, die aus einem Stück Material: mit der Scheibe 5 hergestellt sind. Die Rippen 43 erstrecken sich unter den ganzen Schaufeln und sind nur ehige mm hoch, so dass die Schaufeln sehr nahe dem Boden liegen (siehe Fig.1 und 6). Die oberen Seiten 26 der Schaufeln liegen niedriger als die obere Seite der Abfuhrö*ffnung 8, so dass die Schaufeln das Material Ml pHMM aus der Öffnung bewegen können.
Die Bewegungen des Rührwerkes 32 können dadurch vergriJssert werden, dass das Rührwerk in dem Lager 39 angeordnet wird, wobei der Abstand der Verbindung des Gliedes 32 von der Drehachse 19 des Mechanismus 4 vergrÖ*ssert wird.
Obwohl in diesem Ausführungebeiepitl dit Schaufeln «in Lager haben für ein Rührwerk, ist es auch möglich, die Schaufeln ohne Wühlglied zu benutzen.
~· ■■-•γη-;:·;-«-' 90 9 846/00 9 2

Claims (9)

  1. H57858.
    Ansprüche
    · Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem oder pulverförmiges! Material mit einem Behälter, der mit mindestens einer Abfuhröffnung versehen und in dem ein Rührwerk angeordnet ißt, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Boden des Behälters eine oberhalb des Bodens bewegbare Schaufel (14, 15) angeordnet ist und das Rührwerk (32) bewegbar an der Schaufel gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (14, 15) in dem Drehsinn derselben gesehen, auf der
    . _en fangen eictrj
    Vorderseite einejschräge Seite (22 bzw. 23) hat, die IBHMHi Drehsinn OHBtfpaJlHaMMi ansteigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel eine HÖ*he (30) hat, die wenigstens ein Viertel der Höhe (31) der Abfuhröffnung ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel eine lagerung (37 bis 38) aufweist, an der das untere Ende des Rührwerkes gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel ein Lager aufweist, das an einem unten im Behälter emporragenden iMIHMf befestigt ist, der mit dem Auswerfer verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Drehrichtung die Schaufel wenigstens an der vorderen Seite derselben von der Drehachse her nach hinten gekrümmt ist und die Schräge eine einen Winkel von etwa 65° mit dem Boden des Behälters bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel sich mit ihrer oberen Seite unterhalb der oberen Seite der AbfuhrSffnung befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel sich von der Mitte des unteren Behtlterteiles her nach d«m umfang desselben erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach «inta dir Anspruch· 1 bis 8, dadurch gtktnn-
    909846/QQ92
    Neue Unterlagen (A.t. ν s \ αϊ«, ζ Kr. ι ^- s ^5 Aud^.-uns^ts. ν. 4.9.
    U57858
    zeichnet, dass eine zweite Schaufel vorgesehen ist, die über etwa 180° gegenüber der ersten Schaufel um die Drehachse derselben verdreht liegt.
    10· Streugerät mit einer von einer Welle rotierend angetriebenen Streuvorrichtung und einem AustragSffnungen aufweisenden StreugutbehSlter, in dem ein Rührwerk angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk um eine Hochachse drehbar und mit dieser exzentrisch zur Drehachse der Streuvorrichtung (4) angeordnet wmeim unterhalb des Rührwerkes mindestens eine mit der Antriebswelle der Streuvorrichtung drehfest verbundene Schaufel vorhanden ist, wobei auf der Antriebswelle (1) der Streuvorrichtung in an sich bekannter Weise eine mit der Schaufel (14, 15) drehfest verbundene Buchse (13) sitzt, und dass die Bucb.Be, zum Antrieb des Rührwerkes (32) um die Drehachse der Streuvorrichtung einen Mitnehmer (37) für das Rührwerk trSgt.
    909tUÖ Ό092
    Leerseite
DE19591457858 1958-02-03 1959-02-02 Vorrichtung zum Ausstreuen von koernigem oder pulverfoermigem Material Pending DE1457858A1 (de)

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