DE1407684A1 - Streugeraet - Google Patents

Streugeraet

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DE1407684A1
DE1407684A1 DE19601407684 DE1407684A DE1407684A1 DE 1407684 A1 DE1407684 A1 DE 1407684A1 DE 19601407684 DE19601407684 DE 19601407684 DE 1407684 A DE1407684 A DE 1407684A DE 1407684 A1 DE1407684 A1 DE 1407684A1
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DE
Germany
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ejector
ring
discharge opening
cover plate
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601407684
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Ary Van Der
Lely Cornelius Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Dipping. August Bot dort Dipping. WoHtr Jackisch
Patentanwalt·
P 14 07 6X84.7
G. VAN DIR LELY N.V., Maasland, Niederlande,. "Streugerät"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Streugerät mit mindestens einer Austrag'offnung versehenen Behälter und einem drehbaren Auswerfer, der teilweise von einem Schirm umgeben ist, der als zylindrischer Ringabschnitt ausgebildet ist, um die Drehachse des Auswerfers drehbar und in mehreren Lagen feststellbar ist·
Sin Zweck der Erfindung ist, das Material gleichmässiger Ausstreuen zu können.
Nach der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, dass der Schirm eine Deckplatte aufweist, die oberhalb des Auswerfers liegt und die ausserhalb ihres vom Ringabsohnitt begrenzten Sektors (n über den Auswerfer hinausragt.
*~ Durch die Ausbildung der Abschirmung neben dem Abschirmrand
X wird das Material an der oberen Seite noch weitergeführt werden,
o wenn es den Auswerfer verlassen hat. Dadurch, dass die Abschirmung mit dem Abschirmrand verbunden ist, bleibt die B'Uhrung des
o Materials durch die Abschirmung beim Verdrehen des Abschirmrandes oo
beibehalten. Das Material kann schliesslich, da ee eine weitere . if'Uhrung erhalten hat, sicherer und besser in einer bestimmten
Bahn verbleiben. BAD ORtGWAL
Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderung««», v. 4. 9.1907).
14U7684
Ein vorteilhaftes AusfUhrungsbeispiel wird dadurch erreicht, dass der Schirm in seiner Deckplatte eine zentrale Ausnehmung aufweist, die von einem an der Deckplatte befestigten Ring umschlossen ist, der um die Achse des Auswerf ers drehbar und in mehreren Lagen fixierbar ist und in dem die Austragöffnung vorgesehen ist.
Die FUhrung des Materials, das den Auswerfer verlässt, kann in vielen Umständen vorteilhaft sein, wenn der in dem den grössten Abstand zur Achse des Auswerfers aufweisenden Umfangspunkt der Deckplatte gemessene Umfangsradius etwa 1 -gmal grosser als der Radius des Auswerfers ist.
Die Erfindung wird an Hand eines vorteilhaften AusfUhrungsbeispiels näher erläutert, von dem
Fig. 1 eine Seitenansicht zeigt, wobei ein Teil des Hauptrahmenbalkens weggelassen istf
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei der Behälter und die Enden des Hauptrahmenbalkens, welche den Behälter abstutzen, weggelassen sind.
Fig. 3 zeigt in vergrössertem Masstab einen Sohnitt durch den Ring und einen Teil des Auswerfers in Richtung des Pfeiles III-III der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Auswerfers wie nach Fig. 3» jedoch mit einer anderen Abfuhröffnung im Ring.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt des Auswerfers wie nach Fig. 4» aber mit anderen Abfuhröffnungen im Ring.
Fig. 6 zeigt das einen Sohnitt des Auswerfers wie Fig. 4» aber mit einer anderen Abfuhröffnung im Ring.
Die Vorrichtung in diesem AusfUhrungsbeispiel hat einen Hauptrahmenbalken 1, mit zwei Armen 58f von denen eine nur teilweise i dargestellt ist, und zwei Streifen 59 und 60, mit denen die Vorrichtung an eine Hebevorrichtung eines Schleppers angehängt werden kann. Am der unteren Seite hat der Rahmenbalken Stüizorganen 61
mit deren die Vorrichtung auf dem Boden stehen kann. Die Enden oo
ο des Rahmenbalkens 1 sind miteinander durch einen Streifen 2 und
^? einen Streifen 3 !verbunden, die gemeinsam mit den Enden des
° Rahmenbalkens ein Traggebilde für einen Behälter 4 bilden. Der oo
Behälter 4 hat einen an einem gebogenen Streifen 4A angebrachten Verriegelungsstift 5» durch den er am Streifen 3 befestigt werden kann. Unterhalb des Behälters ist ein drehbarer, mit eine Scheibe 6Ä und Streuarmen 6B versehener Auswerfer 6 angeordnet, der am
oberen Ende einer Achse 7 angebracht ist. Die Achse iet in einem Lager 8 gelagert, das an einem Rahmenbalken 9 befestigt ist. Der Rahmenbalken 9 ist mit dem Rahmenbalken 1 verbunden. Das untere Ende des Behälters 4 hat einen zylindrischen Teil 10, um den ein zylindrischer Ring 11 gelegt ist. Der zylindrische Ring 11 ist von einem ebenfalls zylindrischen Ring 12 umgeben, der auf dem Auswerfer 6 aufliegt. Der Auswerfer 6 ist innerhalb des Ringes 12 mit einer Erhöhung 13 versehen, die einen Zentrierrand für den Ring 12»bildet. Auf der Erhöhung 13 sind zwei Rippe 13A angebracht um die Zufuhr des Stoffes zum Auswerfer zu erleichtern. Für die Zufuhr des Stoffes aue dem Behälter 4 zum Auswerfer 6 ist im
Austrag- -jjzw.
Ring 12 eine dreieckige/Abfuhrörfnung 14 vorgesehen. Die Abfuhröffnung 14| die sich gegenüber der Fahrtrichtung der Vorrichtung im wesentlichen vor der Achse 7 befindet, List derart im Ring angebracht, dass die schrägen Seiten 15 und 16 die Oeffnungsflache von oben nach unten schmäler machen und in der Höhe der oberen Fläche der Erhöhung 13 des Auswerfers 6 zusammentreffen. Die Seite 17 der Oeffnung erstreckt sich nahezu parallel zur
Deck-Oberfläche der Erhöhung 13· An dem Ring 12 ist eine/Platte 18 befestigt, die eine Abschirmung zum Verhüten einer unerwünschten Verbreitung des auszustreuenden Stoffes bildet. Die Platte 18 eretreokt sich Über den ganzen Auswerfer hinweg und besitzt über einen Teil des Umfangs einen abfallenden Abschirmrand 19t der den Auswerfer 6 nur Über einen Teil seines Umfanges bedeckt. Der Rand 19 ist gerade frei von dem Auswerfer 6 fur der durch die Mittellinie der Achse 7 gehenden Drehachse 20 des Auswerfers 6 konzentrisch gelegen. Der Rand erstreckt sich über einen Winkel 21, der etwa 150 beträgt. Dort wo der Rand 19 nicht vorgesehen ist, erstreckt sich die Platte 18 über den Umfang des Auswerfers 6 hinaus mit einem grösseren Abstand als an den Stellen wo der Rand 19 vorgesehen ist.
Deck-Der Umfang der/Platte 18 ist derart gestaltet, dass .von
dem Rinffatiscliiiiiiii * dem Ende 22 des Abschirmrandesj/TS/her, in Brehrichtung 23 gesehen,
°? der Abstand zwischen der geomeiiischen Achse 20 und den aufeinanderfolgenden Punkten am Plattenumfang stets grosser wird bis
ο zum Punkt 24 des Umfanges der Platte 13, der über einen Winkel
OO O
von etwa 180 um die Achse 20 gegenüber der Abfuhröffnung 14 gedreht und in einem Abstand von der Achse 20 liegt, der etwa das Anderthalbfache vom Radius des Auswerfers beträgt. Von dem Punkt
SAD
-9
- 4-
24 an nimmt der Abstand zwischen der Achse 20 und dem Umfang der Platte 18 bis au dem Ende 23 des Absohirmrandes 19 ab. Um den Hing 12, die Platte 18 und den Absohirmrand 19, welch· Teil· gemeinsam ein festes Qanzes bilden und auf dem Auswerfer 6 aufliegen, mittels des Ringes 12 in einer bestimmten Lage gegenüber der Drehachse 20 zu halten, ist ein Arm 26 mittels eines Stiftes 27 an der.Platte 18 befestigt. Das freie Ende des Armes 26 ist mit mehreren Löchern 28 versehen, durch welohe ein Stift 29 gesteokt werden kann, der an einem Balken 30 des Gestelles der Vorrichtung angebracht ist. Um der Arm 26 durch den Stift 29 heben und den Stift durch ein anderes Looh 28 stecken zu können, ist der Arm 26 in der Höhenriohtung etwas beweglich gegenüber der Platte 18 und lässt sich um den Stift 27 drehen· Wenn der Stift 29 in ein anderes Loch 28 gesteokt wird, werden der Rand 19, die Platte 18 und der Ring 12 gegenüber der Drehachse 20 gedreht. Die Verdrehung des Ringes 12 dient dazu, die Abfuhröffnung 14 in eine andere Lage gegenüber der Drehachse 20 zu fuhren, so dass die Richtung, in der dae Material von dem Auswerfer 6 ausgestreut wird, beeinflusst werden kann, da die Lage der Abfuhröffnung 14 gegenüber der Achse 20 im wesentlichen die Richtung bedingt, in der der Auswerfer 6 das Material ausstreut.
Der AbsoMrmrand 19 ist dazu vorgesehen, die Streuriohtungen fur den Stoff zu begrenzen, so dass der Stoff nicht in unerwünschten Richtungen ausgebreitet werden kann. Der Rand 19 verhütet, dass der Stoff an der Stelle des Randes in wenigstens nahezu waagerechter Richtung ausgestreut wird. Da der Rand 19 durch die Platte 18 an dem Ring 12 befestigt ist, nimmt xer etets die gleiche Lage gegenüber der AbfuhrBffnung 14 ein. Der Abschirmrand 19 ist derart angebracht, dass er, in der Drehrichtung 23 des Auswerfers gesehen, den Auswerfer 6 vor der Abfuhröffnung Über einen Winkel 31 von etwa 100 umgibt.
Der Ring 11 hat zwei Stifte 32 und 33, mit denen ein Bügel 34 verbunden ist. Der Bügel 34 ist mit einem Arm 35 versehen, der mittels einer Achse 36 drehbar mit zwei Streifen 37 und 38 gekuppelt ist, welche an der Platte 18 befestigt sind. Weiter ist an der Platte 18 ein Skalenstreifen 39 befestigt, der längs eines Kreisbogens mit der Mitte 36 abgebogen ist.
Der Hebel 35 ist mit einer Klemmplatte 40 und einer
BAD ORIGINAL
Flügelmutter 41 versehen, durch welche er an dem Streifen 39 festgeklemmt werden kann· Der Ring 11 kann durch Drehung des Armes 35 in der Höhenriohfcung verschoben werden und wird von der Achse 36 mit den Streifen 37 und 33 abgestutzt. Wenn der Ring 11 in der Höhenrichtung verschoben wird, kann die Abfuhröffnung 14 mehr oder weniger verschlossen werden, so dass die Meng« des auszustreuenden Stoffes /regelbar ist. Da die Abfuhr-Öffnung kleiner wird, wenn der Ring 11 nach unten verschoben wird, und die Ränder 15 und 16 unten schräg; zueinander gerichtet sind, ist bei einer kleinen Oeffnungsfläche der Oeffnungsumfang klein gegenüber der Fläche, so dass auch grosse Körner in kleinen Mengen ausgestreut werden können» Da der Ring 11 mit dem Bügel 34 und dem Arm 35 an der Platte 18 befestigt ist, dreht sioh beim Drehen des Ringes 12 der Ring 11 ebenfalls, so daes die Lage des Ringes 11 gegenüber dem Ring 12 und somit die Grosse der Abfuhröffnung nicht geändert werden, wenn die Abfuhröffnung 14 um die Drehachse 20 gedreht wird·
Das Mass der Grosse der Abfuhröffnung lässt sich mittels einer Skaleneinteilung auf dem Streifen 39 nach Fig· 1 anzeigen· Obgleich in diesem AusfUhrungsbeispiel der Ring 12 mit der Abfuhröffnung nicht zur Änderung der Grosse der Abfuhröffnung bewegt wird, kann der Ring mit der Abfuhröffnung 14 auch derart angebracht werden, dass er zur änderung der Oeffnung·beweglich ist, wobei sioh die Oeffnung z.B. längs einer feststehenden Scheibe bewegen kann· Wie in dem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt ist, kann weiter in der Platte 18 ein Schauloch 42 vorgesehen werden, durch das die Grosse der Oeffnung kontrolliert werden kann. Es ist auch möglich, im Falle von Verstopfungen der Abfuhröffnung, die Abfuhr durch das Loch 42 hindurch wiederherzustellen. Wie bei dem Ausfuhrungsbeispiel angedeutet ist, kann das Loch 42 mittels einer Verschlussplatte 43 verschlossen werden. Die Verschlussplatte 43 ist um eine Achse 44 gegenüber der Platte 18 'derart drehbar, dass βχθ in einer zur Ebene der Platte 18 parallelen Ebene beweglich ist. Die Platte 43 kann gegebenenfalls mittels einer Klemmvorrichtung festgesetzt werden, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Platte 43 kann aue durchsichtigem Material hergestellt werden, so dass man durch das Looh 42 sohauen kann, wenn die Platte 43 eich vor dem Looh 42 befindet.
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Der Auswerfer 6 wird über einen Zahnradkasten 45 angetrieben! der mit einer Zapfwelle 46 eines Schleppers gekuppelt werden kann· Um zu verhüten, dass gegen den Absohirmrand I9 geworfener Stoff die Zapfwelle 46 trifft, ist oberhalb dieser Welle, also auf der Seite der Welle, an der der Auswerfer angeordnet ISt1 eine Abschirmplatte 47 angeordnet, die im wesentlichen am Balken 9 befestigt ist. Obgleich in diesem Ausführungsbeispiel die Abschirmung durch die Platte 18 gebildet wird, kann sie auch durch ein Rahmengebilde dargestellt werden, über welohes ein Gewebe, Plastiktuch oder andere Materialien gespannt werden können. Zum Sichern des Gleichgewichtes der Platte 18, welche zur Achse 20 exzentrisch liegt und eine asymmetszsohe Gestalt aufweist, ist diese Platte über dem Winkel 48 stärker ausgebildet als über dem übrigen !Feil. Der Ring 12 ruht infolgedessen über seinen ganzen Umfang mit gleichem Brück auf dem Auswerfer.
In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, den Rand 19 und auch die Platte 18 gegenüber der Abfuhröffnung I4 im Ring 12 zu verschieben. Zu diesem Zweck kann die Platte 18 mit dem Absohirmrand 19 gegenüber dem Ring 12 derart angeordnet werden, dass diese Teile gegenüber dem Ring drehbar und in mehreren Lagen festsetztbar sind.
Beim Ausstreuen gewisser Stoffe genügt es nicht, eine einzige Abfuhröffnung der geschilderten Gestalt vorzusehen. Die Pig. 4f 5 und 6 zeigen daher andere Formen der Abfuhröffnung, die bei der Vorrichtung nach der Erfindung anwendbar sind.
Nach Fig. 4 ist eine Abfuhröffnung 49 vorgesehen, die im wesentlichen trapezförmig ist. Die parallelen Seiten der trapezförmigen Abfuhröffnung werden durch die Ränder 50 und 51 gebildet, von denen der Rand 51 5& der gleichen Ebene wie der Obere Rand der Erhöhung 13 des Auswerfers 6 liegt. Sie Abfuhröffnung 49 hat auch zwei Ränder 52 und 53« welche die Oeffnung nach unten hin verjüngen, wodurch wieder die Möglichkeit gegeben ist, auch Stoffe mit grösserer Kornform in kleinen Mengen auszustreuen.
Fig. 5 zeigt zwei Abfuhröffnungen 54 und 55 in dem Ring 12, welche Oeffnungen annähernd die ,gleiohe Gestalt wie die Oeffnung 14 der Fig. 3 aufweisen.
Fig. 6 zeigt eine Abfuhröffnung 561 die reohteokig gestaltet ist. Damit auch bei einer solchen Oeffnung kleine Menge eines 809808/0160
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Stoff·· grösserer Kornabmessungen ausgestreut werden können, ist der untere Rand des Hinges 10 zackig ausgebildet (57)·
Das Schauloch 42, das sioh um die geometrisohe Aohse 20 Über einen Winkel erstreckt, der grosser als der Winkel ist, Über d«n eioh die Abfuhröffnung 14 um die Aohse 20 erstreckt, kann bei Gebrauch der Oeffnungen nach den Fig. 4t 5 oder 6 gewunsobfcnfalle grosser gemaoht werden, so dass dieses Loch sioh Über •inen Winkel eretreokt, der mindestens annähernd gleioh dem Winkel ist, Über den sioh die Oeffnung(en) erstrecken.

Claims (1)

  1. PATEHTAHSPHDECHE: -
    1. Streugerät mit einem mit mindestens einer Austragöffnung versehenen Behälter und einem drehbaren Auswerfer, der teilweise von einem Schirm umgeben ist, der als zylindrischer Ringabschnitt ausgebildet, um die Drehachse des Auewerfers drehbar und in mehreren Lagen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm eine Deckplatte (18) aufweist, die oberhalb des Auswerfers (6) liegt und die ausserhalb ihres vom itingabschnitt (19) begrenzten Sektors Über den Auswerfer (6) hinausragt.
    2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (18, I9) in seiner Deckplatte (18) eine zentrale Ausnehmung aufweist, die von einem an der Deckplatte befestigten Ring (12) umschlossen ist, der um die Achse des Auswerfers (6) drehbar und in mehreren Lagen fixierbar ist und in dem die Austragöffnung (14) vorgesehen ist.
    3« Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (12) um das untere Ende (1O) des Behälters (4) drehbar ist und auf der Scheibe (6k) des Aufwerfers (6) aufruht·
    4. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringabschnitt (19) sich über einen Winkel (21) von etwa 150 um die Achse des Auswerf es (6) erstreckt ^ und dass der Anfang des Ringabschnittes (I9) in Drehrichtung
    über einen Winkel (31) von etwa 100 vor der Austragöffnung (14) ^ liegt.
    *9 5· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^ gekennzeichnet, dass sich der Umfangsradius der Deckplatte (18) ν in Drehrichtung (23) von einem Ende des Ringabschnittes (I9)
    ο ^* etwa ausgehend bis zu einem um etwa ISO hinter der Austrag- ^ öffnung (14) liegendem Punkt vergrössert. jr
    6. Streugerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass
    *"" der in dem den grössten Abstand zur Achse des Auswerfers (6)
    >ν aufweisenden Umfangspunkt (24) der Deckplatte (18) gemessene
    OD 1
    o Umfangsradius etwa 1-gmal grosser als der Radius des Auswerfers
    7· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrag öffnung (I4) des Behälters (4) unterhalb der Deckplatte (18: üegt und dass nahe der Austragöffnung (14; in der Deckplatte yiG) ein Schauloch (42) vorgesehen ist.
    ORIGINAL INSPECTED
    8. Streugerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in Drehriohtung (23) gemessene Lange des Schau-loches (42) etwa der in gleicher Riohtung gemessenen Länge der Austrag-'offnung (14) im Hing (12) entspricht.
    9· Streugerät nach einem der Ansprüche 2 "bis 8, dadurch gekennzeichnet ι dass der Schirm (18, 19) sowie der daran befestigte Ring (12) über einen an der Deckplatte (18) angebrachten Arm (26), der in mehreren Lagen mit dem Gerätegestell zu verbinden ist, feststellbar sind.
    10. Streugerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der gegenüber der Deckplatte (18) höheribewegliche Arm (26) mit einer Anzahl von Löchern (28) versehen ; und auf einen am Geräte— gestell angebrachten Stift (29) aufsteckbar ist.
    11. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragöffnung in einem Ring angeordnet ist, der längs einer feststehenden Verschlussscheibe verschiebbar ist.
    809808/0160
DE19601407684 1959-06-25 1960-06-03 Streugeraet Pending DE1407684A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL240617 1959-06-25

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DE1407684A1 true DE1407684A1 (de) 1968-11-14

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BE (1) BE591390A (de)
CH (1) CH396493A (de)
DE (1) DE1407684A1 (de)
GB (2) GB942316A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405245A1 (de) * 1983-02-16 1984-08-16 C. Van Der Lely N.V., Maasland Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges streugut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405245A1 (de) * 1983-02-16 1984-08-16 C. Van Der Lely N.V., Maasland Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges streugut

Also Published As

Publication number Publication date
GB942316A (en) 1963-11-20
AT239578B (de) 1965-04-12
AT244660B (de) 1966-01-25
BE591390A (nl) 1960-09-16
CH396493A (de) 1965-07-31
GB942315A (en) 1963-11-20

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