DE1556C - Drehkanone für Kleingewehrfeuer - Google Patents
Drehkanone für KleingewehrfeuerInfo
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- DE1556C DE1556C DE1556DA DE1556DA DE1556C DE 1556 C DE1556 C DE 1556C DE 1556D A DE1556D A DE 1556DA DE 1556D A DE1556D A DE 1556DA DE 1556 C DE1556 C DE 1556C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F1/00—Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
- F41F1/08—Multibarrel guns, e.g. twin guns
- F41F1/10—Revolving-cannon guns, i.e. multibarrel guns with the barrels and their respective breeches mounted on a rotor; Breech mechanisms therefor
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Description
1877.
H. DEFTY in MIDDLESBOROUGH.
Drehkanone für Kieingewehrfeuer.
Drehkanone für Kieingewehrfeuer.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 17. November 1877 ab.
Diese Erfindung bezieht sich auf diejenige Klasse von Feuerwaffen, welche man »Feuerwaffen
mit Maschinenbetrieb« nennen kann, nämlich solche mit einer Anzahl von Läufen, welche durch den Mechanismus am hinteren
Ende der Waffe entladen werden, und zwar dadurch, dafs der Mechanismus' durch Umdrehen
einer Kurbel oder durch Bewegung eines Hebels oder auf sonst zweckmäfsige Art in Bewegung
gesetzt wird.
Die Waffe wird Unter Umständen, besonders zur See, vorteilhafte Anwendung finden können.
Fig. ι ist eine Seiten-Ansicht eines Geschützes,
nach dieser Erfindung, nämlich ein rotirender Cylinder, welcher auf seiner ganzen Mantelfläche
radial in Reihen arrangirte Läufe trägt. Fig. 2 ist eine Vorder-Ansicht von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Modification dieser Erfindung, bei welcher das Geschütz ein cylindrisches
Segment hat, welches mit zwei Reihen von Läufen oder Rohren, anstatt des bei Fig. 1
dargestellten Cylinders, versehen ist.
Fig. 4 zeigt einen Apparat, um die Cartouchen oder Patronen in die Rohre des Geschützes
einzubringen, in vergröfsertem Maafsstab.
Gleiche Buchstaben bezeichnen in allen Figuren gleiche Theile,
Die Theile des Geschützes sind auf einem passenden Gestell oder Wagen montirt, welches
aus Eisen oder einem anderen passenden Material construirt ist.
Auf dem Wagen des in Fig*. 1 und 2 dargestellten Geschützes ist, wie weiter unten beschrieben,
ein rotirender Cylinder montirt, welcher die ganze oder beinahe ganze Breite des
Wagens einnimmt. In diesem Cylinder oder cylindrischen Segment ist eine Anzahl von Läufen
in Reihen c angebracht, welche in radialer Richtung aus dem Mantel des Cylinders hervorragen.
Der Cylinder b kann sich auf einer hohlen Welle oder Röhre d drehen, welche den Hintertheil
des Geschützes bildet und in passenden Lagern an den Seiten des Wagens α gehalten
wird. Diese Röhre ist im Innern mit einer Hammerwelle e oder mit einer Reihe von Hämmern
versehen, welche in der richtigen Lage angebracht sind, um im geeigneten Augenblicke
die Zündnadeln F vorwärts zu treiben und dadurch eine jede Reihe von Läufen zu entladen,
sowie dieselbe in die Richtung zum Feuern kommt, wie durch Linie g, Fig. 7, angedeutet.
Die erwähnte Hammerwelle ist an einem Ende aufserhalb der Röhre mit einem Hebel mit einer
Sperrklinke versehen, welche in Zähne eingreift, die auf dem Cylinder b sitzen, so dafs,
wenn letzterer sich dreht und jede Reihe von Läufen in die Schufslage kommt, der betreffende
Hammer zurückgezogen wird, und genau in dem Moment, wenn eine Reihe von Rohren in die
Schufslage eintritt, die Hämmer e die Zündstifte oder Zündnadeln F treffen und die betreffende
Reihe von Läufen entladen werden. Nach der Entladung bewegt sich jede Reihe von Läufen
weiter, und die nächste Reihe tritt an ihre Stelle und wird abgefeuert, und so fort durch die
ganze Umdrehung oder Bewegung des Cylinders b.
Die Zündnadeln oder Stifte sind mit Spiralfedern versehen, welche ihr Zurückspringen veranlassen,
sobald die Hämmer sie loslassen.
Statt des eben beschriebenen, kann zum Abfeuern jeder andere bekannte Mechanismus angewendet
werden; auch kann unter gewissen Umständen Elektricität,. in Verbindung mit dem beschriebenen rotirenden Cylinder b, zur Anwendung
gebracht werden.
Bei dem oben beschriebenen Geschütz wird angenommen, dafs die Umdrehung des Cylinders
in der Richtung des Pfeiles h erfolgt. In der hohlen Welle oder Röhre d sind längliche
Oeffnungen angenommen, gegenüber den Enden der Rohre in der Schufslage, so dafs man jede
Reihe von Läufen, nachdem dieselbe über die Schufslage hinweggedreht ist, wieder mit Patronen
laden kann, während der Cylinder rotirt. Im Innern der Welle oder Röhre d bewegt sich
ein passender Mechanismus zum Herausziehen der leeren Patronenhülsen an, und durch die
vorher erwähnten länglichen Oeffnungen kann sowohl das Einlegen der frischen, als das Herausziehen
der abgefeuerten Patronen stattfinden, ohne darum die Umdrehung des Cylinders b
anzuhalten.
Der Cylinder wird feiner an einem Ende mit einem Sperrrad j, in Verbindung mit einer
Sperrklinke mit Handgriff k k' versehen, vermittelst
welches Mechanismus man den Cylinder auf der Welle d leicht drehen kann.
Für den Fall, dafs dieser Mechanismus zerbrechen sollte, ist in einem hervorspringenden
Ring oder einer Nabe der Welle eine genügende Anzahl radialer Löcher vorhanden, um das
Drehen der Welle mittelst des Hebels (Handspeiche) fortsetzen zu können.
Die erwähnten Läufe oder Rohre sind in der Nähe ihrer Mündungen in einem äufseren Cylinder
oder Mantel / von Eisen oder anderem passenden Material befestigt, welches den inneren
Cylinder umgiebt. Die äufsersten Enden oder Mündungen der Rohre stehen etwas aus dem
Cylindermantel / hervor und sind in demselben mittelst Ringen oder Halslagern m befestigt,
wie aus Fig. ι deutlich zu ersehen ist, und, wenn erforderlich, kann das Ganze mit
einem starken Schild oder Mantel, welcher das Geschütz einschliefst, versehen werden; natürlich
mufs dieser Schild oder Mantel der Schufslage der Läufe gegenüber hinreichend grofse Oeffnungen
haben, um das Abfeuern der Rohre durch dieselben hindurch zu gestatten.
Die Einrichtung ist so getroffen, dafs das Abfeuern unter jedem beliebigen Winkel gegen
die Verticale erfolgen kann.
Die erwähnte Röhre oder hohle Welle d wird in ihren Lagern so montirt, dafs sie sich darin
drehen kann; mit derselben ist eine Handwinde oder ein Hebel mit Schraube, wie bei η und ο
dargestellt, oder ein anderer Mechanismus verbunden, durch welchen sie leicht gedreht und
dann zum Abfeuern unter jedem erforderlichen Winkel gegen die Verticale festgestellt werden
kann.
Der Hebel mit Schraube dient dazu, die Welle gleichzeitig in die richtige Lage zu bringen und
in derselben festzuhalten.
In manchen Fällen wird es genügen, anstatt das Geschütz mit einem Cylinder auf seiner
ganzen Peripherie einzurichten, es nur als Cylindersegment mit einer, zwei oder mehr Reihen
von Rohren oder Läufen zu construiren.
In Fig. 3 ist ein Geschütz mit einem Segment b dargestellt, welches an seinen Enden
auf der Röhre oder hohlen Welle d befestigt ist und welches auf dieser Welle oscilliren kann,
so dafs jede Linie oder Reihe von Läufen c abwechselnd in die Schufslage gelangt.
In Verbindung mit der hohlen Welle d, auf welcher der Cylinder oder das Segment b sich
bewegt, bedient sich der Erfinder einer neuen Vorrichtung, um die Patronen in die Rohre
einzubringen. Diese Vorrichtung ist in Fig. 4 im Grundrifs dargestellt, und besteht aus einer
Eisenstange von rechteckigem Querschnitt/, in welcher eine Reihe von Vertiefungen q ausgearbeitet
ist, um die Enden der Patronenhülsen aufzunehmen. Ueber dieser Eisenstange beindet
sich eine zweite, welche über die Vertiefungen hinübergleitet und bei r eine Reihe
von Erweiterungen ihres Schlitzes hat, welche es ermöglichen, die Enden der Patronen in die
erwähnten Vertiefungen hineinzustecken.
Wenn man den Apparat benutzt, werden die Patronenhülsen in die erwähnten Vertiefungen
hineingeschoben. Dann bewegt man die geschlitzte Stange r so, dafs die engeren Stellen
ihres Schlitzes über die Köpfe der Patronen kommen, um dieselben in den Vertiefungen festzuhalten,
bis die Patronen in die Enden der Läufe eingesetzt sind.
Dann bewegt man die geschlitzte Stange (oder den Schieber) r, um die Patronen aus der Stange
zu lösen, so dafs sie in die Läufe gleiten und in ihnen bleiben; die Stangen werden dann
zurückgezogen und wieder mit Patronen gefüllt, um eine andere Reihe von Läufen zu laden.
Für jedes Geschütz kann leicht eine hinreichende Anzahl solcher Ladevorrichtungen beschafft
werden.
Es ist leicht ersichtlich, dafs, wenn man eine grofse Anzahl von Rohren hat und sie, wie
oben beschrieben, nacheinander abfeuert, man all die Unbequemlichkeiten vermeidet, welche
bei schnellem Feuern aus dem Heifswerden der Läufe entstehen.
Falls es aber trotzdem nothwendig sein sollte, die Läufe zu kühlen, so kann man den Raum
zwischen dem inneren und äufseren Cylinder mit einem schlechten Wärmeleiter füllen, oder
man kann die Läufe durch einen Strom von Wasser oder Luft innerhalb des Cylindermantels
kühlen.
Bei dieser verbesserten Construction kann man das Geschütz mit grofser Schnelligkeit bedienen
und lange Zeit hindurch Schnellfeuer unterhalten, ohne irgend wie Gefahr zu laufen,
die Läufe zu beschädigen oder zu überhitzen.
Sollten Rohre unbrauchbar werden, so kann man dieselben sofort abnehmen und durch andere
ersetzen und auch jeder andere Theil des Geschützes kann, wenn er gelitten hat, sofort
reparirt und ersetzt werden.
Je nach der erwünschten Wirksamkeit des Geschützes, kann man die erwähnten Cylinder
oder Cylindersegmente von entsprechender Länge herstellen.
Falls es gewünscht wird, kann man auch die Läufe oder Rohre des Geschützes mit centralen
Führungsstangen oder Röhren versehen, um sie für die verbesserten Röhren oder Ring-Geschosse
anwendbar zu machen.
Die beschriebenen Geschütze können bequem auf jeder Art von Terrain transportirt und angewendet
werden, oder auch an Bord von Booten und Schiffen, und werden stets, wenn richtig
behandelt, einen äufserst destructiven Effect geben, ohne dabei die Bedienungsmannschaften
zu gefährden.
Claims (9)
- Paten τ-Ansprüche:ι. Ein Geschütz, welches eine Reihe oder eine Anzahl von Reihen Läufe oder Rohre hat, welche radial von einem gemeinschaftlichen Hintertheil ausgehen, in welchem sie befestigt sind und mit welchem sie rotiren, oder mit welchem sie sich in einem gröfseren oder kleineren Kreisbogen hin- und herbewegen, so dafs jede Reihe von Rohren in die Schufslage gebracht werden kann, wie oben beschrieben.
- 2. Ein Geschütz, construirt, wie in Fig. ι und 2 dargestellt, mit einer Reihe von Rohren oder Läufen, welche radial von einer gemeinsamen Drehaxe ausgehen und in einem inneren und äufseren Cylindermantel befestigt sind und dabei um eine gemeinschaftliche innere Hohlaxe rotiren, wie oben beschrieben und zu dem angegebenen Zweck.
- 3. Die erwähnte Hohlaxe oder das gemeinschaftliche Hintertheil der Läufe oder Rohre mit einem Hammer oder einer Hammerwelle und mit Zündnadeln oder Zündstiften und den rotirenden Cylinder mit einem Mechanismus, welcher das Abfeuern jeder Reihe von Läufen oder Rohren ermöglicht, sobald sie in die Schufslage gedreht sind.
- 4. Das erwähnte Geschütz in Verbindung mit dem angeführten Mechanismus zum Abfeuern und· mit einer Vorrichtung· zum Herausziehen A Stder abgefeuerten Patronenhülsen, wie. oben auseinandergesetzt.
- 5. Die Schlitze in dem erwähnten gemeinschaftlichen Mittelstück oder Hintertheil, welche das Einbringen der vollen und Herausnehmen der abgefeuerten Cartouchen oder Patronen gestatten, ohne dafs deshalb die rotirende Bewegung des Cylinders um oder auf dem hohlen Mittelstück unterbrochen würde, wie oben beschrieben
- 6. Das beschriebene Geschütz mit Sperrklinken oder anderem geeigneten Mechanismus, um seine rotirende Bewegung um die mittlere Hohlaxe bequem bewirken zu können.
- 7. Dasselbe Geschütz mit Hebel und Schraube oder anderen passenden Mechanismen, um die mittlere Hohlaxe oder das gemeinschaftliche Mittelstück so bewegen und feststellen zu können, dafs es beim Abfeuern den gewünschten Winkel mit der Horizontalen bildet, wie oben auseinandergesetzt.
- 8. Diejenigen Modificationen dieser verbesserten Construction, bei welcher an Stelle des vollen Cylindermantels ein cylindrisches Segment tritt, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einer, zwei oder mehreren Reihen von Rohren oder Läufen, wie oben angegeben.
- 9. Die Vorrichtung zum Einsetzen der Cartouchen oder Patronen in die Rohre oder Läufe des angeführten Geschützes, wie oben beschrieben.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1556T | 1877-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556C true DE1556C (de) |
Family
ID=70912187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1556DA Expired - Lifetime DE1556C (de) | 1877-11-16 | 1877-11-16 | Drehkanone für Kleingewehrfeuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1556C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007867B (de) * | 1955-11-08 | 1957-05-09 | Telefunken Gmbh | Einrichtung zum Betrieb von Kleinmotoren, insbesondere von Plattenspielermotoren, ohne elektrische Umschaltung bei 50 und 60 Hz |
-
1877
- 1877-11-16 DE DE1556DA patent/DE1556C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007867B (de) * | 1955-11-08 | 1957-05-09 | Telefunken Gmbh | Einrichtung zum Betrieb von Kleinmotoren, insbesondere von Plattenspielermotoren, ohne elektrische Umschaltung bei 50 und 60 Hz |
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