DE1556843A1 - Zerlegbares Wasserfahrzeug - Google Patents

Zerlegbares Wasserfahrzeug

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DE1556843A1
DE1556843A1 DE19681556843 DE1556843A DE1556843A1 DE 1556843 A1 DE1556843 A1 DE 1556843A1 DE 19681556843 DE19681556843 DE 19681556843 DE 1556843 A DE1556843 A DE 1556843A DE 1556843 A1 DE1556843 A1 DE 1556843A1
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DE
Germany
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boat
dismountable
boat according
rebate
sections
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Pending
Application number
DE19681556843
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English (en)
Inventor
Max Meier-Maletz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEIER MALETZ MAX
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MEIER MALETZ MAX
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Diese Erfindung beinhaltet eine neuartige Lösung für ein zusammenlegbares Wasserfahrzeug. Die nachstehend benannten Patentschriften wurden zwecks Abgrenzung herangezogen: Außer zerlegbaren Booten, bei denen Außenhaut und Trägergestänge getrennt sind, wurden auch Boote mit starren verbindbaren Teilen bekannt. Dabei wurden entweder in sich abgeschlossene, kastenartige Einheiten zusammengefügt (deutsche Auslegeschrift 1196534) oder Spannseile dazu benutzt, die einzelnen in sich starren Teile des Bootes zusammenzuziehen (deutsches Patent 592 717 und 5o7 953). Zur Verbindung der einzelnen Teile dienten außerdem Zugschrauben (deutsches Patent 8o5 244 und 874 868) oder Spannhebel (deutsches Patent 8o9 o43).
  • Alle diese Boote haben gemeinsam, daß die Stabilisierung durch Zusammenziehen bewerkstelligt wird. Q Dabei ist sowohl bekannt, die Nahtstellen zusammenzuziehen, als auch das Boot insgesamt zusammenzuziehen. Keine der genannten Patentschriften hat zum Inhalt, die Stabilisierung des Bootes durch Auseinanderdrücken herbeizuführen. Dies ist unter anderem Gegenstand der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Boot besteht aus mindestens zwei Teilen: einem zur Bootsmitte offenen Bugteil und einem ebensolchen Heckteil, die beide mit einem. Deck versehen und dadurch formstabil sind. Durch Zwischenfügen eines oder mehrerer schalenförmig ausgebildeter Mittelstücke kann das Boot, unter Beibehaltung kleiner Dimensionen in zerlegtem Zustand, verlängert werden. Die Verbindung wird an den in Querschnittansicht parallel verlaufenden Berührungsrändern der einzelnen Teile vorgenommen. Die Verbindung geschieht durch ineinander greifende, einander zugewandte Falze, deren Ränder derart gebogen sind, daß Falzflächen entstehen, die etwa parallel zur Fläche des Bootskörpers verlaufen. Durch Übereinanderschieben werden die Kanten der Falzflächen dem jeweils gegenüberliegenden Falz gegenübergestellt und durch Auseinanderschieben aus dieser Stellung alsdann miteinander in Eingriff gebracht. Das Lösen der Teile geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
  • Dabei kommt der Gestaltung der Verbindungsstellen besondere Bedeutung zu. Es ist bekannt, die Verbindungsstellen als senkrecht zum Bootskörper verlaufende, aus anderem Material als dem des Bootskörpers bestehenden falzartigen Einheiten zu bewerkstelligen. Eine solche Verbindung ist in sich unstabil und wird nur durch Zusammenklammern ermöglicht. Die gesamte Last der Verbindung ruht also auf den Klammern (oder Schrauben). Der Stabilitätsabfall einer solchen Verbindungsstelle kann bis zu 45 % der Stabilität des übrigen Bootskörpers betragen. Es kommt hinzu, daß die Falze, soweit bisher bekannt wurde, nicht aus dem gleichen Material gearbeitet werden konnten, aus dem auch der Bootskörper besteht. Das bedeutet eine zusätzliche fabrikatorische Belastung und verteuert den Preis des Bootes unnötig.
  • Erfindungsgemäß besteht der Verbindungsteil der einzelnen Abschnitte . aus dem gleichen Material wie der Bootskörper. U-förmig gebogene Verbindungsstellen sind aus dem Material geformt. Bei sorgfältiger Auswahl des Materials (z. B. glasfaserverstärkte Polyesterharze) vermindert sich an den Nahtstellen die Belastungsfähigkeit nur um ca. 4 - 7 %. Auch diese Verminderung kann zum großen Teil durch entsprechende Ausbildung der Nahtstellen ausgeglichen werden, Die genannten Verbindungsstellen sind so geformt, daß sie horizontal übereinandergreifen und alsdann derart aufeinander zu liegen kommen, daß sich die Verbindung bei Zugbelastung verbessert.
  • Das Auseinanderdrücken der Bootsabschnitte kann erfindungsgemäß auf verschiedene Weise erfolgen. Es ist sowohl vorgesehen, das Auseinanderdrücken mittels eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Rohres oder eines zerlegbaren Stabes vorzunehmen. Dabei kann das Rohr aus Gründen der Platzersparnis innerhalb des Bootes nicht von Spitze zu Spitze verlaufen. Vielmehr wird entweder ein dem Bootskörperlängsschnitt verlaufendes am Bug und Heck gebogenes zerlegbares Rohr verwendet, daß die Kraft auf diese Weise in die beiden Spitzen überträgt oder es werden Vorder- und Rückteil des Rohres am Boden des Bug- bzw. Heckteils eingestemmt und mittels einer durch Scharnier verbundenen Verlängerung in die Bug- und Heckspitze geführt, Das Rohr oder die Stange ist zweckmäßig an einer oder mehreren Stellen, vorzugsweise in der Mitte zwischen Bug und Heck, mit dem Bootskörper-dösbar verbunden. Der an der Oberkante des Bootes auftretende Druck wird erfindungsgemäß von den die Bootsöffnung umgebenden in Bootsrichtung verlaufenden Handläufen aufgenommen, die erfindungsgemäß aus Rohrstücken bestehen, deren Längen regulierbar sind.
  • Es ist aber auch vorgesehen, das Auseinanderdrücken der einzelnen Bootsteile durch mehrere in der Näee der Nahtstelle mit dem Bootskörper lösbar verbundenen Druckschrauben vorzunehmen. Bei statisch richtiger Verteilung dieser. Druckschrauben ist es möglich, sowohl das längs verlaufende Rohr als auch die Handläufe#ils Stabilisierungsfaktoren fortfallen zu lassen.
  • Bei dreiteiligen Booten ist vorgesehen, die Falzrücken der Verbindungsfalze an der Innenseite des Bootes einander gegenüberstehen zu lassen, derart, daß mittels eines der Länge des Mittelteiles etwa entsprechenden Keiles Heck- und Bugteil auseinandergedrückt werden können. Es sind mehrere Keile vorgesehen. Dabei werden die Stoßkanten der Keile der Rundung der Falzrücken derart angepaßt, daß die Keile nicht abgleiten können und den Druck so abgeben, daß der Falz auf die Bootswandung aufgedrückt wird.
  • Die Ausbildung der einzelnen Bootsteile geschieht so, daß die Außenwandung strömungsgerecht geformt ist. Die Zeichnungen erläutern einige Ausführungsbeispiele einer derartigen Lösung.
  • Die einzelnen Bootsabschnitte sind so dimensoniert, daß sie sich ineinanderlegen bzw. -schieben lassen. Dabei wird die äußerste Schicht vom Mittelabschnitt, die innerste vom Heckteil gebildet, das also kleiner dimensioniert ist, als das Bugteil. Schließlich können die Rohre, die der Spannung und Stbilisierung dienen, .ebenso wie das Steuer und andere Utensilien in das Heckteil eingelegt werden. Ein dem größten Umfang des Mittelteils entsprechender topfartiger, flacher Behälter gestattet es, die Teile zum besseren Transport zusammenzufassen, indem sie senkrecht auf diesem Behälter stehend befestigt werden. -Dieser Behälter ist auch erfindungsgemäß so ausgebildet, daß er nach Aufbau des Bootes einen Teil des Innenbodens oder einen Sitz darstellt.
  • Die Befestigung des Ruders am Heck des Bootes erfolgt zweckmäßig durch ein Band oder eine Schelle, die um den Heckteil gelegt ist. Das Abrutschen der Rudervorrichtung wird durch ein oder mehrere Stift die in das Deck des Bootes eingreifen, vermieden, Eine feststehende Armatur ist deswegen nicht vorgesehen, weil beim Ineinanderschachteln der Bootsteile eine derartige Armatur stören würde. Es ist aber -*mrgesehen, die Rudervorrichtung mittels eines Zugbandes am Innenraue des Heckteils zu befestigen.
  • Erfindungsgemäß sind an den Verbindungsstellen oder in der Nähe derselben einsetzbare Kästen vorgesehen, die im Heckteil die Rücklehne bilden und im Vorderteil den Mast aufnehmen. Diese Kästen sind hohl gehalten, sodaß sie zur Ablage von Utensilien dienen können.
  • An Bug- und Heckteil und l toder Mitteilteil sind Einsatzstücke aus Polystyrol-Hartschaum vorgesehen, die dem Boot beim Volllaufen den nötigen Auftrieb geben. Erläuterung der Zeichnungen Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Prinzipskizze I zeigt eine Längsschnitt durch die Mitte eines dreiteiligen Bootes. Es bedeutet 1 Bugteil mit Deck 2 und Verbindungsstelle 3 zum schalenförmigen Mittelteil 4, das an der Verbindungsstelle 5 mit dem Heckteil 6 nebst Deck 7 verbunden ist. Bug und Heck können auch mit dem Deckteil zusammen jeweils aus einem Stück bestehen. Das Verbindungsrohr 8 ist im Punkt 8a geteilt und mit einem Scharnier versehen und stößt in Bug und Heck auf die Rasterstellen 9 und 9". Am Rohr 8 sind die Verlängerungsstücke 1o und 1o' mittels Scharnierverbindungen 11 und 11' angebracht und rasten in die Haltetrichter 12 und 12' ein. Die Verlängerungsstücke 1o und 1o' sind derart ausgebildet, daß sie sich mit 8 zusammenlegen lassen. Der Handlauf 13 ist in Punkt 14 geteilt und rastet gegen die Punkte 15 und 16 im Bug- und Heckteil ein. Er ist über den Bootsrand 17 (gestrichelt) geschoben und ist länger ausgebildet, als der Mittelteil des Bootes. Prinzipskizze II zeigt eine Draufsicht auf das Boot. Die einzelnen Punkte sind analog Skizze I bezeichnet. Skizze lII zeigt eine Ausführung des Verbindungsteiles im Querschnitt. Dabei ist 18 der verdickte und verstärkte Teil des Innenfalzes, der zwecks Ausfüllen der Lücke am Außenteil paßgerecht verlängerte Teil 2o. Die zur Dichtung und zum Ausgleich dienende elastische Einlage ist 21. Die Verdickung ist auch an den Punkten 22 und 23 vorgesehen.
  • Skizze IV zeigt eine andere Ausführung der Verbindung ohne elastische Einlage und ohne Verdickungen, jedoch mit strömungsgerecht geformter Verbindungsnaht an der Außenwand. Der beim Auseinanderdrüclen entstehende Druck wird an den Punkten 19 und 19a aufgenommen. Skizze V zeigt. die Druckschraube 24, die mit dem Winkelstück 25 durch die Laschen 26 gesteckt und somit lösbar mit der Armatur 27 am Bootskörper befestigt ist. Die Nieten 271a befestigen die Armatur- 27 mit daran befindlichen Laschen 26 am Bootskörper. Das Winkelstück 25 kann erfindungsgemäß auch in einem spitzen oder stumpfen Winkel ausgebildet sein.
  • Skizze VI zeigt die mit einirr Radius 28 versehene Außenseite. Der Radius verhindert Wirbelbildung im Punkt 29.
  • Skizze VII zeigt die erfindungsgemäße Befestigung des Steuers 3o mittels der abnehmbaren Teile: Band 31, Buchse 32,Leine 33. Die Fixierung erfolgt durch den Stift 34. Wulst oder Knopf 35 verhindern das Abrutschen des Bandes 31. Skizze VIII zeigt einen Querschnitt durch den Mittelteil. Dabei ist 8 das Spann-und Stabilisierungsrohr, das einen beliebigen Querschnitt aufweisen kann. 13 bezeichnet den Handlauf auf dem Bootsrand 17, der an seiner Oberkante zur besseren Halterung auch seitlich verkröpft sein kann (36). Außerdem zeigt die Skizze einen Schnitt durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Tragetopf 37, der durch die Ausnehmung 38 nach Aufbau des Bootes als Bodenbrett verwendet werden kann. Skizze IX zeigt die Verkeilung des Bootes mittels des Keiles 42, der gegen die Rücken der nach innen gerichteten Falze 43 und 43a wirksam wird. Die Keilenden sind zwecks besserer Halterung an den Punkten 44 und 44a der Rundung des Falzrückens angepaßt: Skizze X zeigt ein anderes Beispiel für den Querschnitt des Bootes mit Befestigungsstellen für das Winkelstück 25 nebst Druckschaube 24. Bei dieser Ausführung können Handlauf 13 und Kropfstück 36 wegfallen.
  • Skizze XI zeigt eine Ansicht mit Befestigung des Steuerruders durch Zugleine 39 unter Fortfall des Wulstes 35. Die Skizze zeigt auch einen Einsatzkasten 4o, in dessen mittlerer Ausnehmung der Segelbaum 41 eingesteckt ist.

Claims (7)

  1. .Patent - Ansprüche 1. Zerlegbares Boot, insbesondere Sportboot mit starrer Außenfläche aus mehreren zusammenfügbaren Teilstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke an den Verbindungsrändern offene parallel zur Bootswand verlaufende Falze tragen.
  2. 2. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzfläche etwa im Abstand der Materialstärke parallel zur Bootswand verläuft.
  3. 3. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzbreiten an den zu verbindenden Teilstückrändern einander entsprechen.
  4. 4. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenbiegung des Falszes Dichtungselemente angebracht sind.
  5. 5. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Teilstücke, die Stabilisierung und die Abdichtung des Bootskörpers gleichzeitig durch Auseinanderdrücken der Teilstücke erfolgt.
  6. 6. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in der Längsrichtung des Bootes vom Bugteil . zum Heckteil verlaufendes Spreizmittel aus zerlegbarem Rohr, Stab oder Profilstab die lose ineinendergefügten Teilstücke in Längsrichtung auseinanderspreizt.
  7. 7. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Längsseiten des Bootseinstiegs ein zerlegbares Rohrstück eingepaßt ist. B. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auseinanderdrücken der lose ineinander gefügten Teilstücke mittels mindestens einer in Längsrichtung des Bootes wirkenden Druckschraube oder Druckspindel erfolgt. 9. Zerlegbares Boot gemäß. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Druckschrauben auf die Falzrücken im Bootsinneren einwirkt. 1o. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auseinanderdrücken der lose ineinander gefügten Teilstücke mittels Keilen erfolgt, die auf die Falzrücken im Bootsinneren wirken. 11. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserseitig verlaufenden Falzrücken dem Verlauf der Bootswand entsprechend strömungsgerecht geformt sind. 12. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzefclinet, daß die Steuereinrichtung mittels Bandes oder Schelle.lösbar angebracht ist. 13. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile so dimensioniert sind, daß sie ineinandergeschoben werden können. 14. Zerlegbares Boot gemäß Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet; daß der beim Ineinanderstellen außen liegende Bootsteil an seiner Öffnung mittels eines Deckels verschlossen wird, der auch als Bootsteil, Sitz oder Deckstück verwendet werden kann.
DE19681556843 1968-03-12 1968-03-12 Zerlegbares Wasserfahrzeug Pending DE1556843A1 (de)

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