DE1556628A1 - Hoehenfoerderer - Google Patents

Hoehenfoerderer

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Publication number
DE1556628A1
DE1556628A1 DE19681556628 DE1556628A DE1556628A1 DE 1556628 A1 DE1556628 A1 DE 1556628A1 DE 19681556628 DE19681556628 DE 19681556628 DE 1556628 A DE1556628 A DE 1556628A DE 1556628 A1 DE1556628 A1 DE 1556628A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
elevator according
support frame
conveyor chain
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681556628
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Feldmeier
Bernhard Wiewelhove
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feldmeier & Wiewelhove Maschf
Original Assignee
Feldmeier & Wiewelhove Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feldmeier & Wiewelhove Maschf filed Critical Feldmeier & Wiewelhove Maschf
Publication of DE1556628A1 publication Critical patent/DE1556628A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/02Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/12Loaders for sheaves, stacks or bales

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • "Höhenförderer" Die neuerung bezieht sich auf einen Höhenförder für landwirtschaftliche Güter insbesondere Stroh und Heuballen mit einem Rahmengestell und umlaufenden, an einer Förderkette angeordneten Tragrahmen.
  • Höhenförderer sind ein in der Landwirtschaft häufig benutztes Fördergerät, das dazu dient, das Erntegut, beispielsweise Heu, Stroh o.dl. in eine höher gelegene Scheune oder auf den Boden einer Scheune zu fördern. Hierzu sind bereits viele Vorschrfine gemacht worden, und die Neuerung bezieht sich auf eine bestimmte Aufgabe bei derartigen Fördergeraten, nämlich die Förderung von Ballen, wie sie heute üblicherweise schon bei Mähdreschern anfallen, wie sie aber in absehbarer Zeit auch in der Heuernte gewonnen werden.
  • Das einfache Hoch fördern derartiger Ballen bereitet keinerlei Schwierigkeiten und der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Höhenförderer so auszubilden, daß nicht nur die Ballen in die Ilöhe gefördert, sondern auch vom Förderer ahteworfen werden und zwar gezielt abgeworfen werden, so daß es beispielsweise möglich ist, das Fördergut in eine Scheune zu werfen, oder das Fördergut in eine Türaffnung o. dgl. des Bodens der Scheune einzuwerfen.
  • Das der Neuerung zugrunde liegende Problem wird gelöst durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Tragarme sind an ihrer oberen Kante drehbar an der Förderkette festgelegt, b) die Tragarme stützen sich in einem gegenüber der oberen Anlenkung tiefer liegenden Bereich über Stützen gleit- oder rollbar an dem Rahmengestell ab, c) im Bereich der oberen Umlenkrolle ist eine Auflaufkurve angeordnet, über die die Stützen der Tragrahmen geführt sind, d) die Auflaufkurve zwingt die Stützen gegentber dem Rahmengestell nach außen, so daß der Tragrahmen die Umlaufbewegung aus der Horizontalen in die Vertikale gegentlber der sonstigen Umlaufgeschwindigkeit relativ schnell ausführt.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Tragrahmen auf ihrem Weg von unten nach oben an der Förderkette relativ langsam laufen, daß aber die Umkehrbewegung des Tragrahmens aus der ilorizontalen in die Vertikale am oberen Ende des Höhenförderers derart schnell erfolgt, daß dadurch die auf dem Tragrahmen aufgelegten Ballen vom Tragrahmen nicht nur abgegeben sondern abgeschleudert werden, so daß dadurch ein gezielter Abwurf der Ballen möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Rahmengestell in der ildhe vcrstellbar, wobei das Rahmengestell aus zwei teleskopartig. ineinander verstellbaren Rahmengestellteilen besteht. Die Höhenverstellung erfolgt vorzugsweise dadurch, daß im unteren Teil im oberen Rahmengestellteil ein Seilzug festgelegt ist, der über ein am oberen Fnde des unteren Rahmenaestellteiles angeordnete Umlenkrolle zu einer Seilwinde Feffihrt ist, die an unteren Rahmengestellteil festgelegt ist.
  • Weiterhin ist nur eine zentral am Rahmengestell über ein oberes und unteres Unlenkzahnrad geführte Förderkette vorgesehen, wobei das. untere Umlen@@ahnrad gleichzeitig das Antriebszahnrad darstellt.
  • Der Tragrahmen selbst besteht aus einen ebenen Rohrrahr. en, der in seiner mitte an der Förderkette festgelegt ist und zwei nach unten gerichtete, mit Laufrollen versehene StUtzen aufeist. Unten an dem Rahmengestell ist an dessen Förderseite in Arbeitshöhe ein Rahmen angeordnet, der eine freie Durchtrittsöffnung aufweist, durch die sich der Tragrahmen bewegen kann, wobei dieser Rahmen aber eine Auflage eines Ballens ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist das gesamte Fördergerät auf einem Grundrahmen montiert, der selbst mit Laufrädern ausgerüstet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgem&ßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansicht auf das FOrdergerät, ohne die am Fördergerät angeordneten Tragrahmen, Fig. 2 eine Seitenansicht auf das neue Fördergerät und in Fio. 3 im größeren Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie A - B in Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist ganz allgemein mit 1 das Rahmengestell des Förderers bezeichnet, das auf einem Grundrahmen 2 montiert ist, der, xxie aus der Zeichnung erkennbar, mit Laufrollen 3 ausgerüstet ist. Das eiaentliche Rahmengestell l ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem oberen Rahmengestell 4 und einem unteren Rahmengestell 5, die beide teleskopartig ineinander geführt sind. Die Verschiebung der beiden Rahmengestelle gegeneinander erfolgt über einen Seilzug, der am unteren Ende des oberenlRahmengestelles 4, beispielsweise an der Traverse 6 bei 7 festgelegt und über eine am oberen Ende des unteren Rahmengestelles 5 angeordnete Umlenkrolle 8 geführt ist. Der Seilzug wird dann zu einer Seilwinde 9 geführt, die, wie das aus Fig. 1 erkennbar ist, durcheinenÜandantrieb lo betätigt werden kann. Die Festlegung der beiden Rahmenteile gegeneinander kann ebenfalls durch den Seilzug erfolgen, wird aber vorzugsweise noch durch zusätzliche Bolzensicherungen erreicht.
  • Am unteren Ende des Rahmengestelles 1 ist der eigentliche Antriebsmotor 11 angeordnet, der über ein entsprechend zwischengeschaltetes Getriebe 12 das gleichzeitig als Umlenk- und Antriebszahnrad wirkende Zahnrad 14 antreibt. Eine Förderkette 15, die als Gliederkette ausgebildet ist, führt um das gesamte Rahmengestell über ein am oberen Ende festgelegtes Umlenkzahnrad 16.
  • Die Förderkette 15 trägt eine Vielzahl in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Tragrahmen 17.
  • Die Ausbildung der Tragrahmen 17 ist deutlicher aus Fig. 3 erkennbar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Tragrahmen 17 aus einem Rohrrahmen 18, der durch ein Mittelrohr 19 verstärkt sein kann und bei 20 an der Förderkette 15 festgelegt ist. Vorzugsweise wird hierbei so vorgeganges, daß der Anschluß der Tragrahmen 17 an der Förderkette 15 gleichzeitia Als Kettenschloß ausgebildet ist, so daß bei einer erforderlich werdenden Verkürzung der Kette gleichzeitig mit der EIerausgahme des Tragrahmens die Kette geöffnet und wieder geschlossen werden kann. Die Tragrahmen sind weiterhin mit nach unten gerichteten Stützen 21 und 22 ausgerüstet, die durch eine Querstrebe 23 versteift werden. An den Enden der Stützen 21 und 22 sind Laufrollen 24 und 25 angeordnet, die sich an der Frontseite des Rahmengestellsund zwar an den entsprechend breit ausgebildeten Streben 26 und 02? abstützen, bzw. an diesen Streben abrollen können. Die Führung der Kette 15 erfolgt durch eine U-Schiene 28.
  • Am oberen Ende des Rahmengestelles 1 sind im Bereich des Umlenkzahnrades 16 Auflaufkurven 29 vorgesehen, an denen die Laufrollen 24 und 25 geführt werden, wenn der Tragrahmen 17 in dem Bereich der oberen Umkehr gelangt.
  • In der Zeichnung ist ein im unteren Teil in Arbeitshöhe an dem Rahmengestell 1 angeordneter Rahmen 30 erkennbar, der so groß gewählt wird, daß die Tragrahmen 17 durch ihn hindurch-. laufen könnens der aber wiederum so klein ist, daß trotzdem eine Auflage~eines üblichen Stroh- oder Heuballens möglich ist.
  • Die Wirkungsweise des neuen Gerätes ist folgende: Ein auf dem Rahmen 30 aufgelegter Ballen wird bei Umlauf der Förderkette 15 durch den von der Förderkette mitgenommenen Tragrahmen 17 untergriffen und nach oben gefördert. Hierbei ist der Tragrahmen 17 mit der Förderkette 15 auf Zug verbunden und stützt sich über die Stützen 21 und 22 bzw. die Laufrollen 24 und 25 an den Streben 26 und 27 des Rahmengestelles ab. Gelangt der. Tragrahmen 17 in den Bereich des oberen Umlenkzahnrades 16, beschreibt der Tragrahmen durch seine Anlenkung 20 im Bereich seiner Anlenkung an der Förderkette 15 einen Radius, der dem Radius des Umlenkzahnrades 16 entspricht. Da aber die Laufrollen 24 und 25 an-der Auflaufkufe geführt sind, beschreiben diese Laufrollen einen wesentlich größeren Radius, so daß dadurch, die Umlenkbewegung des Tragrahmens aus der horizontalen Ebene in die vertikale Ebene schneller als die normale Fördergeschwindigkeit erfolgt, so daß dadurch der auf dem Tragrahmen 17 aufgelegte Heuballen beschleunigt und nicht nur vom Tragrahmen abrutschen kann, wenn dieser seine vertikale Stellung erreicht hat, sondern vom Tragrahmen abgeschleudert wird und dabei entsprechend der Formgebung der Kufe und der Umlaufgeschwindic>keit der Förderkette einen nehr oder weniger großen Weg vom Fördergestell 1 entfernt abgegeben werden kann.
  • Ilicrdurch ist es mbglich, trotz Aufstellen des Fördergerätes vor einer Scheune, die Stroh-oder iIeuballen tief in eine Scheune zu fördern. Durch die teleskopartige Ausbildung, des Fördergerätes ist es möglich, die Stroh- oder Heuballen im unteren wie auch im oberen Geschoß der Scheune tief hinein zu werfen. Das Gerät kann in der die Geräte herstellenden Firma einheitlich hergestellt werden, wobei trotzdem der Landwirt die Höhne des Gerätes seinen Anforderungen anpassen kann, indem durch Betätigen des Seilzuges 31 die Ausfahrlänge zwischen den beiden teleskopartig ineinander verstellbaren Teilen eingeregelt werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführung ; sbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: ijöhenförderer für landwirtschaftliche Güter insbesondere Stroh- und IIeuballen mit einem Rahmengestell und umlaufenden, an einer Förderkette angeordneten Tragrahmen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Tragrahmen (17) sind an ihrer oberen Kante drehbar an der Förderkette (15) festgelegt, b) die Tragrahmen stützen sich in einem gegenüber der oberen Anlenkung tiefer liegenden Bereich über Stützen (21, 22) gleit-oder rollbar an dem Rahmengestell (1) ab, c) im Bereich des oberen Umlenkzahnrades ist eine Auflaufkufe (29) angeordnet, über die die Stutzen (21, 22) der Tragrahmen (17) geführt sind, d) die Auflaufkufe (29) zwingt die Stützen (21, 22) gegerniber den Rahmengestell nach außen, so daß der Tragrahmen (17) die Umlaufbewegung aus der Horizontalen in die Vertikale gegenüber der sonstigen Umlaufgeschwindigkeit relativ schnell ausführt.
  2. 2. Höhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengest|ell (1) in der Höhe verstellbar ist.
  3. 3. Höhenförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (1) aus zwei teleskopartig ineinander verstellbaren Rahmengestellteilen (4, 5) besteht.
  4. 4. Rahmengestell nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen im unteren Teil am oberen Rahmengestellteil (4) festgelegten Seilzug (31), der über eine am oberen Ende des unteren Rahmengestellteiles (5) angeordnete Umlenkrolle (8) zu einer Seilwinde (9) geführt ist, die am unteren Rahmengestellteil (5) festgelegt ist.
  5. 5. Ilöhenförderer nach Anspruch 1 bis 4, eekennzeichnet durch eine zentral am Rahmengestell (1) über ein oberes und unteres Umlenkzahnrad (16, 14) geführte Förderkette (15).
  6. 6. Höhenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Umlenkzahnrad (14) gleichzeitig das Antriebszahnrad bildet.
  7. 7. Höhenförderer nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (17) aus einem ebenen Rohrrahmen (18, 19), der in seiner Mitte an der Förderkette (15) festgelegt ist und zwei nach unten gerichteten, mit Laufrollen (24, 25) versehenen Stützen (21, 22) besteht.
  8. 8. Höhenförderer nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der Förderseite des Rahmengestells (1) in Arbeitshöhe angeordneten Rahmen (30), der eine freie Durchtrittsöffnung aufweist, durch die sich der Tragrahmen (17) bewegen kann, der aber eine Auflage eines Ballens ermöglicht.
  9. 9. Höhenförderer nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer auf einem Grundrahmen (2) montiert ist, der mit Laufrädern ausgerüstet ist. lo. Höhenförderer nach einem oder mehreren der vorherigen AnsprUche, dadurch osekennzeichnet, daß der Anschluß des Tragrahmens (17) an der Förderkette (15) gleichzeitig als Kettenschloß ausgebildet ist.
DE19681556628 1968-02-27 1968-02-27 Hoehenfoerderer Withdrawn DE1556628A1 (de)

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