DE1556473B2 - Stabilisierungseinrichtung fuer einen schwimmkoerper - Google Patents
Stabilisierungseinrichtung fuer einen schwimmkoerperInfo
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- DE1556473B2 DE1556473B2 DE19651556473 DE1556473A DE1556473B2 DE 1556473 B2 DE1556473 B2 DE 1556473B2 DE 19651556473 DE19651556473 DE 19651556473 DE 1556473 A DE1556473 A DE 1556473A DE 1556473 B2 DE1556473 B2 DE 1556473B2
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/02—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
- B63B39/03—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids
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Description
g pp
sich gehen und deshalb besser beherrschbar sind.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist im Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Stabilisier- Mittellängsschott eine obere Reihe kreisförmiger Plateinrichtung
für einen Schwimmkörper, der wenig- tenausschnitte und eine untere Reihe kreisförmiger
stens ein flüssigkeitsdichtes sich quer über den Plattenausschnitte vorgesehen.
Schwimmkörper erstreckendes Querschott «η<Γ we- In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Aus-
Schwimmkörper erstreckendes Querschott «η<Γ we- In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Aus-
nigstens ein im rechten Winkel zu und zwischen dem 35 führungsform der Erfindung beispielsweise beschrie-Querschott
angeordnetes Längsschott aufweist, die ben.
wenigstens zwei im Abstand voneinander befindliche F i g. 1 ist eine Draufsicht des Ladeabschnitts eines
Tanks für Flüssigkeit quer über den Schwimmkörper Tankschiffes mit großen Ladungs- oder Ballasttanks;
bilden, sowie Verbindungsöffnungen in den Schott- Fig. 2 ist eine senkrechte Querschnittsansicht
wänden, und zeichnet sich aus durch eine Mehrzahl 40 nach Linie 2-2 der F i g. 1, und
von in einer geschlossenen Gruppe in dem Längs- Fig. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt nach Linie
von in einer geschlossenen Gruppe in dem Längs- Fig. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt nach Linie
schott übereinander- und nebeneinanderliegenden. 3-3 der F ig. 2.
Öffnungen, die in vertikaler und horizontaler Aus-·'-"'" Die Querspanten sind aus Gründen der Klarheit
richtung vertikal und horizontal nebeneinander ver- .aus Fig. 1 weggelassen. Der Tankabschnitt des
laufende Reihen bilden, wobei jede-der Öffnungen 45 Schiffes 50 enthält zwei senkrecht angeordnete seiteine
allseitige Verstärkung&umrahmung aufweist; Der liehe Längsschotte 52 und 54, die im wesentlichen
Hauptzweck der Erfindung des Hauptpätents besteht über die gesamte Länge des Tankers laufen. Eine
darin, eine passive Stabilisiereinrichtung für Mehrzahl Querschotte 56 bilden mit den Schotts 52
Schwimmkörper, insbesondere für Tanker, zu schaf- und 54 eine Mehrzahl von Tanks. Wie aus Fig. 2 erfen,
bei welcher die Ladetanks, welche Flüssigkeit ,50 sichtlich ist, ist ein unteres Deck 58 waagerecht quer
enthalten, selbst als passive Stabilisiereinrichtung zum Schiff angeordnet und unterteilt das Schiff in
auszubilden sind. Die zu diesem Zweck erforderli- senkrechter Ebene.
chen Öffnungen in den Längsschotten bedeuten eine Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich ist, ist eine Mehr-
Schwächung des Querschnitts des Schotts, auf die, zahl Mitteltanks 60 in dem mittleren Bodenteil des
wenn sie als Stabilisiereinrichtung verwendet werden,. 55 Schiffes 50 enthalten, die als Stabilisierungstanks geerhebliche
seitliche Kräfteausgeübt werden. "'"' " nutzt werden. Die Tanks 60 werden durch die Schotte
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausge- 52 und 54, welche ihre Enden bilden, und durch
staltung des Gegenstandes des Patents 1 268 998 und Querschotte 56 begrenzt, welche ihre Seiten bilden,
geht von einer Stabilisiereinrichtung für einen und der Boden des Schiffes 62 bildet den Boden des
Schwimmkörper aus, der wenigstens ein flüssigkeits- 60 Stabilisierungstanks, und das Zwischendeck 58 bildet
dichtes sich quer über den Schwimmkörper erstrek- die Oberwand. Ein Schott 64 ist in senkrechter Richkendes
Querschott und drei im rechten Winkel zu rung längs der Mittelachse des Schiffs angeordnet und
dem Querschott angeordnete Längsschotten aufweist, erstreckt sich von dem Zwischendeck 58 zum Boden
die Tanks für Flüssigkeit bilden, die durch eines der des Schiffes 62 und in Längsrichtung zwischen zwei
als Mittellängsschott ausgebildeten Längsschotten ge- 65 entsprechenden Querschotts 56. In dem Schott 64
trennt sind, das eine Mehrzahl in einer geschlossenen sind eine Mehrzahl von länglichen Plattenausschnit-Gruppe
in dem Längsschott übereinander- und ne- ten 68 vorgesehen, die in einer Mehrzahl von Querbeneinanderliegende
Öffnungen aufweist, die in verti- und Längsreihen angeordnet sind. Dabei sind eine
obere Reihe kreisförmiger Plattenausschnitte 70 und eine unterste Reihe kreisförmiger Plattenausschnitte
72 vorgesehen. Die Plattenausschnitte 70 und 72 sind aus strukturellen Gründen kreisförmig. Diese Ausführung
verhindert große Beanspruchungen innerhalb des Schotts 64.
Eine Mehrzahl von Querspanten 74 sind innerhalb des Tanks 60 zwischen den Schotts 52 und 54 angeordnet
und arbeiten dahin, die Versteifungsfunktion des mittleren Schotts 64 zu unterstützen. Eine
Mehrzahl von I- oder L-förmigen Balken 90, die in Längsrichtung der massiven Rippen des Schotts 64
angeordnet sind, arbeiten als Versteifungsorgane. Sie bilden die allseitige Verstärkungsumrahmung um die
in kleine Ausschnitte unterteilten Durchflußöffnungen.
Die Tankstabilisiereinrichtung 60 ist bei dem Ausführungsbeispiel in den Tanks I, II, III, IV, VI und
VII angeordnet. Die Stabilisierungseinrichtung ist teilweise mit Flüssigkeit gefüllt und hat ein Gesamtvolumen,
welches im wesentlichen gleich dem Ballastvolumen für das Schiff ist. Der Tank ist durch seine
Lage zwischen den Seitenschotts so bemessen, daß die Bewegungsvorgänge in ihm noch beherrschbar
sind. Zwischen den Tanks 76, 78, 80, 82 und 84 findet kein Flüssigkeitsaustausch statt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Stabilisierungseinrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 beschrieben.
Wenn die rechte Seite des Schiffes zufolge der Rollbewegung des Schiffs gesenkt wird, beginnt die Flüssigkeit
innerhalb des Tanks 60 sich in die rechte Seite des Tanks 60 durch das Schott 64 zu bewegen. Wenn
die Flüssigkeit durch die Plattenausschnitte des Schotts 64 hindurchströmt, wird ein Teil ihrer kinetischen
Energie durch die Drosselwirkung der Plattenausschnitte entzogen. Nachdem die rechte Seite des
Tanks ihre unterste Stellung erreicht und anfängt, sich zur Waagerechten nach oben zu bewegen, erteilt
die Ansammlung der Flüssigkeitsmasse in der rechten Seite des Tanks 60 dem Schiff ein Rückstellmoment,
welches der Rollbewegung des Schiffs entgegenwirkt. Wenn das Schiff fortfährt, sich durch die horizontale
Lage zu rollen, und die rechte Seite ihre Aufwärtsbewegung fortsetzt, wird der angesammelten Flüssigkeitsmasse
innerhalb der rechten Seite des Tanks 60 eine hydrostatische Druckhöhe vermittelt. Dadurch
beginnt die Flüssigkeit, sich gegen die linke Seite des Tanks wiederum durch die Plattenausschnitte des
Schotts 64 zu bewegen. Wiederum wird, wenn die Flüssigkeit durch das Schott 64 hindurchfließt, ein
Teil ihrer kinetischen Energie durch die Drosselwirkung der Plattenausschnitte entzogen. Nachdem das
Schiff das Maximum seiner Rollbewegung erreicht hat und seine linke Seite beginnt, sich gegen die Horizontale
nach oben zu bewegen, erteilt die Ansammlung der flüssigen Masse an der linken Seite des
Tanks 60 dem Schiff ein Stabilisiermoment, welches der Rollbewegung des Schiffes entgegenwirkt.
Infolge der Tatsache, daß sich der Flüssigkeitsspiegel im wesentlichen unterhalb der Oberseite (d. h. des
Zwischendecks 58) des Tanks 60 befindet, kann die Luft oberhalb der Flüssigkeit sich frei durch die Plattenausschnitte
innerhalb der Schotts 64 bewegen.
Die einzige Dämpfungsvorrichtung für die Energie der Flüssigkeit ist in der Mitte des Tanks 60 angeordnet
und bildet den vorhandenen Schottaufbau des Schiffs, so daß es nicht notwendig ist, zusätzliche
Einbauten für Stabilisierungszwecke hinzuzufügen. Die Stabilisierung erfolgt durch die Flüssigkeit, die als
Ballast oder Ladung vorgesehen ist, so daß keine zusätzliche Flüssigkeit für Stabilisierzwecke erforderlich
ist.
Die Stabilisierungseinrichtung kommt ohne größere Mengen Versteifungsmaterial aus, da nur jeweils
ein Schott öffnungen aufweist.
Als Stabilisierungsflüssigkeit kann auch Reserveöl oder Reservebrennstoff oder eine Suspension verwendet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
Claims (1)
1. Stabilisiereinrichtung für einen Schwimmt körper, der wenigsten^/eih':flüssigkeitsdicHtesiyich} 5
quer über den Schwirnmkörper erstreckendes Querschott und drei im rechten Winkel zu dem
Querschott angeordnete Längsschotten aufweist, die Tanks für Flüssigkeit bilden, die durch eines
der als Mittellängsschott ausgebildeten Längs- 10 schotten getrennt sind, das eine Mehrzahl in einer
geschlossenen Gruppe int dem Längsschott über?
einander- und .nebeneinanderliegende öffnungen
aufweist, die in vertikaler-horizontaler Ausrich-
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kaler-horizontaler .'Ausrichtung nebeneinander vertikal;
und horizontal verlaufende Reihen bilden, wobei jede der in Ausschnitte ünterfeilbäfen Öffnungen eine
allseitige Verstärkungsumrahmung aufweist.
Es ist bereits bekannt (The Motor Ship, June Ϊ964,
S. 119), die Längsschotte in einem Tankschiff mit einer Anzahl länglicher Öffnungen, die nebeneinanderliegende
vertikale und horizontale Reihen bilden, bis etwa 6 m oberhalb des Bodentanks zu versehen.
Die Zusatzerfindung bezweckt, den Gegenstand des Hauptpatents insoweit zu verbessern, als die sich
in den Ladetanks über weite Strecken bewegenden großen Massen, die beim Hauptpatent von Bordwand
zu Bordwand freien Durchgang durch die Längs-
tung nebeneinander-vertikal und horizöntalriver<- 15 schotte haben, beherrschbar gemacht werden sollen,
laufende Reihen bilden, .wobei jede der in; Aus/. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
schnitte unterteilbaren Öffnungen eine allseitige beiden seitlichen der drei Längsschotte geschlossen
Verstärkungsumrahmung aufweist, - nach Patent sind. Bei der oben als druckschriftlich vorveröffent-1268
998, dadurchgekennzeichnet,,daß., licht erwähnten Stabilisiereinrichtung sind äbweidie
beiden seitlichen (52, 54) der drei Längs-"20 chend von der Zusatzerfindung die beiden Flügeltankschotte
(52, 54, 64) geschlossen sind. längsschotte, die benachbart zum mittleren Längs-2.
Stabilisiereinrichtung nach Anspruch 1, da- schott liegen, mit Öffnungen versehen. Der Vorteil
durch gekennzeichnet, daß in dem Mittellängs- der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der seitlichen
schott (64) eine obere Reihe kreisförmiger Plat- Längsschotte gegenüber dem Stand der Technik ist
tenausschnitte (70) und eine untere Reihe kreis- 25 der, daß bei den gewaltigen Abmessungen heutiger
Schiffe die Stabilisierungsvorgänge in einem einigermaßen begrenzten Raum unter Verwendung der speziellen
Schottausbildung nach dem Hauptpatent vor
()
förmiger Plattenausschnitte (72) vorgesehen ist.
förmiger Plattenausschnitte (72) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US38698264A | 1964-08-03 | 1964-08-03 | |
US38698264 | 1964-08-03 | ||
DEM0077311 | 1965-08-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556473B2 true DE1556473B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1556473A1 DE1556473A1 (de) | 1972-08-03 |
DE1556473C DE1556473C (de) | 1973-03-01 |
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ID=
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES316085A2 (es) | 1966-04-01 |
NO126469B (de) | 1973-02-12 |
US3499410A (en) | 1970-03-10 |
SE346956B (de) | 1972-07-24 |
NL6510042A (de) | 1966-02-04 |
GB1088746A (en) | 1967-10-25 |
DE1556473A1 (de) | 1972-08-03 |
FI43690B (de) | 1971-02-01 |
DE1297507B (de) | 1969-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |