DE1556354A1 - Traggestell - Google Patents

Traggestell

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Publication number
DE1556354A1
DE1556354A1 DE19681556354 DE1556354A DE1556354A1 DE 1556354 A1 DE1556354 A1 DE 1556354A1 DE 19681556354 DE19681556354 DE 19681556354 DE 1556354 A DE1556354 A DE 1556354A DE 1556354 A1 DE1556354 A1 DE 1556354A1
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DE
Germany
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frame
stack
protection
arms
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681556354
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Klupp
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • TRAGGESTELL Die Erfindung betrifft ein Vertahren zum endfaden von Hohlblocksteinen mittels Traggestell.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darins ,Die Hohlblocksteine werden nach Vereinbarung mit den .Hersteller, auf einem LKW dessen Ladefläche mit Paletten ausgelegt ist verladene Umdia Ladefläche das LKW wirtschaftlich auszunützen, müssen die Paletten ohne Zwischenraum verlegt werden. Es sind zwar schon Verfahren und Einrichtungen sowie Hilfsmittel zum endfaden von Hohlblocksteinen bekannt o Die Nachteile der bekannten Einrichtungen gehen dahin: Um mit Steinkasten, Greifer, oder Mittels Seile den Stapel zu transportieren, russ er von den anderen Stapeln getrennt werden, es besteht die Gefahr , der Stapel fällt auseinander, der Stapel hat. durch die Erschütterung nicht mehrdie gerade Form uns das überstülpen eines Karten oder ähnliches zu gewährleiateno Der Arbeitsaufwand ist im Gegensatz zu des von mir erdachten Verfahren TRAGGESTELL um mied® 3oo% höher. Die Vorteile des von mir benannten Eindungs Die Hohlblookmteine werdün in einen Arbeitsgang vom LKW znr Verarbeitung gebracht Q
    Stand der Teohnigk:
    Die Hohlblock oder andere Mauersteine werden von Hand von
    LKW endfaden und :u einen in einen Steinkasten passenden
    auf Bretter ruhenden Stapel aufgesetzt.
    Ausnahten sind in Absatz zwei von wir genannt worden.
    Das von mir erda®hte Traggestell welches an einem Kran
    befestigt wird lässt die Möglichkeit zu,
    den Bleinstapel ohne Unterbrechung und mit geringen
    Arbeitsaufwand zur Verarbeitung zu bringen.
    In der Zeichnung ist das Traggestell zur Ausführung de®
    Verfahren veranechaulioht, und zwar stellen daa
    Fig. 1 eine Seitenansicht des ganzen Traggestells für
    einen Steinstapel4
    Fige 2 Rückansicht des ganzen Traggestelle,
    Fig, 3 Anängevorrichtung bestehend aus zwei U-Eisen
    die auf den beiden Armen 8 aufgeschweisst und mit den
    beiden Schrauben 2 verbunden sind.
    Das wesendliche an der Anhängevorrichtung besteht darin:
    Das Anhängeseil hat an allen drei Enden je eine iJse 3
    durch die Schraube 2 hindurohgefiüzrt und in die aufgeschw.
    Sohraubenrnutter 4 mittels Hebel1 eingeschraubt wird.
    Das Anhängeseil 3 wirf anaohliesend in den. Haken
    der Anhängevrriohtung- Kran eingehängt.
    lig. 4 Da die Breite Jes Gestells für die ganze Breite
    des Stapels nicht auareicht ,
    sind an der Rückwand von innen Bretter 16 angeordnet.
    Die Bretter 16 sind so angeordnet,
    das jeweils zwei Schichten von einem Brett gehalten werden.
    Die Bretter 16 -s#aä-se-aggeemdset-;-äes-ewe##e-swe#-
    *erden von zwei Schrauben, 17 festgehalten
    die durch die Bohrungen 18 an Gestell auch für MY
    vorgesehen, hindurchgesteckt und mit Schraubenmutter 17
    in ein daführ vorgesehenes Gewinde geschraubt werden.
    Fig. 5 Schutzvorrichtung:
    Um bei etwaiger Erschütterung des Stapels ein Abrutschen,
    oder Umkippen der Steine zu verhindern,
    wird das Traggestell mit zwei Schutzbifeeln 5 die mit
    Qweretreben miteinander verbunden sind versehen.
    Das wesendliche an diesem Schutz ist : Die beiden Arme 15 in Fig. 6 dagestellt, werden unter die Palette geschoben,um dies zu ermöglichen müssen die beiden Bügel 15 in Fig. 5ä. schaubildlich dagestellt zurückgeklappt werden.
  • Die beiden Büge15 können durch das T--Stüok 'J das an den Arm 6 befestigt ist, hindurchgeschoben und verstellt werden und werden mit der Flügelmutter 9 wieder arrediert. Das gleiche kann auch mit den beiden Armen 6 geschehen. Das T-Stück 1o ist auf die Schraube 11 geschweisst, die durch die Bohrung in Arm 8 hindurchgeführt und mit Flügelmutter 12 befestigt wird.
  • Zwischen Arm8 und Arm 6 ist ein Kugellager 13 vorgesehen, sowie zwischen Arm 8 und Flügelmutter 12 um die Reibung zu verringern.
  • Die beiden Arme 6 werden um 135 0 zzurückgeklappt und auf den Anschlag 14 gelegt. Fig. 7 auf einer Palette ruhender Steinstapel mit 3o Stak. Hohlblocksteinen.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht des Stapels u. Setzweise mit Schnitt durch das Gestell oberhalb der Palette.
  • Die beiden Arme welche unter die Palette- Steinstapel geschoben werdena Die beiden Tragarme haben eine leichte Neigung nach oben, Die Steine sitzen in Längsrichtung quwer zum Gestell voll auf die Palette auf 19, somit wird verhindert, das die Steine seitlich abkippen. Fig. 8 u. 9 ist eine zeichnerische Darstellung des Arbeitsganges wie folgt: Fig. 8 Der Schutz ist zurückgeklappt ,die beiden Arme 5 werden under die Palette-Steinstapel geschoben, die beiden Haltegriffe 2o erleichtern das ein und ausfahren des Gestells Fig. 9 Das Traggestell mit den Steinstapel wird leicht angehoben und zurückgestellt, der Schutz wird herundergeklappt, der Stapel kann hochgezogen werden. , Fig. 10 Stellt die Rückansicht des Traggestells mit STapel dar.
  • Das Traggestell ist eine geaohweisste Konstr:x oktion, kann aber auch im Gussverfahren hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüohea
    Traggestell zum endladen von Hohlblock-Mauersteinen, "dadurch, gekennzeichnet, daß" die Hohlblocksteine auf Unterlagern aus Brettern und Kanthölzern bestehenden Paletten, auf einem LKW liegend ohne Zwischenraum, von Hersteller lageweise. aufgeschichtet werden. Mittels Traggestell das an einem Kran befestigt ist, werden die Hohlblock in einen Arbeitsgang vom LKW -zur Verarbeitung gebracht. ,@ Traggestell für das Verfahren nach Anspruch eins ,,dadurch gekennzeichnet,daß'" es mit zwei wagreohten Armen ausgestattet ist, welche unter die Palette greifen, den Stapel mit seiner ganzen Breite erfassen und.weiderbefördern. vier Traggentell nach Anspruch w®ldadurch.. " gekennzeichnet,
    daß" die Sehutzbügel« hochgeblappt werden können, um ein reibungsloses einschieben. der beiden Arme zu gewährleisten. '. Traggestell nach Anspruch eine ,,dadurch gekenn@ceichnet, daß0 die Dauersteine quwer zum Gestell aufgeschichtet worden und an der Innenseite de® Gestells ein Schutz aua Brettern angebracht ist welcher die ganze Breite des Steinstapels einnimmt. . Traggestell nach Anspruch zwei"daduroh gekennzeichnet, . daß" es an der Vorderseite mit einem Schutz versehen ist. @#fraggeetell nach Ansprach drei und vier ,,dadurch gekoseioet, caßt der Schutz verstellt werden kann.
DE19681556354 1968-01-04 1968-01-04 Traggestell Pending DE1556354A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0064371 1968-01-04

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DE1556354A1 true DE1556354A1 (de) 1970-03-05

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DE19681556354 Pending DE1556354A1 (de) 1968-01-04 1968-01-04 Traggestell

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