DE1884179U - Fahrzeug fuer den transport von fertiggaragen od. dgl. - Google Patents

Fahrzeug fuer den transport von fertiggaragen od. dgl.

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DE1884179U
DE1884179U DE1961B0046748 DEB0046748U DE1884179U DE 1884179 U DE1884179 U DE 1884179U DE 1961B0046748 DE1961B0046748 DE 1961B0046748 DE B0046748 U DEB0046748 U DE B0046748U DE 1884179 U DE1884179 U DE 1884179U
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DE
Germany
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garages
prefabricated
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DE1961B0046748
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Bauunternehmung Lorenz Kesting
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Bauunternehmung Lorenz Kesting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

P.A. 512 8 5 3 * 10. θ.
_ Patentcmwalfe Essen, den 22. September I961
Dr.-J ng. IdeI Dr. Andrejewski
Essen, Kettwiger Sfr. 36
(Am Houptbahahof · Lichfburg)
Telefon 25802 :
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma Bauunternehmung Lorenz Kesting, Lünen-Erambauer,
Mengeder Straße 17 ;
Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen oder dergleichen.
Fertiggaragen oder dergleichen bestehen zumeist aus monolithischen im äußeren Umriß im wesentliohen quader- : förmigen Stahlbetonkästen, in denen an der einen Stirnseite eine Ausnehmung zur Aufnahme des Garagentores, z.B. eines Garagendeekentores, vorgesehen ist* Derartige Fertiggaragen werden on Betonwerken gefertigt rand zumeist schlüsselfertig zum Aufstellplatz transportiert, um dort auf einem Fundament oder dergleichenaufgestellt zu werden. Problematisch
2 -
bei Fertiggaragen oder dergleichen ist der Transport derselben vom Werk zum AufStellplatz. Hierzu sind Spezialfahrzeuge erforderlieh. So ist es einmal bekannt, das Transportfahrzeuge mit einem Hebezeug, z.B. einem Kran mit die Bauteile <■ .umgreifenden Aufhängemitteln, zum Auf- und Abladen der Pertiggäragen oder dergleichen zu versehen, oder über Rollen oder an dem Bauteil anzubringende Fahrgestelle die Fertiggaragen oder dergleichen auf die Ladefläche, z.B. eines !Tiefladers, aufzuschieben und am Aufstellplatz wieder zu entfernen. Zusätzliche aufwendige Umkleidungen oder Versteif ungen an oder in derartigen Fertiggaragen oder sonstigen einseitig offenen Bauwerken sind daher erfordern eh, um die bei derartigen Manipulationen auftratenden Beanspruchungen aufzunehmen. Auch das Anbringen sowie insbesondere auch das Entfernen der Rollen, Fahrgestelle oder Aufhängemittel am Aufstellplatz ist kompliziert und arbeitsaufwendig.
Nach einem älteren, noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Recht, weisen Stahlbetonfertiggaragen im Bodenteil Ausnehmungen für die Räder eines. Transportfahrzeuges, auf.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen oder dergleichen so : auszubilden, daß keine aufwendigen und zusätzlichen Umkleidungen, Versteifungen oder dergleichen an oder in den Fertiggaragen erforderlieh beim Auf- und Abladen sind und ein einfaches Auf- und Abladen im Werk und am >Amfsteilplatz gewährleistet ist.
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Chassis und Hubeinrichtung für den Transport von Fertiggaragen oder dergleichen, insbesondere Stahlbetonfertiggaragen, die im Bodenteil Ausnehmungen für die Räder des Fahrzeuges aufweisen. Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist gekennzeichnet durch ein auf der pneumatischen, mechanischen oder hydraulischen Hubeinrichtung befestigtes Traggerüst, sowie an diesem angebrachten Aufhänge- und/oder Abstützungsmitteln für den Garagenboden oder das Garagendach. Zweckmäßig besteht das Traggerüst aus einem an einem oder mehreren Hubstempeln befestigten Längsträger und orthogonal dazu angeordneten Querträgern. Das Traggerüst kan auch als ein mit der Hubeinrichtung verbundenen Tragrahmen aufgebaut sein. Im übrigen ist das Traggerüst zweckmäßig so ausgebildet, daß es mit einem Teil des Chassis in die Ausnehmung für das Garagentor der Fertiggarage oder dergleichen einfahrbar ist. Die Aufhängemittel können als Sehellenbänder mit daran befestigten Schäkeln ausgeführt wsein. Zweckmäßig weisen die Schäkel ein Gewinde auf und sind sie mit diesem in einige im oder unter dem Garagenboden angeordneten Muttern oder dergleichen einschraubbar. Bei obiger Ausführungsform wird somit auf einfache Weise ein Aufnehmen, Transportleren iand Absetzen der Garage oder dergleichen durch eine Aufhängung am Boden erreicht. Es können Jedoch nach einem anderen Vorschlag der Erfindung als Abstützmittel Stempel mit Widerlagern für das.Garagendach vorgesehen sein, so daß die Garage mit ihrem Dach beim Aufnehmen'und beim Transport auf den Widerlagern aufliegt.
'Absetzen
Zweckmäßig sind die Widerlager und/oder die Stempel seitlieh ausfahrbar. Hierdurch wird erreicht, daß die Äuflage~ punkte des Daehes in den Bereich der Saragemwände verlegt werden. Um beim Transport eine sichere Lage und insbesondere bei der Verwendung von AufMngemitteln ein Schwingen zu vermeiden, können ausfahrbare Abstützmittel an dem Traggerüst vorgesehen sein* : w ;
Im allgemeinen wird das Fahrzeug mit einem Motor ausgerüstet sein, man kann es jedoch auch als Anhänger aus-; führen. : - : "-. .. \ v: -----
Die durch die Erfindung erreichten Torteile sind vor allem darin zu sehen, daß auf zusätzliche aufwendige ümkleidungen, Versteifungen an oder in Fertiggaragen oder -dergleichen zum Transport verzichtet werden kann, da bei dem erfindungsgemEßen Aufbau des Fahrzeuges bei den erforderlichen Manipulationen keine nachteiligen Beanspruchungen in der Fertiggarage auftreten können. Auch ist ein einfaches Aufladen im Werk und Abladen am Aufstellplatz ge-■'. währleistet, da keine Eollen, Fahrgestelle oder Aufhänge- . mittel, die unter dem (Jaragenböden oder an diesem befestigt sind und entfernt werden müssen, erforderlieh sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglieh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung naher erläutert;
— 5 —
es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug beim Transport einer Fertiggarage bei abgenommener Seitenwand derselben,
Fig. 2 den Gegenstand nach Figur 1 in der Rückansicht bei entfernter Rückwand der Garage,
Fig. 5 ein Fahrzeug wie in Figur 1 in einer anderen Ausführungsform, \
Fig. 4 das Fahrzeug nach Figur 3 in. einer der Figur 2 entsprechenden Barstellung.
Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug ist für den Transport von Fertiggaragen 1 oder dergleichen bestimmt, die in ihrem Boden 2 Ausnehmungen 3 für die Räder 4 des Fahrzeuges aufweisen. Die Ausnehmungen 3 sind mittels Paßstücken nach dem Aufstellen zu versehließen. Das Fahrzeug selbst besteht aus einem Chassis 5 mit Rädern 4 und einer Hubeinrichtung 6, die im Ausführungsbeispiel als hydraulische Hubeinrichtung ausgeführt ist. Auf der Hubeinrichtung 6 ist ein Traggerüst befestigt. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind an jjem Traggerüst 7 Aufhängemittelfür den Garagenboden 2 angeordnet. Das Traggerüst 7 besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus V einem an zwei Hubstempeln befestigten Längsträger 9, an dem orthogonal zu seiner Längsrichtung und damit zur Fahrzeugachse Querträger 1Θ angeordnet. Das Traggerüst 7 weist eine Breite auf, die es ermöglicht, das Traggerüst 7 mit
einem Tell des Chassis 5 in eine Ausnehmung 11 für das Garagentor 12 der Fertiggarage 1 einzufahren. Die Aufhängemittel bestehen aus Sohellenbändern 15 und daran befestigten Sehäkenln 14„ Die Schäkel 14 weisen ein Gewinde auf und sind mit diesem in einige, im Garagenboden 3 angeordneten Muttern 15 einschraubbar. Zum Transport der Fertiggaragen 1 wird das Fahrzeug durch das Garagentor 12 in die Fertiggarage 1 eingefahren,, bis die Hinterräder 4 in den Ausnehmungen Jdes Garagenbodens 2 Platz gefunden haben. Nach dem Einsehrauben der Sehäkel 14 in die Muttern I5 wird die Hubeinrichtung 6 betätigt und die Fertiggarage 1 wird aus der strichpunktiert gezeichneten Stellung der Figur 1 in die ausgezogene Stellung gebracht. Das Absetzen der Fertiggarage 1 und das Entfernen des Fahrzeuges aus derselben erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge. Wie die Figuren jj5 und 4 zeigen,» läßt sieh ein leichtes Auf nehmen., Transportieren sowie Absetzen der Fertiggaragen aueh dadurch erreichen, daß am Traggerüst als Abstützmittel Stempel 1.6 mit Wiöerlagern IT für das Garagendaeh 18 vorgesehen sind. Um die Absttitzpunkte möglichst nahe an die Seitenwinde I9 der Fertiggarage 1 zu verlegen und dabei einen wohldefinierten Halt, der ein seitliches ■Verrutschen verhindert, zu erreichen, sind die Stempel 16 mit den Widerlagern 17 seitlich ausfahrbar. Ein Pendeln, der in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 aufgehängten Fertiggarage 1 zu vermeiden, sind an dem Traggerüst ausfahrbare Abstützmittel 2Θ vorgesehen. Das erfindungsgemäße, in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellte Fahrzeug, weist einen Motor 21 zum Antrieb auf.
Sehutzansprüehe

Claims (1)

  1. Lh, J \ L .0 JJ
    S e h u t ζ a a s ρ r ü ο h e
    1) Fahrzeug mit Chassis und HubeInrieht«ng für den Transport von Fertiggaragen oder dergleichen, insbesondere Stahlbetonfertiggaragen, die im Bodenteil Ausnehmungen für die Räder des Fahrzeuges aufweisen, dadureh gekennzeichnet, daß ein auf der pneumatischen, mechanischen oder hydraulischen Hubeinrichtung (6) befestigtes traggerüst (7) sowie an diesem angebrachte Aufhänge- und/ oder Abstützungsmittel für den Garagen&oden (2) oder das Garagendaeh (18) angeordnet ist,
    2) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehnet, daß das Traggerüst (7) aus einem an einem oder an mehreren Hubstempeln (8) befestigten Längsträger (9) und orthogonal dazu angeordneten Querträgern (10) besteht.
    5) fahrzeug nach Anspruch 1v dadureh gekennzeichnet, daß das Traggerüst (7) als ein mit der Hubeinrichtung "(6) verbundener Tragrahmenaufgebaut ist.
    4) Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadureh gekennzeichnet, daß das .Traggerüst (7) ßiit einem Teil des Chassis (5) in die Ausnehmung (11) für das Garagentor (12) der Fertiggarage (1 ) einfahrbar ist.
    5) Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadureh gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel als Sehellenbänder (13) mit daran befestigten Schäkeln (14) ausgeführt sind.
    β) Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 Ms 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schäkel (14) ein Gewinde aufweisen und sie mit diesem in einige oft in oder unter dem Garagenboden (2) angeordneten Muttern (15) oder dergleichen einschraubbar sind.
    7) Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützmittel Stempel (ϊβ) Mit Widerlagern (17) für das Garagendach (18) vorgesehen sind.
    8) Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (17) und/oder die stempel (16) seitlich ausfahrbar sind.
    9) Fahrzeug nach-den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ausfahrbare Abstützmittel (20) an dem traggerüst (7) vorgesehen sind.
    10) Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch^gekennzeichnet, daß es mit einem Antrieb (21) versehen ist.
    Die Patentanwälte Dr. I del Dr. Andrejewski
DE1961B0046748 1961-10-03 1961-10-03 Fahrzeug fuer den transport von fertiggaragen od. dgl. Expired DE1884179U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1780711A1 (de) * 1968-09-26 1976-06-24 Schneider Vertriebs Ges Fuer F Fahrzeug zum transport von stahlbetonraumzellen welche an einer stirnseite eine tueroeffnung aufweisen
DE1784851C3 (de) 1968-09-26 1977-10-27 Hannover-Braunschweigische Stromversorgungs-Ag, 3000 Hannover Vorgefertigter, kastenförmiger Betonbaukörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1780711A1 (de) * 1968-09-26 1976-06-24 Schneider Vertriebs Ges Fuer F Fahrzeug zum transport von stahlbetonraumzellen welche an einer stirnseite eine tueroeffnung aufweisen
DE1784851C3 (de) 1968-09-26 1977-10-27 Hannover-Braunschweigische Stromversorgungs-Ag, 3000 Hannover Vorgefertigter, kastenförmiger Betonbaukörper

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