DE1556349B2 - Greifeinrichtung zum abheben von deckeln von auf einer foerderbahn nacheinander herangefuehrten kannen - Google Patents
Greifeinrichtung zum abheben von deckeln von auf einer foerderbahn nacheinander herangefuehrten kannenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/0839—Cleaning milk churns
- B08B9/0848—Devices for inverting or emptying milk churns, applying or unseating covers
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifeinrich- einem Bolzen gelagerten Rolle anliegen, derart, daß
tang, die an einem schwenkbaren Ausleger gelagert durch eine Drehung des Kreuzes in der einen oder
ist, zum Abheben und Ablegen von mit einem Griff anderen Richtung die Klauen sich entweder aufein-
oder einem Bügel versehenen Deckeln von auf einer ander zu oder auseinander bewegen.
Förderbahn nacheinander herangeführten Kannen. 5 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Das spezielle zu lösende Problem besteht darin, Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben,
daß für die in Molkereien montierten Anlagen zum Es zeigt
Entleeren und nachfolgenden Reinigen der mit Milch F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Greifgefüllten und auf einem Förderband von außerhalb einrichtung und
der Molkerei herangeführten Milchkannen die Deckel io Fig. 2a bzw. 2b schematisch in Draufsicht zwei
der Kannen abgehoben werden müssen. In bekann- Stellungen, die der Deckelbügel in bezug auf die
ter Weise geschieht das Abheben der Deckel häufig Klauen einnehmen kann.
noch immer außerhalb der Molkerei im Freien, und Die Greifeinrichtung besteht aus einem würiel-
zwar von einer Bedienungsperson. Diese stellt jede artigen, sich aus Stangen zusammensetzenden Rah-Kanne
auf das Förderband, hebt gleichzeitig den 15 menl, an dem vier Lagerbüchsen 2 drehbar ange-Deckel
mit der Hand von der Kanne ab und legt ordnet sind. An jeder Lagerbüchse 2 ist eine Stange 3
ihn auf eine gesonderte Förderbahn. Dieser Vor- befestigt. Jede Stange 3 trägt an ihrem freien Ende
gang ist insofern nachteilig, als die Milch in den eine segmentförmige, flache Klaue 4. Die Klauen 4
geöffneten Milchkannen eine bestimmte Zeit lang sind gleich ausgebildet und bilden zusammen eine
mit der umgebenden Luft in Berührung kommt, wo- 20 flache kreisförmige Platte, wenn sie aneinanderliegen.
durch Staub und Bakterien in die gefüllten Kannen Die Klauen 4 sind an ihrer Innenseite so ausgebildet,
eindringen können. Außerdem kann während des daß die von den Klauen 4 gebildete kreisförmige
Förderns Milch über den Rand aus den geöffneten Platte in der Mitte eine viereckige Aussparung 5
Kannen fließen, so daß Milchverluste eintreten. Da- aufweist.
bei ist es auch erforderlich, daß sowohl die Förder- 25 Am Rahmen 1 ist in der Mitte der Querstange 6
bahn für die Kannen wie auch die Förderbahn für eine Lagerbüchse 7 ortsfest angeordnet. Durch diese
die Deckel teilweise außerhalb der Molkerei aufge- Büchse 7 erstreckt sich ein drehbar darin gelagerter
baut sind, und gerade diese sich außerhalb der Mol- Winkelarm 8. Das den Klauen 4 zugekehrte Ende
kerei befindenden Teile der Förderbahnen erfordern des Winkelarms 8 trägt die Mitte eines sich aus vier
eine kostspielige technische Überwachung. Zwar sind 30 gleichen Bedienungsarmen 9 zusammensetzenden
Anhebevorrichtungen für die Deckel von Milchkan- Kreuzes. Jedes Endstück 10 dieser Arme 9 arbeitet
nen an sich bekannt, diese bekannten Einrichtungen mit je einer am Ende eines Bolzens 12 vorgesehenen
haben sich in der Praxis jedoch als unbrauchbar Rolle 11 zusammen, während das entgegengesetzte
erwiesen. . Ende dieses Bolzens an der zugehörigen Lager-
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Greif- 35 büchse 2 befestigt ist. Hieraus folgt, daß die Lagereinrichtung
zu schaffen, die ein einwandfreies Ab- büchsen 2 in Hinblick auf die der Lagerbüchse 7
heben der Deckel von den Kannen gewährleistet, entsprechende Drehachse paarweise symmetrisch einauch
wenn diese Kannen mit Griffen oder Bügeln ander gegenüberliegen. Das zweite Ende des in der
versehen sind. Die Einrichtung soll auch geeignet Lagerbüchse 7 gelagerten Winkelarms 8 ist mit einer
sein, die abgehobenen Deckel auf eine gesonderte 40 drehbar angeordneten Rolle 13 versehen.
Förderbahn für die Deckel abzulegen. Die Greifeinrichtung arbeitet in folgender Weise:
Erfindungsgemäß wird dies durch einen würfel- In der in F i g. 1 dargestellten Lage schließen die
artigen Rahmen erreicht, an dem über ein Gestänge Klauen 4 unmittelbar aneinander an und befinden
vier gleiche segmentartige flache Klauen gelagert sich gegenüber dem Rahmen 1 somit in der niedrigsind,
die durch eine Betätigungsvorrichtung aufein- 45 sten Stellung. Falls nun z. B. eine gefüllte Milchkanne
ander zu und auseinander bewegbar sind, wobei die unter den Greifer gebracht und der Rahmen 1 abge-Klauen
während ihrer Auseinanderbewegung eine senkt wird, treffen während dieser Abwärtsbewegung
nach aufwärts gebogene Bahn durchlaufen und in die Klauen 4 auf einen Widerstand und bewegen sich
ihrer niedrigsten Stellung aneinander anschließend demzufolge auseinander. Wird dieser Widerstand
eine kreisförmige Platte bilden. Vorzugsweise weist 50 durch den Bügel 14 eines Deckels bewirkt, treffen
die von den Klauen in ihrer niedrigsten Stellung gebil- eine oder zwei Klauen 4 zu einem bestimmten Augendete
Platte in der Mitte eine viereckige Aussparung blick auf diesen Bügel, während die übrigen Klauen 4
auf. Die Greifeinrichtung ist hierdurch auch insofern ungehindert den Bügel 14 passieren und sich endbesonders
vorteilhaft, als die Lage des Bügels .in der gültig um den Bügel schließen können. Die Klauen 4
Deckelebene beliebig gedreht sein kann und ferner 55 sind infolge ihres Eigengewichtes immer bestrebt, sich
der Deckel sogar einen Winkel von maximal 25° mit aufeinander zu zu bewegen. Die Lage des Bügels 14
der waagerechten Ebene einschließen kann, ohne nach F i g. 2 a oder die Lage senkrecht hierzu ist
daß sich dies auf ein festes Erfassen des Deckels die schwierigste Lage, welche die Klauen 4 zum Ernachteilig
auswirken kann. fassen des Bügels 14 einnehmen können, während Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er- 6° die Lage nach Fig. 2b oder die Lage senkrecht
findung besteht das Gestänge aus vier Stangen, von hierzu die vorteilhafteste Lage darstellt. Im erstgedenen
jede mit einer der vier Klauen fest verbunden nannten Fall umfassen nur zwei Klauen 4 den Deckel,
ist und jeweils mit ihrem anderen Ende an einer in letzterem Fall beteiligen sich alle Klauen 4 an
drehbar am Rahmen angeordneten Lagerbüchse be- dieser Umfassung. Besonders im erstgenannten Fall
festigt ist. Darüber hinaus kann erfindungsgemäß als 65 wie auch in den diesem Fall benachbarten Stellungen
Betätigungsvorrichtung am Rahmen ein drehbares des Bügels ist die viereckige Ausbildung der Aus-Kreuz
vorgesehen sein, dessen Arme jeweils mit dem sparung 5 vorteilhaft, weil dann die an der Umfasfreien
Ende an einer an je einer Lagerbüchse mit sung beteiligten Klauen 4 doch noch eine ausrei-
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chende Angriffsfläche aufweisen. Wenn nach dem Erfassen des Bügels bzw. Deckels der Rahmen 1
aufwärts bewegt wird, wird der erfaßte Deckel mitgenommen, weil die Klauen 4 sich automatisch um
den erfaßten Bügel festklemmen. Damit der Deckel 5 wieder freigegeben wird, muß auf die Rolle 13 ein
Druck ausgeübt werden, wodurch das Kreuz der Bedienungsarme 9 nach F i g. 1 sich entgegen dem
Uhrzeigersinn dreht. Demzufolge werden die Rollen 11 auf Grund der abgebogenen Enden 10 der Bedienungsarme
9 nach außen und etwas nach unten bewegt. Die Lagerbüchsen 2 drehen sich hierbei je
um ihre Achse, wodurch die Klauen 4 auseinander bewegt werden, dabei folgt jede Klaue 4 einer etwas
nach oben gebogenen Bahn. Die Klauen 4, die den erfaßten Deckel tatsächlich umgreifen, geben hierbei den
Deckel frei. Selbstverständlich werden die sich nicht an der Umfassung beteiligenden Klauen 4 ihre nach
oben gerichtete Bewegung später anfangen als die erstgenannten Klauen. Nachdem der Deckel freigegeben
ist und die auf die Rolle 13 ausgeübte Kraftwirkung beendet wird, bewegen sich die Klauen 4
infolge ihres Eigengewichtes wieder aufeinander zu.
Das Abheben des Deckels von einer gefüllten Milchkanne soll an einer Stelle erfolgen, bei der sich
die Greifeinrichtung mit ihrer Drehachse durch die Lagerbuchse? gerade oberhalb der Längsachse der
Förderbahn für die gefüllten Milchkannen befindet. In der Regel wird die Förderbahn jeweils zum Stillstand
gebracht, wenn eine Milchkanne bis unter die Greifeinrichtung gebracht ist. Für das Ablegen des
Deckels muß die Greifeinrichtung mit dem von den Klauen 4 gehaltenen Deckel zunächst außerhalb des
Bereiches der Förderbahn für die Milchkannen verschwenkt werden, wobei der Deckel in einer waagerechten
Stellung verbleiben soll und die in der Lagerbüchse 7 gelagerte Welle 8 sich nicht drehen darf.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Möglichkeit, den bekannten Vorgang
zum Zuführen gefüllter Milchkannen in Molkereien zu verbessern. Die gefüllten Milchkannen werden
nunmehr mit verschlossenem Deckel auf der Förderbahn bis in die Molkerei gebracht. Die Greifeinrichtung
zum Abheben der Deckel der gefüllten Milchkannen und zum Ablegen dieser Deckel auf
eine gesonderte Förderbahn wird vorzugsweise unmittelbar vor der Schüttvorrichtung der Anlage zum
Entleeren und Reinigen der Milchkannen angeordnet. Der Deckel wird somit unmittelbar vor der Umkehrvorrichtung
vollautomatisch von der Milchkanne so abgehoben, so daß hierfür kein Bedienungspersonal
benötigt wird. Die hygienische Behandlung der Milch wird insgesamt wesentlich verbessert. Überdies wird
jeglicher Verlust an Milch während des Transportes auf der Förderbahn ausgeschaltet. Die gesonderte
Deckelförderbahn braucht erst innerhalb der Molkerei zu beginnen. Hierdurch wird die ganze Anlage
zum Entleeren und Reinigen der Milchkannen weniger kompliziert und die Synchronisierung beider Förderbahnen
ist einfacher.
Zur Betätigung können pneumatische oder elektrische Mittel Verwendung finden.
Claims (5)
1. Greifeinrichtung, die an einem schwenkbaren Ausleger gelagert ist, zum Abheben und
Ablegen von mit einem Griff oder einem Bügel versehenen Deckeln von auf einer Förderbahn
nacheinander herangeführten Kannen, gekennzeichnet durch einen würfelartigen Rahmen
(1), an dem über ein Gestänge (Stangen 3) vier gleiche segmentartige flache Klauen (4) gelagert
sind, die durch eine Betätigungsvorrichtung aufeinander zu und auseinander bewegbar sind, wobei
die Klauen während ihrer Auseinanderbewegung eine nach aufwärts gebogene Bahn durchlaufen
und in ihrer niedrigsten Stellung aneinander anschließend eine kreisförmige Platte bilden.
2. Greifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Klauen (4) in
ihrer niedrigsten Stellung gebildete Platte in der Mitte eine viereckige Aussparung (5) aufweist.
3. Greifeinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge aus
vier Stangen (3) besteht, von denen-jede mit einer der vier Klauen (4) fest verbunden und jeweils
mit ihrem anderen Ende an einer drehbar am Rahmen (1) angeordneten Lagerbüchse (2) befestigt
ist.
4. Greifeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsvorrichtung
am Rahmen (1) ein drehbares Kreuz vorgesehen ist, dessen Arme (9, 10) jeweils mit dem freien
Ende an einer an je einer Lagerbüchse (2) mit einem Bolzen (12) gelagerten Rolle (11) anliegen,
derart, daß durch eine Drehung des Kreuzes in der einen oder anderen Richtung die Klauen (4)
sich entweder aufeinander zu oder auseinander bewegen.
5. Greifeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuz (Arme 9,10) über
einen Winkelarm (8) mit einer Rolle bzw. Scheibe (13) verbunden ist, die beim Auflaufen auf einen
Anschlag das Kreuz in Drehung versetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Non-Patent Citations (1)
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