DE1556008A1 - Formvorrichtung - Google Patents
FormvorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/06—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
- B65B25/08—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products between layers or strips of sheet or web material, e.g. in webs folded to zig-zag form
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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- Y10T74/115—Plural, sequential, trip actuations
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, 1556008
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. E. FiNCKE
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN } r m
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
P -I? 56 008.4
Hollymatic Corporation, 80 North Street, Park Forest,
Illinois, USA
Formvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formvorrichtung
zur Bereitstellung einer Vielzahl von Gruppen oder Stapeln von geformten Gegenständen in einer vorbestimmten Anzahl.
Gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art ist es Aufgabe der Erfindung, die gestapelten Gegenstände, nachdem
ein Stapel mit einer vorbestimmten Anzahl von Gegenständen zusammengestellt ist, von der Stapelstelle fortzubewegen,
damit ein neuer Stapel zusammengestellt werden kann. ,
Zu diesem Zweck ist die Erfindung insbesondere bemerkenswert
durch
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a) eine Materialzulief erungsvorri-ehtung für d?.3 foxiabare
Material, aus dem die Gegenstände gebildet oiad,
Td) eine entlang einer Baiin bewegliche I'
mit einer lorm zur Aufnahme des i-iaterials üus der .^aterialzulieierungsvorrientung
an einer ersten stelle in der Bahn und aiua Auswerfen der geformten u-ec:enst.:lncle
an einer zweiten stelle der lialin,
c) einen Antrieb zur Betätigung der iormvorricitung während
einer Serie von Bewegungshübon sur .:LU3oildun0
einer Gruppe aus geformten Gegenständen.,
d) einen beweglieli angeordneten Schieber siua .ortscaieoen
einer Gruppe von geformten U-e^eastLltidsn. aus aer otapelstelle
sowie schließlich
e) eine Betätigungsvorrichtung für das Kuppeln des üchiebers
mit der i'orrnvorrichtung v/ährend des ersten ilubes
einer nächstfolgenden derie von Hüben, um den Schieber
mittels der Pormvorrichtung um einen Abstand 211 verschieben,
der ausreichend groß ist, um durch iortschieben der Gruppe von geformten Gegenständen Plats für
den ersten geformten Gegenstand der nächsten Gruppe zu schaffen, wobei der Hub des so mit der Formvorrichtung
gekuppelten Schiebers von der ersten su der aweiten stelle der Bahn in dem nächstfolgenden. Arbeits-
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BAD ORIGINAL "
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spiel als SSMeiielittB für die Gruppe von gef§rm1r§h
Gegenstanden vöiigeseßgfa is%; wäürenä der* HuB äils der
äwsitin iti iii @rs"te Stelle sürüeli als -liieiiiiiTs &§§
±)ie iSliirieiitüäg geiiiäß der iBiliiidüiig umfaßt iffl ¥
ii Eihfiiiiirichiir stir üßilexerütag dös iormBäröü 1-Iaf
wie zslii relies l^leiselij a^s deni die feihäelue'a
wie' Jrästei^ü ggiorMi weiidea^ eilae §n%iäilg eiiäS?
Bäüii iiewegiielie JiOrm iäii eifa.gr 3rörinöfiüu.iig z\i§
iitiä iüia iörmfeti. eines ϋ?ΐΐίέβΐ§ in einer
üng dir Be^igiangsualiii und ziM A
t§ü üä?liii§ls in eine'r äweiliin SieÜung dieser BeVSgüiigsbiHä?
eine d?öiM¥6riiöiri;üng zur Betätigung der Fork iii
aufeinahderfolgeniöil iä.rlbeit,§äpieiea wälirend eiiier Serie von
I3e%§gMg§n iür' Äüsiaiidung einer' orufpe öder eiEes Stä^ei
vöH Är-feiii§iH: Bzw"; Päöietenj einen. SeliieBei? "zum lört^
s6hieB§ti iiheg firtigisn Ärijikeistäpeis öowii eine
äüifl Kupgelü des Söliiefeirs mit der* l?örmVörriekiffl
din S§iii§B§r liitliiig deriormvorrioiituni d^r'är't
SiBerii iläB #ies§r äett Stapel ¥öh der Stapeisteiie
$@its§iiieBt üEä äSlii Raul liir den näeköten Stapel öäSlrks-
¥§it§f§ Ilinzeikeiiia üttl f§rieüi dir Eriiriiünf iefiöti aiii
der näSliföigeääSä B§§Säretiükg iü figBiadtini iäit ύβϋ
B6iii§g§M§ü zSiekaiiHg6fi ä§rförs Bi§ iüöliaiiiigen stillen
BAD ORIGINAL
Ii1Ig, 1 Ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 ist eine feiIdraufsieht auf einen Seil der Vorrichtung
gemäß der Erfindung, der unmittelbar den Antrieb für den Schieber betrifft.
1'1Ig. 3 Ist eine Sei !.Seitenansicht des In PIg. 2 dargestellten
Seiles der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
ilg. 4 ist eine üiellansicht ähnlich Pig. 3» zeigt aber im
Gegensatz dazu die einseinen Elemente in einer anderen Stellung.
5ig. 5 ist eine Daraufsicht in vergrößertem Maßstab auf
die Zählvorrichtung mit den zugeordneten Elementen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
3?ig. 6 ist eine Ansicht entlang der Linie 6-6 in j?:'.g.
i'ig. 7 ist eine Ansicht entlang der Linie 7-7 in I1Mg. 5»
wobei einzelne Seile aus Gründen der Zeichnungsklarheit
nicht gezeichnet sind,
Pig. U ist eine Ansicht entlang der Linie 8-8 In I'ig.
3/ig. 9 ist eine Schnittansicht durch den iti Pig« 8 darge-
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.-.:■ - "5 -BAD ORIGfNAt !i
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stellten. lei 1 der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
'//ie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Formvorrichtung
gemäß der Erfindung im wesentlichen einen Einfülltrichter
IO zur Aufnahme und zur Anlieferung von formbaren Produkten, wie z.B. von Fleisch, sowie eine hin und her beweg-Iione
Formplatte 11 mit einer kreisförmigen Ausnehmung
68 zur Aufnahme von fleisch aus dem Einfülltrichter IO und
zum ..Ausformen von Pasteten 12 in einer in .Fig. 1 darge-
If - . ■
stellten stellung. In einer weiteren Stellung der Formplatte wird die ausgeformte Pastete dann durch einen
Ausstoßring 14 aus der Formplatte 11 ausgeworfen und auf
einen stapel 30 von "bereits geformten Pasteten 12 abgelegt. Der Ausstoßring 14 ist auf einem vertikalen Sräger
15 angeordnet, der in einer zjrlindrischen Führung 16 be-,weglich
ist. Der vertikale Sräger 15 v/ird angetrieben durch
einen Gelenkhebel 17» der in einer abgestimmten zeitlichen i'olge durch einen Hocken 18 senkrecht angehoben und
abgesenkt wird. Der locken 18 ist auf einer Welle 19 aufgekeilt.
Der -Hocken. 18 treibt ebenfalls eine Stange 20
eines Gestänges, welches ferner eine zweite Stange 21
aufweist. Iiieae zweite Stange 21 treibt die Formvorrichtung an, von der die Formplatte 11 einen Heil bildet. Die
Formvorrichtung 22 wird angetrieben durch das obere Ende der zweiten Stange 21, welche mit diesem oberen Ende
zwischen, zwei Anschläge 23 an der Seite der Formvor-
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^ BAD :
richtung 22 hindurehragt, wie in-I'is. 3 ersichtlich.
Seitlich steht von der i ölvorrichtung 22 ein i-iitneliser
24 ab, der "bei der vorliegenden ^.usführunöSform
von einem horizontalen Arm gebildet sein kann. Dieser kitnehmer
24 ist in einer Baiin beweglich, in deren Bereicn
ein parallel au dieser Bahn beweglicher üchiebestab 2b
angeordnet ist. Dieser Schiebestab 25 ist für eine horizontale Bewegung in einer Führungshülse 26 geführt, die
am rückwärtigen i'eil 27 an dem Rahmen 28 der Vormvorrichtung
angeordnet ist. Das vordere, freie j-nde des
Schiebestabes 25 ist geführt durch eine lünruiig 29 an
dem Hahmen 28.
Bei der vorliegenden ^usführungsform ist der liitnelimer
24 auf einer horizontalen Bahn hin und her beweglich, wenn sich die Formvorrichtung 22 zur /iusbildung eines Stapels
30 von Pasteten 12 bewegt. Der Schiebestab 25 steht solange still, bis der Jtapel 30 fertig ist. Dann werden der
Mitnehmer 24 an derFormvorriehtung 22 und dem Schiebestab
25 gekuppelt, so daß der stapel 30 von rasteten 12
von der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in Eig. 4
dargestellte stellung verschoben wird. Dadurch wird die S^apelstelle für die geformten Pasteten für die erste
Pastete 12 des nächsten Stapels 30 freigeräumt. Die Art
und Weise, in der die Formvorrichtung 22 und der schiebestab
25 periodisch gekuppelt werden, um den Pastetenstapel
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' mm ξ i*m
BAD ORIGINAL.
fortsusciiieben, ist hiernach im Einzelnen besehrieben.
Tür das Euppeln ist ein Eastglied in Form eines Kipphebels 31 vorgesehen (ilg.. 5), der an einem Ansatz 32 der
bchlebestange 25 um einen·Gelenksapfen 33 gelenkig gelagert
ist. v,:ie in iig. 5 dargestellt, ist der !Kipphebel
zwischen dem Ansatz 32 unddem I-Iitnehraer 24 angeordnet und
wird durch eine Peeler 69 unterhalb der BewegungsOahn des
freien Jiindes des Mitnehmers 24 gehalten.
in 1''Ig..- 5 - 9 dargestellte Zählvorrichtung 35 wird
gemäß der Erfindung verwendet, um das Ende 34 des- iCippheoels
31 in eine Stellung zu bringen, in der es von dem
Hit nehmer 24 erfaßt wird. Die ScJilvorriehtung 35 ist ä,hn-11
ch der nach der amerikanischen Patentschrift 73S.69O
ausgebildet, öie Ist auf einer Halterung 36 angeordnet,
die am rückwärtigen 2 n-3e(Pig. 1) der Iormvor3:ichtung beiestigt
ist. Die vordere senkrechte "./and 37 der Halterung
36 wird von einerwaagerecht angeordneten Welle 38 durchdrungen.
JUU vorderen Ende dieser Welle 38 ist vor der
Wand 37 eine Wählvorrichtung 39 angeordnet, mit der die
Anzahl der Pasteten in einem Stapel vorbestimmt werden
kann. Am inneren !Ende trägt die Vie lie 38 ein Zahnrad 40,
welches an seinem Umfang kreisbogenförmig angeordnete
Zähne 41 aufweist.
An der Innenseite trägt das Zahnrad 40 einen abstehenden
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BAD OF
Arm 4-2, der sich mit dem Zahnrad bewegt. Das Zahnrad
wird schrittweise gedreht and zwar jeweils um einen dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen 41 entsprechenden
Betrag. Das schrittweise Verdrehen des Zahnrades 40 geschieht mittels eines gelenkig gelagerten und
vertikal "beweglichen Basigj-iedes 43· Dieses ist beweglich
auf einem Halterungsärm 44 gelagert, der selbst an der Antriebsstange 20 befestigt ist. ¥ie schon erwähnt, bildet
diese Stange 20 einen Seil des Antriebes für die formvorrichtung
22. Jedesmal, wenn das Rastglied 43 im Sinne der Pig. 5 und 7 von links nach rechts bewegt wird, kommt
es mit einem Zahn.· 41 des Zahnrades 40 in Eingriff und
verstellt dieses um ein liikrement entgegen dem Uhrzeigersinn
(l-'ig. 6 und 7). Hach einer vorbestimmten Anzahl von
schrittweisen Verdrehungen, die der gewünschten Anzahl von Pasteten 12 in einem Stapel 30 entsprechen, ist der
Arm 42 in eine Stellung gebracht (Pig. 5, 6, 7), in der er das inde 45 des Kipphebels 31 berührt und dadurch
das andere Ende 35 durch Drehung des Kipphebels 31 um seino Achse 33 anhebt/Dadurch tritt das Ende 35 in
die Bewegungsbahn des Mitnehmers 24 und kommt dort gegen diesen zur Anluve, wie in I1Ig. 4 und 5 dargestellt.
Der Kipphebel 51wird mit dem Mitnehmer 24 in Anlage gehalten
durch einen nach rückwärts abstehendenZapfen 46
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BAD ORIGINAL
aa dem Kipphebel 31, wobei, der Sapfen 46 unter der v/irkutig
einer Jeder 69 auf der Oberseite des Mitnehmers 24 24 aufliegt. Bei dieser Stellung wird der Schiebestab
•im Sinne der Kg. 5 "von rechts nach links bewegt. Am vorderen
Ende des Sehiebestabes 25 ist ein Schieber 47 angeordnet,
der bei der Bewegung des Schiebestabes 25 gegen einen an der Stapelstelle vorhandenen Stapel 30 von Pasteten
12 zur Anlage kommt und ihn auf einer 'Unterlage
48 vor sich herschiebt.
Der Schieber 47 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen
• und weist an seinem unteren Teil eine Klappe 49 auf, die gelenkig an dem übrigen Teil des Schiebers 47 befestigt
ist. jDabei kann diese Klappe 49 im Sinne der l/ig. 4
aus ihrer vertikalen !formalste llung heraus nur nach links klappen, so daß sie beim Mckhub des Schiebers über die
erste Pastete 12 de3 nächsten Stapels 30 hinweggleiten kann. ,
,ienn der Pastetenstapel 30 in die. in ilg. 4 dargestellte
Stellung vorgeschoben ist, dann bewirkt die Hückhubbewegung
der formvorrichtung 22, daß der Mitnehmer 24
unter den Zapfen 46 weggezogen wird. -Me i'eder 69 stellt
dann den Kipphebel 31 wieder in die Ausgangslage zurück, in der er gegen den Schiebestab 25 anliegt. In dieser
Stellung befindet aich der Kipphebel wieder unterhalb_der
Bewegungabahn des Mltneiimers 24. Während des Iliicktiubes
der iOrmvorrichtung 22 kommt der Mitnehmer 24mit einem
Riegel 6? an dem Schiebeatab 25 in Eingriff und führt diein
seine in 'JB'ig, 3 dargestellte Stellung zurück.
10 -<
BAD ORIGINAL,
'wie schon erwähnt, wird die Zählvorrichtung- 5b jedesmal
"betätigt, wenn die .Poriavorrichtun^ 22 einen jlub ausführt,
so daß die Anzahl der in einem ütapel 30 aufgestapelten
Pasteten 12 vorbestiinint werden kann.. Die ifahl der
gewünschten Anzahl von Pasteten geschieht durch Drehen der 1JeIIe 38 mittels eines .iählknopfes 39.
Wie in Mg. 8 und 9 dargestellt, trägt der Knopf 39 ein Federglied 50, welches an seinem äußeren L.ride eine
Wlöbung 51 aufweist. Diese Wölbung kann in eine Ausnehmung
52 einer Vielzahl von in der //and 33 ausgebildeten Ausnehmungen verrastet v/erden, um den Knopf 39 in
einer beliebigen Stellung im Bereich seiner möglichen Drehstellungen festzuhalten. Diese Stellung ist bestimmend
für die Anzahl der Pasteten 12 in einem Stapel 30. Eei jeder Ausformung einer Pastete 12 γ/ird das Sahnrad 40
einen Schritt v/eitergeschaltet (Abstand zwischen zwei benachbarten Zähnen 41) durch den Eingriff des nantgliedes
43 mit einem Zahn 41 des Zahnrades 40. Das Zahnrad und nomit der Arm 42 werden bis zur nächsten Verstellung
in einer gegebenen Stellung gehalten durch einen Sperriegel
53, der gelenkig in 54 an der ¥and 37 (!'ig. 5 und 7) angeordnet ist. Das Qbere Ende 55 des Sperriegels 53
wird durch eine Veder 56, welche um den Geletikaapfen 54
angelegt ist, gegen die Verzahnung des Zahnrades 40 gedrückt. Das untere Ende 57 des Sperriegels 55 steht nach
unten unter die tfand 37 ab.
ÖÖS84S/0010 - n ""
BAD
- li -
"wenn die anzahl der Pa/steten in einem Stapel 30 durch
Drehen des Knopfes 59 vorbestimmt wird, wobei' die Knöpfe
Zählen zum Anseigen der Anzahl der Pasteten in einem Stapel
aufweisen, wird durch den Knopf 59 die Iv eile 38 verdreht
und in einer bestimmten Stellung gehalten. Die Welle 53 trägt einen Ansclilagzapfen -58 (Pig* 8 und 9).'An
dem Zahnrad 40 ist ein Anschlag 59 angeordnet, welcher
mit dem Anschlag'zapfen 58 -zu Beginn des Pastetenzählers
in Anlage tritt. Der Anschlag 59 wird durch eine Peder
60 gegen denAnscIilagsapfen 58 gedruckt.
Der Sperriegel 53 hindert das Zahnrad 40, wie schon erwähnt,
an einer ~\ferdrehung im G-egenulirzeigersinn durch
•die jjeder 60 zwischen den einzelnen Bewegungsschnitten.
„ena der ^ehiebestab 25 mittels des Mitnehmers 24 und des
Sipphebels 51 mit der lOrmvorrichtung 22 gekuppelt ist
uud wenn der Schiebestab 25 vorgeschoben wird, nimmt dieser
einen Lösearm 6lmit, welcher an einem unteren, freien
Enide-einen yuerriegel 62 aufweist. Dieser Querriegel 62
kommt mit dem unteren Ende 57 des Sperriegels 53 in Anläge;
und dreht diesen im Uhrzeigersinn (Pig. 6.,T)JiUm.,
ihn mit dem Zahnrad 41 des Zahnrades 40 außer.Eingriff
zu bringen. Dadurch kann die Peder 60 das Zahnrad in ßegenuhrzeigerrichtung verstellen (Pig. 6 und 7)
(in ührzeigerrichtung in Jfig. 8), bis der Anschlag 59
an dem Za'inrad 4Ö gegen den Anschlagzapfen 58 an der Welle
38 zur Anlage kommt. Dadurch wird die Zählyorrich-
-BAD
tung 35 auf ihre Ausgangseinstellung· zurückgestellt und
kann einen neuen Stapel Pasteten abzählen.
Zum Abschalten der Zählvorrichtung 35 ist auf der "welle
38 und mit dem Knopf 39 verankert ein Abschaltstift 63 vorgesehen (Mg. 9). Dieser Stift 63 ragt nach unten von
der ViTeIIe 38 ab und kommt mit dem linde" 65 eines Abschalthebels
64 in Eingriff, wenn er durch Verdrehen des Knopfes
39 in dessen Stellung "AUS" (Fig. 9) bewegt wird. Der
Hebel 64 ist drehbar um die Achse 54 gelagert und sein
Ende 65 ist z.B. abgebogen und ragt durch eine Öffnung in der viand 37 hindurch, .an mittlerer Stelle zwischen
dem Ende 65 und dem Gelenk 54 weist der Hebel 64 ferner eine Abknickung 66 auf (Fig. 5)» welche das obere
Ende 55 des Sperriegels 53 untergreift. Wird bei dieser Anordnung der Knopf 39 in seine "AUS"-btellung
gedreht, erfaßt der Stift 63 das vordere Ende 65 des Hebels
64 und schwenkt diesen derart, daß die Abknickung 66 das obere Ende 55 des Spemegles 56 untergreift, so
daß er mit dem Zahnrad 41 des Zahnrades 40 außer Eingriff
kommt. In dieser Stellung arbeitet die Formvorrichtung 22 ohne Steuerung durch die
Zahlvorrichtung 35·
Der Abschaltstift 63 und -hebel 64 dienen ferner als
Sicherheitsvorrichtung für den Fall einer Störung, derart,
daß die Formvorrichtung die Zählvorrichtung nicht immer weiter drehen kann. Bei einer solchen Störung wird
das Zahnrad 40, -motatt in sine Ausgangsstellung für das
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BAD OR1ÖH4Ät if - 13 -
«tr»-
■ - .Xo -
„-"bzählen eines neuen Stapels wie "bei normalem Betrieb
und dann das sich wiederholende Stapelzählen, weiterbewegt, bis es gegen den Anschlagzapfen 5ö zur Anlage kommt.
Dann bewirkt ein Weiterdrehen des Zahnrades 40, daß der
Anschlag 59 den Anschlagzapfen 58 und somit die Welle 38,
den Knopf 59 und den Abschaltstift 63 dreht. Dadurch wird
der Sperriegel 53 in oben beschriebener ¥eise betätigt, sodaß es zu einer • "AüS"-8tellung kommt. Diese "AUS"-Stellung
zeigt dem Bedienungspersonal an, daß in der Vorrichtung
eine Störung vorliegt, selbst wenn nichts anderes ersichtlich ist. Selbst wenn dann die !formvorrichtung
. ihre Tätigkeit fortsetzt, wird die Zählvorrichtung 35 .nicht betätigt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung"gemäß der Erfindung
ist folgende:
Die Anzahl der gewünschten Pasteten 12 in einem Stapel
30 wird durch Verdrehen des Knopfes 39 in eine Stellung
vorbeatimmt, die der gewünschten Anzahl entspricht. Diese
Anzahl von Pasteten wird bestimmt durch den Abstand des Armes 42 von dem Kipphebel 31. In den Zeichnungen
ist der Arm 42 in Eingriff mit dem Kipphebel 31 gezeigt,
"weil angenommen ist, daß die gewünschte Anzahl von Pasteten 12 in einem Stapel 30'bereite erreicht ist.
DOiS -.46 /Oö 10
BAD
Der Knopf 39 wird in dieser geminöchten, für die Anzai.il
der Pasteten "bezeichnenden Stellung gehalten durch Yerrasten
des 5'edergliedes 50 in einer entsprechenden Ausnehmung
52 (!trig. 9) in der ¥and 57. Durch !Drehen des Knopfes 39
wird die Welle 38 und damit der Anschlagzapfen 58 in eine
Stellung gebracht, die der gewünschten Pastetenzahl entspricht. Zu !Beginn des Zahlvorganges wird der Anschlag
59 durch die l-'eder 60 gegen den Anschlagzapfen 58 in Anlage
gebracht.
Bei jeder Hin- und Herbewegung der i'ormvorriclitung 22,
welche gesteuert ist durch die Drehung des ITockens 18
und die sich hin und her bewegende Stangen 20 und 21, wird jedesmal eine Pastete 12 ausgeformt und auf die Unterlage
48 abgeworfen, wo die Pasteten in einem Stapel
30 gesammelt werden.
Bei jedemArbeitsspLel der Formvorrichtung 22, umfassend
den Hub der !öOrmplatte 11 aus ihrer extrem rechten
Stellung zu ihrer extrem rechten Stellung und zurück (im Sinne der !E1Ig. 1), kommt das Hastglied 43 an der Antriebsstange 20 mit einem Zahn 41 in Singriff und dreht das Zahnrad
40 einen Schritt weiter, d.h. um einen dem abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen entsprechenden Betrag. Durch dieses "schrittweise" Jiortschalten des. Zahnrades
40 wird auch der Arm 42 an dem Zahnrad schrittweise
in Richtung des Kipphebels 31 fortgeschaltet. Das 'iahn-
ZaOJ1O
OJ
rad 4Q wird In. dieser fortgesclialteten Stellung gehalten
durch deu. federbelasteten Sperriegel 53.
iiachdem das Sahnrad 40 um einen der Anzahl der !»asteten
entsprechenden Betrag fortgeschaltet ist, kommt der Arm
42 mit dem Kipphebel 31 in Eingriff und verschwenkt diesen
derart, daß dessen Ende 34 in die Bewegungsbahn des Ilitnehmers 24 hineinragt und sich der Kastarm 46 über
diesem Mitnehmer befindet. Bei der nächsten Vorwärtsbewegung
der iormvorrichtung 22 kommt dann der Mitnehmer mit dem Kipphebel In Jiingrlff, so daß der Schiebestab 25
■ /"■
ebenfalls nach vorne geschoben wird, d.h. aus der in J?ig.
2 und 3 gezeigten Stellung in die Stellung nach Hg. 4·
Dabei schiebt der am vorderen Ende des Schiebestabes 25 befestigte Schieber 47 den Stapel 30 vor sich her, so
daß die Stapelstelle für den nächsten Stapel geräumt
wird. Beim Rückhub der Formvorrichtung 22 kann die Klappe 49 an dem Scüeber 47 nachgebend über die auf der Unterlage
48 neu abgelegte Pastete 12 gleiten, die die erste
Pastete eines neuen Stapels bildet.
Bei diesem Rückhub kommt der Mitnehmer mit einem gelenkig an- dem Schlebestab 25 gelagerten Riegel 67 in Eingriff,
der in einem Abstand hinter dem Kipphebel 31 angeordnet ist. lilein Jig. 2 - 5" dargestellt, befindet sich
der -tiegel 67 immer hinter dem Mitnehmer 24, gesehen von
Iink3 nach rechts la i-ig. 3. Beim Rückhub nimmt dann die
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BAD ORIGINAL
Formvorrichtung 22 den Schiebestab 25 mit und stellt ihn
in seine zurückgezogene rechte Stellung zurück (Pig. 2, 3). Der Riegel 67 ist gelenkig um eine Querachse 68 gelagert
und trägt an seinem unteren Ende ein Gewicht, so daß er in Gegenuhrzeigerrichtung frei drehbar ist, während er an
einer Drehung in uhrzeigerrichtung (Pig. 3) gehindert ist. Die Schwenkmöglichkeit nach 'vtrne ist vorgesehen, um
eine Beschädigung der Vorrichtung bei einer Störung zu vermeiden.
Die yorwärtsbewegung des Schiebestabes 25 dient ferner
zum Lösen des Sperriegels 53 aus der Verzahnung 41 des Zahnrades 40. Dies geschieht mittels eines an dem Schiebestab
25 befestigten und mit diesem beweglichen Lösearm 61. Bei der Bewegung dieses Armes 61 mit dem Schiebestab
25 kommt das hakenförmig abgebogene Ende 62 des Armes 61 mit dem unteren Ende 57 des Sperriegels 53 in Eingriff und
dreht diesen in Uhrzeigerrichtung (Pig. 6) derart, daß das obere Ende 55 mit der Verzahnung 41 des Zahnrades
• so
40 außfcr Eingriff kommt. Dadurch kann die Feder 60/fort
das Zahnrad in seine Ausgangsstellung zurückstellen, in der der Anschlag 59 gegen dem Anschlagzapfen 58 in Anlage
ist.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht herror, daß die
Vorrichtung gemäß der Erfindung einfaöh ist und das
Zusammenfassen von mehreren geforaten !Eeiltn in Gruppen
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BAD ORIGINAL
erlaubt, so z.B. von Pasteten, in Stapeln. Die Vorrichtung
bildet einen Stapel oder eine Gruppe von geformten teilen
und ein Schieber räumt die Stapelstelle für eine nächste
Stapel- bzw. Gruppenbildung. Die dargestellte Formvorrichtung umfaßt eine linear bewegliche, flache Formplatte mit Formöffnungen darin, die der Form der Pasteten
entsprechen. Der Schieber umfaßt einen länglichen, linear beweglichen Schiebestab 25 nächst der Formvorrichtung
mit der Formplatte 11 sowie eine zweigeteilte Schiebeplatte,wobei
der eineleil 49 wie eine Klappe beweglich ist und beim Riickhub der Torrichtung über die neu abgelegte
Pastete 12 des nächsten Stapels 30 hinweggleiten
kann·
- Patentansprüche -
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009045/0010
Claims (1)
- 2 9. ja«, msPat entanspräche1. !Formvorrichtung zur Bereitstellung einer Vielzahl von Gruppen oder Stapeln von geformten Gegenständen in einer vorbestimmten Anzahl, gekennzeichnet durch:a) eine Materialzulieferungsvorrichtung (10) für das formbare Material, aus dem die Gegenstände (12) gebildet sind,b) eine entlang einer Bahn bewegliche Formvorrichtung (22) mit einer Form (68) zur Aufnahme des Materials aus der Materialzulieferungsvorriohtung (10) an einer ersten Stelle in der Bahn und zum Auswerfen der geformten Gegenstände (12) an einer zweiten Stelle der Bahn,c) einen Antrieb (18, 20, 21, 23) zur Betätigung,der Formvorrichtung (22) während einer Serie von Bewegungshüben zur Ausbildung einer Gruppe (30) aus geformten Gegenständen (12),d) einen beweglich angeordneten Schieber (47) zum Fortschieben einer Gruppe (30) von geformten Gegenständen (12) aus der Stapelstelle sowie schließliche) eine Betätigungsvorrichtung für das Kuppeln des Schiebers (47) mit der Formvorrichtung (22) während des ersten Hubes einer nächstfolgenden Serie von Hüben, um den Sohieber (47) mittels der Formvorrichtung (22) um eiaen Abstand zu verschieben, der ausreichend groß ist, um duroh Fortsohieben der Gruppe (30) von geformten Gegenständen (12) Platz für den ersten geformten Gegenstand (12) der nächsten Gruppe (30) zu schaffen, wobei der Hub des so mit der Formvorrichtung (22) gekuppelten Sohieberβ (47) von der ersten zu der zweiten Stelle der Bahn in dem nächstfolgenden Arbeitsspiel als Sohiebehub für die Gruppe (30) von geformten Gegenständen (12) vorgesehen ist, während der Hub aus der zweiten in die erste Stelle aurüok als Rüokhub des Schiebers (47) vorgesehen ist·009845/0010ORIGINAL INSPECTED2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung (22) eine geradlinig bewegliche, flache Formplatte (11) aufweist, in der, die Form (68) mit den Umrissen einer Pastete (12) ausgebildet ist, und daß der Schieber (47) eine längliche, geradlinig bewegliche Schieberstange (25) aufweist, die nächst der Formplatte (11) angeordnet ist und eine gegen die Pasteten (12) zur Anlage kommende Schiebeplatte (47, 49) trägt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß eine Auflage (48) zur Aufnahme der Gruppe (30) aus geformten Gegenständen (12) während einer Serie von Formhülsen vorgesehen ist·4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatte zwei miteinander verbundene leilplatten (47, 49) aufweist, von denen die eine keilplatte (49) mit dem untersten Gegenstand (12) einer Gruppe oder eines Stapels (30) ausgerichtet und gegenüber der anderen Teilplatte gelenkig gelagert ist, so daß sie beim Rüekhub über den ersten geformten Gegenstand (1.2) in der nächsten Serie hinweggleiten kann< >5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine Entkupplung (53, 61) vorgesehen ist, um die Formvorrichtung (22) und den Sohieber (47) · während des Rückhubes zu entkuppeln·6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für das Kuppeln der Formvorrichtung (22) und des Schiebers (47) einen mit der Formvorrichtung (22) verbundenen Mitnehmer (24), ein Rastglied (31) an dem Schieber (47, 25) sowie ein Ansteuerglied (42) aufweist, das den Mitnehmer (24) und das Rastglied (31) während des Sohiebehubes kuppelt«009845/00107# Vorrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (31) einen beweglichen Riegel aufweist, der normalerweise mit dem Mitnehmer (24) außer Eingriff steht, und daß das Ansteuerglied (42) den Riegel (31) mit dem Mitnehmer (24) und einer vorbestimmten Anzahl von Arbeitsspielen kuppelt·8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (24) mit der Formvorrichtung (22) entlang der Bahn beweglich ist und daß der Riegel (31) näohst aber außerhalb dieser Bahn angeordnet ist, bis er durch das Ansteuerglied (42) bewegt wird·9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für das Kuppeln der Formvorrichtung (22) mit dem Schieber (47) einen Mitnehmer (24) an der Formvorrichtung (22), ein Rastglied mit einem beweglichen Riegel (31) an dem Schieber (47) nächst aber außerhalb der Bahn der Mitnehmer an der Formvorrichtung sowie ein Anateuerglied (42) aufweist, das den Riegel (31) in diese Bahn verstellt, so daß dieser mit dem Mitnehmer. (24) in Eingriff kommt und der Schieber (47) sich mit der Formvorrichtung (22) während des Schiebehubβs des nächsten Arbeitsspieles bewegt·10. Vorrichtung nach Anspruch 9ι dadurch gektnnzeichnet, daß eine Entkupplungevorrichtung eine Entsperrung umfaßt, die den Riegel (31) während des Rüokhube· des näohiten Arbeitsspieles aus der Bahn de· Mitnehmerβ (24) herausstellt·11· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 6 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß an dem Sohieber (47) «in Kuppelglied (67) vorgesehen ist, welohee Hit der Formvorrichtung (22)009848/0010- bzw. deren Mitnehmer (24) während des Rückhubes in Eingriff tritt. -12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für den Riegel (31) das Ansteuerglied (42) für diesen Riegel (31), ein Schaltwerk (35) zur Portschaltung des Ansteuergliedes (42) in einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Schrit-»' ten bis zur Beaufschlagung des Riegels (31), wobei Jeder Schritt einem Hubspiel der Formvorrichtung (22) entsprioht, sowie- eine Wähleinrichtung (39) aufweist, mit der die Anzahl der Mehrzahl von Schritten veränderbar ist,13· Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für den Riegel (31) ein bewegliches Betätigungsglied (40) mit dem darauf angeordneten Ansteuerglied (42) für den Riegel (31), eine Wähleinrichtung (39) zum Verstellen des Betätigungsgliedes (40) in eine vorbestimmbare Ausgangsstellung, in der das Ansteuerglied (42) mit demRiegel (31) außer Eingriff ist, sowie ein mit dem Hub der Formvorrichtung (22) bewegtes Schalt glied (43) aufweist, welches das Betätigungeglied (40) aus seiner Auegangestellung aohrittweise solange fortschaltet, bis das Aneteuerglied (40) mit dem Riegel (31) in Eingriff tritt und ferner einen Sperrriegel (53), der das Betätigungsglied (40) naoh jeder schrittweisen Fortschaltung sperrt·14· Vorrichtung naoh Anspruch 13, daduroh gekennzeichnet, daß das Sohaltglied eine Mitnthmtrklinke (43) an dem -' Antrieb (18, 20, 21, 23) für die Formvorrichtung (22) aufweist·15· Vorrichtung naoh Anepruoh 13, daduroh gekenmtiohnet, dai ein durch dl· WÄhltinriohtung (39) verstellbartr An»009845/0010schlag (58) vorgesehen, ist, gegen den das Betätigungsglied (40) in seiner Ausgangsstellung anliegt, und eine Feder (60) vorgesehen ist, die das Betätigungeglied (-40) gegen den Anschlag (58) vorspannt, sowie eine Entriegelung (61, 62), welche den Sperriegel (53) nach der letzten schrittweisen Portschaltung freigibt, so daß das Betätigungsglied (40) unter der Wirkung der Feder (60) wieder gegen den Anschlag (58) zurüokstellbar ist«·16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, daduroh gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (39, 50, 51) einen Abschaltstift (63) aufweist, welcher mit dem Sperrriegel (53) in Eingriff tritt, um diesen mit dem Betätigungsglied (40) außer Eingriff zu halten·17· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied eine drehbar gelagerte Fortsohaltscheibe (40) mit dem darauf angeordneten Ansteuerglied(42) ist,-welohes von dieser Fortschaltscheibe radial absteht, daß mittels der Wähleinrichtung (39) die Fortschalt soheibe (40) in eine vorbestimmte Ausgangsstellung verstellbar ist, in der das Ansteuerglied (42) mit dem,-" Riegel (31) außer Eingriff iat, und daß das Schaltglied(43) die Fortschaltsoheibe (40) schrittweise nacheinander aus ihrer Ausgangsstellung fortsohaltet, bis das Ansteuerglied (42) mit dem Riegel (31) in Eingriff tritt, wobei Jede schrittweise Fortschaltung einem Hubspiel der Formvorrichtung (22) entspricht·18· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dad der Sperriegel (53) durch einen von der Schieberstange (25) getragenen Löeehebel (61) betätigbar ist, der bei dem Hub des Schieber· (47» 25) au» der ent en in die »weite Stelle seiner Bahn in Eingriff tritt, um den Sperrriegel (53) mit der forteohalteoheibe (53) aufter Singriff009845/0010ORfGINAL INSPECTEDzu bringen.19. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (39» 50, 51) zur Veränderung der Stellung des Anschlages (58) ein drehbares Kontrollglied (38, 39) mit einem Ausschaltarm (63) aufweist, welcher mit dem Sperriegel (53, 64) in einer vorbestimmten Stellung in Eingriff tritt, um diesen Sperriegel mit der Fortschaltscheibe (40) außer Eingriff zu setzen<>0098Λ5/0010Leersei to
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