DE1555181A1 - Wohnwagen - Google Patents

Wohnwagen

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Publication number
DE1555181A1
DE1555181A1 DE19661555181 DE1555181A DE1555181A1 DE 1555181 A1 DE1555181 A1 DE 1555181A1 DE 19661555181 DE19661555181 DE 19661555181 DE 1555181 A DE1555181 A DE 1555181A DE 1555181 A1 DE1555181 A1 DE 1555181A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
parts
transition
car
front wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661555181
Other languages
English (en)
Inventor
Karsten Christiansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
Original Assignee
LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
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Filing date
Publication date
Application filed by LELY DECHENTREITER MASCHINENFA filed Critical LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
Publication of DE1555181A1 publication Critical patent/DE1555181A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Wohnwagen"
    Die Erfindung betrifft einen Wohnwagen mit Vorler- und
    cd sowie Seitenwänden und einen Dach und es ließt Ihr
    die Utgabe zugzwadef, den Wohnwagen mit einer besonders guten
    Eau»u»nutz=g über der gegebenen Grundfläche auszubil"ns 9o
    das# sia Wohnwagen mit einen grossen, ziaaerihniichen Ud zu-
    glio@g"atig aufteilbaret Innenraum geschaffen wird.
    Genies der Erfindung kennzeichnet sich der Wohnwagen
    durch die Vereinigung folgender Merkmale:.
    a) den- Dach des Wagens fällt etwa von seiner Mitte her uaak
    hinten. und vorne zu leicht ab und geht an seine: hinteren
    Bade eckig in die RUkxuid über,
    b)- dir oberen Teile von Vorderwand bzw. Rückwand sahlieseen
    an untere Wandteile an, die ihrerseits-an-den Hoden den
    Wagen* angrenzen und die vom Boden des- Magens schräg nach
    oben: und waoaGz verlaufen®
    o o"CIoren Tat loo do @@ @@"'G4a i'@V6 in deren
    untraii-v stgügedeGb62oz@ U4oiloc.@'@o Teil erfolgt
    " auf atua g`l G i ohor Nahe wio reL,, @@ inrr@ üGs oberen Teiles
    der Rückwand in deren unteren, ebenfalls in entgegengesetzter . Richtung geneigten Teil, d) bei der Vorderwand erfolgt der Übergang von den'Oberteil in den ebenen unteren Teil scharfkantig e) die Seitenwände schliessen an die gorder- und Rückwand sowie gegen das Dach eckig aneinander.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ergibt sich eine optimale Raumausnutzung bei grosser Stabilität der Seitenwandungen des Wagens. Vorteilhaft ist die Ausbildung so getroffen! dass zwischen den oberen Rück- und Vorderwandteilen und Jen sugeh6rigen unteren Wandteilen ein abgesetzter horizontaler Übergang als GÜrtellinie vorgesehen ist. Dieser Übergang ist nach einem weiteren Merk=al der Erfindung insbesondere auch an den Seiten des Wagens durch Leisten, die gegebenenfalls als Stossleisten ausgebildet sind, vorgesehen.
  • Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung sind in der Vorderwand" der Rückwand und den Seitenwänden des Wagens auf gleicher Höhe Fenster vorgesehen. Diese Fenster sind bei einer vorteilhaften Ausführungsfora- oberhalb des übergangen der Ober- teile der Vorderwand bsw. der Rückrand in ihren unteren Seilen angeordnet: Neiter)Lin besteht ein wesentliches Iterksal den
    erfinäxt@tssea Vlllutwageas darin# dass dieser auf der ZU*
    des übergasgs sxiothen den Ober- =d Unterteilen der Yorderwaad
    bzw. 2iokwanll etwa seiae aste Uage aufweist.
    Die Zsfial m wird uch tolgead anhand. eines in der
    Zeiokalag dargestellten AusrnWebeispieles näher erl`riutert.
    Es zeigen=
    Zig. 1 einen Wohnwagen in perspektivischer Darstellungg
    und zwar in einer Aasiaht von schräg vorne"
    Zig. 2 eine weitere perspektivische Darstellung des
    Wohnwagens geaiss Zig. 1, jedooä in Ansicht von schräg hinten#
    und
    Zig. 3 eine Seitenansicht des alt
    dargestellten Wohnwagens.
    In den Yi4=en ist ein einaeheiger, über Laufruder 1
    abEeetütztcr Wohnwagen dargestellt, der an seinen Vorderende
    si.# Zugdesahsel 2 aufweist, die an ihren freien vorderen Ikde
    eine Kupplung 3 trägt, über die der Wohnwagen an mit einem entsprechenden Kupplungsstück ausgerüstete, nicht dargestellte Fahrzeuge anhängbar ist. Die Zugdeichsel 2 ist über einen trapezförmigen Rahmen 4, dessen Schenkel 5 nach vorne aufeinander zu verlaufen und dessen eine Seite gegebenenfalls von einem Gestellteil des Wagens gebildet sein kann' zusätzlich gegen den Wagen abgestützt. An der Vorderseite 6 des Rahmens ist zur Abstützung des Wagens im abgekuppelten Zustand ein höhenverstellbares Stützrad 7 vorgesehen.
  • . Der Wagen weist ein nur. leicht gewölbtes Dach 8 auf, in dem etwa mittig ein öffenbare Luke 9 vorgesehen ist. Etwa von seiner Mitte fällt das Dach 8 leicht nach hinten .zu ab und geht an seinem rückwärtigen Ende 10 winklig in die Rückwand 11 über. Nach vorne zu verläuft das Dach 8 ebenfalls leicht geneigt nach unten, es geht jedoch in die Vorderwand 12, die in ihrem oberen Teil 13 schräg nach vorne und unten geneigt ist, fliessend mit einer mehr oder weniger grossen Rundung 14 über. Der obere' an das Dach 8 anschliessende Teil 15 der Rückwand 11 verläuft schräg nach hinten und unten.
  • Die oberen Teile 13 bzw. 15 von Vorderwand 12 bzw. Rückwand 11 schliessen an untere Wandteile 16 bzw. 17 ans die ihrerseits an dem Boden 18 des Wagens angrenzen und die vom Boden des Wagens schräg nach oben und aussenverlaufen. Der Übergang des oberen Teiles 13 der Vorderwand 12 in deren .unteren, entgegen dem oberen Teil 13 geneigten Tal 16 erfolgt auf etwa gleicher Höhe wie der Übergang des oberen Teiles 15 der Rückwand 11 in deren unteremg ebenfalls in entgegengesetzter Richtung geneigten Teil 17. Bei der Vorderwand 12 erfolgt der Übergang von dem teilweise ebenen Oberteil 13 in den ebenfalls ebenen unteren Teil 16 mehr oder weniger scharfkantig. Beider Rückwand 11 ist ein verlaufender, bogenförmiger Übergang zwischen den oberen' ebenen Teil 15 und dem unteren bogenförmige gegen den Boden 18 zu gewölbten Teil 17 vorgesehen. Mit Vorteil schliesst an den unteren, bogenförmigen Teil 17 der obere Teil 15 etwa tangential ans so dass sich ein völlig gleichmässiger Übergang zwischen Oberteil 15 und Unterteil 17 ergibt.
  • Vor der Vorderwand 12 des Wagens' und zwar insbesondere vor deren unteren Teil 16, ist über einen Teil der Wagenbreite sich erstreckend über dem Rahmen 4 ein kastenförmiger Anbau 19 vorgesehen. Dieser weist eine schräg nach vorne und unten verlaufende Deckfläche 20, eine vertikale Vorderwand 21 und zwischen dieser und der Vorderwand des Wagens 12 Seitenteile 22 auf, die nach unten wie auch gegen die Vorderwand 12 des Wagens zu auseinander laufen.
  • In der Vorderwand 12, der Rückwand 11 und den Seitenwänden 23 und 24 des Wagens sind auf gleicher Höhe eine Anzahl von Fenstern 26 vorgesehen. Diese Fenster liegen oberhalb des Überganges der Oberteile 13 bzw. 15 der Vorderwand 12 bzw. Rückwand 11 in ihren unteren Teilen 16, 179 so dass der Wagen, der auf Höhe des Überganges zwischen den Ober- und Unterteilen der Vorderwand 12 bzw. Rückwand 11 etwa seine grösste Länge aufweist, sehr langgestreckt wirkt. Auf Höhe dieser "GÜrtellinie" können auf den Seitenwänden 23" 24, wie im Ausführungsbeispiel angedeutet, Leisten 25 vorgesehen werden, die gegebenenfalls als Stossleisten ausgebildet sind.-Die Seitenwände 23i 24, die scharfkantig an die Rückwand 11, die Vorderwand 12 und das Dach 8 anschliessen, weisen neben den Fenstern 26 eine Anzahl von Entlüftungsöffnungen 27 auf.
  • Ferner ist in der Seitenwand 23 die Eingangstür 28 zum Wohnwagen vorgesehen. An der Rückwand 11 des Wohnwagens sind in üblicher Weise die vorgeschriebenen Beleuchtungseinrichtungen, Warndreiecke sowie eine Anbringung für die Fahrzeugkennzeichnung vorgesehen. An der Vorderwand 12 des Wagens sind Begrenzungsleuchten sowie Haltegriffe 29 angebracht.
  • Bei der eckigen Ausbildung des Wohnwagens gemäss dem Ausführungsbeispiel kann es zweckmässig sein, dessen an die Seitenwände angrenzende Kanten mit Stossleisten zu versehen, wodurch sich beim leichten Anstossen des Wohnwagens sonst unvermeidliche kleinere Beschädigungen, wie Kratzer oder dgl. zumindest teilweise vermeiden lassen. Weiter kann an der vorderen und hinteren Unterkante des Wagens unterhalb des Bodens 18 eine Stossleiste oder dgl.i wie sie in den Zeichnungen mit 30 angedeutet ist, vorgesehen werden.
  • Bei der Ausbildung eines Wagens gemäss dem AusfÜhrungsbeispiel ergibst sich eine hervorragende Ausnutzung des über einer gegebenen Bodenfläche zur Verfügung stehenden Raumes und es wird ein Wohnwagen von hohem Wohnwert geschaffene bei dem der Innenraum aufgrund der aufrechtstehendenl grösstenteils ebenen Wände, des annähernd waagerechten und ebenen Daches und der meist scharfkantigen Übergänge zwischen den Wänden selbst bzw. zwischen Decke und Wänden tatsächlich zimmerähnlich ist und eine gute Austeilung des Wagens möglich macht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:-1. Wohnwagen mit Vorder- und Rückwand sowie Seitenwänden und einem Dach, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merk-male: a) das Dach (8) des Wagens fällt etwa von seiner Mitte her nach hinten und vorne zu leicht ab und geht an seinem hinteren Ende (10) eckig in die Rückwand (11) über b) die oberen Teile (13 bzw. 15) von Vorderwand (12) bzw. Rückwand (11) schliessen an untere Wandteile (16 bzw. 1r7) an, die ihrerseits an dem Boden (18) des Wagens angrenzen und die vom Boden des Wagens schräg nach oben und aussen verlaufen, c) der Übergang des oberen Teiles (13) der Vorderwand (12) in deren unteren, entgegen dem oberen Teil (13) geneigten Teil (16) erfolgt auf etwa gleicher Höhe wie der Übergang des oberen Teiles (15) der Rückwand (11) in deren unterem, ebenfalls in entgegengesetzter Richtung geneigten Teil (1?), d) bei der Vorderwand (12) erfolgt der Übergang von den Oberteil (13) in den ebenen unteren Teil (16) scharfkantig, e) die Seitenwände (25i 24) schliessen an die Vorder- und Rückwand (11).sowie gegen das Dach (18) eckig aneinander.
  2. 2. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Vorderwand (12) des Wagens, und zwar insbesondere vor deren unteren Teil (16) ein kastenförmiger Anbau (19) vorgesehen ist, der sich über einen Teil der Wagenbreite und üben den Rahmen (4) erstreckt und eine schräg nach vorne und unten verlaufende Deckfläche (20)i eine vertikale Vorderwand (21) und zwischen dieser und der Vorderwand den Wagens (12) Seitenteile (22) aufweist. 3. Wohnwagen nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (22) nach unten wie auch gegen die Vorder- wand (12) des Wagens zu auseinander laufen. 4. Wohnwagen nach eine= oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den oberen Ruck- und Vorderwandteilen (13i 15) und den zugehörigen unteren Wandteilen (16i 17) ein abgesetzter horizontaler Übergang als GÜrtellinie vorgesehen ist.
    5. Wohnwagen nach einemeer mehreren der vorhergehenden AnsprÜche, dadurch gekennzeichnet' dass der Übergang auch an den Seiten des Wagens durch leisten (25) gegebenenfalls Stossleisten' ausgebildet ist. 6.- Wohnwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche' dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorderwand (12), der Rückwand (11) und den Seitenwänden (23 und 24) des Wagens auf gleicher Röhe Fenster (26) vorgesehen sind. Wohnwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet' dass diese Fenster oberhalb des Überganges der Oberteile (13 bzw. 15) der ,Vorderwand (12) bzw. Rückwand (11) in ihren unteren Teilen (16, 1?) liegen. B. Wohnwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen auf der Höhe des Überganges zwischen den Ober- und Unterteilen der Vorderwand (12) bzw. Rückwand (11) etwa seine grösste Länge aufweist.
DE19661555181 1966-12-17 1966-12-17 Wohnwagen Pending DE1555181A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0051807 1966-12-17

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DE19661555181 Pending DE1555181A1 (de) 1966-12-17 1966-12-17 Wohnwagen

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CH (1) CH466054A (de)
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CH466054A (de) 1968-11-30

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