DE8104849U1 - Mobiler Wohnsitz, insbesondere Fahrzeug für mobiles Wohnen - Google Patents

Mobiler Wohnsitz, insbesondere Fahrzeug für mobiles Wohnen

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DE8104849U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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Description

Mobiler lüohnsitz, insbesondere Fahrzeug für mobiles Wohnen
Die Erfindung betrifft einen mobilen Wohnsitz nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Mobile Wohnsitze der eingangs bezeichneten Art werden zum überwiegenden Teil zu Zuiecken des Campings benützt, dienen wie die sog. Mobilheime aber auch reinen Wohnzwecken. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Menschen, die in derartigen Unterkünften ihre Freizeit verbringen ujollen, führen als Motiv hierfür an, "in der Natur und an der frischen Luft zu
1D sein". Was die frische Luft angeht, so ist diese nicht nur im Freien, sondern auch im jeweils vorhandenen Wohnsitz erwünscht, da insbesondere in wärmerer Umgebung der Aufenthalt im Innern eines derartigen Wohnsitzes nicht unter einer plötzlichen Verschlechterung der Lebensumstände leiden soll.
Dies kann aber zumindest im Hinblick auf die Luftverhältnisse sehr schnell eintreten, wenn sich in einem relativ kleinen Wohnwagen eine größere Anzahl Personen aufhält. Hier ist eine intensive Lüftung erforderlich. Sollen dabei keine Zuglufterscheinungen eintreten, so sind relativ großflächige Belüftungsöffnungen vorzusehen.
Bei den zu Campingzwecken überwiegend verwendeten gezogenen Wohnwagen und selbstfahrenden Wohnmobilen befinden sich diese Belüftungsöffnungen vorwiegend im Dach und sind gegen ein Eindringen von Regenwasser mit einer Haube abgedeckt, die
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meistens stufenlos aus einer die Belüftung soffnung verschließenden unteren Stellung vertikal in eine höhere Lüftstellung verstellbar ist,
Auf diese Weise ist zwar eine ausreichende Belüftung des Innenraumes bei ausreichendem Schutz vor Witterungsunbilden gegeben, jedoch besteht gleichzeitig der Nachteil, daß sich die im Innenraum aufhaltenden Personen auch bei idealen LJitterungsbedingungen eingeengt fühlen und nicht den vollen Blickkontakt zur !\latur haben.
Liegen der niedrigen Dachhöhe ist man bei Campingbussen auch dazu übergegangen, Belüftungsöffnungen im Dach vorzusehen, die wesentlich größer sind als die bei Wohnwagen und Ulohnmobilen und die ebenfalls mit einem entsprechend großen Hubdach überdacht sind. Derartige Hubdächer bieten neben einer ausreichenden Belüftbarkeit des Campingbusses die Bequemlichkeit einer größeren Stehhöhe über einen größeren Teil der Wohnfläche. Aber auch hier empfinden sich im Campingbus aufhaltende Personen die fehlende Einbindung in die Natur oftmals als nachteilig.
Vor allen Dingen bei Personenkraftfahrzeugen sind zur besseren Belüftung des Fahrzeuginnenraums Schiebedächer weit verbreitet, die zwar den Blick nach außen nicht behindern, dafür aber den Nachteil haben, daß man sie nur bei warmer und trockener Witterung öffnen kann. Treten Niederschläge auf, so muß auf diese Lüftungsmöglichkeit verzichtet werden.
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J 1 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Belüftungs-I öffnung in einem mobilen Wohnsitz der eingangs beschriebenen
I Art so abzudecken, daß unter Beibehaltung einer optimalen
I Belüftung des Innenraumes bei allen Witterungen eine bessere
I 5 Ausblickmöglichkeit in die Umgebung erreichbar ist.
I Gelöst luird diese Aufgabe durch das Kennzeichnen des
I Hauptanspruches. Durch die sinnvolle Zusammenfassung eines
I Schiebedaches mit einem Hubdach zu einer einzigen Baueinheit
jjj 1D ist es gelungen, eine Abdeckmöglichkeit für die Belüftungs-I öffnung im Dach eines mobilen Wohnsitzes zu schaffen, die
I sämtliche Vorteile der an sich bekannten Hub- und Schiebe-
I dächer bietet, nicht jedoch deren Nachteile. So kann bei
f regnerischem Wetter die gesamte Baueinheit bei ausgefahrenem
j 15 Hubdach als guter Regenschutz bei gleichzeitiger Belüftung des I Innenraumes verwendet werden, während bei trockener Witterung
mit dem geöffneten Schiebedach ein guter Ausblick in die Umgebung möglich ist.
2D Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor.
Es zeigt:
25 Fig. 1 die Seitenansicht eines Wohnwagens mit aufgesetztem Schiebe-Hubdach, wobei das Schiebedach die Belüftungsöffnung im Dach des Wohnwagens verschließt und das Hubdach sich in seiner abgesenkten Stellung befindet,
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Fig. 2 eine Teilansicht des Daches des Wohnwagens
gemäß Fig. 1, wobei das Schiebedach die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt und das Hubdach vollständig vertikal ausgeschoben ist. 5
Fig. 3 eine Teilansicht des Daches des Wohnwagens gemäß Fig. 1, wobei das Schiebedach die Belüftungsöffnung im Dach vollständig freigegeben hat und das Hubdach sioh in seiner 1D abgesenkten Lage befindet, und
Fig. i* eine Schnittansicht des Daches in Längsrichtung des Wohnwagens gesehen.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Erfindung an einem herkömmlichen Wohnwagen beschrieben, in dessen Dach sich eine relativ großflächige Belüftungsöffnung 1a befindet. Die Breite der Belüftungsöffnung ist nur unwesentlich kleiner als der lichte Abstand zwischen den bei Wohnwagen dieser Art in den Ecken zwischen den Wänden und dem Dach gewöWich vorgesehenen Staukästen. Die Länge der Belüftungsöffnung 1a ist so gewählt, daß sie bei in Qffnungsstellung geschobener Einheit Hub-Schiebedach vollständig freigegeben ist. Auf jeder Seite der im hinteren Teil des Wohnwagens angeordneten Belüftungsöffnung 1a ist eine sich in Fahrzeuglängsrichtung weit nach vorn erstreckende Führung 2 für ein Schiebedach angeordnet, das, wie insbesondere aus dem linken Teil der Fig. k näher zu ersehen ist, unter Bildung einer weiteren Belüftungsöffnung 3a im wesentlichen aus einem Rahmen 3 besteht. Dessen seitliche
3G Teile 3b wirken mit den Führungen 2 zusammen und ermöglichen so ein Verschieben des Schiebedaches (Rahmen (3)) aus einer
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v/orderen Position, in welcher die Belüftungsöffnung 1a ' | verschlossen ist, in eine hintere Position, in welcher die |
Belüftungsöffnung 1a vollständig geüffnet ist, wobei das |
Schiebedach (Rahmen (3)) in jeder dieser beiden Endstellun- |
■it gen und beliebigen Zwischenstellungen mit nicht gezeigten Verriegelungsvorrichtungen gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben gesichert ist.
Auf dem das Schiebedach bildenden Rahmen 3 ist ein Hubdach U j 1D aufgesetzt, das in herkömmlicher Ueise mittels Scherenglieder 5 stufenlos vertikal verschiebbar ist. Der sich bei hochgestelltem Hubdach U ergebende Bereich zwischen dem eigentlichen Hubdach Ua und dem Schiebedach (Rahmen (3)) ist mit einer wasserundurchlässigen Leinwand 6 Dder dgl. flexiblen Bespannung überbrückt, die ausreichend große, geschützt liegende Löcher 6a für den Luftdurchtritt aufweist.
Um tagsüber die Raumhelligkeit im Wohnwagen bei regnerisch trübem Wetter zu erhöhen, ist das Hubdach hs aus transpa-
2D rentem Material gefertigt. Der gleiche Effekt kann aber auch durch eine transparente Abdeckung der Belüftungsöffnung 1a bei in Lüftstellung befindlichem Schiebedach (Rahmen (3)) erreicht werden. Fig. k (rechter Teil) zeigt einen hierfür geeigneten Aufsatz 7, der sich ebenso wie der Rahmsn 3 des Schiebedaches an den Führungen 2 abstützt.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Schiebedach (Rahmen (3)) und das Hubdach k in den drei möglichen sinnvollen Kombinationen gezeigt. Die Stellungen gemäß Fig. 1 und 3 können dabei 3D bei einem Campingbus auch während der Fahrt benutzt werden, wobei dann entweder ohne oder mit Belüftung des Innenraumes gefahren wird.
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XAVER FENDT & CO.
8952 MARKTOBERDORF WEITFELDSTRASSE 31
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23.1.B1
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ZUSAMMEWFASSUNG
Mobiler Wohnsitz, insbesondere Fahrzeug für mobiles Wohnen
Für mobile Wohnsitze, uiie z. B. selbstfahrende Wohnmobile und gezogene Wohnwagen, tuird eine Abdeckung für eine im Dach befindliche Belüftungsöffnung (1a) vorgeschlagen, die aus einem zu einer Baueinheit zusammengefaßten Hubdach und Schiebedach besteht. In einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht die Baueinheit aus einem in Führungen (2) parallel zur Ebene des Daches (1) verschiebbaren, eine Belüftungsöffnung (3a) begrenzenden Rahmen (3), auf dem ein die BElüftungsöffnung (3a) einschließendes und diese in abgesenktem Zustand luft- und wasserdicht abdeckendes Hubdach (i*) aufgesetzt ist, wobei das Hubdach (f») und Schiebedach (Rahmen (3)) unabhängig voneinander in eine Luft- oder Schließstellung bringbar ist. Die erfindungsgemäße Hub-Schiebedach-Einheit bietet alle Vorteile der für sich bekannten Hubdächer und Schiebedächer und kann bei ausgefahrenem Hubdach als guter Regenschutz bei gleichzeitiger Belüftung des Innenraumes verwendet uierden, während bei trockener Witterung mit dem geöffneten Schiebedach ein guter Ausblick in die Umgebung möglich ist.
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HYPO-BANK VOLKSBANK. KREISSPARKASSE MARKTOBEnOOKP DEUTSCHE BANK AUOSBURO. COMMERZBANK U. LZB KAUFBEUREN

Claims (3)

PATEANSPRÜCHE
1. Mobiler Wohnsitz, insbesondere Fahrzeug für mobiles lüohnen, wie z. B. gezogener Wohnwagen,mit einer verschließbaren Belüftungsöffnung im Dach, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (1a) durch ein eine Baueinheit bildendes Hub-Schiebedach verschließbar ist,
wobei dieses zumindest in seiner Lüftstellung aus seiner oberhalb der Belüftungsöffnung (1a) befindliehen Normallage neben die Belüftungsöffnung (1a) j 10 bringbar ist.
2. Mobiler Wohnsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
ι daß die Baueinheit aus einem in Führungen (2) parallel
15 zur Ebene des Daches (1) verschiebbaren, eine Belüftungsöffnung (3a) begrenzenden Rahmen (3) besteht, auf dem ein die Belüftungsöffnung (3a) einschließendes und diese in abgesenktem Zustand luft- und wasserdicht abdeckendes Hubdach (it) aufgesetzt ist, wobei das Hubdach (it) und Schiebedach (Rahmen (3)) unabhängig voneinander in eine Luft- oder Schließstellung bringbar ist.
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8952 MARKTOBERDORF WEITFELDSTRASSE 31
Ba 1361 23.1.81
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3. Mübiler LJahnsitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (1a) bei in Lüftstellung befindlichem Schiebedach (Rahmen (3)) durch einen transparenten Aufsatz (7) abdeckbar ist, oder das Hubdach (^a) aus transparentem Material besteht.
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DE8104849U 1981-02-21 1981-02-21 Mobiler Wohnsitz, insbesondere Fahrzeug für mobiles Wohnen Expired DE8104849U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518347U1 (de) * 1995-11-18 1996-01-18 Hans Holzhauer GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn Dachhaube für Wohnwagen und Wohnmmobile
DE29618352U1 (de) * 1996-10-25 1997-01-02 Odenwaldwerke Rittersbach GmbH Fahrzeugbau und Katastrophenschutzsysteme, 74834 Elztal Dachplattform für Kraftfahrzeuge
DE102014206059A1 (de) 2014-03-31 2015-10-01 SMF Vertriebs GmbH Dachmodul und Fahrzeug mit Wohneinrichtung umfassend ein Dachmodul
CN106004620A (zh) * 2016-06-30 2016-10-12 胡振强 保鲜物流运输车

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US9828067B2 (en) 2014-03-31 2017-11-28 Axel Ziethe Roof module, and vehicle having an accommodation facility comprising a roof module
CN106004620A (zh) * 2016-06-30 2016-10-12 胡振强 保鲜物流运输车

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