DE1554478A1 - Pneumatische oder hydropneumatische Verstelleinrichtung,insbesondere fuer Moebel - Google Patents

Pneumatische oder hydropneumatische Verstelleinrichtung,insbesondere fuer Moebel

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DE1554478A1
DE1554478A1 DE19651554478 DE1554478A DE1554478A1 DE 1554478 A1 DE1554478 A1 DE 1554478A1 DE 19651554478 DE19651554478 DE 19651554478 DE 1554478 A DE1554478 A DE 1554478A DE 1554478 A1 DE1554478 A1 DE 1554478A1
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shut
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Nikolaus Doerner
Herbert Freitag
Hans-Dieter Sautter
Willi Schaefer
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Stabilus Industrie und Handels GmbH
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Stabilus Industrie und Handels GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/10Tables with tops of variable height with vertically-acting fluid cylinder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

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  • Lift Valve (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Pneumatische oder hydropneumatische Veratelleinrichtung* insbesondere für Möbel Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische oder hydropneumatische Veretelleinriohtung# insbesondere für Möbel oder ähnliche Einrichtungsgegenstände, bestehend aus einem Behälter, der durch einen mit exner Kolbenstan- ge verbundenen Kolben. in zwei Arbeitsräume geteilt wird, wobei zur Blockie- rung der Verstelleinrichtung ein von außen betätigbares, axial in einer Boh- rung der Kolbenstange bewegliches Absperrorgan den DurchlaB zwischen den beiden Arbeitsräumen absperrt.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Blockierung von pneumatischen oder hy- dropneumatischen Veretelleinriohtungen die Durchlaßkanäle in einer fest ein- gebauten Trennwand oder in einer Trennwand und im Kolben durch von außen betätigbare Absperrorgane zu verschließen und auf diese Weise eine hydrau- lische Blockierung zu erreichen. Das bzw. die Absperrorgane sind Scheiben- -förmig ausgebildet und mit Gewindehülsen vers eh e n, welche in entsprechende Gegengewinde der Trennwand und des.Kolbens eingreifen und mit Eilte eines mit den Absperrorganen verbundenen Vieleckstabes, der in der hohlen Kolben- stange angeordnet ist' betätigt werden. Durch eine Drehbewegung der Kolbenstange öffnen bzw. verschließen die Absperrorgane nacheinander-die Durch- laßkanäle, da die Absperrorgane über den Vieleckatab miteinander gekoppelt sind. Für jeden dieser scheibenförmig ausgebildeten Absperrorgane, die sich beim-Versohließen der Durchlaßkanäle gegen die Stirnseite der Trennwand und des Kolbens legen, ist in beiden Drehrichtungen ein Anschlag vorhanden. Nachteilig einer solchen Konstruktion ist, daß duroh.die Drehbewegung der Kolbenstange und des damit verbundenen Kolbens die Kolbendichtung sehr stark beansprucht wird. Ein weiterer Nachteil ist, daß eine derartige hydraulische Blockiereinrichtung sehr präzise hergestellt sein muß, da sonst ein einwand- freies Abdichten der Durchströmkanäle nicht gewährleistet ist.
  • Weiter wurde vorgeschlagen, die Betätigungsstange für die Blookiereinrich-.tung eines hydropneumatischen Hubaggregates durch die hohle Kolbenstange nach außen zu führen, wobei durch Verdrehen dieser Betätigungsstange die im Kolben angeordneten Durchlaßkanäle durch einen mit der Betätigungsstange verbunden Ventilkörper freigegeben oder verschlossen wegden. Zu diesem Zweck ist die Betätigungsstange am unteren Ende mit einem Außengewinde versehen mit welchem sie in ein entsprechendes Innengewinde des Kolbens eingreift. Da auch bei dieser Ausführung ein scheibenförmiger Ventilkörper verwendet wird und der Kolben bzw. die Kolbenstange nicht gegen Verdrehen gesichert sind, bestehen die gleichen Nachteile wie in der vorhergehend beschriebenen Konstruktion. Nachteilig bei diesen Konstruktionen ist außerdemi daß die Betätigung des Absperrorgans für die Blockiereinrichtung an der Verstelleinrichtung selbst durch einen Hebel vorgenommen werden muß, wodurch beim Einbau solcher Ver-.stelleinrichtungen in Einrichtungsgegenstände keine weitgehende konstruktive Freizügigkeit bezüglich des Änbringens der Betätigung für die Blockiereinriohtüng*vorhanden ist. , :Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine pneumatische oder hydropneumatische Verstelleinrichtung zu schaffen,. die die Nachteile der ge- nannten Konstruktionen vermeidet, einfach in ihrem Aufbau und betriebssicher ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Absperrorgan aus einem mit einem Kolben verbundenen Ventilkörper besteht und der Kolben ge- genüber der Bohrung der Kolbenstarge.abgediohtet ist, wobei zwischen der aus einem Betätigungekolben und einirr Zylinder bestehenden Betätigungseinrichtung und demKolben des Absperror- gans eine Verbindungsleitung für ein flüssiges Übertragungsmedium angeord- net ist. Eine derartige hydraulische Verbindung von Absperrorgan und der Betätigungseinrichtung gestattet eine große Freizügigkeit bezüglich der Anordnung der Betätigungseinrichtung entweder an der pneumatischen oder hydropneumatischen Veretelleinriahtung selbst oder an einer anderen beliebi- gen Stelle.
  • Eine besonders einfache Konstruktion erhält man gemäß der Erfindung da- durch, daß das aus Kolben und Ventilkörper bestehende Absperrorgan eintei- lig ausgebildet ist.
  • Bei Anordnung der Betätigungseinrichtung für daet Absperrorgan an dem aus den Behälter ragenden Ende der Kolbenstange ergibt sich xazh einem weiteren lierkmal der Erfindung ein sehr einfacher Aufbau der Konstruktion da- durohg daß die Xolbenstangenbohrung als Zylinder für den Ventilkörper und dio@Betatigungseinriohtung sowie als Verbindungsleitung zwischen beiden ausgebildet ist.
  • Ist die Kolbenstange nur im Bereich des Ventilkörpers als Zylinder ausgw-_ bildet und weist daran anschließend auf der dem Kolben abgewendeten Seite eine Sohrnng mit vorsugewese geringerem Durchmesser auf, die mit der Betrtigungseinriohtung in Verbindung stehts so ist es entsprechend der vor- liegenden Irtiadung möglich, die Betätigungseinrichtung für das Absperrorgsxr@ beispielsweise_reohtwinkelig zur Achse der Verstelleinriohtung anzuordnen*' .. Batspreohend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine grbße Freiheit in der Ausgestaltung der Einrichtungsgegenstände sowie dem Ort für die Anbringung der Betätigungseinrichtung dadurch möglich, daß die Betatigungs- . ein:iohtusg räumlich von der Verstelleinrichtung g!etrenat und nur@über eine 719seigkeitsleitung mit der Kolbenstangenbohrung verbunden ist. . Die Figuren stellen Ausführungsbeispiele des Erfindungegegsnstandes dar.
    zeigt eine blockierbare Verstelleinrichtung, wobei dii Be tatigungs-
    einriohtung für das Absperrorgan in der IColbenstangenbohrung enge-
    ordnet ist.
    Fi_- ae 2 zeigt eine Verstelleinriohtung mit einer räumlich von ihr getrenn-
    ten Betätigungseinrichtung für das Absperrorgan.
    Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform besteht aus dem Behälter 1, einem mit der Kolbenstange 2 durch die Befestigungsmutter 5 verbundenen Kolben 3, der mittels der Koibendiohtung 4 gegenüber der Innenwand des 8(h alters 1 abgedichtet ist und den Behälterinnenraum in die beiden Arbeitsraume 6 und teilt. In der $olbenstangenbohrung 8 ist am kolbenseitigen Ende das Ab- sperrorgan, . angeordnet, das aus dem gegen die Kolbenetangenbohrung 7 abge- dichteten Kolben 9, dem Ventilschaft 10 und dem Ventilkörper 11 besteht, `wobei der Ventilkörper 11 eine konische Dichtfläche 12 aufweist, welche sich gegen den am Ende der 1Coibenetaage 2 angeordneten Ventilsitz 15 legt-. 1s freien Ende den Ventilkörpers 11 ist der Anschlag 13 b efestigt. Die aus dem Betätigungskolben 1¢ und der als Zylinder ausgebildeten Kolbenstangenbobrung 8 bestehenden Betätigungseinrichtung ist an dem aus den Behälter austretenden Ende der Kolbenstange 2 angeordnet,, wobei der Betätigungskol#_ bin 14 gegenüber der Kolbenetangenbohrung 8 abgedichtet ist., Zwischen den Bot Ktigungskolben 14 und dem Kolben 9 den Absperrorgans ist in der Kolben. stangenbohrung 8 ein flüssiges Übertragungsmedium vorhanden. Die Kolbenstange 2 ist gegenüber dem Behälter 1 abgedichtet und trägt an dem aus den Behälter 1 ragenden Ende das Ansahlußteil 16. Der Flüssigkeitedurohlaß vom Arbeitsraum 6 In den Arbeitsraum 7 besteht aus mindestens einer radial zur Kolbenstangenachse verlaufenden Bohrung 17 der Kolbenstangenbohrung im Be# reich den Ventilschaftes 10 und wird durch den Ventilkörper 11 und den Vene* tilsits 15 freigegeben oder gesperrt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist det Ventilkörper 11 als elastischer Dichtungsring dargestellt. Die Wirkungsweise der Verstelleinrichtung entsprechend den in Fig. 1 ge- zeigten Ausführungebeispieles wird nachfolgend beschrieben. mit dem Behälter 1 ist beispielsweise der Fuß eines Tisches oder eines Stuhles verbunden, während das mit der Kolbenstange 2 verbundene Änsahlußteil 16 die Tischplatte oder die Sitzplatte eines Stuhles trägt. In der eingezeichneten Stellung ist die-Kolbenstange 2 bis zum Anschlag den Ansohlußteiles 16 in den Behälter eingefahren und die Tischplatte bzw, der Stuhlsitz ist in der tiefsten Lage blockiert, da der Ventilkörper 11 mit der konischen Dichtfläche 12 am Ventilsitz 15 anliegt und so den Fltissigkeitsdurchlaß vom Arbeitsraum 6 zum Arbeitsraum 7 sperrt. Zum Höherstellen des mit der Kolbenstange 2 verbundenen Teilei, beispiels- weise der Tischplatte oder des Stuhlsitzes wird durch Einfahren den Be- tätigungskolbens 14 in die Kolbenstangenbohrung 8 über daslzwischen dem Betätigungskolben 14 und dem Kolben 9 des Absperrorgans befindliche ÜbertragunSsflüneigkeit der Kolben 9 und damit auch der Ventilkörper,8 in derselben Richtung wie der Betätigungskolben 14 axial verschoben, wobei sich die konische Dichttläche 12 des Ventilkörpers 11 vom Ventilsitz 15 ab- hebt und so den aus der Bohrung 17 und der Kolbenstangenbohrung 8 im Be- reich den Ventilschaftes 10 bestehenden Durchlas vom Arbeitsraum 6 zum Ar- beitsraum 7 freigibt. Unter dem Druck den Füllmediums wird der Kolben 3 nach oben gedrückt und damit erfolgt ein Höherstellen beispielsweise der Tisch- oder der Sitzplatte. Das aus dem Arbeitsraum 6 verdrängt Füllme- dium gelangt über den durch den Ventilkörper 11 freigegebenen Durchlas in den Arbeitsraum 7. Ist die gewünschte Höhe erreicht, so wird der Durchlas durch den Ventilkörper 19 verschlossen und die Verstelleinriohtung dadurch blockiert. In der dargestellten Ausführungsform ist der Betätigungskolben 14-mit einem aus der Kolbenstange 2 und@dem Abschlußteil 16 ragenden Ge-.®tänge 18 verbunden. Dieses Gestänge-18 und damit auch der Betätigungskol- ben 14 wird durch einen nicht eingezeichneten Betätigungehebel--in axialer Richtung verschoben. Die hydraulische Übertragung der Bewegung den Betu igungekolbens 14 auf das Absperrorgan ermöglicht es auf einfache Weise, die Betätigungseinrichtung senkrecht zur Mittellinie der verstelleinrichtung . beispeileweiee in einem speziell dafür ausgebildeten Absohlußteil 16 anzuordnenp wobei die Verstelleinrichtung eine wesentlich kürzere Baulänge aufgeist. Zum Tieferatellen wird ebenfalls durch Einfahren des Gestänges 18 und da- -mit auch des damit verbundenen Betätigungskolbens 14 der Ventilkörper 11 über d6n Kolben 9 mit der konischen Dichtfläche 12 vom Ventilsitz 15 abgehoben. Gleichzeitig wird von Band die Tischplatte bzw. die Sitzplatte niedergedrückt, dabei fährt die Kolbenstange 4 in den Behälter 1 ein und das Füllmedium fließt vom Arbeitsraum 7 durch den Durchlaß in den Arbeitsraum Bei Erreichen der gewünschten Höhe wird die Veratelleinrichtung wiederum durch Schließen des Durchlasses mit dem Ventilkörper 11 blockiert.. Die in -pig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die Betätigungseinrichtung für das Absperrorgan räum- lich von der verstelleinrichtung getrennt ists Die golbenstangenbohrung 8 ist nur im Bereich der Bewegung des Absperrorgans als Zylinder ausgebildet und steht über eine-im Abschlußteil 16 angeordnete Verbindungsleitung 24 und eine flexible Leitung 23 mit der Betätigungseinrichtung für das Ab-` sperrorgan in Verbindung. Die Betätigungseinrichtung selbst ist im vorlie- genden Fall für Fußbetätigung gedacht und besteht aus dem Zylinder 19f dem Betätigungskolben 20, dem Gestnnge 21, 'welches den 20 mit dem Tretknopf 26 verbindet. Für die Begrenzung der axialen Bewegung den Be- tätigungskolbens 20 tat ein Anschlag 25 vorgesehen. . Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist.entsprechend der in Fig. 1 beschriebenen. Hierbei bewirkt die beim Einfahren des Kolbens 20 in den Zylinder 19 verdrängte Flüssigkait# welche über die Flüssigkeitsleitung 23, 24 in die Kolbenstangenbohrung 8 gelangt, oben-falle ein öffnen den Absperrorgann. . . '.

Claims (1)

  1. Patentansprüche @1. Pneumatische oder hydropneumatische Verstelleinrichtung, insbesondere . für Möbel oder ähnliche Einrichtungsgegenstände, bestehend aus einem Dehälter, der durch einen mit einer Kolbenstange verbundenen Kolben in '.. zwei Arbeitsräume geteilt wird, Wobei zur Blockierung der Veretelleinrichtung ein von außen betätigbares, in einer Bohrung der Kolbenstange axial beweglich angeordnetes Absperrorgan den Durchlaß zwischen den bei- den Arbeitsräumen absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan aus einem mit einem Kolben (9) verbundenen Ventilkörper (11) besteht und der Kolben (9) gegenüber der Bohrung (8) der Kolbenstange (2) abgedich- . tet.ist, wobei zwischen der aus einem Betätigungskolben (14, 20) und einem Zylinder bestehenden Betätigungeeinriohtung und dem Kolben (9) des Absperrorgans eine Verbindungsleitung für ein flüssiges Übertragungsmedium angeordnet ist. 2. Pneumatische oder hydropneumatische Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus, Kolben (9) und Ventilkörper (11) be- stehende Absperrorgan einteilig ausgebildet ist. 3. Pneunatische oder hydropneumatische Verstelleinrichtung nach den Ansprü-ohen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangenbohrung (8) als Zylinder für das Absperrorgan und die Betätigungseinrichtung sowie als Verbindungsleitung zwischen beiden ausgebildet ist. $. Pneumatische oder hydropneumatische Verstelleinrichtung nach den Ansprü- chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstare (2) nur im Bereich des Absperrorgans als Zylinder ausgebildet ist und daran ansohlie-. Send auf der dem Kolben abgewendeten Seite eine Bohrung mit vorzugsweise geringerem Durchmesser aufweist, die mit der Betätigungseinrichtung in Verbindung steht. 5. Pneumatische oder hydropneumatische Verstelleinrichtung nach den Ansprü- , ohen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung räumlich von der Verstelleinrichtung getrennt ist und nur über eine Flüesigkeitsleitung (23, 24) mit der Kolbenstangenbohrung (8) verbunden-ist.
DE19651554478 1965-09-22 1965-09-22 Pneumatische oder hydropneumatische -Verstelleinrichtung für Tische oder dgl Withdrawn DE1554478B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5012996A (en) * 1988-10-26 1991-05-07 Stabilus Gmbh Length variable and lockable positioning device
US5603536A (en) * 1995-09-26 1997-02-18 Applied Power Inc. Linear preload fluid power operated latch

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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