DE1554133B1 - Sitz- und Liegemoebel - Google Patents

Sitz- und Liegemoebel

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DE1554133B1
DE1554133B1 DE19661554133 DE1554133A DE1554133B1 DE 1554133 B1 DE1554133 B1 DE 1554133B1 DE 19661554133 DE19661554133 DE 19661554133 DE 1554133 A DE1554133 A DE 1554133A DE 1554133 B1 DE1554133 B1 DE 1554133B1
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DE
Germany
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frame
seating
support
reclining furniture
furniture according
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Pending
Application number
DE19661554133
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Thiesmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stella Moebelwerk GmbH and Co KG
Original Assignee
Stella Moebelwerk GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1554133B1 publication Critical patent/DE1554133B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegemöbel, bei dem auf einem feststehenden Sockelrahmen ein auf Führungsschienen um 90° schwenkbarer Drehrahmen angeordnet ist, auf dem weitere für die Sitzstellung übereinander schiebbare und für die Liegestellung ausziehbare Rahmen befestigt sind.
  • Es sind Sitzliegen bekannt, bei denen das Sitzteil aus mehreren übereinander gelagerten Rahmen besteht; welche nach vorn ausziehbar sind und so eine Liegefläche -bilden. Das Rückenteil einer solchen Sitzliege ist meistens nach hinten abklappbar und bildet das Kopfteil der Liege.
  • Bekannt ist ebenfalls= eine zweisitzige Couch (französische Patentschrift.. 1015017), bei der in der Sitzstellung-_der Drehrahmen mit dem aufgelegten Polster ein Sitzteil der -Couch: bildet: In' deml feststehenden Sockel sind für die seitliche Ausziehung Querschienen vorgesehen. Für die Schwenkbewegung ist in dem feststehenden Sockel eine, kreisbogenförmige Schiene befestigt. Bei der Drehung des Drehrahmens um 90° schwenkt dieser daher um seine feststehende vordere, zur Mitte hin gerichtete Ecke.
  • Um ein Anstoßen des Drehrahmens an dem benachbarten Rahmen zu verhindern, muß eine solche Führung für die Drehbewegung des Drehrahmens ein relativ großes :Spiel haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in einen Sitz und eine Liege umwandelbares Polstermöbel der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß eine feste; möglichst spielfreie Führung des Drehrahmens erreicht wird; wo bei der Schwenkung des Drehrahmens; der in der Sitzstellung unmittelbar neben dem benachbarten ausziehbaren unteren Rahmen liegt; ein Anstoßen oder Scheuern vermieden werden soll. Die Schwenkung und das Ausziehen der einzelnen Rahmen muß dabei leichtgängig sein, ohne daß dabei auf dem Boden stehende Teile zu bewegen sind.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß zur Schwenkung .des Drehrahmens in der Rahmenfläche des Sockelrahmens zwei nahezu rechtwinklig zueinanderstehende Führungsschienen angeordnet sind, in denen zwei Rollen des Drehrahmens geführt sind und von denen die an der Anbauseite gelegene Schiene einen Knick nach innen aufweist.
  • Da der Drehrahmen ausziehbar ist und zu seiner Drehbewegung- noch eine Querbewegung ausführt, muß die notwendige Endstütze am obersten Rahmen abklappbar sein. Die Erfindung ist daher weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der- oberste Rahmen in an sich bekannter Weise in der Liegestellung durch eine abklappbare Stütze abstützbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Führung des um 90° schwenkbaren Drehrahmens -ermöglicht sowohl eine Drehbewegung als auch eine Querbewegung des gesamten Rahmens. Die Kombination der Drehbewegung und einer nacheinander erfolgenden Querbewegung: in beiden Schwenkrichtungen erfolgt in einfacher Weise durch die zwei nahezu senkrecht zueinanderstehenden Führungsschienen; wobei die zur Anbauseite gelegene Schiene einen nach innen gerichteten Knick aufweist.
  • Es ist hierbei zweckmäßig, daß an der festen Rückwand ein Keil aasgelenkt ist; der in der Sitzstellung als Sitzlehne über die Sitzpolster hochklappbar und in der Liegestellung als Kopfkeil zwischen die Sitzpolster und der Rückwand herunterklappbar ist. Eine weitere Ausbildung besteht darin daß für die Betätigung der Stützen eine Schubstange vorgesehen ist, die mit einem Ende am bodenseitigen Ende der Stütze aasgelenkt ist, mit dem anderen Ende in einer Schiene des unteren Rahmens geführt ist, und daß eine Druckrolle am Drehrahmen vorgesehen ist, welche beim übereinanderschieben der Rahmen die Schubstange anhebt und die Stütze hochklappt: Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß sich die Stütze selbsttätig in die: Funktionsstellung schwenkt und beim Verwandeln der Liege zum Sitzmöbel das: selbsttätige Einklappen der Stütze erfolgt. Hierzu ist vorteilhafterweise die Stütze am. oberen Ende in einer Führung des oberen Rahmens gehalten und zwischen den beiden Enden um das eine Ende eines Lenkers drehbar.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Drehrahmen und der untere Rahmen an ihren nebeneinanderliegenden Seitenteilen durch eine Schienenführung teilweise ausziehbar miteinander verbunden sind und wenn der untere Rahmen und der obere Rahmen an ihren Seitenteilen mittels fest angebrachter Schienen und eines dazwischen liegenden Teleskopstückes vollständig ausziehbar miteinander -verbunden sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Dabei wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigt F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau eines ,Polstermöbels nach dem Ausführungsbeispiel; F i g. 2 und 3 eine Ausführung als Doppelbettcouch, F i g. 4 den Drehrahmen, F i g. 5 und 6 die Beschläge für die Anbringung und Betätigung der ausziehbaren Rahmen bzw.. der klappbaren Stütze.
  • Die F i g. 1 zeigt den feststehenden Sockelrahmen 2 mit Füßen 1. Der Sockelrahmen 2 hat etwa eine quadratische oder nahezu quadratische Rahmenfläche. Auf dem Sockelrahmen 2 ist um 90°' schwenkbar in der Rahmenebene der Drehrahmen 3 befestigt. Darauf befinden sieh die beiden ausziehbaren Rahmen 4 und 5. Die Rahmen 4 und 5 können, wie F i g. 1 c zeigt, in bezug auf den Drehrahmen 3 ein Stück ausgezogen werden. Der untere Rahmen 4 ist dabei gegenüber dem Drehrahmen 3 nur teilweise ausgezogen, hingegen ist der obere Rahmen 5 gegenüber dem unteren vollständig ausgezogen. Zur Abstützung in der Liegestellung, welche F i g. 1 d zeigt, ist am oberen Rahmen 5, ziemlich am Ende desselben; die herunterklappbare Stütze 7 vorgesehen. Den beiden Rahmen 4 und 5 sind jeweils etwa gleichgroße Sitzpolster 8 und 9 zugeordnet. Dabei kann das Sitzpolster B fest am Rahmen 5 angebracht sein. Beim übereinanderschieben der Rahmen in die Sitzstellung gemäß F i g. 1 a werden die beiden Sitzpolster 8 und 9 übereinandergeklappt und bilden die Sitzpolsterfläche. Das Vorhandensein des Drehrahmens 3 schafft die Möglichkeit, die Liegefläche innerhalb des Schwenkbereiches in beliebiger Richtung auszuziehen, beispielsweise in die Richtung 1 (F i g. 1 d) oder in die Richtung II, also senkrecht dazu. Es sind auch beliebige Zwischenstellungen möglich.
  • Die F i g. 2 und: 3 zeigen die Ausführung als Doppelbettcouch. Dabei sind zwei Drehrahmen 3 auf einem gemeinsamen Sockelrahmen 2' nebeneinander angeordnet. Auf dem jeweiligen Drehrahmen 3 befinden sich die zugehörigen Rahmen 4 und 5 mit den Sitzpolstern 8 und 9; wie im Prinzip in F i g. 1 dargestellt. An der Rückwand 6 ist mittels eines Gelenkes 30 der Keil 10 angelenkt. In der Sitzstellung wird der Keil 10 aufrecht gestellt (F i g. 2), wobei er unten auf dem Sitzpolster 9 liegt und mit seiner Schrägfläche eine Anlage für das Rückenpolster 31 bildet. Bei der Liegestellung, die F i g. 3 zeigt, ist der Keil 10 heruntergeklappt und füllt die Lücke zwischen dem Sitzpolster 9 und der Rückwand 6 aus. Das Rückenpolster 31 liegt als Kopfpolster auf dem Keil. Die Abstützung des obersten Rahmens 5 in der Liegestellung erfolgt durch die Stütze 7. Diese ist am Lenker 25, etwa in der Mitte, an einem Gelenkpunkt 26 befestigt und kann sich um diesen Punkt in Richtung der gezeigten Pfeile drehen. Die Betätigung beim llbereinanderschieben der Rahmen 4 und 5 erfolgt dabei selbsttätig durch die Schubstange 20. Die Funktion derselben wird später erläutert.
  • Bei der Stellung nach F i g. 2 sind zwei Sitze nebeneinander vorhanden. Werden aus dieser Stellung weiter Sitze nach vorn ausgezogen, so entstehen zwei Betten nebeneinander, also ein sogenanntes Doppelbett. Die Winkelstellung nach F i g. 3 kann man erreichen, wenn man den Drehrahmen des rechten Sitzes vor dem Ausziehen oder auch nach dem Ausziehen im Winkel von 90°' dreht. Statt dieser 90°-Stellung ist auch eine beliebige Zwischenstellung möglich. Je nach dem Platzverhältnis kann aber auch der rechte Sitz nach vorn ausgezogen und der linke Sitz ausgezogen und abgewinkelt werden, so daß ein Winkel entsteht, der nach links offen ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, beide Sitze so zu drehen und auszuziehen, daß die beiden Betten in Längsrichtung stehen. Es sind somit vielfältige Gestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten gegeben.
  • Die F i g. 4 zeigt im Prinzip den Beschlag zum Anbringen des Drehrahmens auf dem Sockelrahmen. Er besteht aus den beiden Führungsschienen 11 und 12, die in der Rahmenfläche des Sockelrahmens angebracht werden. Die beiden Rollen 13 und 14, die am Drehrahmen befestigt sind, laufen in diesen Schienen. Durch den Lauf der Rollen 13 und 14 von der links gezeigten Stellung in die rechts gezeigte Stellung ist die Schwenkung des Drehrahmens um 90° oder auch in einer Zwischenstellung möglich. Durch den Knick in der Führungsschiene 12 erreicht man, daß beim Schwenken die Polsterkante nicht über den Rand des Sockelrahmens an dieser Seite hinausgeht. Dadurch soll eine Behinderung der Polster bei einer Doppelanordnung gemäß F i g. 2 und 3 beim Schwenken verhindert werden.
  • Die F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch die Seitenteile der Rahmen. Hierin sind die Beschläge erkennbar, mit denen die Rahmen miteinander ausziehbar und befestigt sind. Der Drehrahmen 3 liegt mit seinem Seitenteil 3 a demgegenüber dem Seitenteil 4 a des unteren Rahmens 4. Die beiden Seitenteile 3 a und 4 a sind durch die Schienenführung 15 ausziehbar miteinander verbunden. Durch Anschläge ist die Ausziehbarkeit so begrenzt (F i g. 3), daß auch in der ausgezogenen Stellung die Stabilität zwischen diesen Rahmenteilen gewahrt ist. Die ausziehbare Verbindung zwischen dem unteren Rahmen 4 und dem oberen Rahmen 5 erfolgt wieder an den Seitenteilen 4 a und 5a. Diese Seitenteile weisen jeweils fest angebrachte Schienen 4 b und 5 b auf. Auf diesen Schienen bzw. auf den Rollen dieser Schienen läuft frei das Teleskopstiick 16. Durch Anschläge ist die Anordnung so getroffen, daß die Rahmen 4 und 5 vollständig ausziehbar sind. Dies wird dadurch erreicht, daß auch in der ausgezogenen Stellung die Verbindung durch das Teleskopstück 16 hergestellt ist.
  • In der F i g. 6 sind im Prinzip die Beschläge für die Anbringung und die Betätigung der Stütze 7 dargestellt. Die F i g. 6 a zeigt hierbei die Stütze in der Gebrauchsstellung. An ihrem oberen Ende 23 ist die Stütze 7 in einer Führung 24 an der Unterseite des oberen Rahmens 5 gehalten. Der Drehpunkt, um den sich die Stütze 7 beim Ein- und Ausschwenken dreht, ist der Gelenkpunkt 26 am Ende des Lenkers 25, der ebenfalls unterhalb des Rahmens 5 befestigt ist. Am bodenseitigen Ende der Stütze 7 ist die Schubstange 20 angelenkt. Das andere Ende der Schubstange 20 läuft mit einer Rolle in der Schiene 21 an der Unterseite des Rahmens 4. Beim Zusammenschieben drückt die Druckrolle 22 am Drehrahmen 3 von unten her gegen die Schubstange 20, wie es in der F i g. 6 b gezeigt ist. Dadurch wird die Schubstange 20 nach oben gedrückt und bewirkt eine Schwenkung der Stütze 7 in Richtung der dargestellten Pfeile um den Gelenkpunkt 26. Das obere Ende der Stütze 7 bewegt sich dabei in der Führung 24. Wenn die Rahmen 4, 5 vollständig zusammengeschoben sind, liegen die Stützen 7, der Lenker 25 und die Schubstange 20 unter den Rahmen. Beim Herausziehen der Rahmen 4; 5 bewegt sich die Stütze 7 selbsttätig in die Funktionsstellung.
  • Die Rückwand 6 ist ein fester Teil des Drehrahmens 3.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Sitz- und Liegemöbel, bei dem auf einem feststehenden Sockelrahmen ein auf Führungsschienen um 90° schwenkbarer Drehrahmen angeordnet ist, auf dem weitere, .für die Sitzstellung übereinanderschiebbare und für die Liegestellung ausziehbare Rahmen befestigt sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des Drehrahmens (3) in der Rahmenfläche des Sokkelrahmens (2) zwei nahezu rechtwinklig zueinander stehende Führungsschienen (11,12) angeordnet sind, in denen zwei Rollen (13,14) des Drehrahmens geführt sind, und von denen die an der Anbauseite gelegene Schiene (12) einen Knick nach innen aufweist, und daß der oberste Rahmen (5) in an sich bekannter Weise in der Liegestellung durch eine abklappbare Stütze (7) abstützbar ist.
  2. 2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der festen Rückwand (6) ein Keil (10) angelenkt ist, der in der Sitzstellung als Sitzlehne über die Sitzpolster hochklappbar und in der Liegestellung als Kopfkeil zwischen die Sitzpolster (8,9) und der Rückwand (6) herunterklappbar ist.
  3. 3. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehrahmen (3) und der untere Rahmen (4) an ihren nebeneinanderliegenden Seitenteilen (3 a, 4 a) durch eine Schienenführung (15) teilweise ausziehbar mit-. einander verbunden sind.
  4. 4. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmen (4) und der obere Rahmen (5) an ihren Seitenteilen (4 a, 5 a) mittels fest angebrachter Schienen (4 b, 5 b) und eines dazwischen liegenden Teleskopstückes (16) vollständig ausziehbar miteinander verbunden sind.
  5. 5.- Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Stützen (7) eine Schubstange (20) vorgesehen ist,: die mit einem Ende am bodenseitigen Ende der Stütze (7) - angelenkt ist, mit dem anderen Ende in, einer Schiene (21) des unteren Rahmens (4) geführt ist und daß eine Druckrolle (22) am Drehrahmen (3) vorgesehen ist, welche beim übereinanderschieben der Rahmen (4, 5) die Schubstange (20) anhebt und die Stütze (7) hochklappt.
  6. 6. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) am oberen Ende (23) in einer Führung (24) des oberen Rahmens (5) gehalten und zwischen den beiden Enden um das eine Ende eines Lenkers (25) drehbar ist.
DE19661554133 1966-07-23 1966-07-23 Sitz- und Liegemoebel Pending DE1554133B1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1634551A (en) * 1926-04-17 1927-07-05 Fred E Moore Furniture
FR1015017A (fr) * 1949-04-08 1952-08-26 Divan transformable à volonté en un lit à une place, en un lit à deux places ou en deux lits
DE949969C (de) * 1952-04-02 1956-09-27 Sarl Manulit In eine Liege umwandelbares Sitzmoebel
AT208540B (de) * 1958-08-13 1960-04-11 Rudolf Dipl Ing Vogl Sitzbank, die in ein Doppelbett verwandelbar ist
DE1172016B (de) * 1961-07-29 1964-06-11 Heinrich Cordes Schlafsessel bzw. Bettcouch

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