DE1553885A1 - Handfeuerwaffe sowie Patrone dafuer - Google Patents

Handfeuerwaffe sowie Patrone dafuer

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DE1553885A1
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Johnson Erich Cornelius
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Description

Dtt-fa» Klaus Neubedcer
Patentanwalt 4 Düsseldorf-Eller
Düsseldorf, den 28. Juli 1967 6735 KNAf 5
KAMSON RESEARCH LIMITED 1205 Broad Street
Victoria, British Columbia Kanada
Handfeuerwaffe sowie Patrone dafür
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe sowie eine Patrone dafür, insbesondere eine durch einen elektrischen Abzugsbügel betätigbare Handfeuerwaffe, mittels derer einzelne Patronen oder aber Patronen in rascher Aufeinanderfolge und mit bekannten Zeitabständen abgefeuert werden können, sowie eine zur Verwendung damit geeignete Patrone, die nach dem Abschuß nicht ausgeworfen wird.
Die Handfeuerwaffentechnik und die Technik der Herstellung solcher Handfeuerwaffen sind schon sehr alt, so daß dementsprechend viele Gruppen und Ausführungen von Handfeuerwaffen,
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insbesondere Gewehren, im Lauf der Jahrhunderte bekannt geworden sind. Üs besteht jedoch ein ständiges Bedürfnis, auch hier die Technik weiter zu verbessern. So besteht beispielsweise immer ein Interesse daran, Gewehre herzustellen, deren Gewicht geringer ist, die entweder einzelne Patronen oder aber eine Mehrzahl von Patronen in rascher Aufeinanderfolge abfeuern können, die leicht betätigt werden können, ohne daß es zu einer Eigenbewegung und damit zu einer Fehlleitung des Schusses kommt, bei denen sich die leeren Patronenhülsen leicht entfernen lassen usw. Nach Verbesserungen dieser Art wird ständig gesucht, und ebenso werden fortlaufend in diesen und anderen Gebieten Forschungsarbeiten ausgeführt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Handfeuerwaffe bzw. ein Gewehr von geringem Gewicht geschaffen, das eine große Speicherfähigkeit für Patronen hat und über einen von einem Abzugsbügel gesteuerten elektrischen Schaltkreis bequem abgefeuert werden kann. Dabei braucht auf den Abzugshahn nur ein geringer Druck ausgeübt zu werden. Außerdem ist es nicht erforderlich, die leeren Patronenhülsen auszuwerfen, da die Hülsen selbst das von dem Gewehr abgeschossene Geschoß bilden. Außerdem ist es möglich, einzelne oder auch mehrere Schüsse hintereinander abzugeben und dabei die Periodendauer der aufeinanderfolgenden Schüsse elektrisch einzustellen.
Kurz zusammengefaßt hat das Gewehr einen Abzugsbügel, der als elektrischer Schalter wirkt und, nach dem Niederdrücken in eine
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erste Stellung, einen elektrischen Scnaltkreis mit in dem Handgriff, des Gewehres untergebrachten Batterien schließt, so daß Strom zu dem Zündteil einer Patrone fließen und die Zündung der darin enthaltenen explosiven Ladung bewirken kann. Die Explosion führt dazu, daß ein erstes hohles Patronenende aus der Patrone ausgestoßen und in herkömmlicher V/eise durch den Gewehrlauf nacii außen getrieben wird. Das eigentliche Geschoß wird gemeinsam von der Endkappe der Hülse, in der die Explosion stattgefunden hat, "und der verbrauchten hohlen Hülse des vorher explodierten Körpers gebildet, der in dem Gewehrlauf zurückgeblieben ist und zusammen mit der Endkappe durch den Lauf hindurchgetrieben wird. Diesem hohlen Geschoß wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durch einen in dem Lauf vorgesehenen Zug in an sich bekannter Weise eine drallartige Drehbewegung erteilt. Gemäß einem zweiten Ausführungsoeispiel der Erfindung ist das Geschoß an seinem vorderen Ende gewichtsbelastet, so daß damit ein Gleichgewichtszustand erzielt wird und in dem Lauf kein Zug vorgesehen zu werden braucht. In dem Gewehr ist außerdem ein Magazin mit Kugeln oder Patronen vorgesehen, mit denen der Gewehrlauf mit Hilfe eines Ladebolzens geladen wird, der durch eine Rücklaufzugfeder betätigt wird. Der Ladebolzen drückt die Kugel bzw. die Patrone durch ein Paar Verschlußblöcke, so daß sie die leere Hülse der vorher eingesetzten Kugel berührt und das Gewehr in feuerbereiten Zustand bringt. Nach dem Abfeuern dient ein Teil des in dem Gewehrlauf erzeugten Gases dazu, den Ladeoolzen zurückzuziehen und automatisch eine neue Patrone in den Lauf einzubringen.
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Dem Abzugsbügel ist außerdem eine zweite zurückgezogene Stellung zugeordnet, in der das Gewehr in der oben beschriebenen Weise feuert. In dieser zweiten zurückgezogenen Stellung wird jedoch ein Bimetallelement erwärmt, das den elektrischen Kreis öffnet und ihn dann nach einer vorbestimmten Zeit wieder schließt, je nach dem für das Bimetallelement verwendeten Werkstoff und dem Maß, in dem der Abzugsbügel niedergedrückt ist. Damit werden die erforderlichen Ströme für die nächste in den Lauf eingebrachte Patrone geliefert, so daß es zur Explosion und zum Abfeuern des Geschosses kommt. In diesem Fall muß der Abzugsbügel in der niedergedrückten Lage gehalten werden und es ist dann lediglich notwendig, daß der Ladebolzen betätigt wird, um fortlaufend neue Kugeln in den Gewehrlauf einzuführen.
Die in Verbindung mit dem zuvor beschriebenen Gewehr verwendete Patrone weist eine Patronenhülse aus Stahl auf, die mit einem Überzug aus TEFLON oder Nylon etc. umgeben ist, um auf diese Weise eine übermäßige Reibung zu verhindern. An ihrem vorderen Ende ist die Hülse durch eine vordere Kappe aus Nylon verschlossen. Im Inneren der Stahlhülse befindet sich unmittelbar hinter der vorderen Kappe aus Nylon eine Hauptladung. An dem rückwärtigen Ende der Stahlhülse ist eine Abschlußkappe aus Nylon angeordnet, die innerhalb der Hülse befestigt ist und einen negativen elektrischen Xontakt aufweist, dor von ihrer Außenseite in den Hauptkörper der Hülse verläuft. Ferner hat die Endkappe einen positiven elektrischen Kontakt, der ebenfalls durch sie hindurch und in den inneren Bereich der Hülse geführt ist. Innerhalb der Hülse befindet sich eine Kapsel aus Glas oder Kunststoff mit einer feinpulvrigen
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Füllung aus gleichen Teilen Natriumhydroxid, Magnesium und Schwefel und einem Wolfram-Draht, der den positiven und den negativen Kontakt miteinander verbindet. Ferner ist darin reiner Sauerstoff oder reines Argon enthalten. Diese Kugel ist so ausgelegt, daß nach dem Anlegen einer Spannung an den positiven und den negativen Kontakt infolge Betätigung des Abzugsbügels eine Explosion verursacht wird, die die vordere Nylonkappe in an sich bekannter Weise nach außen schleudert, während die verbrauchte Hülse in dem Gewehrlauf zurückgehalten wird und keine Bewegung erfährt.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Gewehr zu schaffen, bei dem die Auslösung mittels eines batteriebetriebenen Abzugbügels erfolgt und das nur eine vergleichsweise niedrige Batteriespannung benötigt. Gemäß der Erfindung soll das Gewehr nur wenige bewegliche Teile aufweisen und keinen Mechanismus für das Auswerfen der Patronen benötigen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es weiter, ein Gewehr so auszubilden, daß es gegenüber äußeren Einflüssen eine hohe Widerstandsfähigkeit besitzt und daß der innere Arbeitsmechanismus im wesentlichen gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgeschlossen ist.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann mit dem Gewehr eine Mehrzahl von Patronen aufeinanderfolgend abgefeuert werden, wobei die Feuerfolge mittels eines Bimetall-Schaltelementes bestimmt wird.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Gewehr mit unter der Vorspannung von Federn stehenden Verschlußblöcken versehen, die geneigte Flächen haben und bei Eintritt einer Patrone in den Gewehrlauf entgegen der Federvorspannung beweglich sind und sich nach dem Eintritt der Patrone wieder schließen, um so den Gewehrlauf von der Patronen-Ladekammer zu trennen.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Patrone oder Kugel für das Gewehr zur Erzielung einer möglichst geringen Reibung in dem Lauf von einem zylindrischen Überzug aus Nylon oder TEFLON umgeben.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Patrone oder Kugel mit einer sich selbst zurückziehenden rückwärtigen Kappe aus Nylon versehen.
Schließlich besteht ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, daß der gesamte Zylinder einer Patrone sowohl als Patrone als auch als Geschoß verwendet wird, so daß die benutzten Patronenhülsen nicht ausgeworfen zu werden brauchen.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden nachstehend
in Verbindung anhand von Ausführungsbeispielen/mit der zugehörigen Zeichnung
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gewehrs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gewehr der Fig. 1; Fig. 3 eine Hinteransicht des Gewehres der Fig. 1 und 2; Fig. 4 eine Vorderansicht des Gewehres nach den Fig. 1 und 2; Fig. 5 einen Längsschnitt durch Fig. 2 längs der Linie 5-5; Fig. 6 einen Querschnitt durcii Fig. 1 längs der Linie 6-6] Fig. 6a einen Querschnitt durch Fig. 6 längs der Linie 6a-6a;
Fig. 7 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Gewehrs nach der Erfindung während dem Laden mit einer Kugel oder einer Patrone;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch das Gewehr nach der Erfindung entsprechend einem Zustand, in dem eine Patrone abgeschossen wird;
Fig. 9 einen Teilschnitt durch eine im Flug befindliche Patrone zusammen mit der Endkappe und der vorderen Kappe der vorigen Kugel nach dem Ausstoß aus dem Gewehrlauf;
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Fig. 10 ein/Querschnitt durch den Auslösemechanismus und den zugehörigen Aufbau des Gewehres nach der Erfindung, wobei sich der Abzugsbügel in seiner zweiten Stellung befindet, in der das Gewehr in gleichmäßigen Abständen mehrfach hintereinander abgefeuert wird;
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Auslösemechanismus und den zugehörigen Aufbau des Gewehrs nach der Erfindung nach der Freigabe des Abzugsbügels, um die elektrischen Kontakte zu unterbrechen;
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Patrone oder Kugel nach der Erfindung;
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Fig. 13 eine Rückansicht der Patrone der Fig. 12; Fig. 14 eine Vorderansicht der Patrone der Fig. 12;
Fig. 15 eine Teilansicht der zweiten Ausführungsform einer Zündkapsel, wie sie in der Patrone der Fig. 12 Verwendung finden kann;
Fig. 16 eine Endansicht der Zündkapsel der Fig. 15;
Fig. 17 einen Querschnitt durch eine zweite Ausfülirungsform einer mit einem Überzug versehenen Hülse für die Patrone oder Kugel der Fig. 12;
Fig. lü eine Rückansicht eines V-förmigen Magazins, wie es für das Gewehr nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 19 die Rückansicht eines trommelförmigen Magazins, wie es in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Mit den Fig. 1-4 ist allgemein ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Gewehres nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht , das einen aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff wie etwa Nylon hergestellten Handgriff 2 hat. Dieser Handgriff ist an dem vorderen Ende eines Laufes 6 befestigt, wo außerdem an der Oberseite eine Zielvorrichtung 4 angebracht ist. Der Lauf 6 hat einen erhabenen Abschnitt 8 (der nachstehend erläutert wird) und eine Befestigungsschraube 10, die durch einen Teil eines Haltegriffes 12 geführt ist, um den Haltegriff 12 an dem Hauptteil des Gewehres zu befestigen. Der Haltegriff 12 weist einen darin untergebrachten Abzugsbügel 14 sowie ein Batteriegehäuse 16 auf, auf das eine Verschlußkappe 18 aufgeschraubt ist. An dem Haltegriff 12 ist ferner eine herkömmliche Sicherung 20 angebracht. Die Wirkungsweise der Sicherung 20 ist dagegen
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neu und wird nachstehend beschrieben. Eine Befestigungsschraube 17 legt die inneren Teile im Verhältnis zu dem umgebenden Haltegriff fest.
Das Gewehr weist ferner eine Verschlußblock-Kammer 24 und ein Magazin 22 für die Aufnahme von Kugeln oder Patronen auf. Ferner ist ein Ladebolzen mit einem Spanngriff 26 vorgesehen; der Ladebolzen selbst ist in den Fig. 1-4 nicht zu sehen und ist von einer Endkappe 23 und einem Waffen- bzw. Pistolengehäuse 30 umgeben. Die Endkappe 28 ist mittels einer Befestigungsschraube 32 festgelegt, mit deren Hilfe gleichzeitig die Spannung einer Rückholfeder eingestellt werden kann, wie das weiter unten erläutert wird.
Mit den Fig. 5 und 6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Gewehres nach der Erfindung wiedergegeben, dessen Lauf 6 mit einem spiralförmigen Zug versehen ist, so daß durch den Lauf hindurchgeführte Kugeln oder Patronen in herkömmlicher Weise in Drehung versetzt werden. Der Lauf 6 ist mit einem Gewindeabschnitt 3o in eine Gewindehülse 40 des Pistolengehäuses 30 eingeschraubt und liegt dabei mit einem Flansch 36 an dem vorderen Ende der Hülse 40 an. An ihrem rückwärtigen Ende geht die Hülse 40 in einen Flansch 42 über, der einen Teil der Magazinaufnahme und der Wandung für die Verschlußblöcke bildet. Mit der in eine Gewindebohrung 44 eingeschraubten Befestigungsschraube 10 ist der Gewindeabschnitt 38 des Laufes 6 in der Hülse 40 gesichert.
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Zwischen dem Flansch 42 und einer Wandung 42a der Magazinaufnahme befindet sich die rechteckige Verschlußblock-Kammer 24. Über den flansch 42 ragt eine Abdeckung 46 der Kammer 24 hinaus, die eine Aussparung 4b für die Aufnahme einer oberen Druckfeder 50 für die Verschlußblöcke hat. Die Feder 50 ist mit ihrem unteren linde in eine Ausnehmung 52 des oberen, mit einer geneigten Fläche versehenen Verschlußblockes 54 eingesetzt. An dem oberen Verschlußblock 54 ist eine Gleitplatte 56 aus Nylon angebracht, die eine geringe Reibung gewährleistet. Ein unterer, ebenfalls mit einer geneigten Fläche versehener Verschlußblock 58 hat einen elektrischen Isolierstreifen 60, der einen Kontaktstreifen 59 von dem Block 5G isoliert. Die Gleitplatte 56, der Isolierstreifen 60 sowie die Verschlußblöcke 54 und 58 bilden eine Öffnung bzw. einen Durchlaß zu dem Lauf 6 hin, durch die bzw. den die Patronen zwischen den Verschlußblöcken 54, 53 in den Lauf 6 gelangen können.
Unterhalb des unteren Verschlußblockes 58 ist eine gleichzeitig als elektrischer Kontakt wirksame Druckfeder 62 angeordnet, die auf den unteren Block 58 eine Kraft in Aufwärtsrichtung ausübt. Die Sicherung 20 besitzt eine drehbare Nase 64, die aus Nylon oder einem anderen, elektrisch nicht leitenden Werkstoff bestehen kann und an einem Messingschleifkontakt 66 anliegt, der aus einem Kontaktkörper 68 aus Nylon oder einem gleichwertigen, elektrisch nicht leitenden Werkstoff hergestellt ist. Die gezeigte Lage der Nase 64 entspricht dabei der Verriegelungsstellung der Sicherung 20,
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in der die Nase (54 eine Berührung zwischen dem Schleifkontakt 66 und der Feder 62 verhindert. Ein an dem Haltegriff 12 befestigter Anschlagstift 70 verhindert eine Weiterdrehung des Kontaktkörpers GiJ in Uhrzeigerrjdichtung über eine vorgegebene Lage hinaus.
In eine Öffnung des Kontaktkörpers GB ist eine Rückholzugfeder eingehängt, deren anderes Ende an einer öffnung befestigt ist, die in dem Abzugsbügel 14 vorgesehen ist, der einen Isoliereinsatz 76 aufweist. Der Abzugsbügel 14 ist um einen Zapfen 78 drehoar und mit einer U-förmigen Rückstelldruckfeder SO verounden, deren zweiter Schenkel an dem Batteriegehäuse lö anliegt und unter dem Zapfen 73 hindurchläuft.
An dem Abzugsoügel 14 ist der Fuß 82 eines Betätigungskniehebels ö4 befestigt, der um einen Zapfen ü6 drehbar und in Uhrzeigerrichtung durch eine mit dem. Hebel 84 und dem Bügel 14 veroundene Rückstelldruckfeder 88 vorgespannt ist. In der Verschlußkappe 18 des Batteriegehäuses 16 ist eine Druckfeder 90 untergebracht, die den negativen Pol der unteren Batterie 92 berührt.
Innerhalb des Haltegriffes 12 ist ferner ein Bimetallschalter 94 angeordnet, der über einen Verbindungsdraht 96 an die Feder 32 angeschlossen ist. Der andere Kontakt des Bimetallschalters 94 ist über einen Verbindungsdraht 99 an ein Kontaktstück 98 gelegt, das mit dem positiven Pol der oberen Batterie 92 sowie mit dem Schleifkontakt 66 verbunden ist. In eine Magazinkammer 100 kann ein geeignetes Magazin eingesetzt werden, das mit Hilfe einer
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Einkerbung 102 verriegelt wird.
Das Waffen- oder Pistolengehäuse 30 wird von einem hohlen metallischen Abschnitt mit einem Innengewinde 106 geDildet, in das eine Stellmutter 108 mit einer mittleren Gewindebohrung 110 eingeschraubt ist. Die Endkappe 28 des Pistolengehäuses 30 ist mittels der Befestigungsschraube 32 gehalten, die in die Stellmutter 103 eingeschraubt ist und der Stellmutter 108 mittels der Gewindebohrung 110 bei Drehung ebenfalls eine Drehbewegung er-
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teilt. In dem Hohlraum/des Pistolengehäuses 30 ist eine Rückstoßfeder 116 untergebracht, die sich an einem Ende an dem Ladebolzen 118 und an ihrem anderen Ende an der Stellmutter 10b abstützt. Mit dem Ladebolzen 118 ist der Spanngriff 26 verbunden, der einen unmittelbaren Bestandteil des Bolzens 118 bildet.
Der Ladebolzen 118 kann aus Aluminium hergestellt und vorzugsweise mit Nylon oder einem anderen geeignete, Schmiereigenschaften besitzenden Werkstoff überzogen sein, mit Ausnahme der vorderen, an die Patronen angrenzenden Spitze. In dem Lauf 6 des Gewehrs ist eine Patrone mit einer Pulver- oder Antriebsladung 122 untergebracht. In einer Abschlußkappe 132 ist ein positiver Kontaktring 123 angeordnet, der an dem positiven, mit der Feder 62 verbundenen Kontaktstreifen 59 des unteren Verschlußblocks 58 anliegt. An dem vorderen Ende der Patrone 120 ist eine vordere Kappe 124 aus Nylon in eine Stahlhülse 126 eingesetzt, die von einer Nylonhülse 128 umgeben ist (vergl. Fig. 12). In der Patrone ist eine Zündkapsel 130 angeordnet. Die an dem Ende der Patrone 120 befestigte Abschlußkappe 132 besteht vorzugsweise aus Nylon und ist mit einem negativen
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Kontakt 125 versehen, der die überzugsfreie Spitze des Ladebolzens 118 berührt. In dem Lauf befinden sich noch eine Patronenhülse der zuvor abgeschossenen Patrone sowie die zugehörige Abschlußkappe 136 davon, so daß beide Teile später abgeschossen werden können. Die Abschlußkappe 136 ist vorzugsweise aus Nylon oder einem nicht leitenden Werkstoff hergestellt.
Das Pistolengehäuse 30 enthält eine weitere, als Kanal 41 ausgebildete Kammer, wie sie insbesondere aus Fig. 6 bzw. 6a ersicht-
es lieh ist. Der Kanal 41 steht mit dem Hohlraum des Lauf/6 über eine Öffnung 43 in Verbindung und weist Stellschrauben 33 und 37 für die Einstellung des Gasdrucks sowie einen Gasauslaß 39 auf. In dem Kanal 41 ist ein Ladekolben 31 beweglich geführt, der beispielsweise aus Nylon hergestellt sein kann. Bei Bewegung zu dem rückwärtigen Ende des Pistolengehäuses 30 schlägt der Ladekolben 31 an dem Spanngriff 26 des Ladebolzens 118 an und nimmt den Ladebolzen 118 gegen die Spannung der Rüekstoßfeder 116 mit, wie das in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, so daß das Gewehr automatisch wieder geladen wird. Dieser Vorgang wird weiter unten im einzelnen beschrieben.
Die Wirkungsweise der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Gewehre nach der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 7 im einzelnen beschrieben, wobei der Lauf 6 mit einer Patrone aus dem Magazin 138 geladen werden soll. Die Patronen 140 und das Magazin 138 werden durch die Kraft einer Feder oder dergl. (nicht dargestellt) nach unten gedrückt. Die Sicherung 20 befindet sich in der
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Stellung, in der das Feuern des Gewehrs verhindert wird. Der Spanngriff 26 des Ladebolzens 118 wird dann zum hinteren Ende des Gewehrs gezogen und damit die Rückstoßfeder 116 zusammengedrückt. Darauf kann eine der Patronen 140 aus dem Magazin 138 in eine Ladekammer 182 fallen, die unterhalb der Magazinkammer 100 und gegenüber den mit den geneigten Flächen versehenen Verschlußblöcken 54 und 58 angeordnet ist. Die Rückstoßfeder 116 drückt dann den Ladebolzen 113 nach vorne, so daß die den oberen und den unteren Verschlußblock 52, 54 berührende Patrone 140 die beiden Blöcke dank der Keilwirkung der geneigten Flächen entgegen der Spannung der Federn 50 und 62 auseinanderschiebt. Die Patrone 140 wird dann kontinuierlich weiter nach vorne bewegt, bis sie vollständig an den Verschlußblöcken 54, 58 vorbeigewandert ist und sich in ihrer gesamten Länge in einem Abschußkamraerbereich 192 des Laufes 6 befindet. Damit wird auch die in dem Lauf zurückgebliebene Patronenhülse 134 der zuvor abgeschossenen Patrone vorgeschoben, wobei die Abschlußkappe 136 der Hülse die Patronen 140 und 134 in dem Lauf 6 voneinander trennt.
Wenn der Ladebolzen 118 zurückgezogen wird, werden die Verschlußblöcke 54 und 58 wieder durch die Federn 50 und 62 aufeinander zubewegt, so daß sie den Lauf 6 von dem Pistolengehäuse 30 und dem Magazin 138 isolieren - abgesehen von der Berührung zwischen dem Ladebolzen 118 und dem negativen Kontakt 125 - ,um irgendwelche Probleme beim Abfeuern der Patronen zu vermeiden.
Die Patrone 140 befindet sich dann in feuerbereitem Zustand. Dazu kann die Sicherung 20 im Uhrzeigersinn gedreht werden, so daß die
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Nase 64 von dem Schleifkontakt 66 entfernt wird. Bei Betätigung des Abzugsbügels 14 hebt der Kniehebel 84 den Nylon-Kontaktkörper 68 üoer dessen Schrägfläche an, bis der Schleifkontakt 66 die Feder 62 berührt und somit der elektrische Stromkreis geschlossen wird. Die Batterien 62 speisen die Patrone 140 über den Schleifkontakt 66, die Feder 62, den positiven Kontaktstreifen 59 des unteren Verschlußblockes 5ü, den positiven Kontaktring 123 sowie über den negativen Kontakt 125, den Ladebolzen 118 und das Pistolengehäuse 30. Der Ladebolzen lib stellt dabei eine gemeinsame Masseverbindung über das Pistolengehäuse 30 und die Druckfeder dar.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Gewehr in einem Zustand kurz nach dem Abschuß einer Patrone. Wenn, nach dem Niederdrücken des Abzugsbügels 14, die Patrone 140 von einem Strom durchflossen wird, kommt es zu einer Zerstörung der Zündkapsel 130 und damit zu einer Zündung der Hauptladung 122 der Patrone 140* Damit wird ein Gasdruck erzeugt, der gegen die vordere Kappe 124 drückt und außerdem auch zu dem Ladekolben 31 hin abgeleitet wird. Die vordere Kappe 124 der Patrone 140 und die Abschlußkappe 136 der Patrone 142 werden dann durch den Explosionsdruck durch den Lauf 6 hxndurchgetrxeben, so daß die Hülse der zuvor abgeschossenen Patrone mitgenommen wird und dabei infolge des in dem Lauf vorgesehenen Zuges eine Drehbewegung ausführt. Nachdem die Patrone den Lauf 6 verlassen hat, treibt die durch die Patronenhülse 142 hindurchströmende Luft die Abschlußkappe 136 und die vordere Kappe 124 aus der Hülse heraus,
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so daß diese Teile zur Erde fallen, während die Patrone 142 ihrem Ziel entgegenfliegt.
Wie vorstehend erwähnt, gelangt ein Teil des bei der Explosion entstehenden Gasdruckes durch die Öffnung 43 (Fig. 6) aus dem Lauf 6 zu dem gasbetätigten Ladekolben 31, der gegen den Ladebolzen 118 drückt. Dadurch wird der Ladebolzen 118 zurückbewegt und die Rückstoßfeder 116 zusammengedrückt. Nachdem der Ladebolzen 118 vollständig zurückgezogen worden ist, rückt eine neue Patrone aus dem Magazin 138 in die Ladekammer 182 nach. Wenn der Gasdruck auf einen ausreichend niedrigen Wert abgesunken ist und nachdem die Patrone 134 den Lauf 6 verlassen hat, drückt die Rückstoßfeder 116 die neue Patrone 140 über den Ladebolzen 118 zwischen den keilförmigen, nachgebenden Verschlußblöcken 54 und 58 hindurch. Wenn die Patrone 140 vollständig zwischen den Verschlußblöcken 54 und 58 hindurchgewandert ist, kehren die Blöcke in ihre ursprüngliche geschlossene Stellung zurück, wobei der Block 58 mit seinem Kontaktstreifen 59 in Berührung mit dem positiven Ring 123 und der Patrone kommt. Dadurch kommt es zu einem neuen Abschuß, vorausgesetzt, daß der Abzugshahn 14 sich weiterhin in der rückgezogenen bzw. Schließstellung befindet. Andernfalls wird das Gewehr lediglich neu geladen und ist von neuem schußbereit.
Mit Fig. 10 ist ein Teilschnitt durch das Gewehr in einem Zustand wiedergegeben, bei dem sich der Abzugsbügel in vollständig zurückgezogener Stellung befindet, so daß eine Mehrzahl
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von Patronen in einer vorbestimmten Folge rasch hintereinander abgeschossen werden können. In diesem Zustand drückt der Fuß des Betätigungskniehebels 84 gegen den Hebel 144 des Bimetallschalters 94. Mit zunehmendem Druck auf den Abzugsbügel 14 wird die Größe der Kontaktbewegung der Einheit herabgesetzt, was zu mehr Kontaktzyklen in kürzerer Zeit bzw. zu einer rascheren Abschußfolge führt. Der Strom fließt in diesem Fall über den Verbindungsdraht 96 zu der Feder 62 und dann durch den Kontaktstreifen 59 des unteren Verschlußblocks 58 zu der Zündkappe oder dem positiven Kontakt 123 der Patrone. Von dort fließt der Strom weiter durch den Zündbereich der Patrone und von dort zu Masse, Bei jedem Abschußvorgang fließt der Strom auch durch den Bimetallschalter 94, so daß die von dem durchfließenden Strom erzeugte Hitze den Schalter aufbiegt und damit den Kontakt baw. den Stromfluß unterbricht. Während dieser Unterbrecliungszeit kühlt sich der Bimetallsehalter ab und stellt einen erneuten Kontakt her, so daß die nächste Patrone abgefeuert werden kann und so fort, bis entweder sämtliche Patronen des Magazins aufgebraucht sind oder der Abzugsbügel 14 wieder freigegeben wird.
Wie bereits erwähnt, führt zunehmender Druck gegen den Bimetallsehalterhebel 144 zu einer Verkürzung des Zeitintervalls für die Bimetall-Bewegung innerhalb des Schalters 94 und daher zu einer entsprechend häufigeren Lieferung von Strom zu dem eigentlichen Zündkreis. Die Feuergeschwindigkeit kann so von etwa einer halben Sekunde bis zur maximalen Itückkehrgeschwindigkeit der Rückstoßfeder 116 eingestellt werden, wobei die Rüekkehrgeschwindigkeit
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wiederum durch die Größe des Gasdrucks in dem Lauf 6 und die verzögernde Wirkung der Trägheit des nylonüberzogenen Aluminium-Ladebolzens Hu und des gasbetätigten Nylon-Ladekolbens 31 bestimmt wird.
Bei Freigabe des von Hand auf den Bügel 14 ausgeübten Druckes entsprechend dem in Fig. 11 gezeigten Zustand wird der Hebel 84 durch die Hinterkante des Kontaktkörpers 68 im Anti-Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Bügel 14 in seine Ausgangslage zurückkehrt, gleitet der Hebel 84 unter dem Körper 6J hindurch, so daß er nach Rückkehr des Bügels 14 in seine Ausgangsstellung infolge der Zugwirkung der Feder 88 wieder eine senkrechte Stellung einnimmt. Durch Drehen der Sicherung 20 im Anti-Uhrzeigersinn wird der Schleifkontakt 66 wieder verriegelt. Gleichzeitig wird auch der Bügel 14 durch die Lage des Hebels 84 verriegelt.
Mit Fig. 18 ist eine Rückansicht des Gewehrs nach der Erfindung wiedergegeben, wie es auch in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei ist ein V-förmiges Magazin 148 mit einer Mehrzahl Kugeln oder Patronen 150 vorgesehen, die zu gegebener Zeit in einem der beiden V-Schenkel des Magazins 150 nach unten in die Magazinkammer 100 rutschen, worauf die Patronen in der vorgeschriebenen Weise geladen werden. Federlemente oder gleichwertige Vorrichtungen 152 und 154 sorgen für den erforderlichen Druck in Abwärtsrichtung, so daß die Patronen 150 in geeigneter Weise in die Ladekammer 1β2 fallen können.
Fig. 19 zeigt eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Gewehrs,
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ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer etwas abgewandelten Ausführungsform eines Magazins 156, Dieses Magazin 156 ist hier troramelartig ausgebildet, so daß die Patronen 150 in der spiralförmigen Bahn 158 zu der Magazinkammer 100 bzw. der Ladekämmer 182 rollen, wo sie wiederum in der vorgeschriebenen Weise geladen werden.
Mit den Fig. 12 - 14 ist eine bevorzugte Ausfülirungsform einer Patrone wiedergegeben, wie sie in Verbindung mit der Erfindung Verwendung finden soll. Diese Patrone besitzt eine hohle Stahlhülse 126, an deren Außenseite ein weiterer Überzug bzw. eine Hülse 128 aus TEFLON oder Nylon vorgesehen ist, die zur Abdichtung und gleichzeitig zur Verringerung der Reibung beim Durchlauf der Patrone durch den Gewehrlauf dient. Die Nylonhülse 128 ermöglicht einen besonders dichten Sitz und eine besonders dichte Berührung mit den Feldern und den Zügen des Laufes und gewährleistet damit eine bessere Auswertung des Gasdruckes, der bei der Explosion der Explosivstoffe in der Patronenhülse erzeugt wird. Die TEFLON- oder Nylonhülse 128 verringert außerdem auch die Abnutzung der Innenwandusag des Gewehrlaufes 6 und schützt gleichzeitig die Stahlpatrone gegen Korrosion. Um eine sichere Verbindung zwischen der Stahlhülse 126 und dem TEFLON- oder Nylonüberzug 128 zu erhalten, ist die Oberfläche der Hülse 126 mit einer Rändelung oder Riffelung 160 versehen. Die Stahlhülse 126 ist aus einer geeigneten Legierung hergestellt, die dem auftretenden Gasdruck zu widerstehen und die ursprüngliche Form beizubehalten vermag, wobei solche Legierungen dem Fachmann allgemein vertraut sind. Eine gegebenenfalls auftretende Vergrößerung in der Hülse 126 wird durch den
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TEFLON- oder Nylonüberzug 128 ausgeglichen, so daß die notwendigen Toleranzgrenzen bei Durchlauf des Gewehrlaufes eingehalten werden können.
An ihrem vorderen Ende geht die Stahlhülse 126 in eine kegelförmige Erweiterung 162 über, so daß eine scharfe Kante erhalten und damit die Durchschlagskraft der Patrone erhöht wird. Die kegelförmige Erweiterung 162 verringert außerdem den Luftwiderstand des auf sein Ziel zufliegenden Geschosses. In das rückwärtige Ende der Hülse 126 ist die Abschlußkappe 132 eingedrückt. Diese Kappe trägt, wie bereits erwähnt, auch den als positiver Gleichstromkontakt wirkenden Kontaktring 123, ebenso wie einen zentrischen Metallstift, der als negativer Kontakt 125 dient. Beide Kontakte 123 und 125 werden bei der Herstellung der Endkappe 132 mit eingeformt.
Die beiden Kontakte 123 und 125 sind durch ein Gehäuse 166 der Zündkapsel 130 hindurchgeführt und stehen mit ihren Leitern 127 bzw. 129 mit einem feinen Drahtgeflecht 164 in Verbindung, das vorzugsweise aus Magnesium hergestellt ist. Das Magnesium-Drahtgeflecht 164 wirkt als Widerstand und setzt den durchfließenden elektrischen Strom in Wärme um. Das das Drahtgeflecht 164 umgebende Gehäuse kann beispielsweise aus Glas oder Kunststoff bestehen und Sauerstoff, Argon, reines Magnesiumpulver, Natriumhydroxid und Schwefel enthalten. Im übrigen ist die Hülse 126 mit einer die Kapsel 160 umschließenden Haupt-Pulverladung 122 gefüllt.
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Wenn die Kontakte 123 und 125 mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt werden, die beispielsweise von 1/2 bis 220 Volt betragen kann, kommt es zu einem raschen Zerfallen des Magnesium-Geflechts 164. Durch die dabei erzeugte Wärme wird der Sauerstoffgehalt des Natriumhydroxid-, Magnesium- und Schwefel-Gemisches des Gehäuses 166 freigesetzt und damit die Temperatur und der Gasdruck innerhalb des Gehäuses 166 weiter erhöht. Sobald der Zündpunkt des Doppelpulvers (double based powder) in der Kapsel 130 erreicht wird, sprengt die Explosion das Gehäuse 166 und zündet die Haupt-Antriebsladung 122. Der dabei erzeugte Gasdruck drückt die Nylon-Abschlußkappe 136 gegen die Nylon-Endkappe und die leere Stahlhülse einer zuvor abgefeuerten Patrone - wie das oben in Verbindung mit Fig. 8 erläutert wurde - so daß die leere Hülse durch den Gewehrlauf hindurchgetrieben wird.
Die Fig. 15 und 16 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Gehäuses 166 gemäß den Fig. 12 - 14. Das hier mit 166* bezeichnete Gehäuse hat wiederum Kontaktelemente 123 und 125, die in diesem Fall durch eine Wolframwendel 164* verbunden sind. Das Gehäuse 166» enthält ebenfalls eine Pulverladung 170, die zu gleichen Teilen aus Schwefel und Magnesium sowie ferner Natriumhydroxid besteht.
Fig. 17 gibt eine weitere Ausführungsform einer Patrone nach der Erfindung wieder, bei der eine Stahlhülse 174 an ihrem - bezogen auf die Schußrichtung - vorderen Ende mit einer ringförmigen Einschnürung 176 versehen ist, die mit Blei oder einem entsprechenden
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schweren Werkstoff gefüllt ist. Außerdem ist ein Nylon- oder TEFLQN-Überzug 172 vorgesehen« Die am vorderen Ende der Hülse 174 angeordnete Bleimenge sorgt für eine geeignete Gleichgewichtsverteilung und die richtige Einhaltung der Flugbahn der Patrone, ohne daß in diesem Fall der Lauf mit einem Zug versehen bzw. eine Drehbewegung erzeugt werden müßte, so daß auf den Zug 34 verzichtet werden kann. Das Gewicht der Bleimenge bewirkt die gewünschte Gleichgewichtsverteilung für die Patrone in derselben Weise wie das bei einem gewichtsbeladenen Pfeil der Fall ist und stellt sicher, daß die Patrone ihre Flugbahn beibehält. Die Steigung der Einschnürung 176 ist so gehalten, daß ein minimaler Luftwiderstand erzielt wird.
Pat en t ans prüche:
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Claims (1)

  1. Patent an. Sprüche
    1. Handfeuerwaffe mit Lauf und Waffengehäuse, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Waffengehäuse eine erste Kammer (3Oa) vorgesehen ist, die über einen ersten Durchlaß mit dem Lauf (6) in Verbindung steht, und daß elektrisch leitende Schaltmittel vorgesehen sind, die in dem Durchlaß eine Lage einnehmen können, in der sie wenigstens einen Teil eines elektrischen Stromkreises schließen.
    2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waffengehäuse Batterien (92), einen Abzugsbügel (14) sowie eine elektrische Schalteinrichtung aufweist, die die dem Durchlaß zwischen Kammer (3Oa) und Lauf (6) zugeordneten Schaltmittel umfaßt.
    3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des elektrischen Stromkreises von einer Patrone (120? 140) gebildet wird.
    4* Handfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsbügel (14) eine erste und eine zweite Abschußstellung hat und mit einer elektrischen Schaltvorrichtung zusammenwirkt, die in der zweiten Stellung des Abzugsbügels (14) in den elektrischen Stromkreis geschaltet ist, · ua diesen periodisch zu Öffnen und zu schließen.
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    5. Handfeuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein Bimetallschalter (94) ist.
    6. Handfeuerwaffe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiten für die periodische Öffnung und Schließung des elektrischen Stromkreises mittels des Abzugsbügels (14) bestimmbar sind.
    7. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Waffengehäuse eine zweite Kammer (41) vorgesehen ist, die mit dem Lauf (6) über einen zweiten Durchlaß (43) in Verbindung steht, und daß in der zweiten Kammer (41) eine Vorrichtung untergebracht ist, die auf den beim Abschuß der Patrone (120) erzeugten Gasdruck anspricht und damit das Nachführen einer neuen Patrone (120; 140) in den Lauf (6) veranlaßt,
    8. Handfeuerwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Gasdruck ansprechende Vorrichtung ein in der Kammer (41) längsverschieblicher Kolben (31) ist.
    9. Handfeuerwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kammer (30a) ein Ladebolzen (118) untergebracht ist, der unter der Einwirkung einer Rückstoßfeder (116) zu dem ersten Durchlaß gedrückt wird und daß der Ladebolzen (118) mittels des Kolbens (31) entgegengesetzt zur Druckwirkung der Feder (116) beweglich ist und an seinem dem Lauf (6) zugewandten Ende verjüngt ist.
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    10. Handfeuerwaffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Durchlaß ein Paar Verschlußblöcke (54, 58) angeordnet ist, die mit dem verjüngten Ende des Ladebolzens (116) korrespondierende und zur Berührung damit geeignete Keilflächen haben, und daß wenigstens einer der Verschlußblöcke (54, 58) unter Vorspannung in den ersten Durchlaß hineinragt und infolge der Keilwirkung des verjüngten Endes des Ladebolzens (118) entgegengesetzt zu der Vorspannung rückführbar ist.
    11. Handfeuerwaffe nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Ladekammer (182) , die mit einem Patronenmagazin (138; 148; 156) in Verbindung steht, das durch Federelemente (152, 154) vorgespannt ist, so daß nach vollständigem Zurückziehen des Ladebolzeas (118) eine Patrone (120; 140) in die Ladekammer (182) nachrückt und dabei der Ladebolzen (118) und die Patrone (120; 140) die Keilwirkung auf die Verschlußblöcke (54; 5S) ausüben.
    12. Handfeuerwaffe nach Anspruch 6r dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsbügel (14) eine vorbestinimte Vorspannung auf den Bimetallschalter (94) assüfat.
    ,13. Handfeuerwaffe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (S) einen Zug (34) aufweist.
    14c Handfeuerwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (120) eine Hülse (126) aufweist, die mit einer
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    explosiven Pulverladung (122) gefüllt ist und an deren einem Ende eine nachgiebige Abschlußplatte (132) und an deren anderem Ende eine nachgiebige vordere Kappe (124) befestigt sind, die jeweils im wesentlichen denselben Außendurchmesser wie die Hülse (126) haben, und daß die Abschlußplatte (132) mit einer in die Ladung (122) hineinragenden Zündanordnung zur Auslösung der Explosion der Ladung (122) versehen ist.
    15. Patrone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (126) mit einem Überzug (128) aus einem Werkstoff niedriger Reibung versehen ist.
    16. Patrone nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (128) aus einem Werkstoff besteht, der der Nylon und Polytetrafluoräthylen (TEFLON) enthaltenden Stoffgruppe angehört.
    17. Patrone nach Anspruch 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß
    die zur Auslösung der Explosion der Patrone (120; 14O) dienende Zündanordnung einen ersten negativen Kontakt (125) , der an der Abschlußplatte (132) angebracht ist und in die explosive Ladung (122) hineinragt, sowie einen zweiten positiven Kontaktring (123) aufweist, der gegenüber dem negativen Kontakt (125) elektrisch isoliert ist, an der Abschlußplatte (132) angeordnet ist und in die Ladung (122) hineinragt, sowie eine in der Ladung (122) angeordnete und an den ersten negativen Kontakt (125) und den zweiten positiven Kontakt (123) angeschlossene Heizvorrichtung hat,
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    18. Patrone nach Anspruch 14 -17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (126) an ihrem vorderen Ende mit der vorderen Kappe (124) eine kegelförmige Erweiterung mit einer ringförmigen Schnittkante hat.
    19. Patrone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (174) in Nähe ihres" vorderen Endes eine nach innen ragende Einschnürung (176) aufweist, die mit einem schweren Werkstoff gefüllt ist, der der Patrone auch im Bereich der Einschnürung (176) eine zylindrische Außenfläche verleiht.
    20. Patrone nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche einen nachgiebigen Überzug (172) aufweist.
    21. Patrone nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (172) aus einem Werkstoff besteht, der der Nylon und Polytetrafluoräthylen (TEFLON) enthaltenden Stoffgruppe angehört.
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