DE1553833A1 - Schermesser fuer Rasierapparat - Google Patents

Schermesser fuer Rasierapparat

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DE1553833A1
DE1553833A1 DE19671553833 DE1553833A DE1553833A1 DE 1553833 A1 DE1553833 A1 DE 1553833A1 DE 19671553833 DE19671553833 DE 19671553833 DE 1553833 A DE1553833 A DE 1553833A DE 1553833 A1 DE1553833 A1 DE 1553833A1
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Germany
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splice
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splice openings
cutter
angle
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DE19671553833
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English (en)
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Teepe Brandsma N V
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Teepe Brandsma N V
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

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Description

Schermesser für Rasierapparat
Diese Erfindung betrifft ein Schermesser für einen Rasierapparat, wobei im Messer eingespleißte Spalte in einem ?/inkel zu einer Kante des Messers vorgesehen sind.
An ein Schermesser des oben beschriebenen Typs werden eine Reihe von Anforderungen gestellt, damit es im Gebrauch zufriedenstellend arbeitet. Die Scher- oder Schneidwirkung wird dadurch erhalten, daß das Schermesser über einen mit Schneidwerkzeugen versehenen Scherkopf gespannt ist und die Schneidwerkzeuge unter dem Schermesser, mit den Spalten zusammenwirkend,- bewegbar sind, wodurch die Barthaare abgeschnitten werden.
Um die erforderliche Steifheit des Schermessers bei einem Minimum an Dicke zu erzielen, kann es nioht unterstuft werden« Um die Oberfläche vorteilhaft ausnutzen zu können» ist es wünschenswert, daß pro Oberflächeneinheit die Zahl der ' Spliißspalte und/oder Kanten so groß wie möglich ist. Um
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Um in der lage zu sein, eine saubere Rasur zu erhalten, ist es jedoch wesentlich, daß die Dicke des .Schermessers so gering wie möglich gehalten wird. Offensichtlich muß ein Kompromiß zwischen diesen beiden Größen gefunden werden.
Es ist nun gefunden worden, daß überraschende Ergebnisse erhalten werden, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung
aufweisen die Spleißöffnungen die Form einer Kerbe/ deren längskanten einen Y/inkel zwischen 70 und 20 °, bezogen auf eine Kante des Schermessers, haben.
Unter Kerbe wird hier ein Schlitz verstanden, dessen Länge beträchtlich größer ist als dessen Breite, und zwar in einem Verhältnis größer als 2 : 1. In einem Schermesser der vorliegenden Erfindung sind die Spleißöffnungen in Seihen angeordnet, die rechtwinklig oder weitgehend rechtwinklig zu einer Längskante des Schermessers.angeordnet sind. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Anordnung der Spleißöffnungen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen die Spleißöffnungen der aufeinanderfolgenden Reihen beiderseitig alternierend in verschiedene Richtungen.
Fach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Spleißöffnungen von zwei benachbarten Reihen gegeneinander versetzt. Die Spleißwirkung kann noch
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erhöht werden, indem die Längskanten der Spleißöffnungen. gezackten Umriß haben.
"Die Erfindung wird nun mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung.
zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 3 zeigt ein Schermuster gemäß der Erfindung, in welchem die Kanten der Spleißöffnungen gezackten Umriß haben.
Zur besseren Verdeutlichung sind die Zeichnungen stark vergrößert, wobei nur ein Teil des ochermessers gezeigt wird. Von den Spleißöffnungen, die über fast die ganze Oberfläche des Schermessers verteilt sind, ist nur ein kleiner Teil dargestellt.
In Pig. 1 stellt'a eine Kante, hier die Längskante eines rechteckigen Schermessers und b die Querseite dar. Die Art der Spannung des Schermessers hängt von der Spleißrichtung des Schneidkopfes des verwendeten Rasierapparates ab. Im Pail der Pig. 1 sind die Spleißöffnungen 2 von weitgehend rechteckiger Porm, bedingt durch die längskanten 3 und 4,
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die die Spleißkanten bilden. Gemäß der Erfindung sind nun die Spleißkanten 4 und 5 in einem Winkel oU zur Längskante a angeordnet} dieser Winkel beträgt zwischen 70 und 20 °. Wie in üPig. 1 gezeigt, können die Spleißöffnungen 2 auf einer Geraden~ p-q und mit Bezug auf die längskante a des Schermessers 1 rechtwinklig oder weitgehend rechtwinklig angeordnet sein.
Wie weiter aus Mg. 1 hervorgeht, sind die Spleißöffnungen einer benachbarten Reihe mit ihren Spleißöffnungen 6 und in einer Reihe r-s angeordnet, die ebenfalls rechtwinklig oder weitgehend rechtwinklig mit Bezug auf die Längskante a des Schermessers 1 liegen. Diese Spleißöffnungen 7 bzw. 5, bilden einen Winkel ß zur Längskante a des cjchermessers 1, wobei dieser Winkel ß gleich dem Yfinkel o6 zwischen 70 und 20 ° beträgt. Die Spleißöffnungen 2 in einer Reihe p-q und die i.pleißöffnungen 5 in einer ileihe r-s weisen nicht nur nach einer entgegengesetzten Richtung, sondern sind darüberiiinaus wechselseitig versetzt, öo wird auf die vorteilhafteste T,Veise die verfügbare Fläche des Schermessers 1 ausgenutzt. Die Brücken oMler Zwischenräume 8 zwischen den Spleißöffnungen sichern ausreichende Härte, auf der anderen Seite umfaßt das Schermesser 1 eine Vielzahl von Spleißöffnungen und/oder Spleißkanten, was eine schnelle und wirksame Rasur ermöglicht.
Die in ffig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der der Pig. 1 darin, daß die Spleißöffnungen
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und 11 in dem Schermesser 9 spitzere Winkel oC "bzw. /3 mit Bezug auf die längskante a des rechteckigen Scherblattes 9 haben. Hier sind auch die Spleißöffnungen von im wesentlichen rechteckiger Form, wobei die Ecken abgerundet sind. Wie ebenfalls aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Länge einer Spleißöffnung 2 oder 5 bzw. 10 oder 11 beträchtlich größer als die Breite, und das Verhältnis ist mindestens 2:1.
Fig. 5 zeigt den Pail, in welchem das Schermesser 12 mit Spleißöffnungen 13 und 14 versehen istj die Spleißkanten 15 und 16 bzw. 17 und 18 haben gezackte Form. Es ist gefunden worden, daß hierdurch die Scherkraft erhöht werden kann. Dariiberhinaus weisen die Spleißöffnungen einer Reihe, rechtwinklig oder weitgehend rechtwinklig zur Längskante 4 angeordnet, in eine andere Sichtung. In diesem Fall sind die öffnungen 13 bzw. 14 in einer Reihe angeordnet, und die Reihen sind rechtwinklig oder weitgehend rechtwinklig zur Querseite e des Schermessers 12 angeordnet, und die Öffnungen jeder benachbarten Reihe sind gegeneinander versetzt.
Wenn ein Schermesser gemäß den Fig. 1 bis 3 quer über, einen Scherkopf gespannt ist, derart, daß die Schneidwerkzeuge rechtwinklig oder weitgehend rechtwinklig zur längskante a und der Satz der Schneidwerkzeuge im wesentlichen parallel zur Längskante liegen, werden die wirksamen Winkel, gebildet durch, die Längskanten der Spleißöffnungen, relativ zur
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Spleißrichtung komplement zu den "Winkeln 06 und und/oder oO und /3 sein, im hier beschriebenen üi'all etwa 70 bis 20 °,
Sehr gute Rasurergebnisse können erhalten werden, wenn · die wirksamen Winkel der Spleißkanten zwischen 30 und 45 betragen, d. h. die Winkel oL und β bzw. cC und /j zwischen 60 und 45 ° sind.
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Claims (5)

  1. PATBNTANWlLTE
    .H. NEGENDANK · DIPL.-IN&H.HAÜCK · dipi-phys. W. SCHMITZ
    HAMBURG-MÜNCHEN 1553833
    HAMBURG 36 · NEUER WAM. 41
    leepe-Brandsma I.V.
    Electrochemische Metaaltechniek «**«*
    , , MÜNCHEN 15 · MOZARTSTH. 23
    Mussenstraat 49, · ,„.„.„..
    Hilversum (Holland)
    Hamburg, den 15. November 1967
    Patentansprüche
    I.. Schermesser für ein Rasierapparat, wo "bei das Schermesser mit in einem Winkel zu einer Kante des Messers angeordneten Spleißöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißöffnungen die Form eines Schlitzes haben, dessen Iiängskanten zu den Kanten des Schermessers einen Winkel zwischen 70 und 20 ° "bilden»
  2. 2. Schermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sp.leißöffnungen in Reihen angeordnet sind, welche in einem rechten Winkel oder nahezu in einem rechten Winkel zu einer Längskante des Schermessers verlaufen.
  3. 3. Schermesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißöffnungen in den Reihen "beiderseitig alternierend in verschiedene Richtungen zeigen.
  4. 4. Schermesser nach Anspruch 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißöffnungen zweier "benachbarter
    Reihen gegeneinander versetzt sind. 109821/0081
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  5. 5. Schermesser nach Anspruch 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Spleißöffnungen gezackte Umrisse haben.
    109821/0081
DE19671553833 1966-11-24 1967-11-17 Schermesser fuer Rasierapparat Pending DE1553833A1 (de)

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NL6616587A NL6616587A (de) 1966-11-24 1966-11-24

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DE (1) DE1553833A1 (de)
NL (1) NL6616587A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412099A1 (de) * 1973-03-22 1974-10-10 Matsushita Electric Works Ltd Aeusseres messerblatt fuer den scherkopf eines elektrischen trockenrasiergeraetes
DE2444663A1 (de) * 1973-10-08 1975-04-10 Matsushita Electric Works Ltd Aeusseres messerblatt fuer den scherkopf eines elektrischen trockenrasiergeraetes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412099A1 (de) * 1973-03-22 1974-10-10 Matsushita Electric Works Ltd Aeusseres messerblatt fuer den scherkopf eines elektrischen trockenrasiergeraetes
DE2444663A1 (de) * 1973-10-08 1975-04-10 Matsushita Electric Works Ltd Aeusseres messerblatt fuer den scherkopf eines elektrischen trockenrasiergeraetes

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NL6616587A (de) 1968-05-27

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