DE1553413A1 - Tuereinsteckschloss mit geschlossenem Kasten - Google Patents
Tuereinsteckschloss mit geschlossenem KastenInfo
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- DE1553413A1 DE1553413A1 DE19651553413 DE1553413A DE1553413A1 DE 1553413 A1 DE1553413 A1 DE 1553413A1 DE 19651553413 DE19651553413 DE 19651553413 DE 1553413 A DE1553413 A DE 1553413A DE 1553413 A1 DE1553413 A1 DE 1553413A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
-
Türeinsteckschloß mit geschlossenem Kasten Die -t#rfindung betrifft ein Türeinsteckschloß mit metallischem Riegel, metallisch schlagender Falle und Nuß in einem geschlossenen zweiteiligen, eine i3tulp aufweisenden Kunststoffkasten, dessen Grund- platte angeformte Ansätze zur 2iegelführunv und Deckelbefestigung besitzt, und hat eine besonders z5:aeckmäßi@#e kus#;e3taltun;J# zum Segenstand, durch . welche die; iicrstellun-:sweise wesentlich vereinfacht uns die .rirkun,` ,-3weise erheblich verbessert wird. Bei .`,iri;jeckschlös;,ern mit gechlossenem Ksten be- steht der Aasten in der 1?egel aus zwei Dchloßblechen, deren Rana nach innen recitwinnlig umv-ebog@en ist. .;ie beiäen :Dchlofbleche ji%:erden dann schalenförmig r.. eo daß die einander zu@ekeilrten -#änüer ;-avar,eirjander stoi'en. In an sich bekannter .;eise :erden an einem der beiden jchloi'bleche der :tulla sowie die @i:alta- uni Aihrungsstifte durch c , weißen oaer !'i#-,ten befestig t welche diechlie.ß-, @Liegel- und Getriebeteile halten oder führen. Nach Nach uieäer 2artigun,;sweise mÜssen zunächst zahlreiche i@inzelteile hergestellt werden, die dann aurch ";cii-weißen oder lvieten in der vorgesehenen Anordnung zusaramenzuft'igen sind. Diese Liethode ist nicht nur zeitraubend und kostspielig, sondern. erfordert darüberhinaus einen relativ großen Maschinenpark, teile den Bean:-,rc:chun#;en n-,cht gerachsen sind. =u33er- dem haben U.ie - ,_.4--unststoff geferti:-ten schlz werden oder schlieizenden lichloßteile auch nicht ;;ie ge- wünschte seräuschverringeruny erbracht. weiterhin ist bereits :orden, den --#,chloß,£5@sten selbst aus hun;;üs@,if =zu fern -en. Auch fiesen Vor- schlägen blieb der -rfolg yersa-4t, weil des ;=eräuse alle g--en die be:=:egten .,c loßteile zwirker@aen spruchur@@len aui'zunehmen hüt, üenen üie r@unsGstoffE nicht ge,:achseil sind. xndererseizs sind b.öbalsci_löbser mit einem im-unst- stoffgeriäuäa üe:ar_nt, z:=elche z,edoch nur ivgel- einrichtung urä keine sc=llügen-@ze Falle uns iZuß be- sitzen. Bai einer s;;lcr lrl bekannten rusfzhrun#z wird. der am Riegel sitzende Lohn in einen von zwei Ripcen gebildeten bch-Litz -geführt, wobei niese rtirren un- mittelbar an.eformt sind.. "eiterhin ist ein Dreh- dorn für die Zuhaltungen vorgesehen., der in einem angef ormten :@ te c_@rins eirtgz.@etzt ist unc)@ron der Gegenplatte von einem entspr;zchen(jrän das .xehäuze teil angefdrmten 2teckring 7 in Stellung gehalten wird. Bei dieser una ähnlichen @.usfährungen findet keine schla- gende Falle und Nuß Verwendung, so rrfindung zugrundeliegende Problem, für eine jeräuschminderung borge zu tragen, bei diesen Ochloßarten überhaupt nicht auftritt. Demgegenüber liegt der ;!,rfinäunG die Aufgabe zu- grunde, für Türeinäteckschlösser die Lerti@urig- eines besonders stabilen ochlohkastens aus Kunst- stoff zu ermö-lichen und-,fr eine wesez-tliche Geräuschminderung borge zu tragen. .miese Aufgabe wiru erfindungsgemäß däu,3rch gelöst, daß die Kastengrundplatte mit hocngezo:@enem kund, .-tulp und befestis-.un- -soüi 'ten una den halte- una ,?ührun-,sstiften für :die einzelnen metallischen -chließ-, Riegel- und setriebeteile aus einem mit älasfasern verstärkten Kun- Vstoff besteht. .z;rfinaun#s;.;eLäß v.--'rd zun;;--chs t;-;chst der Vo-°teil erreicht, dar eine besonders einfac__e lierstellun#z des kaszers bes -uc_:c le.i' .°lich aus .zweiteilen, die beide in je eine: _@uiun@;s@Varg heri-#evtellt werden. min miz slesf.gz;ern verst,;-u#.rnter Kunststoffkörper 1ä sie;: auf el=:fache @_rt und .:eise aur ct: spritzen odei Tressen he rs te@ len o .,r:xcer_. nüus besi -z t ..@n .olc:.Er ia<i _:@s t@_fkörper auc - .yie not@.venai--n e:=ti_ 1 Uen , aie :ian Bean- _ ":.::.==1@C?I de'.' :@C_=@@.t`eiae geile -ies -,c_:losses @.eL_;nun`_ -tragen. 71i vortai-sfter ::eise sinä die .. _nen Dc:! lse"-, äi@gel- u.na @-u r@.ebeteile, als.. z3lle sc_il@"@-__ @n o,ier - Bei den bekannten Hiegelschloßausführungen für Möbel können, wegen des Fehlens schlagender Teile, keine besonderen Probleme hinsichtlich der Schließgeräusche auftreten. Bei Türeinsteckschlössern hingegen, wie sie der Erfindung zugrundeliegen, wird beim Schließen der Tür, sofern die Nuß mittels der Türklinke nicht betätigt wird, die Falle zurückgedrückt und springt dann wieder zurück. Hierbei treten erhebliche Geräuscheffekte auf, die aurch das erfindungsgemäße Kunststoffgehäuse wesentlich gemindert werden. Der Gegenstend der zrfindung ist in der Zeichnung
als kus--f'*-;::-"un@sbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Figur 1 eine seitliche Ansicht eines Türeinsteck- Schlosses mit abgenommener. Deckplatte und Fi,ur 2 die dem zinsteckschloß nach Figur 1 zuUe- orünete Deckplatte. -Der g-.=:,2c"los--ene Kasten aes Türein:-,teckschlosses beaz@ht erfi=..unstgemäß eus z-,-.-ei 'eilen, zurr. -inen - handelt sich hierbei um die falle 21, die Fallenfeiler 22, die Nur 23, die Kettenfeder bzw. Nußfeder 24,
die Zuhaltungsfeder 25, den Uiegel 26 unu die Zuhal- tungen 27. Der Ahrun,gsbolzsn 12 für die Balle 21 kann-entweder aus Metall bestehen, der in die ent- sprechende Kunststofföffnung der -yand 2 eingedrückt wird, oder es kann ein entsorechenaer Kunststoffteil Verwendung finden, der aus einer besonders @v1cLerstands- fähigen Kunststoffmasse besteht. In der Deckplatte 13 sind hingegen geeignete Off- r_- und Durchbrüche für die einzelner nahes tifte oder Getriebeteile vorgesehen. @a nandelz sich ein- mal um Üffnun-en 14, aurch :=selchte in ser Zeichnung nicht dargestellte Bvfe:-ti@un@ssc:-#raücen in uie Wie- festir(=-un;sstifte j eingeschraubt ist eine (-Iffnunv 15 für den halvestift 6, eineifnun== 14 für den Hctl-uesti --@ t 7, .lowie L''ffn: u_#gen 1---- Una 1 7 für cdLie aal tes-tifte d und vorge@eheri. :eitere-a bräche bes;,ehen aus den -.:;c-l-_iselcxurc äcr@.:c=_en und 2'-j, SG@ie den lraer:.lZ,:.c'1C>#r t@c@ ,O T1 C in U.er -DecD,la_-;; te 13, in ienvn die #;u.:3 23 @,-,laert wird. Die Größe czes äc_loEküstens fii-iaet na_t@r---ch Durch die .@igenschaft;en des -l--s-aservers tärkte- #sG- stoffes ihre :merze. rqär eine bevorzugte _=us g'@.'_4 sind o.ie Abmessungen etwa 8o x 115 x_ 14 nm,. Durch eine solche roMessungsbegrenzung werden nicht nur äogkegel im -Bereich der angeformten .:Stifte ver- mieden, sondern auch ein veciränöte Bauweise des Schlosses ermöglicht. Die Erfindung bleibt nicht auf das Äusfü.hrungsbei- spiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Ände- rungen durchihrbar, ohne da.ß der lahmen der- -brfindung überschritten wird. o besteht beispielsweise die Mögli chkeit, der-Grundplatte andere Halte- und Führungsstifte zuzuordnen, sowie den 3chlieB-, Riegel- und Getriebeteilen andere Formen und Ausge- staltun`en zu geben.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Türeinsteckschloß mit metallischem Riegel, m;-,tallischer schlaender Falle und Nuß in einem geschlossenen zweiteiligen, einen Stulp aufweisenden Kunststoffkasten, dessen Grundplatte an geformte Ansätze zur Riegelführung und Deckelbefestigung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastengrundplatte (1) mit hochgezogenem Rand '(3), btulp (4), den Befestigungsstiften (5) und den Halte- und Führungsstiften (6 bis 11) für die einzelnen metallischen Schloß-, Riegel- und Getriebeteile (21 bis 27) aus einem mit Ülasfasern verstärkten Kunststoffkörper besteht.
- 2. Türeinsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß in der aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Deckplatte (13) Öffnungen und Durchbrüche (15 bis 17) eingeformt sind, in welche die Halte- und Führungsstifte (6, 8, 9), eingreifen.
- 3. Türeinsteckschloß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in -der Kastengrundplatte.(1) und in der Deckplatte (13) Durchbrüche (30) zur unmittelbaren Lagerung der Nuß(23) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DEN0026704 | 1965-05-11 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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1966
- 1966-04-19 BE BE679694D patent/BE679694A/xx unknown
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Cited By (5)
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Also Published As
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