DE1552653B1 - Pneumatische oder hydraulische Einspannvorrichtung - Google Patents

Pneumatische oder hydraulische Einspannvorrichtung

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DE1552653B1
DE1552653B1 DE19661552653 DE1552653A DE1552653B1 DE 1552653 B1 DE1552653 B1 DE 1552653B1 DE 19661552653 DE19661552653 DE 19661552653 DE 1552653 A DE1552653 A DE 1552653A DE 1552653 B1 DE1552653 B1 DE 1552653B1
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workpiece
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Werner Hermanns
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Peiseler Fa J G
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
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    • B23Q2703/00Work clamping
    • B23Q2703/02Work clamping means
    • B23Q2703/04Work clamping means using fluid means or a vacuum

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische oder hydraulische Einspannvorrichtung für Werkstücke, insbesondere Bohrvorrichtung, mit beweglichem und feststehendem Spannteil, einem auf den beweglichen Spannteil beim Spannen einwirkenden Zylinder-Kolbenantrieb und einem handbetätigten Steuerorgan zwischen dem Zylinder und einer Druckmittelquelle. Bei solchen Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß bei ungeschickter Handhabung die Finger des Arbeiters zwischen den Spannteilen eingeklemmt werden. Der pneumatische oder hydraulische Druck muß daher so niedrig bemessen Werden, daß die Klemmkraft unterhalb eines Wertes bleibt, bei dem der eingeklemmte Finger ernstlich verletzt werden kann. Vielfach reicht die so bemessene Klemmkraft aber nicht zur sicheren Einspannung des Werkstücks aus. Infolgedessen ist man oft genötigt, bei rein mechanisch von Hand betätigten Vorrichtungen zu bleiben, bei denen die Spannkraft rein manuell erzeugt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem vorstehend erläuterten Mangel der pneumatisch oder hydraulisch betätigten Einspannvorrichtungen abzuhelfen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß zwischen der Druckmittelquelle und der beim Spannen unter Druck gesetzten Zylinderkammer ein Druckminderventil sowie ein Umschaltventil angeordnet, das in seiner einen Stellung der Zylinderkammer Druckmittel nur über das Druckminderventil zuführt und in seiner zweiten Stellung, die durch einen am beweglichen Spannteil angeordneten, entsprechend der Werkstückabmessung einstellbaren Mitnehmer bei Annäherung an -die Spannstellung herbeiführbar ist, das Druckminderventil überbrückt, und daß am beweglichen Spannteil ein gleichfalls entsprechend der Werkstückabmessung einstellbarer Anschlag vorgesehen ist, der den beweglichen Spannteil nahezu unmittelbar nach dem Umschalten des Umschaltventils stillsetzt.
  • Bei einer erfindungsgemäß gestalteten Einspannvorrichtung werden die Spannteile zunächst nur. mit relativ geringer, für ein=en dazwischen befindlichen Finger ungefährlichen Kraft aufeinander zu bewegt, und die Kraft erst in ganz geringem Abstand vom einzuspannenden Werkstück erheblich heraufgesetzt. Der kurze Weg, den der bewegliche Spannteil dann unter vermehrter Kraft zurücklegt, kann so bemessen werden, daß ein zwischen den Spannteilen befindlicher Finger zwar ein wenig zusammengedrückt, aber nicht ernstlich gequetscht wird. Auf diese Weise ist die verlangte Sicherheit jedenfalls dann geschaffen, wenn Gewähr dafür besteht, daß vor jeder Betätigung der Spannvorrichtung auch wirklich ein Werkstück eingelegt worden ist: Ist das Einlegen unterblieben, dann würde ein zwischen den Spannteilen befindlicher Finger nach der Umschaltung auf erhöhte Spannkraft jedoch nach wie vor ernstlich verletzt werden. Diese Gefahr ist jedoch bei einer Einspannvorrichtung nach der Erfindung vermieden, weil die Spannbewegung nahezu unmittelbar nach dem Umschalten auf erhöhte Spannkraft unterbrochen wird, der Weg, der vom beweglichen Spannteil unter vermehrter Kraft zurückgelegt wird, also auch in diesem Fall so klein bleibt, daß nur eine ungefährliche geringe Zusammendrük kung des Fingers eintreten kann. i Im übrigen schafft die Erfindung nicht nur Sicherheit für etwa zwischen die Spannteile geratene Finger. Sie schützt.auch die unter Umständen empfindlichen Spannmittel und =Werkstücke bei pnsorgfältigem Ein- legen, wie sich aus derweiteren Beschreibung im einzelnen ergeben. wird: In der bevorzugten Ausführung bestehen- der Mitnehmer und der Anschlag aus einem einzigen, einstellbaren Teil.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäß gestaltete Bohrvorrichtung in Ansicht von vorn, -F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in An@ic'ht von oben, .. F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 111-III in -F i g. 1, und zwar in Spannstellung, F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt in Ladestellung, F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt in der Stellung, die der bewegliche Spannteil 'tnmittelbar vor dem Umschalten auf erhöhte Spannkraft einnimmt, F i g. 6 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt mit dem beweglichen .Spannteil in einer Zwischenstellung zur Veranschaülichuüg einer Besonderheit und F i g. 7 ein pneumatisches oder hydraulisches Schaltschema in vereinfachter Dgrstellung.
  • Die gezeichnete Vorrichtung.. besteht aus- einem Gehäuse 1 mit zylindrischer Böhrung 2, iri der ein doppelt beaufschlagbarer Kolben 3 verschiebbar ist. Der Kolben ist mit .zwei die obere Wandung des Gehäuses 1 nach auß-durch- n geührten Säulen 4 verbunden, die' an- ihren freien Enden - Verschraubungen 5: zum Anschluß piner'-Spannplatte 6 tragen. Die Spannplatte erstreckt sich seitlich über einen Spanntisch 7 mit feststehender Spannplatte B. An den Platten 6 und 8 werden die eigentlichen, dem Werkstück angepaßten Spannteile befestigt. Im Beispiel nach F i g. 1 bis 5 ist dafür ein" -Kyemmbackenphär 9,10 gezeichnet, das zum Einspannen. eines quer zu bohrenden Bolzens 11 äieit. Im Aisniel nach F i g. 6 bilden die Platten 6 und 8 selber die Spannteile zum Einspannen einer mit Bohiungen u versehenden Rolle 12, die in Spannstellung durch Zentrierbolzen 13 und 14 sowie einen Fixierbolzen 15 festgelegt wird.
  • Die bewegliche Spannplatte' 6 wird mittels der Säulen 4 durch Druck auf die Oberseite des Kolbens 3 beim Spannen gesenkt und nach dem Bohren des Werkstückes durch Druck auf die Unterseite des Kolbens wieder gehoben. -Der Druck wird vom Arbeiter durch ein als Steuerschieber gestaltetes Ventil 16 mit Handhabe 17 geschaltet.
  • Im Oberteil des Gehäuses 1 ist in einer abgestuften Bohrung 18 ein allgemein mit 19 bezeichnetes Umschaltventil angeordnet, das aus- einer den Schließkörper bildenden Kugel 20, einem O-Ring 21; einer Feder 22 und einem nach außen vorragenden Stößel 23 besteht. Die Feder 22 sucht das Ventil geschlossen zu halten..Es wird durch Niederdrücken des Stößels 23 geöffnet: Zur Betätigung des Stößels 23 dient ein Mitnehmen in Form einer Stellschraube 24, die in der nachstehend näher beschriebenen Weise entsurechend der Werkstückdicke auf eine bestimmte Höhe eingestellt und darin durch eine Kontermutter 23 festttelegt wird. Die untere Stirnfläche der Stellschraube 24 dient nicht nur zur Betätigung des Stößels 23, sondern auch als Anschlag zur Begrenzung der abwärts gerichteten Be-wegung der Spannplatte 6 in Verbindung mit einem Gegenanschlag 26, der von der oberen Stirnfläche einer den Stößel 23 führenden Büchse 27 gebildet wird.
  • Der oberhalb der Kugel 20 befindliche Raum des Ventils 19 steht durch eine Bohrung 28 mit der Aus- trittsseite und der unterhalb der Kugel 20 befindliche Raum durch eine Bohrung 29 mit der Eintrittsseite eines Druckminderventils 30 in Verbindung. Von der Bohrung 28 ist eine Bohrung 31 abgezweigt, die zum handbetätigten Schieber 16 führt. Die Bohrung 29 ist mit einem Anschluß 32 für eine Preßluftquelle ver- sehen, die lediglich in dem Schaltschema nach F i g. 7 erscheint und dort mit 33 bezeichnet ist. Dieses Schema wird keiner weiteren Erläuterung bedürfen.
  • Bei hochgefahrener Platte 6 ragt der Stößel 23 über die Fläche 26 um eine Strecke a vor, die so bemessen ist, daß ein Finger, der sich zwischen den Spannteilen befindet, beim Zusammendrücken um die Strecke a noch keine ernstliche Verletzung erleidet. Die Erfahrung zeigt, daß sich Finger um etwa 3 mm zusammendrücken lassen, ohne daß eine Knochenverletzung oder sonst ernster Schaden eintritt.
  • Die Einstellung der Schraube 24 richtet sich nach der Werkstückdicke. Sie wird bei eingelegtem Werk- stück vom Einrichter vorgenommen, während sich das Ventil 19 in seiner oberen Stellung befindet, das Druckminderventi130 also nicht überbrückt ist. Die Schraube 24 wird dann so weit heruntergedreht, daß sie den Stößel 23 um etwa die Strecke a/2 abwärts bewegt, wobei das Ventil 19 geöffnet wird, dadurch das Druckminderventil 30 überbrückt und den vollen Druck der Druckmittelquelle 33 auf den Kolben 3 einwirken läßt. In dieser Stellung wird die Stell- schraube 24 festgelegt.
  • Im normalen Betrieb gibt der Arbeiter nach Einle- gen des Werkstücks 11 mittels des Schiebers 16 Druck auf die Oberseite des Kolbens 3. Der Druck, der sich dabei zunächst in der oberen Zylinderkammer 34 ein- stellt, ist durch das Druckminderventi130 reduziert und beträgt in der Regel nur wenige Atmosphären. Befindet sich ein Finger des Arbeiters, während dieser Druck herrscht, im Spannraum, also etwa zwi-schen dem Werkstück 11 und der oberen Spann- backe oder zwischen den beiden Spannbacken 9 und 10, so wird der Finger nur mit der dem niedrigen Druck entsprechenden, ungefährlichen Kraft einge- klemmt. Als ungefährlich kann eine Kraft von etwa 10 bis 15 kp betrachtet werden. Eine derart niedrige Kraft reicht iedoch vielfach zum sicheren Spannen des Werkstücks nicht aus.
  • Kurz vor Ende der AbwärtsbewegudR der Platte 6 trifft die Stellschraube 24 auf den Stößel 23, öffnet das Ventil 19 und schaltet die Zylinderkammer 34 auf den vollen Druck der Druckmittelquelle 33 um, bei- spielsweise auf 6 atü. Bei eingelegtem Werkstück legt die Platte 6 dann nur noch einen Weg von der Größe a/2 zurück, ohne daß die untere Stirnfläche der Stell- schraube 24 auf die GeRenanschlagfäche 26 trifft. Damit ist die Stellung nach F i g. 3 hergestellt, in der das Werkstück einwandfrei eingespannt ist.
  • Wird die Vorrichtung vom Arbeiter versehentlich in Betrieb gesetzt, ohne daß ein Werkstück eingelegt ist, dann überschreitet die niedergehende Spannplatte 6 die Stellung nach F i R. 3 um die Strecke alt und kommt dann durch Anschlag der Stellschraube 24 am GeßenanschlaB 26 augenblicklich zum Still- stand. Ein in diesem Falle zwischen den Spannteilen befindlicher Finger wird zwar mit der vielfach größe- ren Kraft eingeklemmt, die dem vervielfachten Druck entspricht und beispielsweise 250 kp beträgt. Das llfaß der Zusammendrückung ist aber auf die kleine Strecke a begrenzt, so daß aus den dargelegten Grün- den trotz der vermehrten Kraft wiederum keine ern- ste Verletzung eintreten kann.
  • F i g. 6 zeigt noch eine weitere vorteilhafte Aus- wirkung des Umschaltventils 19. Bei der dort als Werkstück angenommenen Rolle, die an ihrem oberen Flansch mittels der Bohrvorrichtung mit Löchern 35 versehen werden soll, kann es bei unge- schicktem Einlegen geschehen, daß der Fixierbolzen 15 nicht in eines der zuvor gebohrten Löcher gelangt, sondern auf den Flansch aufsetzt, so daß er, wenn schon der volle Druck wirksam wäre, bricht oder ver- formt wird oder das Werkstück beschädigt. Bei der gemäß F i g. 6 nach den oben angegebenen Regeln eingerichteten Vorrichtung kann dieser Fall nicht eintreten, weil beim Aufsetzen des Fixierstifts IS auf den Flansch noch der niedrige Druck wirksam ist und die entsprechende Kraft keinen Schaden am Fixier-stift 15 oder am Werkstück hervorrufen kann. Die volle Spannkraft wird erst wirksam, wenn die obere Spannplatte den zusätzlichen Weg b zurückgeleet hat, was nur möglich ist, wenn der Stift 15 einwandfrei in eines der vorgebohrten Löcher 35 eingefahren ist.
  • Nach dem Spannen und Bohren wird die Spann- platte 6 durch Druck auf die Unterseite des Kolbens 3 wieder hochgefahren. Dazu wird der Steuerschieher 16 vom Arbeiter in eine andere Lage gedreht. Die Druckmittelzuleitungen für die untere Zylinderkam- mer 36 sind, da für die Erfindung bedeutungslos, nicht Bezeichnet und auch im Schaltschema nach F i g. 7 nicht angegeben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatische oder hydraulische Einspann- vorrichtung für Werkstücke, insbesondere Bohr- vorrichtung, mit bi,-eglichem und feststehendem Spannteil, einem auf den beweglichen Spannteil beim Spannen einwirkenden Zylinder-Kclbenantrieb und einem handbetätigten Steuerorgan zwischen dem Zylinder und einer Druckmittelquelle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Durckmittelquelle (33) und der beim Spannen unter Druck gesetzten Zylinderkammer (34) ein Druckminderventil (30) sowie ein Um- schaltventil (19) angeordnet ist, das in seiner eineu Stellung der Zylinderkammer (34) Druck- mittel nur über das Druckminderventil (3#) zu- führt und in seiner zweiten Stellung, die durch einen am beweglichen Spannteil (6) angeordneten, entsprechend der Werkstückabmessung einstell- baren Mitnehmer (24) bei Annäherung an die Spannstellung herbeiführbar ist, das Druckminderventil (31) überbrückt, und daß am beweichen Spannteil (6) ein gleichfalls entsprechend der Werkstückalxnessung einstellbarer Anschlag (24) vorgesehen ist, der den beweglichen Spannteil (6) nahem unmittelbar nach dem Umscl@ten des Umschaltventils (19) abwetzt. 2. Vorrichtung nach Anspnwh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer und der An. rchlag aus einem einzigen einstellbaren Teil (24) bestehen.
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