DE1552064A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Leichtfaessern mit gewellter Oberflaeche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Leichtfaessern mit gewellter Oberflaeche

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DE1552064A1
DE1552064A1 DE19661552064 DE1552064A DE1552064A1 DE 1552064 A1 DE1552064 A1 DE 1552064A1 DE 19661552064 DE19661552064 DE 19661552064 DE 1552064 A DE1552064 A DE 1552064A DE 1552064 A1 DE1552064 A1 DE 1552064A1
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Germany
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shaft
bead
corrugated
sheet metal
rollers
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DE19661552064
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Franz Gobauer
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RHEINPFAELZISCHE BLECHEMBALLAG
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RHEINPFAELZISCHE BLECHEMBALLAG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D17/00Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
    • B21D17/04Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
    • B21D15/06Corrugating tubes transversely, e.g. helically annularly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Leichtfässern mit gewellter Oberfläche Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Leichtfässern mit gewellter Oberfläche und besteht*dabei darin, daß,ein aus Blech gefertigter, geschweißter und gebördeltür Faßmantel über eine sich drehende untere Sickenwelle bis zu einem mitlaufenden Anschlag geschoben ward, der einen Endschalter betätigt, worauf eine obere schräg angeordnete Sickenwelle sich so lange zu sich-selbst gegen die untere Sickenwelle, parallel verschiebti bis die erste Sicke (neben dem Anschlag) gerollt wird, wobei die obere Sickenwelle denn an ihrem-inneren Ende festgehalten wird und mit ihrem äußeren Ende scherenartig gegen die untere Sickenwelle schwenkt. Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung so ausgebildet, daß zwei unter'einem Winkel zueinander geneigte angetriebene Sickenwellen vorgesehen sind, wobei zwischen den Rollen elastische Zwischenstücke und nahe dem inneren Ende der unteren Sickenwelle ein Schalter für den Schwenkantrieb der oberen Sickenwelle angeordnet sind. Als Zwischenstücke können Federn, Gummi-oder andere flexible Einsätze dienen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß der Schalter, nach dem'Anpressen des Randes des Blechzylinders b ' eim Einschieben, den Arrt-rit.' des Schwenkmechanismus in Gang setzt, der mit einer Welle verbunden i&t.. die zwei verschieden ausgebildete Kurvenscheiben trägt, die über federnd Stößel mit den bewegbaren Lagern der oberen Sickenwelle in Wirkverbindun sind.
    #findungsgemäß, kann man die Kurvenschei'6-en so ausbilden,daß sie die
    . Leiche .ckenwelle Umfengsform einwirkende haben, Kurvenscheibe wobei die auf von das insgesamt innere Ende geringerem der oberen Durchmesher
    i ist schließlich vorteilhaft, zwischen den Kurvenscheiben und den Lagern
    beren Sickenwelle StÖßel vorzusehen, die unter*der Wirkung von Zugm-
    -r o
    Adern die Welle in Richtung nach oben halten.
    i sind Verfahren und Vorrichtungen zum-Herstellen von Behältern mit ge-
    Ilter'Oberfläche bekennt, bei denen die Bearbeitung der Oberfläche der-
    -t erfolgt, daß die ursprünglich zylindrische glatte Fläche des Behälters
    .ch der Bearbeitung wohl eine zylindrische Rillenfläche aufweist, daß
    er diese Rillen in ihrer Materialstärke ungleich sind, wobei sich be-
    aders nachteilig der Umstand auswirkt, daß durch die Stauchung das
    terial in erhöhtem Maße nach dem Rillenboden wandert, während die
    ßeren Rillenflächen, die zu allem Überfluß viel leichter Angriffen aus-
    setzt sind, verhältnismäßig dünn werden.
    le diese Nachteile sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden,
    nn dadurch, daß die Sickenrollen in ihrer Längsrichtung beweglich sind
    d federnde Zwischenstücke vorgesehen wurden, wird erreicht, daß die
    weile vorausgehende Sicke bereits angerollt wird, ehe die folgende
    c#enrolle das Blech berührt. Dadurch erfolgt ein Nachwanderg des Bleches
    a Sicke zu Sicke, d.h. also der ganze Blechmantel wandert mit der Sicken-
    ldung und der Sickenrollenbewegung, so daß eine Dehnung und Schwächung
    i Blechmaterials vermieden wird. Dabei braucht man das Maß, um das sich
    a Sickenrollen in ihrer Längsrichtung bewegen, nicht von vorneherein
    Btzulegen, sondern man kann dieses Maß je nach der Blechdicke und der
    ilität des Bleche bzw. nach der Sickentiefe abstimmen. Man kann ferner
    ech eine Veränderung der Ausgestaltung der flexiblen Distanzstücke sowie
    cch Verändern der Flexibilität selbst und ferner durch die Ausbildung
    c Kurvenscheiben, sowie die Drehzahl der Sickenwellen- die hier gebrauch-
    i Größen variieren.
    i besonderer.Vorteil der erfindungegemäßen Vorrichtung liegt darin, daß
    i bei dieser Vorrichtung nur'einen einzigen Werkzeugeatz braucht, um
    Lindrische Behälter der verschiedensten Durchmesser mit verschiedenen
    ).chdicken bearbeiten zu können.
    Sickenform, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. auf der
    rindungegemäßen Vorrichtung bei-Fässern-eingearbeitet werden kann, ist
    so berechnet, daß ein optimales Verhältnis zwischen Axial- und Radialstabilität gewährleistet ist.
  • Die aufgrund des erfindungsgemäßen.Verfahrens hergestellten Normalfässei für 219 Liter Inhalt sind um 9 Kilogramm leichter als die bekannten der-.artigen Fässer und die Einsparung von rund 40 % wirkt sich in den Kosten sehr beachtlich aus. Trotz dieseä-geringeren Materialverbrauches sind di Fässer, infolge der stabilen Sicken, so robust, daß.zehn gefüllte Fässei übereinander gestapelt werden können, ohne daß das unterste Fach eingedrückt würde.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibu eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindu %it den.Zeichnungen und den Ansprüchen. Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 einen Teil der zusammenwirkenden Sickenrollen und Figur 2 den Aufbau der Vorrichtung. In einem entsprechend ausgebildeten Maschinengestell ist waagerecht eine untere Sickenwelle 1 gelagert und unter einem spitzen Winkel dazu eine -obere Sickenwelle 2. An dem hinteren Ende der unteren Sickenwelle 1 ist ein Zentrierring 13 verschiebbar vorgesehen, der bei seiner Verschiebung inen Schalter 14 betätigen kann, der dazu dient, den Antrieb fÜr das Verschwenken der oberen Sickenwelle 2 in Gang zu bringen. Die obere Sick .welle 2 ist in federnd aufgehängten Lagern 6 und 7 gehalten, wobei auf diese Lager Stößel 8 bzw. 10 einwirken, die unter Druck£edereinwirkung (15 und 16) stehen, wobei mittels Zugfedern die obere Sickenwelle 2 stet in ihre in Figur 2 skizzierte träge Anfangsstellung gezogen wird, wodurc auch die Stößel 8 und 10 stets an den Kurvenscheiben 9 und 11 anliegen. Auf«einer Welle 12, die'über einen Antrieb, der durch den Schalter 14 .ein- und ausges chaltet wird, in Umlauf gebracht wird, sind die beiden Kurvenscheiben 9 und 11 aufgekeilt, die in ihrer Umfangsform einander gleichen, wobei jedoch*die Kurvenscheibe 11 kleiner ist als die Kurven-Scheibe Auf den beiden Sickenwellen 1 und 2 sind Sickenrollen 3, längsverschiebb angeordnet, wobei zwischen den Sickenrollen flexible Zwischenstücke--in
    iährend die Lager der unteren Sickenwelle %-ml)ei-jeglich sind,- sind die
    liager 6 und 7 der oberen Sickenwelle 2/fliegend gelagert, und zwar so,daß
    Bie in der Ausgangsstellung (siehe Figur -2) einen spitzen Winkel O#- zur
    xnteren Sickenwelle 1 bilden. Der Abstend "x" zwischen der hinteren unte-
    cen und der entsprechenden oberen Sickenrolle entspricht dem Bördelrand
    les größten Blechmantels plus Sickentiefe plus etwa zwei Millimeter.
    Jährend die beiden Sickenwellen 1 und 2 sehr rasch t.i-iiil.tiufen, dreht die
    äle 12, die die bei-den Kurvenscheiben 9 und 11 zu bewegen hat, bei jedem
    Arbeitsgang nur einmal. Durch'die Uradrehiiüg der Kurvenscheiben werder
    .)rerst die Stößel 8 und 10 gleichzeitig nach uxiten fred-i4ick-üg so daß die
    %bere Sickenwelle 2 aus ihrer (siehe Figur 1 oberste
    restrichelte Stellung) sich um der. Betrag "x" perallel züi sich selbst
    iach uniGen, in Richtung auf die Sickenwella 'l verschiebt. Bei. der weiteren
    )rehung der Kurvenscheiben 9 und 11 wird Stößel 10 nicht inehr nach
    Lnt6a bei-#ieSt, sondern das hintere Ende der oberün Si.ckeri#,iell.e 2 wird fest-
    "ahL!lten und. durch Einwi.:i.#ken der Kurveni,:el,#-c,#ibeii 9 auf den Stößel 8 wird
    ,as Lager 6 nach unten gedrückt, rio daß obere Sickani-jelle 2 um einen
    .,a Figur 1 c-ingazeithne-ben Pkinkt 1'7 nach also gegen die Sicken-
    ialle 1 schwenken jauß.
    )er Arbeitsvorgang wird so durchgefÜhrt, daß ein, geschweißter 1.U-1d ge-
    .ördelter Behälterraantel j3o weit über die sic11 ärehende unt-c-,#re Sicken--
    ,lle I und dabei über die darauf
    ,eschoben wird, bis er von dem mit-Iaufei:iden 135 aufgen0lUmen
    -ird und sieli jann mit dem Zentrierring in die Maschine (in Figur 2 nach
    -echts) so weit hineinschiebt, bis der Ring 13 den Schalter 14 betätigt.
    urch den Schalter 14- wird der Antrieb der Welle 12, die die Kurvenschei-
    en 9 und 11 bewegt in Gang gesetzt und die obere Sickenwelle 2 mit den
    arauf vorgesehenen Sickenrollen 3 beginnt sich parallel zur Ausgangslage
    in Figur 1 gestrichelt) nach unten zu bewegen. Dabei greift die erste
    interste Sickenrolle 3 (in der Zeichnung von Figur 1 ganz rechts) in den
    lechmantel 5 ein und es wird die erste Siche 18 gerollt. Durch diese erste
    icke 18 und die hintere obere Sickenrolle wird bei dem jetzt folgenklen
    ewegungsablauf der Blechmeintel 5 gehalten. Pie obere Sickenwelle 2 wird
    un durch cle weitere ßeweüniiig der Kurvenscheibe 'g um den Punkt 117 (siehe
    igur 1) nach unten geschwenkt und gelEangt zuerst; in eine Mittelstellung,
    ie strichpunktiert eingezeich-uet ist, ehe sie cechließlich dann die End-
    tellung, die in volleii Lixiien ist. erreicht, In dießer '1121A1AL E -
    Form von Federn, Gumi- oder Kunststoff-Scheiben eingesetzt we.:#den.
    stellung ist die obere Sickenwelle 2 um den vollen Winkel 04 nach unten geschwenkt worden tuid ist dann parallel zu der unteren Sickenwelle 1. Bei dieser Schwenkbewegung iLm den Punkt 17 fällt die Steigung von Aickenrolle* zu Sickenrolle ab, so dt--iß von der zweiten Sicke an ein allmähliches gleichzeitiges Sicken des Elechmantels 5 beginnt, wobei die letzte Sicke ganz.zum Schluß die Einrolltiefe der übrigen vorhergehenden Sicken#erreicht. Dadurch, daß die Sickerivollen in ihrer Längsrichtung beweglichsind und die federnden Zwischenßtiicke 4 zwischen den Sickenrollen 3 angeordnet wurden und da.ferner jeweilß die vorangehende Sicke bereits angerollt wird, ehe die folgende Sickenrolle das Blech berührt, erfolgt zwangE läufig ein Nachwandern des Bleches von Sicke zu Sicke nach hinten, in der Zeichnung nach rechts. Es wandert also das Blech mit der Sickenbildung und der Bewegung der Sickenroll'en, so dgß eine Dehnung und Schwächung des Blechmaterials vermieden wird.
    Weiin di-- obere >ickgiii-jelle 2 die Endstellung, also die- parallele Lage zur
    unteren 1 erfolgt ein Nachsicken in der Art, daf-
    die obere Sickenwellp "2 cl:!-, von Druckfedern 15 und 161 di
    Über Stößel x-iiiC i)nd beim Beginn des Sickens durcl
    de.-a so inilge nachdrücken, bis di(
    MN
    unA 11 All 11>-##k.-" -sstellung, erreicht haben und die ober(
    sickenwelle durC.b. 'die zugfedern .-i.b-verseits in ihre Anfangsstellu.ng zurück.
    bewegt wird, so daß (I.er fertige Fi-ßman#tel. P.bgezogen werden kann und das
    Arbeitsspiel von neuem begi.unen kann.

Claims (1)

  1. Patentans rüche, Terfahren zum Herstellen von Leichtfässern mit gewollter Oberfläche, Iadurch gekennzeichnet, daß ein aus Blech gefertigter, geschweißter ind gebÖrielter Faßmantel über eine sich drehende -untere Sickenwelle )is zu einem mitlaufenden Anschlag geschoben wird, der einen Endschalter )etätigt, worauf eine obere schräg angeordnete Sickenwelle sich so lange ..u sich selbst, gegen die untere Sickenwelle, parallel verschiebt, bis lie erste Sicke (neben dem Anschlag) gerollt wird, wobei die obere ')ickenwelle dann an ihrem inneren Ende festgehalten wird und mit ihrem Äußeren Ende scherenartig gegen die untere Sickenwelle schwenkt. 'orrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ?kennzeichnet, daß zwei unter einem Winkel zueinander geneigte, ange- ,riebene Sickenwellen vorgesehen sind, die mit auf ihnen verschieb- #aren Sickenrollen bestückt sind, wobei zwischen derk -Rollen elastische .wischenstücke und nahe dem inneren Ende der unteren Sickenwelle ein Schalter für den Schwenk-antrieb der oberen Sickenwelle angeordnet sind.
    orrichtung nach Anspruch 2, dadurch 9.el-,-.aimz-eichnet, daß als Zwischen- tücke Federn, Gummi- oder a-ndere I.',insätze dienen. orrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch Sekenn-Zeichnet, daß der chalter, nach dem Anpressen des Randes des Blechzylinders beim Ein- chie#en, den Antrieb das Schwenkmechanismus in Gang setzt" der mir, iner Welle verbunden ist, die zwei verschieden ausgebildete Kurven- ,heiben trägt, die über Stößel mit den bewegba-ren Lagern der oberen Ickenwelle in Wirkverbindung sind. Drrichtung nach lnfjpnlch 4, dadur-ch daß die .#heiben ürleiche Umfangpform haben., wobei #J.ia auf di#"a .1"-r)de# der Deren Voll ist. 4 äul! 12 x:LAUA.#II X t JUG:
DE19661552064 1966-09-07 1966-09-07 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Leichtfaessern mit gewellter Oberflaeche Pending DE1552064A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634405A1 (fr) * 1988-07-19 1990-01-26 Carnaud Sa Procede et dispositif de fabrication d'elements tubulaires cylindriques tels que des corps de fut et elements tubulaires cylindriques obtenus selon ce procede

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634405A1 (fr) * 1988-07-19 1990-01-26 Carnaud Sa Procede et dispositif de fabrication d'elements tubulaires cylindriques tels que des corps de fut et elements tubulaires cylindriques obtenus selon ce procede
EP0356269A2 (de) * 1988-07-19 1990-02-28 C M B Packaging S.A. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fassmänteln
EP0356269A3 (en) * 1988-07-19 1990-10-31 C M B Packaging S.A. Method and device for producing barrel drums

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