DE1059389B - Presse zum Herstellen von konischen Hohlkoerpern, Profilen od. dgl. - Google Patents
Presse zum Herstellen von konischen Hohlkoerpern, Profilen od. dgl.Info
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/01—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/16—Making tubes with varying diameter in longitudinal direction
- B21C37/18—Making tubes with varying diameter in longitudinal direction conical tubes
- B21C37/185—Making tubes with varying diameter in longitudinal direction conical tubes starting from sheet material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Herstellen von konischen Hohlkörpern, Profilen od. dgl. mit
einem senkrecht geführten, auf- und abwärts bewegbaren Stößel, einem Pressentisch und dem zu pressenden
Hohlkörper, Profil od. dgl. angepaßten, auswechselbaren Ober- und Unterwerkzeugen. Bei den
bekannten Pressen dieser Art ist der Pressentisch fest angeordnet. Das Oberwerkzeug setzt beim Pressen
auf das auf dem Unterwerkzeug liegende Blech zuerst mit dem Ende auf, das den größten Durchmesser
hat. Erst mit großer werdendem Pressenhub kommt dann allmählich das Oberwerkzeug mehr und mehr
und schließlich völlig in Eingriff mit dem Werkstück. Dies hat den Nachteil, daß der Pressentisch und das
Oberwerkzeug einseitig beansprucht werden. Außerdem tritt leicht eine Verschiebung des Bleches beim
Pressen ein, weil das Blech zuerst an einem Ende vom Oberwerkzeug erfaßt wird und demzufolge leicht um
dieses Ende herum sich verschiebt. .
Die Erfindung besteht darin, daß das eine Ende des Pressentisches um eine horizontale Achse schwenkbar
gelagert ist, sein anderes Ende ein auf den Preßdruck selbsttätig ansprechendes federndes Lager hat.
Der AOrteil der Erfindung besteht darin, daß das Oberwerkzeug mit dem Blech sofort bei Beginn des
Pressenhubes über seine ganze Länge in Eingriff kommt und demzufolge vom ersten Werkzeug an fest
eingespannt ist, so daß es sich nicht mehr verschieben kann. Demzufolge werden das Ober- und das Unterwerkzeug
auch über die ganze Länge während des gesamten Druckhubes gleichmäßig beansprucht.
Das federnde Lager des Pressentisches ist vorteilhaft ein hydraulisches Polster. Bei Pressen mit hydraulischem
Antrieb ist die hydraulische Antriebsvorrichtung mit. diesem hydraulischen · Polster -des
Tisches hydraulisch verbunden.
Bei Pressen mit mechanischem, z. B. Exzenterantrieb, ist vorteilhaft eine elektrisch gesteuerte Ausgleichsvorrichtung
für das im Polster wirkende hydraulische Betriebsmittel vorgesehen.
In der Zeichnung ist in
Fig. 1. und 2 je eine Aus führ ungs form der Erfindung schematisch dargestellt;
Fig. 3 zeigt als Einzelheit die- für die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 verwendbaren Ober- und
Unterwerkzeuge;
Fig. 4 bis 6 erläutert drei Stadien der Herstellung eines konischen Rohres mit einer Presse gemäß der
Erfindung.
Die für die Erfindung unwesentlichen und nicht zu ihr gehörigen Teile der Presse sind fortgelassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat der Pressenstößel 1 eine bei Kurbelpressen bekannte
mechanische Antriebsvorrichtung.
Presse zum Herstellen von konischen
Hohlkörpern, Profilen od. dgl.
Hohlkörpern, Profilen od. dgl.
Anmelder:
Wilhelmsburger Maschinenfabrik
Hinrichs & Sohn,
Geesthacht
Wilhelmsburger Maschinenfabrik
Hinrichs & Sohn,
Geesthacht
Dipl.-Ing. Alfred Hinrichs1 Hamburg-Bergedorf,
und Johann Golmolka, Geesthacht,
sind als Erfinder genannt worden
Der dem Stößel 1 zugeordnete Pressentisch 2 ist mit seinem rechten Ende um eine im Maschinenständer
angebrachte horizontale Achse 3 im Sinne der eingezeichneten Pfeillinie III schwenkbar gelagert. Das
andere Tischende hat ein auf den Preß druck des Stößels 1 selbsttätig ansprechendes Lager, das als hydraulisches
Polster ausgebildet ist. Es besteht aus einem Zylinder 4, einem in diesem gleitbar angeordneten
Kolben 5 und einem die untere Kolbenseite 6 beaufschlagenden Druckmittel 7, vorzugsweise öl.
Eine Pumpe 8 saugt es über eine Leitung 9 aus einem Vorratsbehälter 10 und fördert es über eine Druckleitung
11 mit eingebautem Rückschlagventil 12 in den unteren Zylinderraum 13 des Zylinders 4. Der
Kolben 5 ist mittels des Lagers 14 und eines am Tisch 2 befestigten Lagerzapfens 15 am Tisch gelenkig
angeordnet. Die Pumpe 8 versorgt auch über eine von der Leitung 11 abgezweigte Leitung 16 einen
hydraulischen Akkumulator 17 mit Öl aus dem Behälter 10. Dieser Akkumulator dient zur Entladung
der Pumpe 8. Er schaltet diese bei bestimmten Drücken ein und aus.
Die Leitung 16 ist über ein -einstellbares Überströmventil 18 und die öl-Abfluß leitung 19-mit dem
Ölbehälter 10 verbunden. Am Stößel 1 sind die in Fig. 3 gezeigten Oberwerkzeuge 20, 21 und am Tisch 2
das Unterwerkzeug 22 einspannbar.
Die Betriebsweise der beschriebenen Presse sei nunmehr für die Herstellung eines konischen Rohres
gemäß Fig. 4 bis 6 erläutert, wozu ein nach der Abwicklung des fertigen Rohres aus einer Blechtafel gemäß
Fig. 4 geschnittenes Werkstück benötigt wird.
Wenn die Presse stillsteht, steht der Stößel 1 in seiner Grundstellung und der Pressentisch 2 waagerecht,
weil der Kolben 5 durch den Preß druck des
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Öles 7 In seine obere Totlage gedrückt ist. Diesen Zustand zeigt Fig. 1.
Auf den Tisch 2 wird ein Unterwerkzeug 22 (Fig. 3) aufgespannt. Es hat eine mulden- oder rinnenartige
"Vertiefung 23, die sich yorx.ihrem halbkreisförmigen Anfang 24 bis zu ihrem ,Ende 25 stetig vergrößert. · ;
Die Innenfläche der Vertiefung 23 ist also konisch.
Auf den- Stößel 1 wird ein in die Vertiefung 23 passendes Oberwerkzeug 20 (Fig. 3) gespannt. Die
Außenfläche '26 ' des Uhtefwerkzeuges 22 und die Scheitellinie 27 des Oberwerkzeuges 20 stehen nach
dem Einbau der beiden Werkzeuge, wie Fig. 1 zeigt, parallel zueinander, während die Grundlinie 28 des
IJnterwerkzeuges zur Scheitellinie 27 des Oberwerkzeuges geneigt verläuft. — ' !5
Die in beschriebener Weise eingerichtete Presse ist nunmehr für die erste Pressung des Werkstückes 29
der Fig. 4 bereit.
Das Werkstück 29 wird auf das Unterwerkzeug 22 gelegt und die Presse in Gang-gesetzt. Das Oberwerkzeug
20 setzt auf seiner ganzen Länge parallel auf das Werkstück 29 auf. Im weiteren Verlauf erreicht die
Kante 30 des Überwerkzeuges die Kante 31 des Unterwerkzeuges (Fig. 1). An'der Pressenseite des
Zylinders 4 tritt dadurch zwangläufig ein größerer Preßdruck auf. Dieser Preßdruck des Oberwerkzeuges
wirkt sich auf das hydraulische Polster des Pressentisches 2 aus, dessen Kolben 5 abwärts gedrückt wird
und dabei das im unteren" Zylinderraum 13 eingeschlossene, Drucköl über-die Leitungen 11, 16, das
Überströmventil 18 und die Leitung 19 in den Ölbehälter 10 drückt; Mit dem Abwärtsgehen des Kolbens
5 wird der Tisch 2 um seine horizontale Achse 3 geschwenkt. Das Ende dieses Abwärtsschwenkens ist
erreicht, wenn das rechte Ende 32 des Oberwerkzeuges in die Vertiefung 23 des Unterwerkzeuges voll
eingedrungen ist. In diesem' Betriebszustand stehen die Scheitellinien 27 des Oberwerkzeuges 20 und die
Grundlinien 28 des Unterwerkzeuges 22 parallel zueinander. In diesem Zustand ist der erste Preß Vorgang
an. dem Werkstück 29, das1 dabei die in Fig. 5 gezeigte Gestalt angenommen hat, beendet.
Nunmehr bewegt die mechanische Antriebsvorrichtung den Stößel wieder inj die in Fig. 1 dargestellte
Grundstellung. Dabei wird der Kolben 5 vom Preßdruck des Stößels entlastet;' d. h., der Druck im Zylinderraum
13 läßt nach und gleichezitig auch der Druck im hydraulischen Akkumulator 17. Der bisher
vom Öldruck in seine obere Totlage getriebene Kolben 33 wird durch die ihn belastende Feder abwärts
gedrückt, und der an der Kolbenstange 34 befindliche Kontaktgeber 35 betätigt defl Endschalter 36, wodurch
die Pumpe 8 eingeschaltet; wird. Die Pumpe saugt über die Leitung 9 öl aus dem Behälter 10 und drückt
es über die Leitung 11 und das geöffnete Rückschlagventil 12 in den Zylinderraum 13 und in den Akkumulator
17. Dadurch wird der Kolben 5 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Grundstellung gehoben, und der
Tisch 2 erreicht die waagerechte Ausgangsstellung. Gleichzeitig treibt das Drtfcköl den Kolben 33 des
Akkumulators 17 aufwärts. 'Der mitgehende Kontaktgeber 35 betätigt den Endschalter 37, wodurch die
Pumpe 8 ausgeschaltet wird. Damit befindet sich die gesamte Presse in Ausgangsstellung nach Fig. 1.
Jetzt wird das Oberwerkzeug 20 aus- und das Oberwerkzeug 21 (Fig. 3), das annähernd die gleiche Gestalt
wie das Unterwerkzeug 22 hat, eingeschwenkt.
Die wieder in Gang gesetzte Presse bewegt den Stößel abwärts. Der Tisch 2 bleibt waagerecht, weil
auf das hydraulische Polster durch- die Formgebung des Oberwerkzeuges 21 nicht die einseitige Belastung
auftritt, da die Außenfläche 26 des Unterwerkzeuges 22 mit der Außenfläche 38 des Oberwerkzeuges 21
parallel verläuft. Im unteren Totpunkt des Stößels 1 hat- das Oberwerkzeug 21 die aufwärts stehenden
Schenkel .39, (Fig. 5) nach innen zusammengedrückt und deren Kanten 40 bis auf einen Spalt 41 (Fig. 6)
einander genähert.
Nunmehr wird der Stößel 1 in seine Ausgangslage zurückbewegt. Wenn die Presse die in Fig. 1 gezeigte
Grundstellung wieder erreicht hat, wird das gemäß Fig. 6 erzeugte konische Rohr aus der Presse genommen.
Die Kanten 40 werden in bekannter Weise miteinander verschweißt.
Der Abortei 1 einer solchen Presse besteht darin, daß das Oberwerkzeug 20 immer parallel auf das auf dem
Unterwerkzeug 22 des Tisches liegende Werkstück aufgesetzt wird und somit kein Verrutschen möglich
ist. Am Ende des Preßvorganges stellt sich der Tisch automatisch entsprechend der Schräge des Unterwerkzeuges
ein. Durch die schwenkbare Lagerung des Preßtisches an seinem einen Ende und die selbsttätig
federnd nachgiebige Lagerung seines anderen Endes brauchen die Preßwerkzeuge nicht mehr wie
bei den bisher bekannten Pressen beim Herstellen von konischen Hohlkörpern, Profilen od. dgl. genauestens
schräg eingestellt zu werden, weil etwaige Ungenauigkeiten beim Aufspannen der Werkzeuge durch den
nachgiebig gelagerten Tisch ausgeglichen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel
dadurch, daß der Stößel 1 nicht mechanisch, sondern hydraulisch senkrecht auf- und abwärts angetrieben
und bewegt wird. Die hierbei verwendete hydraulische Antriebsvorrichtung, die von an sich bekannter
Art ist, steht erfindungsgemäß mit einem beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschriebenen hydraulischen
Polster in Verbindung.
" Die Einrichtung dieser Presse sei durch die Beschreibung ihrer Wirkungsweise wie folgt klar gemacht :
" Die Einrichtung dieser Presse sei durch die Beschreibung ihrer Wirkungsweise wie folgt klar gemacht :
Wenn die Presse stillsteht, steht der Steuerhebel 42 einer Hauptsteuerung 43 bekannter Art, z. B. eines
Kolbenschiebers, in »0«. Die in Gang gesetzte Pumpe 8 drückt über die Leitung 11 öl auf dem Behälter
10 unter die Kolbenseite 6 wie bei dem Ausführüngsbeispiel nach Fig. 1. Der Tisch 2 steht dann
parallel zum Stößel 1. Bei ansteigendem Druck öffnet sich das mit der Hauptsteuerung 43 über die Leitung
44 verbundene Druckhalteventil 45. Die Druckflüssigkeit wird nun über die Hauptsteuerung 43 und die
Leitung 46 in den Behälter 10 zurückgefördert. Die Rückzugsräume 47 der beiden Hauptzylinder 48 und 49
der hydraulischen Antriebsvorrichtung für den Stößel 1 sind über die Leitungen 50 mit eingebautem Drosselventil
51 mit der Hauptsteuerung 43 verbunden. Durch die Hauptsteuerung ist das Preßöl in den Rückzugsräumen 47 eingeschlossen und hält den Stößel 1 in der
in Fig. 2 gezeigten oberen Lage, d. h. in Grundstellung. Die an den Zylindern 48 und 49 vorgesehenen Vorfüllventile
52, die mit der Hauptsteuerung über die Leitung 53 verbunden sind, sind durch den Druck
einer Steuerpumpe 54 geöffnet. Somit sind die Ölbehälter 55 über -die Kanäle 56 mit den Preßräumen
57 der Zylinder 48 und 49 verbunden.
Wenn mit dieser Presse ebenfalls ein Blechzuschnitt zu einem konischen Rohr, gebogen werden soll, baut
man die Werkzeuge ebenso wie. beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein. Wird der Steuerhebel 42 der
Hauptsteuerung 43 nach »I« umgelegt, dann kann die
Claims (4)
1. Presse zum Herstellen von konischen Hohlkörpern, Profilen od. dgl. mit einem senkrecht geführten,
auf- und abwärts bewegbaren Stößel, einem Pressentisch und dem zu pressenden Hohlkörper,
Profil od. dgl. angepaßten, auswechselbaren Ober- und Unterwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende des Pressetitisches (2) um eine horizontale Achse (3) schwenkbar gelagert
ist, sein anderes Ende ein auf den Preßdruck selbsttätig ansprechendes federndes Lager
hat.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Lager des Pressentischee
ein hydraulisches Polster (4, 5) ist.
3. Presse nach Anspruch 1 und 2 mit hydraulischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die
hydraulische Antriebsvorrichtung (48., 49) mit dem hydraulischen Polster (4, 5) des Tisches (2) hydraulisch
verbunden ist.
4. Presse nach Anspruch 1 und 2 mit mechanischem, z. B. Exzenterantrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrisch gesteuerte Ausgleichsvorrichtung (17) für das im Polster wirkende
hydraulische Betriebsmittel vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 953 335, 667 949.
Deutsche Patentschriften Nr. 953 335, 667 949.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
® 9d9 557/99 6.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW20066A DE1059389B (de) | 1956-11-09 | 1956-11-09 | Presse zum Herstellen von konischen Hohlkoerpern, Profilen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW20066A DE1059389B (de) | 1956-11-09 | 1956-11-09 | Presse zum Herstellen von konischen Hohlkoerpern, Profilen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059389B true DE1059389B (de) | 1959-06-18 |
Family
ID=7596662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW20066A Pending DE1059389B (de) | 1956-11-09 | 1956-11-09 | Presse zum Herstellen von konischen Hohlkoerpern, Profilen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1059389B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001012356A1 (de) * | 1999-08-13 | 2001-02-22 | Elpatronic Ag | Verfahren und vorrichtung zur formung konischer rohrmäntel |
EP1155756A1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-11-21 | BAE SYSTEMS plc | Werkzeuge und Verfahren zur Herstellung konischer GegenstÄnde |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE667949C (de) * | 1936-02-29 | 1938-11-23 | Sonntag G M B H R | Vorrichtung zur Herstellung von Rohren auf einer Abkantpresse |
DE953335C (de) * | 1951-05-25 | 1956-11-29 | Johann Christian Gerster | Vorrichtung zum Biegen von Blechkegeln auf Biegemaschinen |
-
1956
- 1956-11-09 DE DEW20066A patent/DE1059389B/de active Pending
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