DE1552017A1 - Zwei-Walzenmaschine - Google Patents
Zwei-WalzenmaschineInfo
- Publication number
- DE1552017A1 DE1552017A1 DE19661552017 DE1552017A DE1552017A1 DE 1552017 A1 DE1552017 A1 DE 1552017A1 DE 19661552017 DE19661552017 DE 19661552017 DE 1552017 A DE1552017 A DE 1552017A DE 1552017 A1 DE1552017 A1 DE 1552017A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- machine according
- pressure
- sleeve
- roll
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/14—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/14—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
- B21D5/146—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers one roll being covered with deformable material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/08—Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer .Zwei-Walzenmaschine zum Walzen von Metallblech in gebogene Formen.
Im "besonderen befaßt sich die Erfindung mit einer Zwei-Walzenmas
chine,, die leicht auf verschiedene Drücke einstellbar
ist, die erforderlich werden, wenn Metallbleche von verschiedener Stärke gewalzt werden sollen.
Das Walzen von Blech zur Erzeugung gebogener Formen
ist seit vielen Jahren bekannt. Die bisher bekannten
Maschinen, die stärkere Bleche in Tafelform zufriedenstellend walaen, benötigen zumindest drei Walzen, wie z.B. die Pinch-
-Walzen-Maschine oder die Pyramiden-Walzen-Maschine. Eine
Ausnahme bilden die Walzentypen zur Verformung von sehr dünnen
-2-
00 98 4 8 /018 7
-Z-
Metallfolien in einem Bereich von o,o125 mm oder nur v/enig
stärker. Hierbei genügt schon das bloße Aufschlagen der Folien um oder gegen ein hartes Werkzeug oder einen Formkörper,
um leicht eine im wesentlichen zylindrische Form zu erhalten. Dabei passen sith die Folien aufgrund ihrer geringen Stärke
und anderer Eigenschaften sehr leicht an die Oberfläche eirier Welle oder Walze, die die Formung bewirken soll, an und bleiben
daran haften.. Die bisher bekannten Maschinen biegen Metallblech^ jedoch nicht in eine genau^ebogene Form, da die Rundung in Wirklichkeit eine Reihe von ausgeprägten flachen Segmenten enthält,
die eine annähernd runde Form ergeben. Ferner sind die Enden der Bleche niemals gleichzeitig dem Biegedruck all£r drei
Walzen unterworfen. Daher sind die Enden immer verhältnismäßig ausgedehnte ebene Flächen, die eine besondere Berücksichtigung
erfordern.
Wo zwischen den angrenzenden Walzen hohe Drücke erforderlich sind, tritt immer das Problem des Durchbiegens
einer oder beider Walzen auf. Dadurch würde sich das gewalzte Profil des Metallbleches ebenfalls in Übereinstimmung mit den
Walzen durchbiegen. Es ist daher erforderlich, eine Vorrichtung zu schaffen, die diesem Durchbiegen der Druckwalzen oder des
gewalzten Bleches entgegenwirkt. Wenn das Metallblech zu einer Form gewalzt wird, bei der die Enden dichter zusammenstehen
als der Durchmesser der formenden Walze, so ergibt sich das
-3-
009848/01-87 1^ °r,q,Nal
■■Problem.,, dz s ..gewalzte Blech von der formenden Walze abzuziehen.
Es ist daher notwendig, eine Walzenmaschine zu schaffen, die nach Beendigung des Arbeitsvorganges ein
Abziehen des geformten Iiq;tallbleches erlaubt.
Mit der vorliegenden Erfindung soll nunmehr eine
Walzenmaschine geschaffen werden, die das Blech auf seiner
gesamten Länge verfcrmt und deren Walzen sich kaum durchbiegen.
Feigner soll nach beendetem Arbeitsvorgang ein
bequenee Abziehen des verformten Bleches möglich sein. Das
Siel der Erfindimg wird dadurch erreicht, daß das Metallblech zwischen zwei Walzen geführt ist, von denen die erste
Waise iait einen das Iletallblecb. berührenden Mantel aus
Urethan-GiL-ini versehen und kraftangetrieben ist, während die
zweite freilaufende Walze eine relativ feste Oberfläche besitzt, wobei durch eine Stellvorrichtung ein fester vorherbestimmter
Abstand zwischen-.den.-Achsen der ersten Walze und der zweiten
Waise eingestellt ist.
Besonders vorteilhaft für das Walzen verschieden starker
Metallbleche ist es, daß die Walze wahlweise in Richtung auf oder von der Achse der -zweiten Walze weg beweglich ist.
Bin Durchbiegen der Waisen wird zweckmäßig dadurch
verhindert, daß die -zweite Walze eine langgestreckte Tragwelle und eine Ausgleichsvorrichtung für das Durchbiegen der Wellenenden
der jüragwelle einschließt, wobei sich die Tragwelle auf-
-3 a-
009848/0187 BAD
grund deB Druckes der in Richtung auf die zweite Walze
gepreßten ersten Walze durchbiegt.
Ein leichtes Abstreifen der gewalzten Metallbleche ist dadurch möglich, daß die zweite Walze langgestreckt
ist und ein Ende hat, das v/ahlweise freisetzbar ist, und daß ein Spannbtigel so angeordnet ist, daß er in eine Arbeitsstellung,
in der er das freie Ende der zweiten Walze festhält, und in eine Preisteilung, in der er zu dem freien Ende der
zweiten Walze einen Abstand hat, bewegbar ist.
Das Durchbiegen der Walzen wird vorteilhaft dadurch vermindert, daß mindestens eine Walze mit einer Ausgleichsvorrichtung
für die Durchbiegung versehen ist, die aus einer langgestreckten, an zwei Seiten unterstützten Tragwelle, aus
einem Paar innerhalb der Unterstützungspunkte auf die £ragwelle
aufgezogenen lagerringe und aus einer Druckhülse besteht, die als bearbeitende Oberfläche der Walze dient und gleichmäßig
von den Lagerringen gehalten ist, wobei-die Lagerringe innerhalb
der,Enden der Druckhülse in einem Abstand entsprechend der Por&el C s "' angebracht sind, In der "C" den Abstand eines
fragringes von der ISEgrenzungskante äev Druckhülse und "1"
die lange ;der Druckhülse bedeutet.,. . ,
Weite're torteile und iingeiheiten der Erfindung werden
nachfolgend in einem Ausfüh5*uttgsbeispiel anhand von mehreren
Zeichnungen nälier erläutert» Dabei stellen dars
BAD0RIG1NM
Pig. 1 eine teilweise gebrochene Vorderansicht der
erfindungsgemäßen Zwei-Walzenmaschine in
Arbeitsstellung.
Pig. 2 eine teilweise gebrochene Vorderansicht der
Pig. 2 eine teilweise gebrochene Vorderansicht der
erfindungsgemäßen Zwei-Walzenmaschine in Freistellung.
Pig. 3 eine Draufsicht der in Pig. 1 dargestellten
Maschine in verkleinertem Maßstab. Pig. 4 einen Schnitt durch die zwei Walzen und einen Teil
des Spannbügels der in Pig. 1 dargestellten
Maschine im vergrößerten Maßstab.
Pig. 5 einen Schnitt in der Ebene 5-5 der Figur 4
Pig. 6 einen Schnitt durch einen Teil der Stellvorrichtung
Pig. 7 eine andere Teil-Ansicht der Stellvorrichtung,
aufgenommen von der Ebene 7-7 der Figur 1.
Fig. 8 eine. Teilansicht, aufgenommen von der Ebene 8-8
der Figur 6.
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung
der Rasterrolle zeigt.
Pig. Io eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung einer Walzrolle mit vergrößertem Durchmesser zeigt.
Pig. Io eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung einer Walzrolle mit vergrößertem Durchmesser zeigt.
-4-
00 98 48/0187 bad
Fig. 1 zeigt eine Maschine1omit einem Rahmen 12,
die an dem oberen Ende des Rahmens 12 einen Zwei-Walzen-Mechanismus zum Walzen von Metallblechen oder -platten
besitzt. Der Rahmen 12 umfaßt in Form von U-Profilen oder
ähnlichem zwei an der Seite angebrachte Holme 14 und 16, einen unteren Querträger 18 und einen oberen Querträger 2o.
Die Walzen schließen eine erste, oder untere Walze 22 und eine zweite, oder obere Walze 24 ein. Die Achse der zweiten
Walze 24 ist hinsichtlich des Rahmens 12 starr befestigt. Die Achse der ersten Walze 22 ist in Richtung auf die zweite
Walze 24 regulierbar beweglich, um so den Druck auszuwählen, der für das zu walzende Blech benötigt wird. Sobald jedoch ein
geeigneter Druck ausgewählt ist, wird der Abstand- zwischen den Achsen der Walzen 22 und 24 fixiert.
Die Holme 14 und 16 des Rahmens 12 sind aus dicken Stahlplatten gebildet, um die erforderliche Festigkeit zu erzeugen.
Die oberen Enden der Holme 14 und 16 besitzen vertikale Aussparungen 14a und 16a, und bilden so vertikal gerichtete
parallele Kanten., die einen Teil einer Ftüirung bilden (Fig.7).
Die Aussparungen 14 a und 16a stehen an ihren unteren Enden mit erweiterten Aussparungen 14b und 16b in Verbindung. An den
Außenseiten der Holme 14 und 16 sind mittels Schrauben 27 starke Stahlplatten 26 und 28 befestigt. Die Stahlplatten 26 und 28
bilden zusammen mit den entsprechenden Aussparungen 14a und 16a
-5-009848/0187 ßAD orjginäl
verlängerte Führungen oder U-Profile, in denen mit der
ersten beweglichen Walze 22 verbundene Stützblöcke gleiten. Die Stahlplatte 26 tragt einen in axialer Richtung verlängerten
Stützblock 3o, der durch Schrauben 31 fest verbunden ist. Der
Stützblock 5o ist so hreit, daß er genau zwischen die Kanten
der verlängerten Aussparung 14 a paßt.
An dem Holm 14 ist ein Antrieb angebracht, der einen
Motor 32 einschließt. Der Motor 32 hat eine Antriebswelle34 ait einer Riemenscheibe 36 darauf, auf der ein Riemen 38
aufgezogen ist. Der Riemen 38 treibt eine Riemenscheibe 4o,
die auf der Getriebewelle 42 eines Untersetzungsgetriebes 44 angebracht ist. Die Getriebewelle 46 an der Ausgangsseite des
Untersetzungsgetriebes 44 sagt torch den Holm 14 und trägt ein
Kettenzahnrad 48. Das Kettenzahnrad 4β treibt eine Kette 5o,
die auf ein sit der ersten Walze 22 kraftschlüssig verbundenes
Kettenzahnrad 52 aufgezogen, ist*
An dem Holm 16 ist ein Spannbügel §4 befestigt. Der Spann-Migel
§4 l&Bt .sich in eine A^beitastellung (Pig.i) und in eine
(fig. 2) bewegen« Dr sehlieft eine Strebe 56 mit
Querschnitt ein, die s& i&rfcm. »nieren B&ä# tun einen
Bolzen £8 schwenkbar .gelagert Isst, pe» ^ojtt^'50 ^
€er :vöa^a:ea fiola 16 nach aüö^tt^pagit.
fetaer -eine jlaiEahl τύϊι im%erteilten*fÖKrünt"eilt- tie
XUbrungesL 62 mä die «nterfea iiihrt^en 64
BAD OBlG1NAU
und so angeordnet sind, daß sie zwischen sich den Spann-"bügel
56 aufnehmen und ihn zur Seite hin abstützen. Das obere Ende des Spannbügels 56 ist vergrößert und mit einem
nach innen gerichteten Spannende 66 versehen, um eine bessere Zusammenwirkung mit einem Ende der zweiten Walze 24 zu erzielen,
was noch später beschrieben wird.
Eine Betätigungsvorrichtung schließt einen hydraulischen Druckzylinder 68 ein. Der Druckzylinder 68 ist um eine Achse
schwenkbar zwischen seinen Enden an einem Paar Anschlägen 7o gelagert und bewegt den Spannbügel 54 zwischen der Arbeits~
stellung und der Freistellung. Der Holm 16 besitzt an seinem unteren Teil eine Ausnehmung 74, in deren Öffnung ein Ende des
Druckzylinders 68 hin-und herschwingen kann. Aus dem Druckzylinder66 ragt ein Stempel 76 hervor, der mittels eines Bolzen 78 drehbar
mit dem Sparuibiigel 56 verbunden ist. An dem Holm 16 ist ferner
ein Schalter 8o angebracht, der normalerweise aufgrund von Federspannung nach außen gerichtet ist. Der'Schalter Bo besitzt
einen bewegliehen Kontakthebel 81, der so ausgebildet ist, daß
er von einem Pinger 82 berührt werden kann, der an einem Schenkel des IKProfils des Spannbügels 56 befestigt ist. Wenn der Spannbügel
56 1.Λ der Arbeitsstellung steht, liegt der Finger ö2 an
den ΙΓοιν::^':-hobel 81 an und bewegt ihn entgegen seiner Federsj^^sr
"-..- ^. ine Schließ- oder Arbeitsteilung. Wenn der Spann-Vi;—l
i::":- :" u X*" T^sistellimg eteht, wird der Kontakthebel 81
ti O £ SlU ε /■ Oi £ ·? BAD QRiGiNAl.
des Schalters 80 aufgrund der Federspannung in einer
offenen oder Ruhestellung gehalten. Per Finger 82 ist
schraub-verstellbar, um den Punkt,an dem der Kontakthebel 81 umschaltet» zu verändern.
Eine zweite hydraulische Vorrichtung ist zur Bewegung
der ersten Walze 22 in Richtung auf die zweite Walze 24 vorgesehen. Diese zweite hydraulische Vorrichtung
schließt zwei senkrecht verlaufende Tragstreben 84 ein, die von einer festen Verbindung mit dem oberen Querträger
herabhängen und mit ihren nach innen gerichteten senkrechten
Kanten Führungen bilden. An den unteren Endeii der Tragstreben ist eine Querstrebe 86 fest verbunden. An der Querstrebe 86
ist ein Flüssigkeitszylinder 88 befestigt. Aus dem Flüssigkeitszylinder
88 ragt ein hydraulisch betätigter Stempel 9o
nach oben und ist mit einem Stempelkopf 92 verbunden. Der Stempelkopf 92 ist gleitend zwischen den nach innen gerichteten
Kanten der Tragstreben 84 gelagert, so daß er dadurch gleitend in einer Führung zwischen den Tragstreben 84 befestigt ist.
In den Aussparungen 14b und 16 b der entsprechenden Holme
14 und 16 sind Getriebekästen 94 angebracht, von denen einige Teile von den Holmen Η und 16 seitlich nach außen ragen. Der
Getriebekasten 94 an dem Holm 16 ist so breit, daß er genau
zwischen die Schenkel des ü-rförmigen Spannbügels 56 paßt. Auf
der Innenseite der entsprechenden Holme 14 und 16 sind Ver-
-8-009848/0187 BA0 original
steiflingen 96 für die Getriebekasten 94 angebracht.
Figur 4 zeigt im Detail die Konstruktion der ersten und der zweiten langgestreckten Walzen 22 und 24, die von
dem Rahmen 12 getragen werden, und einen Teil der Seitenblockkonstruktion,
die die erste bewegliche Walze 22 trägt . Die zweite Walze 24 schließt eine langgestreckte
Tragwelle 1 oo, eine tubusförmige, gestreckte, relativ feste
Druckhülse 1o2 und ein Paar sphärischer Lagerringe 1o4 ein, die die Druckhülse 1o2 auf der Tragwelle 1oo halten. Die
Tragwelleioo hat zwei Wellenenden 1ooa und 1oob. Das Wellenende 1oo a liegt in einer Bohrung 1o3» die durch die Stahlplatte
26 und den Stützblock 3o verläuft und die loicht kegelig oder von ihrem kleinsten Durchmesser erweitert ist,
um so die Biegung des Wellenendes 1oo a von dem Unterstützungspunkt der Tragwelle 1oo nach außen zu akkomodieren. Zv/ischen
dem Stützblock 3o und der angrenzenden Kante der zweiten Walze 24 ist ein Distanzring 1o5 angebracht. Auf dem Wellenende
1oo b der Tragwelle 1oo ist ein lagerblock 1o6 aufgezogen,
der eine ebene Oberseite 1o6 a und zvrei ebene Seitenflächen 1o6 b bildet. Die Unterseite des lagerblocks 1o6 ist
nicht unterstützt, und akkomodiert so die Biegung des Wellenendes 1oo b der Tragwelle too. Das Spannende 66 am oberen Ende
des Spannbügels 54 ist ausgenommen, und bildet so ein lager 1o8, das den Lagerblock 1o6 aufnimmt. Das Lager 1o8 ist mit einer
-9-
009848/0187 bad original
1t
oberen Lagerplatte 1o9» die an der Oberseite 1o6 a anliegt,
und mit einem Paar seitlich gelagerter Lagerplatten. 1o9 b
ausgefüttert, die an den Seitenflächen 1o6 b des Lagerblocks
1o6 anliegen. Die Kanten des Lagerblocks 1o6sLnd abgefast
oder abgerundet, um eine störende Beeinflussung durch ganzseitige,
tragende Berührung mit der Oberseite 1o6 a und den
Seitenflächen 1o6 b des Lagerblocks 1o6 au verhindern.
Die erste Walze 22 enthält eine langgestreckte Tragwelle
11o, auf der mittels eines Paares sphärischer Lagerringe 114 eine gestreckte, tubusförmige Druckhülse 112 befestigt ist.
Die V/ellenenden 1-1 ο a und 11 ο b der Tragwelle 11o sind durch
Madenschrauben 118 a uad 118 b fest in zwei Blöcken 116 a
und 1H I) befestigt. Die Blöcke 116 a und 116 b gleiten
zwischen den senkrecht verlaufenden Kanten der Aussparungen 14 a
und 16 a der Holme 14 und 16. Die Außenflächen der Blöcke
116 a und 116 b liegen an den entsprechenden Stahlplatten 26
und 2ti an. Auf der Druckhülse 112 ist ein Zylinder aus
elastischen, relativ verformbarem Urethan-Gummi 12o angebracht,
das an dem Met-äj!blech anliegt, das durch die Maschine verfemt v/erden soil. Urethan-Gumi wird- von der ΡϊΓηα'ΊϊαΡοηΐ11
unter dea Warenzeichen "Adiprene" vertrieben, und v/ird öeeaalb
angeführt, _weil es die erforderlichen Eigenschaften für
die ungewöhnlich hohe 2)nickbelastbarkeit9 .Abriebf^ffti^lzzit
und Qe!-Beständigkeit aufv/eist und öas Material, ; - ^ri .■;--£■
1S52017
es gedrückt wird, nicht beschädigt. Urethan-Gummi verformt
sich zu einer genauen Form, die der des verformenden !Teiles entspricht und wirkt wie eine eingeschlossene hydraulische
Flüssigkeit, indem ee den Druck weitgehend gleichmäßig in alle Richtungen ausübt. Das angetriebene Kettenzahnrad
ist an einem Ende der Druckhülse 112 durch eine Anzahl Schrauben 53 befestigt, wobei die Schrauben 53 in einem
Flanschansatz 112 a der Druckhülse 112 eingeschraubt sind.
Ein Teil des Blockes 116 a ragt seitlich heraus und bildet so zwischen dem Block 116 giund der angrenzenden Kante der
ersten Walze 22 eine Distanzbuchse 122.
Eine detaillierte Beschreibung des Blockes 116b und
seiner Arbeitsweise (die auch für den Block 116 a zutrifft) dient dazu, die Vorrichtung zur Bewegung der ersten Walze
relativ zur zweiten Walze 24 zu erläutern. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, Bind Gelenkverbindungen angebracht, die das
untere Ende des verlängerten Blocks 116 b einschließen. In den Block 116 b ist ein Bolzen 124 eingesetzt, mit dem ein
schwenkbarer Winkelhebel 126 verbunden ist. Das untere Ende des Winkelhebels 126 ist um einen Bolzen 128 schwenkbar. Der
Winkelhebel 126 bildet eine Gabelung 13o, in die ein Bolzen
aufgenommen wird. Der Bolzen 132 wird von den freien Enden eines
Paares unterteilter kurzer Hebel 134 gehalten, die um einen
3olssn· 136 schwenkbar gelagert sind. Die Bolzen 124 und 136
009848/0187
sind senkrecht gelagert und parallel ausgerichtet, wobei
der obere Bolzen 124 mit dem Block 116 b verbunden ist
und mit ihm gleitet. Der Bolzen 136 ist in einer Öse einer
Stütze 142 gelagert und bewegt sich mit ihr.
Der Bolzen 128 ist schwenkbar mit den kurzen Hebeln
zwischen der Gabelung 136 und den freien Enden der Hebel,
die den Bolzen 132 tragen, verbunden. Der Bolzen 132 ist ferner mit den äußeren Enden der längen Hebel 138 verbunden.
Die inneren Enden der Hebel 138 sind schwenkbar über die
Bolzen 14o mit dem Stempelkopf 92 verbunden. Ein Paar Hebel steht in Verbindung mit jedem der Blöcke 116 a und 116 b.
Die Heiel 138 eines jeden Paares sind so angeordnet, daß
sie auf den gegenüberliegenden Seiten der Tragstreben 84
gelagert sind.
Der Bolzen 136 ist schwenkbar in einer Öse an dem oberen
Ende einer Stütze 142 angebracht. Die Stütze 142 besitzt die Form einer Spindel und steht mit ihrem Außengewinde mit dem
Gewinde in der Innenbohrung einer Stellschraube 144 in dem
Getriebekasten 94 in Eingriff. Die Stellschraube 144 besitzt
unten eine Lagerbüchse, die auf der Bodenfläche des Getriebe^
kastens 94 aufliegt. In den Umfang der Getriebeschraube
ist ein Zahnkranz 146 gearbeitet, der von einer Schnecke
auf einer Antriebswelle 15o betätigt wird. Seile der Antriebß-'
welle 15o sind in den Seitenwänden eines jeden Getriebekas'tens 94,
009848/0187
die an einem der Holme 14 oder 16 befestigt sind, gelagert
und in geeigneter Weise miteinander verbunden. Die Stellschraube 144 wird in axialer Richtrung durch einen Dichtungsring
147 in ihrer Stellung in dem Getriebekasten 94 gehalten. Der Getriebekasten 94 besitzt zwei Öffnungen 142a und 142 b
und erlaubt eo die Bewegung der Stütze 142 in axialer Richtung durch die Stellschraube 144 und durch die Abdeck- und Bodenfläche
des Getriebekastens 94.
Auf die Antriebswelle 15o ist ein Kegelzahnrad 154 aufgezogen,
das von einem zweiten Kegelzahnrad 156 angetrieben wird, was aus Pig. 8 deutlich hervorgeht. Das zweite Kegelzahnrad
156 eitzt auf einer verlängerten Querwelle 158, die
zweckmäßig in einem anderen ii&hmenteil 159 gelagert ist und
die mit einer handbetriebenen Einstellvorrichtung in Porm eines Handrades I60 versehen ist (dargestellt in Pig.1).
Das Drehes, des Handrades I60 bewirkt durch die Getriebevorrichtungen
eine Bewegung des Bolzene 136 in vertikaler Richtung
auf- oder abwärts relativ zu dem Getriebekasten 94 und verändert so den 3)ruck, der zwischen den Walzen 22 und 24 auftreten
soll. Die Antriebswelle 15o ist ferner über eine Kette 162 mit einei» Anzeigevorrichtung in Form eines Zählwerkes
verbunden· Das Zählwerk 164 dient dazu, einen Ablesewert zu erhalten, dem eine bestimmte Stellung des Bolzens 136 zugeordnet
werden kann, 4a Zählwerk 164 und Bolzen 136 von dem
-13-009848/0187 bad original
Bereich der Drehung der Antriebswelle 15o durch das Handrad
16o abhängig sind. Durch Einstellen des Ablesewertes auf eine vorherbestimmte Zahl ist es möglich, eine genaue
Einstellung des Bolzens 136 zu erhalten, und so wahlweise
den gewählten Abstand der Achsen der Walzen 22 und 24 und
den zwischen den Walzen beaufschlagten Druck zu verdoppeln.
Der Druck zwischen den Walzen 22 und 24 ist allein abhängig
von den Abstand der Achsen der Malzen und der Stärke des Metällbleches, das zwischen den Walzen hindurchläuf t..
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich,
daß, wenn der Flussigkeitszyiinder 8.8 durch hydraulischen
Druck betätigt den Stempelkopf 92 nach unten in die Stellung
der fig. 2 bewegt, sich die Hibelarme 138 eiaeaf&lla nach unten
bewegen. Die Gelenkverbindungen ziehen den Bolzen 132 nach innen und von der Gabelung 13o des Winkelhebels 126 weg,
Wodurch der Bolzen 128 relativ zu der senkrechten Linie
zwischen, den Bolzen 124 und 136 nach innen schwenkt. Das bewirkt,
daß öicii die Stützglieder oder Gelenkverbindungen, die
zwischen den Bolse.n 136 und 124 bestehen, in eine Freistellung bewegen und die erste Walze 22 von der BruckverM'Mang
fett äer weiten Walze 24 lösen» Wenn es auf der anderen Seite
ist, eine Druckverbindung zwischen &en beiden
herzustellen, wird zuerst das Handrad I6o auf &en $r*-
forderliclien Ablesewert an dem Zählwerk 164 eingestellt«, der
009i48/018f ~ 6AP ORIGINAL
einem "bestimmten Abstand zwischen den Achsen der Walzen
entspricht. Wenn dann der Plüseigkeitszylinder 88 hydraulisch betätigt wird, drückt er die langen Hebel 138 nach oben in
die Stellung, die in Pig. 1 dargestellt ist. Die Anordnung der Hebel ergibt einen großen mechanischen Nutzen. In der
Stellung der Pig. 1 ist der Bolzen 132 in die Gabelung 13o des Winkelhebels 126 in eine Stellung geschwungen, die etwas
hinter der Mittellinie liegt. Dadurch sind die einzelnen Stützen oder Gelenkverbindungen in ihrer Schließstellung
gehalten, wobei die Bolzen 124 und 136 auseinandergedrückt worden sind und sd den Block 116 b nach oben in die ausgewählte
Stellung drücken, in der das Urethan-Gummi 12o in
der erforderlichen Druckverbindung mit der zweiten Walze 24 steht. Das bewirkt eine gleichmäßige Verteilung des Drucks
auf der gesamten Länge des Kontakts zwischen den Urethan-Gummi 12o und der Druckhülse 1o2 der zweiten "Walze 24.
Die Maechine arbeitet folgendermaßen. Da es wichtig ist,
daß die zweite Walze 24 fest eingespannt ist, bevor irgendein Druck von der ersten Walae 22 gegen sie ausgeübt wird, ist der
Schalter So wirksam mit der Betätigung des PlüsslgkeitszylindersSS
verbunden« Der Flüesigkeitszylinder ,88 kann erst dann arbeiten,
wenn der Finger 82 an dem Spannbügel.54 den Sehalter 8o betätigt
hat, Der Schalter ist nur dann betitigt, wenn der Spannbügel in die Btelltiag- der Pig. 1 gesoiiwungen: ist^ in der der Spannbügel54
älaLager für die ¥äläe 24 arbeitet,indem,er das freie Ende der
' 003848/018?
SAD ORIGfKAL
-♦*■
zweiten Walze 24 fest umspannt. Danach wird der ■Flüssigkeitszylinder
88 betätigt um die erste Walze 22 in eine
Druckverbindung mit der zweiten Walze 24 zu bringen. /Ähnlich ist die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge beim Freisetzen des Spannbügels 54. Zuerst muss der'Flüssigkeitszylinder
88 sich in die Freistellung der Fig. 2 bewegen, ehe der Druckzylinder 68 betätigt werden kann, um den
Spannbügel 54 in die Freistellung der Fig. 2 zu bewegen.
Wenn der Spannbügel 54 in seiner Freistellung steht,
ist er in einem Bogen um die Achse des Bolzens 58 geschwenkt, wobei der Bogen in einer Ebene liegt, die parallel oder durch
die Achse der zweiten Walze 24 verläuft. Dadurch wird ein Ende der Walze 24 freigesetzt, so daß ein gewalztes Rohr
von der Walze abgezogen werden kann. In der Freistellung des
Spannbügels 54 liegt die Oberkante des Spannbügels 54 unter
der Unterkante der zweiten Walze 24>
so daß ein Abziehen eines Zylinders aus gewalztem Stahl oder anderem Metall durch Bewegung
des gewalzten Teiles in axialer Richtung relativ zu der zweiten Walze vorgenommen werdenkann, wobei zwischen der
Oberkante des Spannbügels 54 und der der Unterkante des gewalzten Materials noch ein Zwischenraum bleibt.
Der Aufbau der Walzen 22 und 23 dient dazu, eine Durchbiegung
zu verhindern. Es ist ersichtlich, daß die Konstruktion der Tragwelle und der durch Tragringe darauf befestigten Druck-
-17-009848/0187 BAD orig.nal
hülse in beiden Anordnungen im wesentlichen gleich ist,
so daß die Erläuterung der Anordnung der zweiten Walze 24 ausreicht, um die Verbesserungsmerkmale genügend zu erklären.
Die Druckhülse 10.2 ist .aus einem Stück hergestellt, und
besitzt eine genau gearbeitete zylindrische Oberfläche.
Betrachtet man die Teile der Druckhülse, die über die Tragringe 1.o4 hinausragen als Hülsen enden 1o2 a, so besitzen die
Hülsenenden 1o2 a die gleiche Stärke und jedes der Hülsenenden 1o2 a hat ein WiderStandsmoment, das nicht größer ist
als das Widerstandsmoment des Mittelteils der Druckhülse 1o2. In der vorteilhaften Ausbildungsform ist der Mittelteil 1o2 b
der Druckhülse 1o2 stärker als die Hülsenenden 1o2 a, so daß das Widerstandsmoment des Miti^iteils 1o2 b vorteilhaft gpßer
ist als das Widerstandsmoment der Hülsenenden 1o2 a, Ferner ist die Länge des stärkeren Mittelteils 1o2 b so genau ausgewählt,
daß die Teile Anschläge 1o2 c bilden, an denen die seitlichen Kanten der Außenringe der Tragringe 1o4 anliegen,
und so eine genaue Distanzierung der Tragringe 1o4 von den Endkanten der Druckhülse 1o2 bewirken.
TTm die Tragringe 1o4 in dieser Stellung zu halten, sind
auf die Tragwelle 1oo vorteilhaft Distanzhülsen 1oo c geschoben, die an den Innenringen der Tragringe 1o4 anliegen. Es ist ferner
ersichtlich, daß die Tragwelle 1oo vorteilhaft aus einem ütück
tiergestellt ist,und daß ein langgestreckter Teil der Tragwelle 1oo,
-18-
09848/018
der sich zwischen den Tragringen 1o4 befindet und zwischen
den Begrenzunftslinien 1oo d gezeichnet ist,einen größeren
Durchmesser hat als der Rest der Tragwelle too. Das bewirkt
ein weiteres Ansteigen des Widerstandsmomentes der Vorrichtung zwischen den Tragringen 1o4. Der Zweck der Erhöhung
des Widerstandmomentes sowohl der Druckhülse 1o2 als auch der Tragwelle 1oo in den Bereichen zwischen den Tragringen Io4
ist eine weitere Versteifung des Mittelteils. Dadurch wird der Neigung der Walze zum Durchbiegen entgegengearbeitet in
der Erkenntnis, daß die größte Möglichkeit zum Durchbiegen hauptsächlich in der Mitte zwischen den Stützen des Walzenmantel
s einer Walzenvorrichtung auftritt.
.Bin weiterer wichtiger Faktor ist die genaue Einstellung
der Mitte eines jeden Tragringes 1o4 relativ zu den Begrenzungskanten der Druckiiülse 1o2. Dieser Punkt der Einstellung wird
durch die I-öbuii£ der folgenden Gleichungen bestimmt:
5-12 - 24
334"· E* I'L
(3 C2 (O+2-I) - 13)
In der vorangehenden Gleichung bedeuten die Sjiaoole folgendes;
ä Durchbiegung an der Mitte der Bruelchulse
α Darciibieguag an aen Begrenaitngsen.$en dsl" SSruoiürälse ■-'- :
E = Elastizitätskonstante für Stahl (3 x 1o7)
I = Trägheitsmoment des Teiles
^Hülse = o,o49 (D -d ) wobei D der äußere Durchmesser
d der innere Durchmesser ist
1 fest = o,o49 χ D4
C = Abstand von dem Begrenzungsende der Druckhülse
bis zur Mitte des angrenzenden Tragringes 1 = Abstand zwischen den Mitten der Tragringe
L = Länge der Druckhülse
Bei Gebrauch von Maschinen, die in Übereinstimmung mit den folgenden Prinzipien gebaut warden sind, beträgt
die Durchbiegung an der Mitte der Druckhülse 1o2 weniger als o,o25
Beim Lösen der Gleichungen setze man Dm = Dg und
2 2
erhalt durch Auflösung, daß O = o,o494 L ist, während
P 9
IT = o,3oü L ist. Daher ist für alle praktischen Zv/ecke
G = i.— oder C = o,2222*L.
4,5-■ . ·
4,5-■ . ·
2s ist ersidatlich, daß während des Betriebes der Maschine
mir die Walze 2£ kraftangetrieben wird, während die zweite
Walze 24 sich aufgrund der Bewegung des angedrückten Materials
"bewegt. Sobald zwischen die in Druckverbindung stehenden Walzen
-2 c—
8/0187 BAD 0RIGINAt
ein Metallblech eingeführt ist, legt sich der Mantel des
ürethan-G-ummis 12o an das Metall an und treibt das Metallblech durch den Spalt zwischen den beiden Walzen . Der
nachgiebige Druck des Gummis . 12o der Walze 22, die als verformendes Teil dient, gegen das Metallblech und der entsprechende Druck des Bleches gegen die relativ unnachgiebige
Walze 24, die als Formstück dient,walzen das Blech in eine
gebogene Form, die kaum irgendwelche ebenen Flächen enthält
und sich über die gesamte Länge des Bleches erstreckt. Die engste gebogene Form, die ein Blech annehmen kann, neigt dazu,
sich dem Radius der Druckhülse 1o2 anzunähern. Um eine größere
Biegung in dem Blech zu erhalten, ist eine zusätzliche Kraft zwischen den Walzen 22 und 24 erforderlich. Der Motor 32, der
die erste Walze 22 antreibt, wird von einem Handregler 17o
an der Vorderseite der Maschine gesteuert. Wenn der Handregler 17ß
in seine geschlossene oder Arbeitsstellung bewegt wird, schwingt zuerst der Spannbügel 54 von seiner Freistellung der Fig. 2.in
die Spannstellung der Fig. 1. Dann wird die erste Walze 22 nach
oben bewegt und steht somit in Druckverbindung mit der zweiten
Walze 24.
Die in Fig. 9 gezeigte Vorrichtung stellt ein Aufsteckzubehörteil dar, mit dem Muster in Metallbleche von geringer
Stärke geprägt werden können. Das Aufsteckzubehörteil besitzt die Form einer Rasterrolle 18o, die zweckmäßig gehärtet ist
-21-
009848/0187
und an seiner Außenfläche mit Mustern versehen ist. Die Rasterrolle 1Bo ist frei gleitend auf die zweite Walze 24
aufgesteckt» so daß ein Metallblech 182, wenn es durch die Maschine läuft, an der Prägefläche der Rasterrolle 18o
anliegt und dadurch in das dünne Blech ein Muster geformt wird. Das Metallblech 182 läuft zwischen der Außenfläche
der Rasterrolle 18o und der Druckhülse aus Ursbhan-Gummi T2o
hindurch.
Die in Fig. 1o dargestellte Vorrichtung zeigt eine weitere Abänderung, die benutzt wird, um Blech mit größerer
Genauigkeit in Rohre mit größerem Durchmesser oder größerer Biegung als dem Durchmesser der zweiten Walze 24 zu walzen.
Die Walzrolle 19o, dargestellt in Fig. 1o, besitzt genau die
Abmessung, zu der das Metallblech in ein Rohr gev/alzt werden
soll. Die Walzrolle 19o ist über die zweite Walze 24 gesteckt, und so gehalten, daß sie mit dem untersten Teil tangential
an der Unterseite der Druckhülse 1o2 der zweiten Walze 24 anliegt und zwiahen den Walzen 22 und 24 verläuft. Die Walzrolle
19o wird von einem langgestreckten Tragarm 192 gehalten, der an dem Holm 14 befestigt ist und im wesentlich parallel
zu und oberhalb der Achse der zweiten Walze 24 verläuft. Eine Stellvorrichtung bestehend aus einer schraubverstellbaren
Tragstütze 194 und einer Schlitzführung 196 mit Spannschrauben erlauben ein Verstellen des Tragarmes 192, um so, falls erforder-
-22-
009848/0187 ■ PAD original
Hch, Walzrollen 19o von größerem oder geringerem Durchmesser
aufzunehmen.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen gemacht
v/erden können, ohne vom Ziel der Erfindung wesentlich
abzuweichen.
009848/0187
Claims (19)
1. Zwei-Walzenmasohine zum Walzen von Metallblech in gebogene.
Form, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech zwischen zwei Walzen (22 und 24) geführt ist, von denen
die erste Walze (22) mit einem das Metallblech berührenden Mantel aus Urethan-Gummi (12o) versehen und kraftangetrieben
ist, während die zweite freilaufende Walze (24) eine relativ feste Oberfläche besitzt, wobei durch eine Stellvorrichtung
ein fester, vorherbestimmter. Abstand zwischen den Achsen der ersten Walze (22) und der zweiten Walze (24) eingestellt
ist.
2. Zwei-Walzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Walze (22) so befestigt ist, daß ihre Walze wahlweise in Richtung auf oder von der Achse der zweiten Walze (24)
weg beweglich ist.
3. Zwei-Walzenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Walze (24) eine langgestreckte Tragwelle (1oo) und eine Ausgleichsvorrichtung für das Durchbiegen
der Wellenenden (1oo a und 1oo b) der Tragwelle (1oo) einschließt,
-A 2-
0098Λ8/0187
■■·"■"- BAD ORIGINAL
wobei sich die Tragwelle (Too) aufgrund des Druckes der
in Richtung auf die zweite Walze (24) gepreßten ersten
Walze (22) durchbiegt,
4. Zwei-Walzenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Walze (24) langgestreckt ist und ein Ende hat:, das wahlweise freisetzbar ist, und
dass ein Spannbügel (54) so angeordnet ist, daß er in
eine Arbeitsstellung, in der er das freie Ende der zweiten
Walze (24) festhält, und in eine !Freistellung, in der er
zu dem freien Ende der zweiten Walze (24) einen Abstand hat,
bewegbar ist.
5. Zwei-Walzenmaschine nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch
gekennzeichnet;, daß die zweite Walze (24) eine an ihren !Enden (100 a und too b) gehaltene langgestreckte Tragwelle
t(H-o©'-) und eine Druckhülse (1o2) enthält, die drehbar
Dragwelle (teo) foBfesttiigt ist.
aus einem Paar innerhalb der Unterstützungspunkte auf die Tragwelle (1oo) aufgezogenen Lagerringe (1o4) und aus
einer Druckhülse (1o2) besteht, die als bearbeitende Oberfläche der Walze dient und gleichmäßig von den Lagerringen (1o4)
gehalten ist, wobei die Lagerringe (1o4) innerhalb der Enden der Druckhülse (1o2) in einem Abstand entsprechend der Formel
C = angebracht sind, in der "C" den Abstand eines Tragringes (1o4) von der Begrenzungskante der Druckhülse (1o2)
und "L" die Länge der Druckhülse (1o2) bedeutet.
7. Zwei-Walzenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,.»
daß die Stellvorrichtung der ersten Walze (22) einen handbetätigten Regler zur wahlweisen Veränderung des Regeldrucks
zwischen der ersten Walze (22) und der zweiten Walze (24) und eine Anzeigevorrichtung enthält, die wirksam mit dem handbetätigten
Regler verbunden ist.
8. Zwei-Walzenmaschine jiach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvor^iLehfemg czur Mählkweiseji Bewegung der ersten
i(:22j) Seüienfcveriatodungen eäaisehließen,, diLe ;diL© s
äin etmer iSfbeJULun® im eäner ifeuei^eaibltoiuiig mit
Aialtfeen mxä Um sämex rzwsä.iten iS*eiÖ]a«iig
«ü ifer «Birsrfcgeffiaianiten Mb&X&mg sSxieai
9. Zwei-Walzenmaechine nach Anspruch 2 und 8» dadurch
gekennzeichnet, daß ein ELtissigkeitszylinder (88) die
erste Walze (22) wahlweise in die erste oder zweite Stellung
"bewegt.
to. Zwei-Walzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Walze (22) mit gegliederten lagern versehen ist.
11. Zwei-Walzenmaschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußvorrichtung zur wahlweisen
Eefestigung der ersten Malze (22) in einer Druckverbindung
mit der zweiten Walze. (24) oder zur Freisetzung der ersten
Walze '(22) von der Druckverbindung und eine Steuervorridtung
angebracht sind, die die aufeinanderfolgende Bewegung des Spannbügels (54) in seine Arbeitsstellung und dann die Bewegung
der Verschlußvorrichtung der ersten Walze (22) in
die Druckverbindung regelt.
12. Zwei-Walzenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbügel (54). kreisförmig in einer Ebene parallel zur Achse der zweiten Walze (24) schwenkbar ist.
-A5-
■■■.'■"■ BAD
009848£if87. .. s
13. Zwei-Walzenmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zweite Walze (24) eine Rasterrolle (18o) mit einem größeren
Durchmesser als der der zweiten Walze (24) auf schiebbar ist.
14. Zwei-Walzenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung
die Genauigkeit der Krümmung des Metallbleches durch die zweite Walze (24) .zu Radien,die größer sind als der Radius
der zweiten Walze (24),verbessert,
15· Zwei-Valsenmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Verbesserung der Genauigkeit einen verlängerten Tragarm (192), der von dem Rahmen (12)
gehalten ist und oberhalb der zv/eiten Walze (24 ) im wesentlichen
parallel zur Achse der zweiten Walze (24) verlauft, und eine Wnlzrolle (19o) einschließt, die einen größeren Durchmesser
als die zweite Walze (24) hat und über den Tragarm (192) gezogen von ihm gestützt ist und"zwischen der ersten und der
zweiten Walze hindurchläuft.
16. Zwei-Walzenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichstarken Hülsenenden der
Druckhalse relativ zu den Lagerringen nach außen frei tragen und
-A 6-009843/0187 «AD original
zwischen den Lagerringen ein Mittelteil liegt, wobei das
Widerstandsmoment eines jeden Hülsenendes nicht größer ist, als das des Hittelteils.
17. Zwei-Walzenmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das .Mittelteil der Druckhülse auf seiner
gesamten länge "gleichmäßig stärker ist als die Hülsenenden.
18. Zwei-Walzenmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das stärkere Mittelteil der Pruckhülse bei
der Einstellung der Lagerringe mitwirkt.
19. Zwei-Walzenmaschine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet,
daß die DruckhülseUnd die Tragwelle, aus einem
Stück· hergestellt sind, und daß ein langgestreckter Teil
der Tragwelle zwischen den Lagerringen stärker ist als der
restliche Teil der Tragwelle. ■
00 9848/ 018 7
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US512710A US3371513A (en) | 1965-12-09 | 1965-12-09 | Open end rolling machine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1552017A1 true DE1552017A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1552017B2 DE1552017B2 (de) | 1974-08-22 |
DE1552017C3 DE1552017C3 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=24040217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1552017A Expired DE1552017C3 (de) | 1965-12-09 | 1966-12-08 | Zwei-Walzenrundbiegemaschine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3371513A (de) |
JP (1) | JPS4914065B1 (de) |
BE (1) | BE690681A (de) |
DE (1) | DE1552017C3 (de) |
FR (1) | FR1503082A (de) |
GB (2) | GB1177091A (de) |
SE (1) | SE344288B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5887470A (en) * | 1993-04-06 | 1999-03-30 | Mirtsch; Frank | Method and apparatus for dent profiling |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3444716A (en) * | 1966-06-13 | 1969-05-20 | Calumet & Hecla | Device for bending,coiling,or straightening tubing |
US3478555A (en) * | 1966-12-15 | 1969-11-18 | Kaufmann Tool & Eng Corp | Two-roll machine for rolling sheet metal |
US3535903A (en) * | 1968-06-07 | 1970-10-27 | Tronchemics Research Inc Of Ca | Roll forming apparatus having rolls with radially and axially yieldable forming members |
US3628360A (en) * | 1970-01-21 | 1971-12-21 | Niagara Machine & Tool Works | Roll forming machine |
US3937052A (en) * | 1975-01-29 | 1976-02-10 | Mosstype Corporation | Machine for rolling and curving printing plates |
JPS5754346U (de) * | 1980-09-13 | 1982-03-30 | ||
IT1145952B (it) * | 1981-03-17 | 1986-11-12 | Luigi Bruzzone | Calandra con rulli inferiori fissi e rullo superiore oscillante |
JPS57196454U (de) * | 1981-06-11 | 1982-12-13 | ||
FR2511900B1 (fr) * | 1981-08-31 | 1985-08-30 | Exi Kuznech | Cintreuse pour profiles |
FR2539655B1 (fr) * | 1983-01-24 | 1985-11-22 | Beauplat Gilles | Dispositif de faconnage perfectionne pour profiler un anneau en tole mince |
CH665572A5 (de) * | 1984-11-30 | 1988-05-31 | Kz Aviatsion Inst Tupoleva | Zweiwalzen-blechbiegemaschine. |
GB2168278B (en) * | 1984-12-17 | 1988-02-03 | Kz Aviatsion Inst Tupoleva | Double-roll sheet-metal bending machine |
US5699740A (en) * | 1996-06-17 | 1997-12-23 | Creo Products Inc. | Method of loading metal printing plates on a vacuum drum |
ITMI20070608A1 (it) * | 2007-03-27 | 2008-09-28 | Ttengineering S R L | Macchina e procedimento per la curvatura di lamiere per la fabbricazione ditubi |
CN102218459B (zh) * | 2011-07-14 | 2013-10-09 | 南通超力卷板机制造有限公司 | 一种数控可调整卷圆直径的二辊卷板机 |
CN106345861B (zh) * | 2016-09-18 | 2019-03-19 | 南京航空航天大学 | 双柔性辊数控二辊卷板机 |
CN110935761A (zh) * | 2019-11-29 | 2020-03-31 | 江苏海泰锻压设备有限公司 | 一种全自动卷板机 |
CN112936475B (zh) * | 2021-01-25 | 2022-05-13 | 重庆市健隆家具有限公司 | 具有除甲醛功能的板材加工装置 |
CN117961358B (zh) * | 2024-04-01 | 2024-06-11 | 淄博盖亿化工设备有限公司 | 一种压力容器制造用板材卷圆焊接装置 |
CN118143520B (zh) * | 2024-05-09 | 2024-07-23 | 山东一立动力科技股份有限公司 | 用于涡喷发动机燃烧室制造的成型焊接装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US355390A (en) * | 1887-01-04 | Rolling-mill | ||
US2454282A (en) * | 1948-11-23 | Tube forming device | ||
US2662573A (en) * | 1950-06-20 | 1953-12-15 | Rca Corp | Method and apparatus for forming thin-walled metal sleeves |
US2719562A (en) * | 1950-07-15 | 1955-10-04 | Raymond E Beegle | Apparatus for forming metal channels and tubes |
US3094771A (en) * | 1961-06-13 | 1963-06-25 | Mount Hope Machinery Ltd | Table roll with means for removing longitudinal curvature |
US3079101A (en) * | 1961-12-01 | 1963-02-26 | Cameron Machine Co | Anti-deflecting rewind shaft assembly for winding machines |
US3279234A (en) * | 1962-12-13 | 1966-10-18 | Superior Electric Co | Plate rolling machine |
GB1094652A (en) * | 1963-09-03 | 1967-12-13 | Post Office | Improvements in or relating to resilient wheels |
US3225419A (en) * | 1963-11-12 | 1965-12-28 | Interchem Corp | Roller for applying fountain solution in lithographic printing |
US3293728A (en) * | 1965-04-14 | 1966-12-27 | Edward D Hill | Ink applying roller and process of preparation thereof |
-
1965
- 1965-12-09 US US512710A patent/US3371513A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-11-30 FR FR85619A patent/FR1503082A/fr not_active Expired
- 1966-12-05 BE BE690681D patent/BE690681A/xx not_active IP Right Cessation
- 1966-12-06 SE SE16706/66A patent/SE344288B/xx unknown
- 1966-12-08 DE DE1552017A patent/DE1552017C3/de not_active Expired
- 1966-12-09 GB GB55360/66A patent/GB1177091A/en not_active Expired
- 1966-12-09 GB GB27993/69A patent/GB1177092A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-01-22 JP JP44004676A patent/JPS4914065B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5887470A (en) * | 1993-04-06 | 1999-03-30 | Mirtsch; Frank | Method and apparatus for dent profiling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1552017B2 (de) | 1974-08-22 |
BE690681A (fr) | 1967-05-16 |
US3371513A (en) | 1968-03-05 |
JPS4914065B1 (de) | 1974-04-04 |
DE1552017C3 (de) | 1975-03-27 |
GB1177091A (en) | 1970-01-07 |
FR1503082A (fr) | 1967-11-24 |
GB1177092A (en) | 1970-01-07 |
SE344288B (de) | 1972-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1552017A1 (de) | Zwei-Walzenmaschine | |
DE2632302C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumstoffblöcken mit rechteckigem Querschnitt | |
DE2417258A1 (de) | Uebungsgeraet, insbesondere muskeltrainer | |
DE4435986C2 (de) | Vorrichtung zum An- und Abstellen eines Gummituchzylinders einer Rotationsdruckmaschine | |
DE102006009292B4 (de) | Falzvorrichtung | |
DE2112743A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Recken eines langen Werkstueckes | |
DE69509936T2 (de) | Blechbiegemaschine | |
EP0429004B1 (de) | Druckplattenabkantvorrichtung | |
DE20218776U1 (de) | Formenträgersystem | |
DE19754531A1 (de) | Platten-Roll-Biege-Maschine und zugehöriges Verfahren | |
DE1452112A1 (de) | Walzenschnellwechselvorrichtung | |
DE602006000299T2 (de) | Schneidtisch für Metallbleche | |
EP1115514B1 (de) | Vorrichtung zum biegen von blechen | |
DE2520231C3 (de) | Greiferstange für bogenverarbeitende Maschinen | |
CH622447A5 (en) | Bending machine | |
DE274721C (de) | ||
DE181822C (de) | ||
DE704386C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wellblechen | |
DE3038582C2 (de) | ||
DE513880C (de) | In ein Schuelerschreibpult verwandelbarer Schrank | |
DE3132952C2 (de) | Wendevorrichtung, insbesondere für Paletten | |
DE1925988A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von metallischen Schraubenblaettern,dessen Einsatz ermoeglichende Maschine und durch dieses Verfahren erhaltene Schraubenblaetter | |
DE2037441C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe | |
AT66130B (de) | Einrichtung zur Höheneinstellung des Papierwagens für Schreibmaschinen. | |
DE1452730C (de) | Kopiervorrichtung fur eine Druck und Plamerbank |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STRIPPIT/DI-ACRO-HOUDAILLE, INC., AKRON, N.Y., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. DR.-ING. GODDAR, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., 2800 BREMEN MUELLER, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN STAHLBERG, W. KUNTZE, W., RECHTSANW., 2800 BREMEN |