DE1549292A1 - Servoabgleichkreise - Google Patents

Servoabgleichkreise

Info

Publication number
DE1549292A1
DE1549292A1 DE19661549292 DE1549292A DE1549292A1 DE 1549292 A1 DE1549292 A1 DE 1549292A1 DE 19661549292 DE19661549292 DE 19661549292 DE 1549292 A DE1549292 A DE 1549292A DE 1549292 A1 DE1549292 A1 DE 1549292A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quadrature
circle
load cell
voltage
potentiometer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661549292
Other languages
English (en)
Inventor
Hill William Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reliance Electric and Engineering Co
Original Assignee
Reliance Electric and Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reliance Electric and Engineering Co filed Critical Reliance Electric and Engineering Co
Publication of DE1549292A1 publication Critical patent/DE1549292A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • G01G3/142Circuits specially adapted therefor
    • G01G3/145Circuits specially adapted therefor involving comparison with a reference value
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERQER · DIPL.-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEFON: 22 34 70 und 221011
TELECRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 91130
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄU8ER
(2/2/1)
7/Gd.
TOLEDO SCALE CORPORATION
Servoabgleichkreise.
Die Erfindung betrifft Servorabgleichkreise und insbesondere neue Techniken zur Neutralisierung' von Blindkomponenten in Spannungen, die in Servoabgleichskreisen erzeugt werden.
Bei der Belastungselement-Wiegeanzeige, wie sie in dem US- Patent Nr. 2 221 829 beschrieben ist, wird ein Servoabgleichskreis durch einen Leistungstransformator gespeist, der Primär- und Senkundärwicklungseinrichtungen und Abschirmungen für die Senkundärwicklungen besitzt. Die Abschirmung ist kapazitiv mit der Senkundärwicklung gekoppelt, wodurch ein Blindeignal bzw. Quadratursignal in dem Abgleichs kreis erzeugt wird. Eine Phasenverschiebung in der Belastungs element- bzw. Belastungszellenausgangsepannung fügt gleich-
009883/0314 -
falls eine Blindkomponente hinzu. Ein Quadratureinstellpotentiometer erzeugt eine Spannung, die diese Quadratursignale ausschaltet. Wenn jedoch die Kreiskomponenten nicht sorgfältig gewählt werden, d. h. gleichförmige Komponenten von einem Einbau zum anderen, oder wenn verhältnismäßig hohe Spannungen verwandt werden, so kann das erste Quadratureinstellpotentiometer die unerwünschten Quadratursignale nicht genügend beseitigen. Es wird angenommen, daß trotz der Verwendung der Abschirmung eine kapazitive Kopplung zwischen den Primär- und Senkundärwicklungen besteht und daß diese Kopplung ein Quadratursignal erzeugt, das das erste Quadratureinstellpotentiometer unter diesen Umständen nicht beseitigen kann.
Die Erfindung bezweckt, einen Servoxabgleichkreis anzugeben, um neue Techniken zur Neutralisation \ >n Quadratursignalen vorzusehen, die in Servoxabgleichkreiren erzeugt werden, und um elektrische und elektronische Wiegeskalen bzw. Wiegeanzeigen zu verbessern.
Eine Ausführungsform der Erfindung mit der solche Ziele durchgeführt werden können.ist ein Servoxabgleichkreis, wie er in dem US-Patent Nr. J> 221 829 beschrieben ist. Zwei Schalter sind hinzugefügt, um wahlweise das Quadratureinstellpotentiometer und das Belastungselement, wie es in dieser ersteren Patentschrift beschrieben 1st, von dem Abgleiohkreis absutr«nn«n
009883/0314 bad original
und ein zusätzliches Quadratureinstellpotentiometer ist gleichfalls hinzugefügt. Der Schleifer des hinzugefügten Quadratureinstellpotentiometer liegt in einem Kreis mit der Abschirmeinrichtung in dem Leistungs.transformator, der den Abgleichkreis mit Wechselstrom versorgt. Wenn das erstere bzw. frühere Quadratureinstellpotentiömeter und die Belastungszelle isoliert bzw. abgetrennt sind, wird das vorliegende, hinzugefügte Quadratureinstellpotentiometer eingestellt, um eine Quadraturspannung zu erzeugen, die das Quadratursignal neutralisiert, das auf der kapazitiven Kopplung zwischen der Primär- und Senkundärseite des Leistungstransformators beruht. Sodann werden die beiden hinzugefügten Schalter betätigt, um das frühere Quadratureinstellpotentiometer und die Belastungszelle in den Abgleichkreis einzuschalten und das frühere Quadratureinstellpotentiometer wird eingestellt, wie es in dieser früheren Patentschrift beschrieben ist.
Die obigen und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden besser durch die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung deutlich werden in der:
Die Figur ein schematisches Schaltdiagramm darstellt, in dem die wesentlichen Komponente*einer elektronischen Wägeanzeige gezeigt «ind, die die vorliegenden hinzugefügten Schalter und das Quadratureinstellpotentiometer zusammen mit dem oben
009883/03U
15A9292
erwähnten früheren System umfasst.
In der beiliegenden Zeichnung verwendet ein Wägeanzeigesystem Jl, entsprechend diesem früheren System, Dehnungsmesser 4l in einem Brückenkreis einer Belastungszelle 4o, um ein Signal zu erzeugen, das für eine Belastung charakteristisch ist. Wenn diese Brücke von einer Sekundärwicklung S27 gespeist wird, wird ein Signal oder eine Ausgangsspannung, die eine Punktion der Belastung auf der Belastungszelle 4o ist, über den Leitungen 42 und 44 erzeugt. Die Belastungszelle oder die Umformungseinrichtung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung proportional der Belastung auf der Anzeige ist nach herkömmlicher Art und Weise ausgebildet. Das Wägeanzeigesystem kann eine einzige Belastungszelle, wie es gezeigt ist, oder mehrere Belastungszellen, die in Reihe geschaltet sind, enthalten und ur !.fasst die herkömmlichen mechanischen Elemente, die normalerweise hiermit verbunden sind, die jedoch nicht gezeigt sind, wie etwa einen Belastungsaufnehmer. Der Strom und die Spannung, die durch die Sekundärwicklung S27 geliefert werden, werden auf der geeigneten Betriebshöhe durch die Widerstände 45 und 4(5 gehalten, wobei die Sekundärwicklung S27 Teil eines Leistungstransformators Io ist, der eine Primärwicklung 11, die mit einer Wechselstromquelle verbunden ist, eine Abschirmung 12 für die Sekundärwicklung S27 und einen Kern IJ> besitzt.
Die Ausgangsspannung von der Belastungszelle 4o, die bezeichnend ist, ist die reine Änderung zwischen dem unbelasteten und dem
009883/03U -.—.
BAD ORfQINAL
belasteten Zustand und deshalb wird die Brücke normalerweise so eingestellt, daß sie abgeglichen ist, wenn iceine Spannung zwischen den Leitungen 42 und 44 besteht, wenn der Belastungsaufnehmer unbelastet ist. Ausjdiesem Grunde ist die Ausgangsspannung, die zwischen den Leitungen 42 und 44 erzeugt wird, im Idealfall Null, wenn das System nicht belastet ist. Um die Belastung zu messen, der die Belastungszelle ausgesetzt ist, wodurch eine Spannungsdifferenz gebildet wird, aie zwischen den Leitungen 42 und 44 aiurftritt, wird die Leitung mit einem Verstärker und einer Motorsteuerungsvorrichtung verbunden. Der Verstärker 91 arbeitet als eine Fehlorfeststelleinrichtung und erzeugt eine Spannung, die eine Größe besitzt, die sieh in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Ausgangsspannung von der Belastungszelle 4o und einer Abgleic;iispannung von einem Potentiometer oder einer Einstellvorrichtung 89 verändert, und er besitz t eine Phase, die dieselbe wie die Phase der größeren Signalgröße bzw, des größeren Größesignals ist. Das Potentiometer 89 ist Teil eines Abgleichkreises und liegt in einem Kreis mit der Belastungszelle, um eine Abgleichspannung entgegengesetzt zu der Ausgangsspannung der Belastungszelle zu liflfern. Der Verstärker yl steuert einen Servomotor 92, wobei der Verstärker 91 unü der Servomotor 92 eine Servoeinrichtung bilden, die in einem Kreis mit sowohl der Belastungszelle als auch dem Potentiometer 89 liegt, um das Potentiometer In einer Abgieichrlchtung ent^.; r.-orurid den Differenzen zwischen der BelastungBZ:.*litmau;igangs;;paruiung und der Potentiometerabglelchspannung zn ändern bzw, ζ α verschieben. Der Servomotor 92 stellt eine Anneigevorrichtung 95
00988 3/0 3U
BAD
und den einstellbaren Arm 87 des Potentiometers 89 durch eine mechanische Verbindung 97· Dementsprechend spricht der Verstärker 91* wenn die Gegenabgleichsspannung in einer Abgleichsrlchtung verändert wird,an, um den einstellbaren Arm 87 zu verstellen, bis eine Nullspannung, die die Differenz zwischen der Belastungszellenspannung und der Gegenabgleichsspannung ist, erreicht ist. Eine zusätzliche Gegenausgleichs- bzw. Abstimmspannung, die gleichfalls in Gegenphase mit der Belastungszellenausgangsspannung ist, wird mit Hilfe eines Quadratureinstellpotentiometers 50, einem Null-Abgleich bzw. Einstellpotentiometer 6o, einem Mehranschluß- bzw. Mehrstufenanzeigekapazitätsänderungswiderstand 67 und einem Mehrabgriffs uberbruckungs-
widerstand 78 mit Hilfe eines Wähl-
.mlt zwei Schaltebenen
schalters 38 una ^runa~ des Potentiometers 89 im Kreis mit dem Leiter 42 erzeugt, wie es in der Figur dargestellt ist. Ein Potentiometer 6l, das über eine Sekundärwicklung S25 geschaltet ist, liefert über seinen veränderlich einstellbaren Arm, den veränderlichen Widerstand 62 und den festen, kurve-
j3en formenden Widerstand 6j> d 8B Betriebspotential fürjTWlt mehreren Anschlüssen versehenen Bereichsstufenwiderstand 67. Ähnlich wird die genaue Spannung über dem Potentiometer 89 für die besondere Kapazitäts- und Linearltätsfunktion der Belastungszelle 4o durch den mit mehreren Abgriffen versehenen Widerstand 78 aufgebaut, der über eine Sekundärwicklung S26, einen variablen Widerstand 76, einen festen Widerstand 77* einen festen Widerstand 85 und ein Null-Einstellpotentiometei' 86 geschaltet bzw. verbunden ist.
0 0 9 8 8 3 / 0 3 U "bad original
Das Netzwerk sieht eine geradlinige Spannungsfunktion, eine negative Spannungsfunktion, oder eine positive Spannungsfunktion vor, um sich an irgendeine der drei möglichen Punktionen anzupassen, die durch die Belastungszelle erzeugt werden, wie es in dem oben genannten früheren US-Patent 3 221 829 beschrieben ist. Eine negative Kurve wird durch eine kritische Wahl der Widerstandswerte zwischen den Abgriffen des mit mehreren Abgriffen versehenen Widerstandes
67 erhalten. Indem man entweder einen Belastungswiderstand oder einen Belastungswj-*derstand 69 in den Kreis mit den mit mehreren Abgriffen versehenen Widerstand 67 legt, wird eine positive Spannungsfunktion oder eine lineare Spannungsfunktion erhalten. Besonders ist ein Ende des Widerstandes
68 mit der Klemme 72 verbunden, die gewählt wird, wenn eine positive Belastungszellenspannungskurve durch die Belastungszelle erzeugt wird; mit der Klemme 75» die gewählt wird, wenn eine lineare Ansprechkurve durch die Belastungszelle erzeugt wird, ist ein Ende des Widerstandes 69 verbundenj und schließlich ist eine Klemme Tk, die gewählt wird, wenn eine negative Ansprechkurve erzeugt wird, mit keinem Widerstand verbunden. Die anderen Enden der Widerstände 68 und 69 sind miteinander verbunden und auf den Ausgangspunkt bzw. gemeinsamen Punkt zurückgeführt, der einen Schaltarm 56 und den einstellbaren Arm des Potentiometers 86 verbindet. Die Wahl des positiven, negativen oder Null-Widerstandes, die durch die Linearitätsfunktion der Ansprechkurve bzw. Empfindlichkeitskurve (response curve) der Belastungszelle bestimmt wird, wird durch die manuelle Einstellung eines
009883/03U bad original
Schalterdecks (deck) 37 eines Doppelschalterdeckschalters 39 getroffen.
Das Quadratureinstellpotentiometer 50, das in einem Kreis mit einer Sekundärwicklung S28 liegt, wie es in der Zeichnung dargestellt' ist, führt eine Quadraturspannung (quadrature voltage) ein, um das Quadratursignal in dem Abgleichkreis zu beseitigen,
buna
das durch die Phasenverschie Γ in dem Belastungszellensignal und dem Signal bewirkt wird, das auf der kapazitiven Kopplung zwischen einer Transformatorabschirmung 23 und den Transformatorsekundärwicklungen S22, S24, S25, S26 und S28 und zwischen der Transformatorabschirmung 13 und der Sekundärwicklung S27 beruht. Diese kapazitive Kopplung wird durch die Kapazitäten loo dargestellt, die gestrichelt eingezeichnet sind, d.h. die Kapazitäten loo sind an sich fiktiv. Ein Schalter 5I dient dazu, das Quadratureinstellpotentiometer 50 wahlweise von dem Abgleichkreis abzutrennen. Die Null-Einstellpotentiometer 57 und 60, die in einem Kreis mit einer Sekundärwicklung S24 liegen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, liefern eine Spannung, die proportional zu dem System Eigenverbrauch ist und elektrisch um l8o° gegenüber der Belastungszellenausgangsspannung verschoben ist, um eine solche Ausgangsspannung weiter zu verringern. Die Sekundärwicklungen S22, S24,S25, S26 und S28 sind Teil eines Leistungstransformators 2o, der seine Primärwicklung P21, die mit einer Wechselstromquelle verbunden
,und
lstydie Abschirmung 23 für die Sekundärwicklungen und einen Kern 24 besitzt.
009883/03 U β»
Der Kapazitätsänderungswiderstand 67 hat neun feste Abgriffe, die zusammen mit dem Potentiometer 89 zewi Unterteilungen oder Bereichsstufen bilden, über die die Belastungskapazität der Belastungszelle von Null bis zum Gesamtwert unterteilt ist. Ein ijberbrückungspotentiometer ist über die Sekundärwicklung ."26 geschaltet. Der Abgriff des Überbrückungspotentiometers 75 1st in oin->m Kreis mit dem Potentiometer Jb, dem festen Widerstand 'Jl, dem mit mehreren Abgriffen vornenen* η Wiäei'ntanu 7-·., ' :>m fönten V/l der c tand 85 und άκ-tv. }'.ü. L-If innre i ! .>oiv>nt. ion;e ' ^r m·, ii;vv d-r-.
Λ .'ton
Porenr.iometer 75verl-n k·/:, Γ)...:.; Wl de ro tan J 9o bilder ->:.*\α\ R,-:; und das Null-Eins tei i.;:■ it ^n !:.:. r■■"■· ". .,· r ί.5υ, ; ;-;:"■ ι:;1<· men rv ■· τι Abgriffen \rerseiione WlJi- :■;--. t >άΊ ::i iii.l ■;. .-■,?;.·< i ■■:·■·!.■■■■ ■ ■
sonaltord-r-'i' : r-< L*. genaue Sparmungsdif ί ' - ;n,: To
η?«:-;."--"■■:η 'vogriffen ^·: r --»;:·.;:.·■ trieb :Th:.ri. ten wir-d. .ν·:ι.:: ί ; .-· ""^ridr·.- ·.'-//' durch i-;-. ">.:γκϊ ■ ?
- 1·' 1 r ? γ. ;
i ■-■'■,■;.· ■; 1 e Be t >■.■
'? ί, i-^.ΐίΠ;-.· 3tPi ■' il';£"
BAD ORIGINAL
- ίο -
Nr. 3 221 829 beschrieben ist, und eine Bereichsstufenregistridfeinrichtung 99 ist vorgesehen, wie es ebenfalls früher vorgeschlagen worden ist, um die Abgreifstellung des Schalters J)Q in Gewichtszahlen bzw. Gewichtseinheiten anzuzeigen. Das Diagramm bzw, das Registrierpapier 96 zeigt die Stellung des Potentiometerarmes 87 in Gewichtseinheiten. Um sicher zu sein, daß über dem Anzeigepotentiometer 89 die genaue Spannung sowohl für die verschiedenen Anzeige- bzw. Skalenkapazitäten als auch für den besonderen Fms-, Minus- oder Nulltyp der verwandten Belastungszelle dbrUi.lt, wurde ein zweites Schalterdeck /9 mit dazugehö ·:,;·:ei. K^r \,.->;■:.,οu 82, 85 und 84 vorgesehen, die den Plus-, Minu:;- [.:·,:, ki<..i\cy\j der Belastungszelle darstellen. Oa del1 ^'! 39 ist, erfolgt 1J. Schalters 37· H^" verwaii.lU- F ;;:. r . so wiri -: .," ..ir..; um die " .^> Π;-;... wünso;.. !'L> ■■.,...
ei' 7; t, '/',/eite Schalterdeck des Schalters ,_.,:: α; Übereinstimmung mit dem des · ' :au;;t worden ist, daß die besondere, .;..: -ci,; Plus-, Minus- oder Nulltyp ist, !'..;. .llung des Schalters 39 benötigt, ,; und 79 auf die entsprechenden ge-,".teilen.
(}erii.
^a Erflnduiig wird eine verbesserte Quadratur-.·.··.. ,.; angügebea, um die Quadratursignale zu
, iie als Folge einer kapazitiven Kopplung in dem ungLkreis des Hägeanzeigesystems eingeführt werden.
,! Zei.Ivmng dargesi.dilt ist, ist ein zweites
j.nste'J 1;,..· on fei ame te r %>. Über die Sekundärwicklung S22
..~;.'ormator\
geschaltet und sein einstellbarer Arn1. s;,3
BAD
- li -
ist mit der Abschirmung 23 dieses Transformators 2o und sein ■ Widerstandsabschnitt ist mit Hilfe einer Leitung 4^5 mit der Ausgangsleitung 44 der Belastungszelle in einem Kreis mit dem Verstärker 91 verbunden. Ein Schalter 54 über den Leitungen 42 und 44 dient, wenn er geschlossen ist, dazu, die Belastungszelle 4o kurz zu schließen. Wenn das Quadratureinstellpotentiometer 5o und die Belastungszelle 4o von dem Abgleichkreis durch öffnen und Schließen der Schalter 51 bzw. 54 abgetrennt sind, so wird der Quadratureinstellpotentiometerarm 53 so eingestellt, daß kein Quadratursignal in dem Ausgang des Verstärkers 91 mehr vorhanden ist. Hierdurch wird das Quadratursignal neutralisiert, das in dem Abgleichkreis umläuft. Sodann werden die Schalter und 54 geschlossen bzw. geöffnet, um das Quadratureinstellpotentiometer 5o und die Belastungszelle 4o dem Abgleichkreis hinzuzufügen und das Quadratureinstellpotentiometer 5o wird so eingestellt, daß wiederum kein Quadratursignal in dem Ausgang des Verstärkers 91 vorhanden ist.
Der Leistungstransformator 2o umfasst die Primärwicklungseinrichtung P21 und die Sekundärwicklungseinrichtung S22, S24, S25, S26 und S28 mit der Abschirmungseinrichtung 25 für die Sekundärwicklungseinrichtungen und ist in herkömmlicher Art und Welse aufgebaut. Die kapazitive Kopplung zwischen der Primärwicklung und den Sekundärwicklungseinrichtungen, die durch eine fiktive bzw. gedachte Kapazität Io4 dargestellt ist, die in gestrichelten Linien gezeigt ist, (ähnlich der kapazitiven Kopplung Io5 in dem Transformator lo, der gleichfalls einen
009833/03U bad original
herkömmlichen Aufbau besitzt), erzeugt ein Quadratursignal in dem Abgleichkreis. Das Quadratureinstellpotentiometer 52, dessen Schleifer 53 in einem Kreis mit der Abschirmeinrichtung 25 des Transformators 2o liegt, erzeugt eine Quadraturspannung, die das Quadratursignal neutralisiert, d.h. die Quadratureinstelleinrichtung 52 steuert die Abschirmeinrichtung 23 so, daß die Wirkung der kapazitiven Kopplung zwischen der Primär» und den Sekundärwicklungen neutralisiert wird. Die zweite Quadratureinstelleinrichtung 50 ist unabhängig von dem Potentiometer 52 betätigbar,
um eine zweite Quadraturspannung zu erzeugen, die das
Quadratursignal ausschaltet, das hauptsächlich auf einer kapazitiven Kopplung zwischen der Abschirmeinrichtung 12 und 2J und den entsprechenden Sekundärwicklungen S27 und S22, S24, S25, S26 und S28 beruht. Jede der Sekundärwicklungen S22, S24, S25, S26, S27 und S28 ist ein Spannungsgenerator mit kapazitiver Unsymmetrie gegen Erde wodurch Quadraturkomponenten bzw. Blindkomponenten erzeugt werden.
009883/03U

Claims (1)

  1. -2-9
    - 13 *
    Patentansprüche
    1. Servoabgleichekrels, gekennzeichnet durch einen Leistung«- transformator (2o), der die Primärwicklung (P21) und die Sekundärwicklungseinrichtungen (S22, 324, 325, S26 und S28) und eine Abschirmeinriohtung (23) für die Sekundär« wicklungselnriohtungen besitzt, wobei die Primär- und die Sekundärwicklungseinrichtungen kapazitiv (Io4) gekoppelt sind, und durch eine Quadratureinsteileinrichtung (;>22, 52, 53) um die AbschirmeInrlchtungen eo einzustellen, daß die Wirkung der kapazitiven Kopplung neutralisiert wird.
    2. Servoabgleiehakreia nach Anspruch I, in dem alne zwei ta Quadratureinstelleinrichtung (328, 42, 5o) vorgesehen iat, tun die Wirkung in einen Abgleiahkreie (89, uaw, ) <ier kapazitiven Kopplung (loo) xw iac hen der 3ekiinoÄx*»<i.oiciungs~ einrichtung und der Abschirmeinriühtung (23) zu gekennzeichnet durch Schalteinriohtungen (51> 54), iun die ersterwähnte Quadra tu reine teil β inrich tu/ig (Z>22, 52, 53) mit dem Abgleichkrel» (89# usw.) unabhängig v< η aer zn&lten Quadratureinstelleinrichtung (SSH0 42, 50) zu
    3. Vftlgeanzeigevorrichtung mit einem MeflwerturtjiOrmer (4α), um eine Ausgangsspannung proportional def BeiHötiuig auf der Anzeig· zu erzeugen, mit einem Abgleichkrei» (ß9» &7* 78 u*w») •inschliefllioh einer Elnis teile inriohtung (89) in Kreis mit
    0 0 9 P, Bl / 0 3 1 A 8AD ORfGlNAt
    dem Meßwertumformer, um eine Abglelchapannung entgegengesetzt zu der Auagangaspannung zu liefern» gekennzeichnet durch einen Servoabgleichlcreis nach Anspruch 1 oder 2, der in einen Kreis mit den beiden Einrichtungen geschaltet ist, um die einstellbare Einrichtung in einer Abglei^hrichtung entsprechend den Differenzen zwischen den Spannungen zu verändern, wobei die einstellbare Einrichtung (89) durch die Sekundärwicklunge· einrichtung (326) mit Energie versorgt wird, wobei die ersterwähnte kapazitive Kopplung (Io4) ein Quadratursignal in dem Abgleiohkreis (89, 67, 78 usw.) erzeugt, und wobei die Quadratureinstelleinrichtung (522, 52, 53) einschließlich einem Quadratureinstellpotentiometer (52) eine einstellbare Einrichtung (53) In einem Kreis mit der Abschirmeinrichtung (23) besitzt, um eine Quadraturspannung zu erzeugen, die das Quadratursignal neutralisiert.
    4. Wägeanzeigevorriohtung nach Anspruch 3* bei der der Meflwertumfonner (4o) eine Belastungszelle (4o) 1st, die mit der zweiten Quadratureinstelleinrichtung (S28, 42, 50) und dem Abgleiohkreis (Ü9, 67, 78 usw.) gekoppelt ist und bei der die kapazitive Kopplung (loo) zwischen den Sekundärwicklungseinrichtungen und der Abschirmeinrichtung (23) ein zweites Quadratursignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dafl die ersterwähnte Quadrature !!!»teileinrichtung gleichfalls mit der Belastungszelle (4o) gekoppelt 1st« und daß die Schalteinrichtung (51, 54) einen «raten Schalter (51) besitzt, um die zweite Quadratureinstelleinriohtun« (328, 42» 50) von de« Abglelohkreia (89)4·*.) abzutrennen und einen s»e*tea
    009883/03U ~ \
    BAD
    Schalter (54) besitzt, um die Belastungszelle (4o) von dem Abgleichkrais (89, usw.) abzutrennen, um die Quadraturspannung zu erzeugen, die das Quadratursignal unwirksam macht, das in dem Abgleichkreis infolge der kapazitiven Kopplung (Io4) erzeugt wird, wobei die Schalter (51 und 5*) so angeordnet sind, daß sie die Belastungszelle (4o) und die zweite Quadratureinstelleinrichtung (50) in einen Kreis mit der ersterwähnten Quadratureinstelleinrichtung (52) einschließt, um eine zweite Quadraturspannung zu erzeugen, die das zweite Quadratursignal unwirksam macht, das in dem Abgleichkreis infolge der kapazitiven Kopplung (loo) erzeugt wird.
    5· Wägeanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Leistungstransformator (Io) um die Belastungszelle (4o) mit Energie zu versorgen.
    6. Wägeanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Quadratureinstellpotentiometer (52) über bzw. parallel zu der Sekundärwicklung (S22) des Traneformators (2o) geschaltet ist und daß die linsteilbare Einrichtung ein verstellbarer Arm (53) iet, der mit der Abschirmeinrichtung (23) verbunden ist.
    7. Wägeanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (52) «ine Verbindung (43) zwischen aeinem Wideretandeteil und dta Ausgang (44) des M#fltt«rtumfonttr· (4o) besitzt.
    O O 9 8 8 3 / O 3 U bad original
    Leerseite Ve
DE19661549292 1966-02-03 1966-11-18 Servoabgleichkreise Pending DE1549292A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52491666A 1966-02-03 1966-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1549292A1 true DE1549292A1 (de) 1971-01-14

Family

ID=24091171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661549292 Pending DE1549292A1 (de) 1966-02-03 1966-11-18 Servoabgleichkreise

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3437160A (de)
BE (1) BE689990A (de)
DE (1) DE1549292A1 (de)
FR (1) FR1501490A (de)
GB (1) GB1126646A (de)
NL (1) NL6615362A (de)
SE (1) SE338178B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3557891A (en) * 1968-09-11 1971-01-26 Reliance Electric & Eng Co Electrical counting scale
US3712394A (en) * 1969-08-15 1973-01-23 Tridyne Corp Load comparison scale
CH663949A5 (de) * 1984-02-14 1988-01-29 Inventio Ag Lastmesseinrichtung fuer eine aufzugskabine.
US5287748A (en) * 1992-05-01 1994-02-22 Pitney Bowes Inc. Method and apparatus for changing the sensitivity of a transducer
US5773993A (en) * 1996-09-26 1998-06-30 Xilinx, Inc. Configurable electronic device which is compatible with a configuration bitstream of a prior generation configurable electronic device

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2918270A (en) * 1956-09-20 1959-12-22 Toledo Scale Corp Weighing scale
US3081830A (en) * 1957-04-15 1963-03-19 Toledo Scale Corp Load measuring device
US3031609A (en) * 1959-06-24 1962-04-24 Jr William M Murphy Balanced transformer
US3221829A (en) * 1964-01-13 1965-12-07 Toledo Scale Corp Voltage balancing circuit

Also Published As

Publication number Publication date
BE689990A (de) 1967-05-22
FR1501490A (fr) 1967-11-10
SE338178B (de) 1971-08-30
GB1126646A (en) 1968-09-11
NL6615362A (de) 1967-08-04
US3437160A (en) 1969-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1904403A1 (de) Verfahren zur Ortsbestimmung von Fehlern an elektrischen Fernleitungen
EP0274767B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Stellung des Abgriffes eines Widerstandsferngebers
DE3611261C2 (de)
DE3020423C2 (de)
DE68914682T2 (de) Digital-analogwandler mit auf der platte eingebautem invertierungsverstärker mit einheitsverstärkung.
DE1549292A1 (de) Servoabgleichkreise
EP0665625B1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Impedanzwertes und zu dessen Verarbeitung in einer Distanzschutzeinrichtung
DE2750386C2 (de) Vorrichtung zur Fehlerortung in Kabeln
DE102017221173A1 (de) Strommessvorrichtung
DE2333242C2 (de) Digitaler magnetooptischer Meßwandler für Hochspannung
DE3329726C1 (de) Kapazitäts- und Verlustfaktor-Meßbrücke
DE2443351C3 (de) Strommeßgerät
DE1808869A1 (de) Schaltungsanordnung zum Messen des Verhaeltnisses zwischen dem Wert einer ersten elektrischen Impedanz und dem einer zweiten Impedanz
DE2753464B2 (de) Einrichtung zur Einstellung der Spannung sowie der Phasenlage von Strom und Spannung in Längs- und Querrichtung unter Last in Drehstromsystemen mit einem Transformatorsatz
DE2019764C (de) Wechselstrom Kompensations Meßeinrichtung
DE2822695C2 (de) Mehrpunkt-Meßeinrichtung
DE287765C (de)
DE2952220A1 (de) Goniometer fuer pruefzwecke
DE402169C (de) Anordnung zur Kontrolle hoher Spannungen durch Anschluss der Instrumente auf der Niederspannungsseite von Leistungstransformatoren
AT237075B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Isolation von elektrischen Netzen gegen Erde
DE1932005C (de) Direkt anzeigendes Leitfähigkeitsmeßgerät
AT233665B (de) Elektrische Meßeinrichtung mit mehreren Meßbereichen und einem Überlastungsschutzrelais
DE3215670A1 (de) Teilnehmeranschlussschaltung mit pruefanschluessen
DE1512890C (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen
DE976326C (de) Messeinrichtung zur Verlustmessung an Elektroblechen nach Epstein