DE1549292A1 - Servoabgleichkreise - Google Patents
ServoabgleichkreiseInfo
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Description
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERQER · DIPL.-PHYS. R. HOLZBAUER
TELECRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 91130
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄU8ER
(2/2/1)
7/Gd.
7/Gd.
TOLEDO SCALE CORPORATION
Servoabgleichkreise.
Die Erfindung betrifft Servorabgleichkreise und insbesondere
neue Techniken zur Neutralisierung' von Blindkomponenten in
Spannungen, die in Servoabgleichskreisen erzeugt werden.
Bei der Belastungselement-Wiegeanzeige, wie sie in dem US-
Patent Nr. 2 221 829 beschrieben ist, wird ein Servoabgleichskreis durch einen Leistungstransformator gespeist,
der Primär- und Senkundärwicklungseinrichtungen und Abschirmungen für die Senkundärwicklungen besitzt. Die Abschirmung ist kapazitiv mit der Senkundärwicklung gekoppelt,
wodurch ein Blindeignal bzw. Quadratursignal in dem Abgleichs
kreis erzeugt wird. Eine Phasenverschiebung in der Belastungs
element- bzw. Belastungszellenausgangsepannung fügt gleich-
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falls eine Blindkomponente hinzu. Ein Quadratureinstellpotentiometer
erzeugt eine Spannung, die diese Quadratursignale ausschaltet. Wenn jedoch die Kreiskomponenten nicht
sorgfältig gewählt werden, d. h. gleichförmige Komponenten von einem Einbau zum anderen, oder wenn verhältnismäßig
hohe Spannungen verwandt werden, so kann das erste Quadratureinstellpotentiometer
die unerwünschten Quadratursignale nicht genügend beseitigen. Es wird angenommen, daß trotz der
Verwendung der Abschirmung eine kapazitive Kopplung zwischen den Primär- und Senkundärwicklungen besteht und daß diese
Kopplung ein Quadratursignal erzeugt, das das erste Quadratureinstellpotentiometer
unter diesen Umständen nicht beseitigen kann.
Die Erfindung bezweckt, einen Servoxabgleichkreis anzugeben,
um neue Techniken zur Neutralisation \ >n Quadratursignalen vorzusehen, die in Servoxabgleichkreiren erzeugt werden, und
um elektrische und elektronische Wiegeskalen bzw. Wiegeanzeigen zu verbessern.
Eine Ausführungsform der Erfindung mit der solche Ziele durchgeführt werden können.ist ein Servoxabgleichkreis, wie er
in dem US-Patent Nr. J> 221 829 beschrieben ist. Zwei Schalter
sind hinzugefügt, um wahlweise das Quadratureinstellpotentiometer und das Belastungselement, wie es in dieser ersteren Patentschrift beschrieben 1st, von dem Abgleiohkreis absutr«nn«n
009883/0314 bad original
und ein zusätzliches Quadratureinstellpotentiometer ist gleichfalls hinzugefügt. Der Schleifer des hinzugefügten
Quadratureinstellpotentiometer liegt in einem Kreis mit der Abschirmeinrichtung in dem Leistungs.transformator, der den
Abgleichkreis mit Wechselstrom versorgt. Wenn das erstere bzw. frühere Quadratureinstellpotentiömeter und die Belastungszelle
isoliert bzw. abgetrennt sind, wird das vorliegende, hinzugefügte Quadratureinstellpotentiometer eingestellt,
um eine Quadraturspannung zu erzeugen, die das Quadratursignal neutralisiert, das auf der kapazitiven
Kopplung zwischen der Primär- und Senkundärseite des Leistungstransformators beruht. Sodann werden die beiden
hinzugefügten Schalter betätigt, um das frühere Quadratureinstellpotentiometer
und die Belastungszelle in den Abgleichkreis einzuschalten und das frühere Quadratureinstellpotentiometer
wird eingestellt, wie es in dieser früheren Patentschrift beschrieben ist.
Die obigen und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden besser durch die folgende ausführliche Beschreibung
im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung deutlich werden in der:
Die Figur ein schematisches Schaltdiagramm darstellt, in dem
die wesentlichen Komponente*einer elektronischen Wägeanzeige
gezeigt «ind, die die vorliegenden hinzugefügten Schalter und das Quadratureinstellpotentiometer zusammen mit dem oben
009883/03U
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erwähnten früheren System umfasst.
In der beiliegenden Zeichnung verwendet ein Wägeanzeigesystem Jl, entsprechend diesem früheren System, Dehnungsmesser
4l in einem Brückenkreis einer Belastungszelle 4o, um ein Signal zu erzeugen, das für eine Belastung charakteristisch
ist. Wenn diese Brücke von einer Sekundärwicklung S27 gespeist wird, wird ein Signal oder eine Ausgangsspannung, die eine
Punktion der Belastung auf der Belastungszelle 4o ist, über den Leitungen 42 und 44 erzeugt. Die Belastungszelle oder die
Umformungseinrichtung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung
proportional der Belastung auf der Anzeige ist nach herkömmlicher Art und Weise ausgebildet. Das Wägeanzeigesystem
kann eine einzige Belastungszelle, wie es gezeigt ist, oder mehrere Belastungszellen, die in Reihe geschaltet sind, enthalten
und ur !.fasst die herkömmlichen mechanischen Elemente,
die normalerweise hiermit verbunden sind, die jedoch nicht gezeigt sind, wie etwa einen Belastungsaufnehmer. Der Strom
und die Spannung, die durch die Sekundärwicklung S27 geliefert werden, werden auf der geeigneten Betriebshöhe durch die
Widerstände 45 und 4(5 gehalten, wobei die Sekundärwicklung S27
Teil eines Leistungstransformators Io ist, der eine Primärwicklung
11, die mit einer Wechselstromquelle verbunden ist, eine Abschirmung 12 für die Sekundärwicklung S27 und einen
Kern IJ> besitzt.
Die Ausgangsspannung von der Belastungszelle 4o, die bezeichnend
ist, ist die reine Änderung zwischen dem unbelasteten und dem
009883/03U -.—.
belasteten Zustand und deshalb wird die Brücke normalerweise so eingestellt, daß sie abgeglichen ist, wenn iceine Spannung
zwischen den Leitungen 42 und 44 besteht, wenn der Belastungsaufnehmer unbelastet ist. Ausjdiesem Grunde ist die Ausgangsspannung,
die zwischen den Leitungen 42 und 44 erzeugt wird, im Idealfall Null, wenn das System nicht belastet ist. Um
die Belastung zu messen, der die Belastungszelle ausgesetzt ist, wodurch eine Spannungsdifferenz gebildet wird, aie
zwischen den Leitungen 42 und 44 aiurftritt, wird die Leitung
mit einem Verstärker und einer Motorsteuerungsvorrichtung 9±
verbunden. Der Verstärker 91 arbeitet als eine Fehlorfeststelleinrichtung
und erzeugt eine Spannung, die eine Größe besitzt, die sieh in Abhängigkeit von der Differenz zwischen
der Ausgangsspannung von der Belastungszelle 4o und einer Abgleic;iispannung von einem Potentiometer oder einer Einstellvorrichtung
89 verändert, und er besitz t eine Phase, die dieselbe wie die Phase der größeren Signalgröße bzw, des größeren
Größesignals ist. Das Potentiometer 89 ist Teil eines Abgleichkreises
und liegt in einem Kreis mit der Belastungszelle, um
eine Abgleichspannung entgegengesetzt zu der Ausgangsspannung
der Belastungszelle zu liflfern. Der Verstärker yl steuert einen
Servomotor 92, wobei der Verstärker 91 unü der Servomotor 92
eine Servoeinrichtung bilden, die in einem Kreis mit sowohl der Belastungszelle als auch dem Potentiometer 89 liegt,
um das Potentiometer In einer Abgieichrlchtung ent^.; r.-orurid
den Differenzen zwischen der BelastungBZ:.*litmau;igangs;;paruiung
und der Potentiometerabglelchspannung zn ändern bzw, ζ α verschieben.
Der Servomotor 92 stellt eine Anneigevorrichtung 95
00988 3/0 3U
BAD
und den einstellbaren Arm 87 des Potentiometers 89 durch eine mechanische Verbindung 97· Dementsprechend spricht der Verstärker
91* wenn die Gegenabgleichsspannung in einer Abgleichsrlchtung
verändert wird,an, um den einstellbaren Arm 87 zu verstellen, bis eine Nullspannung, die die Differenz zwischen
der Belastungszellenspannung und der Gegenabgleichsspannung ist, erreicht ist. Eine zusätzliche Gegenausgleichs- bzw. Abstimmspannung,
die gleichfalls in Gegenphase mit der Belastungszellenausgangsspannung ist, wird mit Hilfe eines Quadratureinstellpotentiometers
50, einem Null-Abgleich bzw. Einstellpotentiometer
6o, einem Mehranschluß- bzw. Mehrstufenanzeigekapazitätsänderungswiderstand
67 und einem Mehrabgriffs uberbruckungs-
widerstand 78 mit Hilfe eines Wähl-
.mlt zwei Schaltebenen
schalters 38 una ^runa~ des Potentiometers 89 im Kreis mit dem Leiter 42 erzeugt, wie es in der Figur dargestellt ist. Ein Potentiometer 6l, das über eine Sekundärwicklung S25 geschaltet ist, liefert über seinen veränderlich einstellbaren Arm, den veränderlichen Widerstand 62 und den festen, kurve-
schalters 38 una ^runa~ des Potentiometers 89 im Kreis mit dem Leiter 42 erzeugt, wie es in der Figur dargestellt ist. Ein Potentiometer 6l, das über eine Sekundärwicklung S25 geschaltet ist, liefert über seinen veränderlich einstellbaren Arm, den veränderlichen Widerstand 62 und den festen, kurve-
j3en formenden Widerstand 6j>
d 8B Betriebspotential fürjTWlt mehreren
Anschlüssen versehenen Bereichsstufenwiderstand 67. Ähnlich wird die genaue Spannung über dem Potentiometer 89 für die
besondere Kapazitäts- und Linearltätsfunktion der Belastungszelle 4o durch den mit mehreren Abgriffen versehenen Widerstand
78 aufgebaut, der über eine Sekundärwicklung S26, einen variablen Widerstand 76, einen festen Widerstand 77* einen festen Widerstand
85 und ein Null-Einstellpotentiometei' 86 geschaltet bzw.
verbunden ist.
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Das Netzwerk sieht eine geradlinige Spannungsfunktion, eine negative Spannungsfunktion, oder eine positive Spannungsfunktion vor, um sich an irgendeine der drei möglichen
Punktionen anzupassen, die durch die Belastungszelle erzeugt werden, wie es in dem oben genannten früheren US-Patent
3 221 829 beschrieben ist. Eine negative Kurve wird durch eine kritische Wahl der Widerstandswerte zwischen den Abgriffen
des mit mehreren Abgriffen versehenen Widerstandes
67 erhalten. Indem man entweder einen Belastungswiderstand oder einen Belastungswj-*derstand 69 in den Kreis mit den
mit mehreren Abgriffen versehenen Widerstand 67 legt, wird eine positive Spannungsfunktion oder eine lineare Spannungsfunktion erhalten. Besonders ist ein Ende des Widerstandes
68 mit der Klemme 72 verbunden, die gewählt wird, wenn eine
positive Belastungszellenspannungskurve durch die Belastungszelle erzeugt wird; mit der Klemme 75» die gewählt wird,
wenn eine lineare Ansprechkurve durch die Belastungszelle erzeugt wird, ist ein Ende des Widerstandes 69 verbundenj
und schließlich ist eine Klemme Tk, die gewählt wird,
wenn eine negative Ansprechkurve erzeugt wird, mit keinem Widerstand verbunden. Die anderen Enden der Widerstände 68
und 69 sind miteinander verbunden und auf den Ausgangspunkt bzw. gemeinsamen Punkt zurückgeführt, der einen Schaltarm
56 und den einstellbaren Arm des Potentiometers 86 verbindet.
Die Wahl des positiven, negativen oder Null-Widerstandes, die durch die Linearitätsfunktion der Ansprechkurve bzw.
Empfindlichkeitskurve (response curve) der Belastungszelle bestimmt wird, wird durch die manuelle Einstellung eines
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Schalterdecks (deck) 37 eines Doppelschalterdeckschalters 39 getroffen.
Das Quadratureinstellpotentiometer 50, das in einem Kreis mit
einer Sekundärwicklung S28 liegt, wie es in der Zeichnung dargestellt' ist, führt eine Quadraturspannung (quadrature voltage)
ein, um das Quadratursignal in dem Abgleichkreis zu beseitigen,
buna
das durch die Phasenverschie Γ in dem Belastungszellensignal und dem Signal bewirkt wird, das auf der kapazitiven Kopplung zwischen einer Transformatorabschirmung 23 und den Transformatorsekundärwicklungen S22, S24, S25, S26 und S28 und zwischen der Transformatorabschirmung 13 und der Sekundärwicklung S27 beruht. Diese kapazitive Kopplung wird durch die Kapazitäten loo dargestellt, die gestrichelt eingezeichnet sind, d.h. die Kapazitäten loo sind an sich fiktiv. Ein Schalter 5I dient dazu, das Quadratureinstellpotentiometer 50 wahlweise von dem Abgleichkreis abzutrennen. Die Null-Einstellpotentiometer 57 und 60, die in einem Kreis mit einer Sekundärwicklung S24 liegen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, liefern eine Spannung, die proportional zu dem System Eigenverbrauch ist und elektrisch um l8o° gegenüber der Belastungszellenausgangsspannung verschoben ist, um eine solche Ausgangsspannung weiter zu verringern. Die Sekundärwicklungen S22, S24,S25, S26 und S28 sind Teil eines Leistungstransformators 2o, der seine Primärwicklung P21, die mit einer Wechselstromquelle verbunden
das durch die Phasenverschie Γ in dem Belastungszellensignal und dem Signal bewirkt wird, das auf der kapazitiven Kopplung zwischen einer Transformatorabschirmung 23 und den Transformatorsekundärwicklungen S22, S24, S25, S26 und S28 und zwischen der Transformatorabschirmung 13 und der Sekundärwicklung S27 beruht. Diese kapazitive Kopplung wird durch die Kapazitäten loo dargestellt, die gestrichelt eingezeichnet sind, d.h. die Kapazitäten loo sind an sich fiktiv. Ein Schalter 5I dient dazu, das Quadratureinstellpotentiometer 50 wahlweise von dem Abgleichkreis abzutrennen. Die Null-Einstellpotentiometer 57 und 60, die in einem Kreis mit einer Sekundärwicklung S24 liegen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, liefern eine Spannung, die proportional zu dem System Eigenverbrauch ist und elektrisch um l8o° gegenüber der Belastungszellenausgangsspannung verschoben ist, um eine solche Ausgangsspannung weiter zu verringern. Die Sekundärwicklungen S22, S24,S25, S26 und S28 sind Teil eines Leistungstransformators 2o, der seine Primärwicklung P21, die mit einer Wechselstromquelle verbunden
,und
lstydie Abschirmung 23 für die Sekundärwicklungen und einen Kern 24 besitzt.
lstydie Abschirmung 23 für die Sekundärwicklungen und einen Kern 24 besitzt.
009883/03 U β»
Der Kapazitätsänderungswiderstand 67 hat neun feste Abgriffe,
die zusammen mit dem Potentiometer 89 zewi Unterteilungen
oder Bereichsstufen bilden, über die die Belastungskapazität der Belastungszelle von Null bis zum Gesamtwert
unterteilt ist. Ein ijberbrückungspotentiometer
ist über die Sekundärwicklung ."26 geschaltet. Der Abgriff
des Überbrückungspotentiometers 75 1st in oin->m Kreis mit
dem Potentiometer Jb, dem festen Widerstand 'Jl, dem mit
mehreren Abgriffen vornenen* η Wiäei'ntanu 7-·., ' :>m fönten
V/l der c tand 85 und άκ-tv. }'.ü. L-If innre i ! .>oiv>nt. ion;e ' ^r m·, ii;vv d-r-.
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Porenr.iometer 75verl-n k·/:, Γ)...:.;
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und das Null-Eins tei i.;:■ it ^n !:.:. r■■"■· ". .,· r ί.5υ, ; ;-;:"■ ι:;1<· men rv ■· τι Abgriffen \rerseiione WlJi- :■;--. t >άΊ ::i iii.l ■;. .-■,?;.·<
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'? ί, i-^.ΐίΠ;-.· 3tPi ■' il';£"
BAD ORIGINAL
- ίο -
Nr. 3 221 829 beschrieben ist, und eine Bereichsstufenregistridfeinrichtung
99 ist vorgesehen, wie es ebenfalls früher vorgeschlagen worden ist, um die Abgreifstellung des Schalters
J)Q in Gewichtszahlen bzw. Gewichtseinheiten anzuzeigen. Das
Diagramm bzw, das Registrierpapier 96 zeigt die Stellung des Potentiometerarmes 87 in Gewichtseinheiten. Um sicher zu sein,
daß über dem Anzeigepotentiometer 89 die genaue Spannung
sowohl für die verschiedenen Anzeige- bzw. Skalenkapazitäten
als auch für den besonderen Fms-, Minus- oder Nulltyp der
verwandten Belastungszelle dbrUi.lt, wurde ein zweites Schalterdeck
/9 mit dazugehö ·:,;·:ei. K^r \,.->;■:.,οu 82, 85 und 84 vorgesehen,
die den Plus-, Minu:;- [.:·,:, ki<..i\cy\j der Belastungszelle darstellen.
Oa del1 ^'! 39 ist, erfolgt 1J.
Schalters 37· H^" verwaii.lU- F ;;:. r .
so wiri -: .," ..ir..;
um die " .^> Π;-;...
wünso;.. !'L>
■■.,...
ei' 7; t, '/',/eite Schalterdeck des Schalters
,_.,:: α; Übereinstimmung mit dem des
· ' :au;;t worden ist, daß die besondere,
.;..: -ci,; Plus-, Minus- oder Nulltyp ist,
!'..;. .llung des Schalters 39 benötigt,
,; und 79 auf die entsprechenden ge-,".teilen.
(}erii.
^a Erflnduiig wird eine verbesserte Quadratur-.·.··..
,.; angügebea, um die Quadratursignale zu
, iie als Folge einer kapazitiven Kopplung in dem
ungLkreis des Hägeanzeigesystems eingeführt werden.
,! Zei.Ivmng dargesi.dilt ist, ist ein zweites
j.nste'J 1;,..· on fei ame te r %>. Über die Sekundärwicklung S22
..~;.'ormator\
geschaltet und sein einstellbarer Arn1. s;,3
BAD
- li -
ist mit der Abschirmung 23 dieses Transformators 2o und sein ■
Widerstandsabschnitt ist mit Hilfe einer Leitung 4^5 mit der
Ausgangsleitung 44 der Belastungszelle in einem Kreis mit dem Verstärker 91 verbunden. Ein Schalter 54 über den Leitungen
42 und 44 dient, wenn er geschlossen ist, dazu, die Belastungszelle 4o kurz zu schließen. Wenn das Quadratureinstellpotentiometer
5o und die Belastungszelle 4o von dem Abgleichkreis durch öffnen und Schließen der Schalter 51 bzw. 54 abgetrennt sind,
so wird der Quadratureinstellpotentiometerarm 53 so eingestellt,
daß kein Quadratursignal in dem Ausgang des Verstärkers 91 mehr vorhanden ist. Hierdurch wird das Quadratursignal neutralisiert,
das in dem Abgleichkreis umläuft. Sodann werden die Schalter und 54 geschlossen bzw. geöffnet, um das Quadratureinstellpotentiometer
5o und die Belastungszelle 4o dem Abgleichkreis hinzuzufügen und das Quadratureinstellpotentiometer 5o wird
so eingestellt, daß wiederum kein Quadratursignal in dem Ausgang des Verstärkers 91 vorhanden ist.
Der Leistungstransformator 2o umfasst die Primärwicklungseinrichtung P21 und die Sekundärwicklungseinrichtung S22, S24,
S25, S26 und S28 mit der Abschirmungseinrichtung 25 für die
Sekundärwicklungseinrichtungen und ist in herkömmlicher Art und Welse aufgebaut. Die kapazitive Kopplung zwischen der
Primärwicklung und den Sekundärwicklungseinrichtungen, die durch eine fiktive bzw. gedachte Kapazität Io4 dargestellt ist, die
in gestrichelten Linien gezeigt ist, (ähnlich der kapazitiven Kopplung Io5 in dem Transformator lo, der gleichfalls einen
009833/03U bad original
herkömmlichen Aufbau besitzt), erzeugt ein Quadratursignal in dem Abgleichkreis. Das Quadratureinstellpotentiometer
52, dessen Schleifer 53 in einem Kreis mit der Abschirmeinrichtung
25 des Transformators 2o liegt, erzeugt eine Quadraturspannung, die das Quadratursignal neutralisiert,
d.h. die Quadratureinstelleinrichtung 52 steuert die Abschirmeinrichtung
23 so, daß die Wirkung der kapazitiven Kopplung zwischen der Primär» und den Sekundärwicklungen
neutralisiert wird. Die zweite Quadratureinstelleinrichtung 50 ist unabhängig von dem Potentiometer 52 betätigbar,
um eine zweite Quadraturspannung zu erzeugen, die das
Quadratursignal ausschaltet, das hauptsächlich auf einer kapazitiven Kopplung zwischen der Abschirmeinrichtung 12 und 2J und den entsprechenden Sekundärwicklungen S27 und S22, S24, S25, S26 und S28 beruht. Jede der Sekundärwicklungen S22, S24, S25, S26, S27 und S28 ist ein Spannungsgenerator mit kapazitiver Unsymmetrie gegen Erde wodurch Quadraturkomponenten bzw. Blindkomponenten erzeugt werden.
um eine zweite Quadraturspannung zu erzeugen, die das
Quadratursignal ausschaltet, das hauptsächlich auf einer kapazitiven Kopplung zwischen der Abschirmeinrichtung 12 und 2J und den entsprechenden Sekundärwicklungen S27 und S22, S24, S25, S26 und S28 beruht. Jede der Sekundärwicklungen S22, S24, S25, S26, S27 und S28 ist ein Spannungsgenerator mit kapazitiver Unsymmetrie gegen Erde wodurch Quadraturkomponenten bzw. Blindkomponenten erzeugt werden.
009883/03U
Claims (1)
- -2-9- 13 *
Patentansprüche1. Servoabgleichekrels, gekennzeichnet durch einen Leistung«- transformator (2o), der die Primärwicklung (P21) und die Sekundärwicklungseinrichtungen (S22, 324, 325, S26 und S28) und eine Abschirmeinriohtung (23) für die Sekundär« wicklungselnriohtungen besitzt, wobei die Primär- und die Sekundärwicklungseinrichtungen kapazitiv (Io4) gekoppelt sind, und durch eine Quadratureinsteileinrichtung (;>22, 52, 53) um die AbschirmeInrlchtungen eo einzustellen, daß die Wirkung der kapazitiven Kopplung neutralisiert wird.2. Servoabgleiehakreia nach Anspruch I, in dem alne zwei ta Quadratureinstelleinrichtung (328, 42, 5o) vorgesehen iat, tun die Wirkung in einen Abgleiahkreie (89, uaw, ) <ier kapazitiven Kopplung (loo) xw iac hen der 3ekiinoÄx*»<i.oiciungs~ einrichtung und der Abschirmeinriühtung (23) zu gekennzeichnet durch Schalteinriohtungen (51> 54), iun die ersterwähnte Quadra tu reine teil β inrich tu/ig (Z>22, 52, 53) mit dem Abgleichkrel» (89# usw.) unabhängig v< η aer zn<en Quadratureinstelleinrichtung (SSH0 42, 50) zu3. Vftlgeanzeigevorrichtung mit einem MeflwerturtjiOrmer (4α), um eine Ausgangsspannung proportional def BeiHötiuig auf der Anzeig· zu erzeugen, mit einem Abgleichkrei» (ß9» &7* 78 u*w») •inschliefllioh einer Elnis teile inriohtung (89) in Kreis mit0 0 9 P, Bl / 0 3 1 A 8AD ORfGlNAtdem Meßwertumformer, um eine Abglelchapannung entgegengesetzt zu der Auagangaspannung zu liefern» gekennzeichnet durch einen Servoabgleichlcreis nach Anspruch 1 oder 2, der in einen Kreis mit den beiden Einrichtungen geschaltet ist, um die einstellbare Einrichtung in einer Abglei^hrichtung entsprechend den Differenzen zwischen den Spannungen zu verändern, wobei die einstellbare Einrichtung (89) durch die Sekundärwicklunge· einrichtung (326) mit Energie versorgt wird, wobei die ersterwähnte kapazitive Kopplung (Io4) ein Quadratursignal in dem Abgleiohkreis (89, 67, 78 usw.) erzeugt, und wobei die Quadratureinstelleinrichtung (522, 52, 53) einschließlich einem Quadratureinstellpotentiometer (52) eine einstellbare Einrichtung (53) In einem Kreis mit der Abschirmeinrichtung (23) besitzt, um eine Quadraturspannung zu erzeugen, die das Quadratursignal neutralisiert.4. Wägeanzeigevorriohtung nach Anspruch 3* bei der der Meflwertumfonner (4o) eine Belastungszelle (4o) 1st, die mit der zweiten Quadratureinstelleinrichtung (S28, 42, 50) und dem Abgleiohkreis (Ü9, 67, 78 usw.) gekoppelt ist und bei der die kapazitive Kopplung (loo) zwischen den Sekundärwicklungseinrichtungen und der Abschirmeinrichtung (23) ein zweites Quadratursignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dafl die ersterwähnte Quadrature !!!»teileinrichtung gleichfalls mit der Belastungszelle (4o) gekoppelt 1st« und daß die Schalteinrichtung (51, 54) einen «raten Schalter (51) besitzt, um die zweite Quadratureinstelleinriohtun« (328, 42» 50) von de« Abglelohkreia (89)4·*.) abzutrennen und einen s»e*tea009883/03U ~ \BADSchalter (54) besitzt, um die Belastungszelle (4o) von dem Abgleichkrais (89, usw.) abzutrennen, um die Quadraturspannung zu erzeugen, die das Quadratursignal unwirksam macht, das in dem Abgleichkreis infolge der kapazitiven Kopplung (Io4) erzeugt wird, wobei die Schalter (51 und 5*) so angeordnet sind, daß sie die Belastungszelle (4o) und die zweite Quadratureinstelleinrichtung (50) in einen Kreis mit der ersterwähnten Quadratureinstelleinrichtung (52) einschließt, um eine zweite Quadraturspannung zu erzeugen, die das zweite Quadratursignal unwirksam macht, das in dem Abgleichkreis infolge der kapazitiven Kopplung (loo) erzeugt wird.5· Wägeanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Leistungstransformator (Io) um die Belastungszelle (4o) mit Energie zu versorgen.6. Wägeanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Quadratureinstellpotentiometer (52) über bzw. parallel zu der Sekundärwicklung (S22) des Traneformators (2o) geschaltet ist und daß die linsteilbare Einrichtung ein verstellbarer Arm (53) iet, der mit der Abschirmeinrichtung (23) verbunden ist.7. Wägeanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (52) «ine Verbindung (43) zwischen aeinem Wideretandeteil und dta Ausgang (44) des M#fltt«rtumfonttr· (4o) besitzt.O O 9 8 8 3 / O 3 U bad originalLeerseite Ve
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