DE1549169A1 - Automatische Waage fuer Verkaufslaeden - Google Patents

Automatische Waage fuer Verkaufslaeden

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DE1549169A1
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needle
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DE19661549169
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Carlo Curioni
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means
    • G01G23/34Indicating the weight by optical projection means combined with price indicators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung mit Titel t "Automatischa Waage fuer Verkaufslaeden" Automatische Waagen mit optischer Projektion und einem System zur Berechnung des Preises, bei denen der Einheitspreis pro kg von Hand eingestellt wird, so dass man dann den Gesamtpreis der auf dem Waageteller angeordneten Ware ablesen kann, sind bekannt.
  • Bei diesen bekannten Systemen wird eine Tabelle verwendet, auf welcher zahlr eiche, den wichtigsten Einheitspreisen entsprechende Mikroskalen zusammen mit einer hohen Anzahl von 100 - 200 gehenden Skalen, d.h., sovielen Skalen, als Einheitspreise existierent eingezeichnet sind.
  • Diese Tabellen kommen jedoch sehr teuer zu stehen, weil deren Herstellung aeusserst schwierig ist.
  • Ebenfalls sind kuerzlich durchgefuehrte versuche, andere Loesurgsi zu finden, dank denen diese hohen Herstellungskosten vermindert werden, bekannt.
  • Eine dieser Loesungen beruht auf dem"Prinzip der tangentialen Berichtigung, dank welcher ermoeglioht wird, eine einzige, in gleiche Te. ; unterteilte Preis-Skala herzustellen', die auf einem Wagen angeordnet ist, der horizontal auf einem Geleise gleitet mittels entsprechender Rollen, die natuerlich eine Reibung verursachen, welche die Empfindliohkeit des Instrumentes beeintraechtigt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines wirtschaftlichen, d. h. die Herstellungskosten der betreffenden Tabelle stark senkenden Herstellungaayatems unter Verwendung einer einzigen Preis-Skala, die von empfindlichen Organen gleich den herkoemmlichen Waage-Schneiden gesteuert wird, um die besonderen Empfindliohkoitseigenschaften der Waage selbst nicht zu beeintraechtigen.
  • Insbesonders bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein System zur Vervielfaeltigung des Einheitspreises mit dem Gewicht, welches an den optischen Waagen angebracht wird und dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine einzige Skala sur Berechnung der Praire umfasst, deren Stuetz- oder Drehpunkt sich in einem ort@festen Punkt befindet, und welohe direkt von einem Arw des pendelnden Gewichtshebels gesteuert wird, und zwar mittels dinar Verbindung@nadel, die dlroh tin Getriebe zur Festaetzung des Einheitspreises ainatallbar iett wobei der genannten Nadel die Aufgabe zufaellts die von den Gewlohtcheboln getragenen und dia Skala des Gewichtes und des Gesamtopreises interessierenden Arme zu verbinden und die verschiedenen, von dem aioh in Bewegung befindenden und die Preisskala tragenden Gewichtahebel basohriebenan Winkel duroh die gleichzeitige Aenderung sowohl ihrar Stellung, ale auch ihres Drahztntrums in Bezug auf die Dreh-oder Stuetzpunkte der pendelnden Gewichtshebel auszugleichen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in der anliegenden und die interessierenden Hauptteile zöigenden Zeichnung schaubildlich dargestellt wobei jedoch die Bewegung der den Waagetelelr, welcher die zu wiegende Wat@ empfaengt, trgen Hebel, waloha Bawagung vina der zahlreichen bakannten Bewegungen sein kann, weggelassen worden ist, und auch die sich auf die optiaohw Projaktion bezichenden Teile, wie Lauchtlampen, Kondensatoren, Objektive, Frismen, Spiegel und Ablesebild@chirne nicht eingezeichnet worden sind, da diese in einem der verschiedenen bekannten Systeme und mit verschiedenen optischen Verlaeufen verwirklicht werden koennen, Beim Betrachten der einzigen Figur der Zeichnung sieht man, dass die von der auf dem Waageteller angeordneten Ware ausgeuebte Last auf die Zugstange 1 einwirkt, welche mittels der beiden Zugbaender 2 und 3 die beiden pendelnden und der Last entgegenwirkenden Gewichtshebel 4 und 5 steuert.
  • Die beiden pendelnden Gewichtshebel sind nicht symmetrisch. Dem Gewichtshebel 5, dessen Stuetz-oder Drehpunkt sioh in 6 befindet, faeilt einzig und allein die Aufgabe zu, dem Gewicht entgegenzuwirken. Der seinen Stuetz-oder Drehpunkt in 7 aufweisende Gewichtshebel 4 wirkt ben'halls dem Gewicht entgegen, traegt jedooh ausserdem am Ende seines Armes 8 die milcrometrisohe Skal-a 9, welche mit dem Gewicht der zu wiegenden Ware im Zusammenhang steht, und deren Stellung mittels eines bekannten optischen Systems aufgefangen und uebertragen wird.
  • Der Gewichtshebel 4 traegt ferner einen weiteren Arm 10, der mit einem kleinen Sohlitz 11 versehen ist, in welchem die Nadel 12 gleitet. Ein dritter Gewiohtshebel 13, dessen Stuetz-oder Drehpunkt sich in 14 befindet, weist eine durch seinen Arm 15 gebildete Verlaengerung auf, wobei am Ende des genannten Armes 15 die Skala 16 befestigt ist, welche z. B. von Lit. 0 bis Lit. 9.000. - geht und in gleiche, von zehn zu zehn gehende Teile unterteilt ist. Diese optische Preis-Skala wird ebenfalls mittels eines bekannten optischen Systems auf den Ablesebildsohirm projektiert. Auf Grund der Gegengewichte @ 17 und 18 befindet sich der Gewichtshebel 13 in perfektem indifferentem Gleichgewicht unt ist mit einem zweiten Arm 19 versehen, der den Schlitz 20 aufweist. Die Nadel 12 geht durch die beiden Schlitze 11 und 20 hinduroh, wobei der Schlitz 11 als aktiver, d. h., étauernder Teil wirkt, waehrend der Schlitz 20 passiv ist, d. h., gesteuert vire, Daraus ergibt sich, das sich die pendelnden Gewichtshebel 4 und d s-ut auf Grund der Einwirkung der Last auf die Zugstango l auf ihren entsprechenden Stuetz-oder Drehpunkten 6 und 7 drehen, wodurch mittels der Arme 10 uni 19 mit ihren entsprechenden Schlitzen 11 und 20 und der genannten Nadel 12 die Steuerung des dritten Gewichtshebels 13 erfolgt. Wenn die Waage nicht belastet ist, befindet sich der Schlitz 11 und infolgedessen auch der Schlitz 20 in einer perfekt horizontalen Lage und sind angereiht.
  • Wenn sioh. die Nadel 12 in Axialstellung zum Stuetz- oder Drehpunkt 7 befindet, folgt, dass, ganz gleichgueltig welches auch die Ylirkung des Gewichtes und die relative Winkelstellung der beiden Gewichtshebel 4 und 5 ist, der-Gewichtshebel 13 keine Winkelverschiebung durchmacht; anders gesagt, wenn der Waageteller belastet ist, zeigt die optische Gewichts-Skala die entsprechende Gewichtszahl im Zusammenhang mit dem Wert des Gewichtes selbst in Grammen an, waehrend die Preis-Skala stets auf Null zeigt und keine Verschiebungen erleidet.
  • Wenn man nun einen Einheitskostenpreis pro kg Ware in seinen wichtigsten Zahlen, z. B. von Lit. 10.-bis Lit. 3.000.- mit von zehn zu zehn gehenden Unterteilungen festsetzt, (wobei nachstehend erklaert wird, auf welche Weise dies zu geschehen hat) ist es notwendig, dass die Preis-Skala 16 einen derartigen Winkelausschlag vollfuehrt, dass die dem fuer das Gewicht der Ware festgesetzten Einheitspreis entsprechende jzw. zugehoerige Multiplikation ausgefuehrt wird, so dass die optisoh@ Auffangvorrichtung dan Gesamtpreis der auf dem \Taageteller arg eordneten Ware auf den Ablesebildschirm projektieren kann. na lient auf der Hand, dass wenn die Nadel 12, welche vorstehend in Axials-bellung zum Stuetz-oder Drehpunkt 7 betrachtet worden ist, von dieser @etzteren weg und nach rechts versohoben vird, sioh ein um so staerkerer Winkelausschlag der Preis-Skala 16 ergibt, je groesser die Entfernung der Nadel 12 vom. Stuetz-oder Drehpunkt 7 ist.
  • Die Steuerung der Nadel 12 erfolgt mittels des Handrades 21, das durch die mit Schraubengewinde versehene Stange 22 den waagerecht auf der Fuehrungsstango 25 gleitenden Wagen 23 betaetigt. Der Wagen 23 besitzt einen Vorsprung 23 auf dem der Dreh-oder Stuetzpunltt 28 mit dem Gewichtshebel 29 aufliegt, sowie einen Arm 26, auf dessen Verlaengerung die optischa ikala 27 angeordnet ist, welche sich auf den Wert des Einheitspreises bezieht.
  • Bei Betaetigung des Handrades 21 erfolgt die Verschiebung der optischen Skala 27, die von einem bekannten optischen System abgetastet wird und den im voraus gewaehlten Preis pro kg auf den Ablesebildsohirm projektiert.
  • Hierbei darf nicht vergessen werden, dass die e Dreh- odr Stuetzpunkto 14, a 6, 7 und 28 auf derselben Horizontalobene gelegen sind. Der Gowichtshebol 29 traegt unten eine Fuehrungsstange 30, auf welcher der kleine Traeger 31 gleitet, der die Nadel 12 traegt, waehrend der genaante Gewichtshebel 29 oben mit einer zweiten Fuehrungsstange 32 versehen ist, die ihrerseits das Gegengewicht 33 traegt und dasselbe durch einen eigens zu diesem Zweck angeordneten Saden 34 mit dem bevreglichen kleinen Traeger 31 verbindet, so dass die Verschiedenheit der auf der Verschiebung des Traegers 31 beruhenden Ilomente im Gegensinn zur Verschiebung des Gegongewichtes 33 ausgeglichen wird. Der Gewichtshebel 29 befindet sich dank dem Gegengavricht 35 in indifferentem Gleichgewicht, welohes auch dann unveraendortbleibt,'./.. sich der kleine Traeger 31 versohiebt. Die Preis-Skala 16 ist-zwecks Erreichung der richtigen Uebereinstimmung der Multiplikation des Einheit spreises mit dem Gewicht der zu wiegenden Ware auf dem Ablesebildschirm in gleiche Teile unterteilt. Dies wird durch die progreszive Aenderung des zwischen dem Stuetz-oder Drehpunkt 28 und der Nadel 12 gemessenen Armes oder Radius erreicht, welche Aenderung eine besondere trigonometrische Funktion. ausuebt. Um dies zu erreichen, ist mit dem Wagen 23 die Fuehrung 36 festverbunden, in welcher die Zahnstange 37 vertikal gleitet, die unten eine kleine Rolle 38 traegt, welche sich dreht und dabei auf der eine besondere Form aufweisenden Platte 39 anhaftet. Wenn man das Handrad 21 betaetigt, wird der Wagen 23 und damit. auch die Zahnstange 37 verschoben, welch letztere, indem sie sich auf Grund der kombinierten Wirkung des Nookens oder der Platte 39 und der Rolle 38 vertikal verschiebt, das Ritzel 40 in Bewegung setzt und durch den auf der Riemenscheibe 42 verankerten Faden'41 <liezwischen dem Stuetz-oder Drehpunkt 7 und der Nadel 12 bestehende Entfernung aendert. Der mit dem Yfagen 23 festverbundene Stuetz-oder Drehpunkt 28 aendert dadurch seine Stellung in Bezug auf den Stuetz-oder Drehpunkt 7 ebenfalls, wodurch auch der zwischen dem Stuetz-oder Drehpunkt 28 und der Nadel 12 bestehende Radius aendert.
  • Die Kombination dieses Lechanismus ist derart berechnet, dass man bei jeder beliebigen Festsetzung des Preises die ultiplikation des Praises mit dem Gewicht mit einem ganz genauen Resultat erhaelt.
  • In der Praxis umfasst das mechanische Triebwerk vier Gewichtshebel, wovon zwei mit stabilem Gleichgewicht, die dem Gevioht entgegenwirken, und svzar sind dies im vorliegenden Falle die Gewichtshebel 4 und 5. Lino= derselben, naemlich der Gewichtshebel 4, steuert den Gewiohtshebel 13 mit indifferertem Gleichgewioht unter progressiver Aenderung des Verhaeltnisses zw@. schen den Gewichtshebeln 4 und 13. Der vierte Gewichtshebel 29 ist horizontal verschiebbar, um der Steuerung der Feataetzung des Einheitspreises folgen zu koennen. Die Aenderung des Verhaeltnisses zwischen den Gewichtahebeln 4 und 13 wi. rd durch die von der Nadel 12 geregelte Verschiebung erreicht, welche Nadel sich auf dem Gewichtshebel 13 mit indifferentem Gleichgewicht befindet. Die vier Gewichtshebel drehen sich auf Waage-Schneiden, und zuar oLne Drehreibung.
  • Selbstverstaendlich koennen an der erfindungsgemaessen Vlaage zur Erreichur g des vorbesohriebenen Zweakes auch Aenderungen und VervollKommnungen angebracht werden, ohne dadurch aus dem Sohutzbereich der vorliegenden Erfindung herauszutreten.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r u e c h e : 1) Automatische Waage fuer Verkaufslaeden mit einer Vorrichtung zur Berechnung des Preises durch vorherige von Hand erfolgende Festsetzung des Einheitspreises und optischer Projektion des Gesamtergebnisses, gekennzeichnet durch einen mechanischen Kimples der eine einzige Skala (16) zur Berechnung der Preise umfasst, deren Dreh-oder Stuetzpunkt sich in einem ortsfesten Punkt (14) befindete und welche Skal durch eine mittels Steuerung zur Festsatzung des Einheitspreises einstellbare Verbindung snadel (12) direkt von einem Arm (15) des. pendelnden Gewichtshebels (13) gesteuert wird ; wobei der genannten Nadel (12) zur Verbindung der von den die-Gewichts-und Gesamtpreis-Skala interessierenden Gewichtshebeln getragenen Arme die Aufgabe zufaellt, die Winkelschwingungen auszugleichen, welche von dem sich in Bewegung befindenden und die e Preis-Skala (16) # tragenden Arm (15) ausgefuehrt werden, und zwar durch gleichzeitige Aenderung der Stellung der Niel (12) und deren Drehzentrum in Bezug auf die Stuetz-oder Drehpunkte (7 und 6) der pendelnden Gewiohtshebel (4 und 5).
  2. 2) Automatische Waage fuer Verkaufslaeden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe folgende Toile umfasst t Zwei pendelnde Gewiohtshebel (4 und 5) mit stabilem Gleichgewicht, welche dem zu ermittelnden Gevricht entgegenvrirken und nicht symmetrisoh sind ; einen dritten Gewiohtshebel (13) mit indifferentem Gleichgewicht, sowie einen vierten Gewichtshebel (29), weloher auf einem Stuetz-oder Drehpunkt (28) montiert ist der durch die von Hand erfolgende Steuerung, mittels welcher die Festsetzung des Einheitspreises erreioht wird, horizontal versohiebbar itt ;' wobei die Stuetz- oder Drehpunkte (7, 6, 14, 28) der genannten Gewichtshebel auf derselben Horizontalebene gelegen sind ; wobei ferner einer de@ beiden Gewichtshobel mit stabilem Gleichgewicht, z. B. der Gewichtshebel (4), sowohl mit einem Arm (8), der mit einer mikrometrischen Skala (9) zum Anzeigen des Gewichtes der zu wiegenden Ware endigt, als auch mit einem einen Laengsschlitz (11) aufweisenden Arm (10) versehen ist ; waehrend der Gewichtshebel (13) mit indifferentem Gleichgewioht seinerseits sowohl nit einem Arm (15) der mit einer die Reihe der Werte in der gewuenschten Naehrung aufweisenden Skala (16) endigt, als auch mit einem einen Laengsschlitz (20) besitzenden Arm (19) versehen ist ; wobei die beiden genannten Schlitze (11 und 20) von einer Nadel (12) durchquert werden, welche ihrerseits von einem Traeger (31) getragen wird, der aufeiiaer mit dem vierten Gewichtshebel (29) festverbundenen Fuehrungeetange (30) gleitet ; wobei die Nadel (12) in den beiden sich sohneidenden sohlitzen (11, 20) durch die Steuerung eines auf einem Viereck gespannten und durch die Verschiebungen des vierten Gewichtshebels (29) beeinfluaeten Tadena (34) veraahoben und durch die mit Sohraubengewinde versehene Stance (22) geateuert wird, welche mit dem Kopfstueck des Wagens (23) in Eingriff tritt und von Hand durch Betaetigung des Handrades (21), mit dem man den Einheitapreis festzetst, gesteuert wird ; wobei schliesslich ein optisches System vorgeschen ist, das die von der Skala (16) der Gesamtpreise getragenen Werte des Resultates in der gewuenschten Wachrung auf einen Bildschirm projektiert.
  3. 3) automatische Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Gewichtshebel (29) mit beweglichem Stuetz- oder Drehpunkt (28) auf einem Arn oder Vorsprung (23') montiert ist, der aus dem Wagen (23) hervorragt, welcher auf der horizontalen Trag- und Fuchrungsstange (25) gleitet und mit einer vertikalen Gleitfuehrung (36) fu<B<tiMv*Nti!c<ZahnxtMge(37)veraeheniet,dern..
    @@@@@ endos in ein Ritzel (40) eingreift, das mit einer Riemenscheibe (42) jMtoybunnixiMwwlohtrP<K<HWt<tFttA(41)zurateae<d<y Nadel (12) verankert ist, waehrend das andere Ende der genannten Zahnstange (37) eine Rolle (38) traegt, die mit einem ortwfexten Nocken (39) zusammenarbeitete deasen Profil naoh oben anateigend auagebildet ist, um auS diese Weise durch den Komplax Zahnstange-Ritzel die Spannung oder die Lockerung des die e Verschiebung der Nadel (12) in den beiden Schlitzen (ll, 20) bewirkenden Fades (41) zu verursachen.
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