DE1548166A1 - Verfahren und Anordnung zum Auffinden von vermissten Personen oder Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Auffinden von vermissten Personen oder Gegenstaenden

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DE1548166A1
DE1548166A1 DE19661548166 DE1548166A DE1548166A1 DE 1548166 A1 DE1548166 A1 DE 1548166A1 DE 19661548166 DE19661548166 DE 19661548166 DE 1548166 A DE1548166 A DE 1548166A DE 1548166 A1 DE1548166 A1 DE 1548166A1
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Germany
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Application number
DE19661548166
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Inventor
Helmut Zander
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/22Circuits for receivers in which no local oscillation is generated
    • H04B1/24Circuits for receivers in which no local oscillation is generated the receiver comprising at least one semiconductor device having three or more electrodes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat

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Description

  • Verfahren und Anordnung zum Auffinden von vermißten Personen oder gegenständen Die Erfindung betrifft ein verfahren zum Auffinden von vermi@ten Personen oder Gegenständen im Erdreich, in Lawinen, i Aster und dergleichen, bei dem die ggf. zu suchenden Persones oder Gegenstände mit einem ein Meldesignal aussendenden Sender versehen werden und bei dem mittels eines Suchempfängers für das meldesignal die Richtung desselben bestimmt wird. Es ist bereits bekannt, zum Auffinden von Gegenstanden im Erdreich die Reflexionen von Hochfrequenzschwingungen oder auch die Verstimmung eines über das Erdreich bewegten Schwingkreises durch Metallgegenstände, die sich im Erdreich befinden, auszunutzen. Die bekannten Geräte haben jedoch den Mangel, da sie zum Aufsuchen von nichtmetallischen Gegenständen und verschütteten Personen nicht geeignet sind. Es ist ferner bekannt, daß die ggf. zu suchenden Personen einen Transistorsender mitführen, der mit einfachen Empfängern angepeilt werden kann. Derartige Verfahren haben den Nachteil, da3 die Gerate gewartet werden müssen, daß sie im Bedarfsfalle ständig cingeschaltet sein müssen, da sie im Gefahrenfalle von der zu suchenden Person, die verletzt oder. nicht bei Bewußtsein sein kann, unter Umständen nicht eingeschaltet werden kann, so daß die Batterien vorzeitig erschöpit sein können. Zuch besteht die Gefahr, daß das Einschalten des Senders vergessen wird.
  • Die Suche von Gegenständen ist mit diesem verfahren nur dahn möglich, wenn der Sender standing in Betrieb ist., Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auffinden von Personen oder Gegenständen, die z. B. der Gefahr der Verschüttung im Erdreich oder Lawinen ausgesetzt Sind, durcn Beigabe eines Gerätes, das keiner Bedienung und Wartung bedarf, in kurzer Zeit auch in größeren Tiefen zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird hierzu ein Verfahren vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, daß die ggf. zu suchenden Personen oder Gegenstände mit einem mit dem Meldesender in einem Rückmeldegerät kombinierten Empfanger ausgerüstet werden, der bei Empfang eines Suchsignals mit einer von der Frequenz des Meldesenders verschiedenen Frequenz die Aussendung eines Signals vom Meldesender mit einer solchen Amplitude bewirkt, daß mittels des Suchempfangers außer der Richtung des Rückmeldesignals auch die Entfernung vom Rückmeldesender bestimmt werden kann.
  • Zweckmäßig werden Frequenzen im Iang-oder Längstwellenbereich zur Ubertragung verwendet. Dabei kann gegebenenfalls auch eine Modulation zur Sprachübertragung vorgesehen werden.
  • Bine Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung sieht vor, daß in dem der zu suchenden Person.... bzw. dem zu suchenden Gegenstand beigegebenen Rückmeldegerät die zur Gleichrichtung der Suchfrequenz gewonnene Energie zur Speisung des Senders für die Heldefrequenz ausgenutzt wird.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist im einzelnen gekennzeichnet durch einen ortsbeweglichen Sender zur Erzeugung der Suchfrequenz mit einer richtbaren, vorzugsweise als Rahmenantenne ausgebildeten Antenne und einem gegebenenfalls mit diesem Sender zu einer Einheit verbundenen Empfänger für die Meldefrequenz mit einer entsprechend ausrichtbaren Empfangsantenne sowie gegebenenfalls Mitteln zur Messung der Empfangsfeldstärke im Verhältnis zur Sendefeldstärke.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich beispielsweise durch eine Sucheinrichtung verwirklichen, die sinen ortsbeweglichen, z.B. tragbaren Sender mit einer Pchleifenantenne umfasst, mit deren Hilfe eine Frequenz im Lang-oder Längstvellenbereich ausgesendet wird, für welche die Dämpfungsverluste im Gestein oder Erdreich oder auch unter Wasser möglich gering sind. Die sendeschleife kann dabei beweglich nach Art einer Rahmenantenne ausgeführt werden, es ist aber auch möglich, im abzusuchenden Gebiet Schleifen auszulegen, die als Sendeantenne dienen.
  • Den gegebenenfalls der Gefahr der Verschüttung ausgesetzten Personen wird jeweild ein kleines Taschengerät, wie in Fig. 1 dargestellt, mitgegeben, dessen Schaltung etwa nach Fig. 2 ausgeführt sein kann. Das Gerät 1 enthält einen auf die Suchfrequenz abgestimmten Schwingungskreis 2, zweckmäßig mit Ferritantenne 3. Der dem an diesen Schwingungskreis 2, 3 in üblicherweise anzuschließenden Empfangegleichrichter 4 zu entnehmende Gleichstrom läßt sich nicht nur zum Einschalten des in das tragbare Gerät eingebauten Rückmeldesenders erfindungsgemäß auszunutzen, < sondern es ist auch möglich, damit den Oszllator zur Erzeugung der Rückmeldefrequenz zu speisen, dessen Schwingungen mit einem hochempfindlichen Empfänger über gewisse Entfernungen noch empfangen werden können.
  • Zweckmäßig enthält der Riickmeldesender einen mit einer Tunneldiode 5 versehenen Oszillator 6. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Maßnehmen zur Bedienung des Gerätes sowie eine Wartung nicht erforderlich sind und begondere Stromquellen entfallen. Das Gerät 1 kann in einem länglichen Gehäuse (wie in Fig. 1 dargestellt) untergebracht sein und mit einer Halteklammer 7 zur Befestigung in einer Tasche versehen sein. Die zweckmäßig als kurzes flexibles Drahtstück ausgebildete Sendeantenne ist mit 8 bezeichnet.
  • Å Å Um mit einem derartigen Sendeempfänger versehene. Personen oder Gegenstände im Erdreich aufzufinden, wird zweckmäBig ein hochempfindlicher Suchempfänger vorgesehen, der auf. die Rückmeldefrequenz abgestimmt ist. Der Suchempfänger kann mit dem Sender fur die Suchfrequenz zusammengebaut sein. In vielen F4llen ist es jedoch zweckmäßig, den Suchempfänger als getrenntes leicht bewegliches Gerät auszuführen.
  • Gegebenenfalls können mehrere RücLmeldefrequenzen verwendet werden, um bestimmte e Personen oder Gegenstände zu kennzeichnen. Aus der Intensität des Rückmeldesignals läßt sich bei, bekannter Intensität der abgestrahlten Suchfrequenz gegebenenfalls die Tiefe ermitteln, in welcher die verschüttete Person bzw. der vermißte Gegenstand liegt. Zweckmäßig erhält der suchempfänger, eine in üblicher Weise au. sgefuhrte Richtantenne, nm die Richtung, aus der das Rückmeldesignal empfangen wird, möglichst genau festzustellen, sowie eine Einrichtung zur Messung der Empfangsfeldstärke.
  • Zur Brmittlung der Entfernung zwischen Suchgerät und Meldegerät können verschiedene Verfahren. angewendet werden.
  • 1 ) Die Feldstärke des Suchgerätes kann gemessen werden und bildet so eine konstante Größe. Bei bekannter Dämpfung im-Erdreich ergibt sich aus der'Empfangsfel-dstärke am Meldegerät eine gewisse abgestrahlte Ieistung des'Senders.
  • Unter nochmaliger Berücksichtigung der Dämpfung kann aus der am Suchempfänger vorhandenen Empfangsfeldstärke auf die Entfernung Suchgerät-Meldegerät geschlossen werden.
  • 2) Durch die von der Entfernung abhängige Dampfung im Erdreich ist die zum Betrieb des Senders im Meldegerät zur Verfügung stehende Betriebsspannung unterschiedlich.
  • Wird die Senderbetriebsspannung nicht durch geeignete Maßnahmen stabilisiert,. so wird bei Änderung der Betriebsspannung eine Verschiebung der Oszillatorfrequenz eintreten. Diese Frequenzverschiebung läßt sich mit geeigneten Keßmethoden (in einfachster Weise. durch das Überlagerungs-s prinzip) zur Anzeige der Fntfernung vervenden.
  • 3) Es ist zu erwarten, daß der Oszillator im Meldegerät erst ab einer gewissen Betriebspannung anschwingt. Durch Verändern der Sendefeldstärke les Suchgerätes läßt sich der Schwingungseinsatz genau feststellen. Ist die Sendefeldstärke bekannt, so kann auch hieraus die Entfernung abgeleitet werden.
  • In manchen Fällen mag es zweckmäßig sein, das Gehäuse des Meldegerätes in seiner Stabilität so auszuführen, daß es unter einer bestimmten Druckbelastung, bei der ein Mensch mit Sicherheit tödlich verletzt tirdes so beschädigt wird, daß das s Gerät kein Rückmeldesignal mehr aussendet. Auf diese weise kännte die Bergung Überlebender bei Unglücksfällen beschleunigt werden.
  • Auch besonders wertvolle Bestandteile von Flugzeugen, zoo Datenspeicher und dergl., könnten, mit einem Heldegerät gemäß der Erfindung ausgestattet, bei Unglückafällen verhältnismäßig schnell imWasser,,Erdreichoder unter Schnee wieder aufgefunden werden. Dabei kann für Personen und Gegenstände jeweils zwar die gleiche Art von Meldegerät verwendet werden, jedoch läßt sich eine unterschiedliche Rückmeldefrequenz wählen, die einen Rückschluß auf den Gegenstand bzw. die Person ermöglicht.
  • Als weiteres Anwendungsgebiet kann die e beschriebene Einrichtung für folgende Zwecke eingesetzt werden : Durch Verwendung verschiedener Rückmeldefrequenzen lassen sich Gegenstände wie z. B. Pakete, Rohrpostbüchsen, Materialbehälter, bzw. größere Materialstücke identifizieren und deren Transport automatisch in vorher bestimmte Richtungen steuern. An einem sog. Codierplatz werden die einzelnen Gegenstände mit einem Meldegerät versehen, das bei Durchlauf während des Transportes durch eine Abfragestelle mittels einer unterschiedlichen Sendefrequenz die vorher bestimmte Richtungsänderung steuert. Durch eine einfache Vorrichtung kann das Meldegerät von dem betreffenden Gegenstand getrennt werden und ist somit zur weiteren Verwendung frein 9 PatentansDrüche 1 Bezeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Auffinden von vermißten Personen oder Gegenständen im Erdreich, in Lawinen, im Wasser und dergleichen, bei dem die ggf. zu suchenden Personen oder Gegenstände mit einem Meldesender versehen werden und bei dem mittels eines Suchempfängers für die Meldesignale die Richtung derselben bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ggf. zu suchenden Personen oder Gegenstände mit einem mit dem Meldesender in einem Rückmeldegerät kombinierten Empfänger ausgerüstet werden, der bei Empfang eines Suchsignals mit einer von der Frequenz des Meldesignals verschiedenen Frequenz die Aussendung eines Meldesignals von solcher. Amplitude bewirkt, daß außer der Richtung des Meldesignals auch die Entfernung vom Rückmeldesender bestimmt werden kann.
  2. , 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Frequenzen im Lang-oder Iangstwellenbereich für die Such-und Meldefrequenz angewendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Such-und/oder RUckmeldefrequenz gleichzeitig zur Sprachübertragung ausgenutzt wird bzw. werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekexmzeichnet, daß in dem der zu suchenden Person bzw. dem zu suchenden Gegenstand beigegebenen Rückmeldegerät die durch Gleichrichtung der Suchfrequenz gewonnene Energie zur Speisung des Senders für die Meldefrequenz ausgenutzt wirdo
  5. 5. Anordnung zur durchführung des Verfahrens nach einem der ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch einen ortsbeweglichen Sender zur Erzeugung dep Suchfrequenz mit einer richtbaren . vorzugsweise als Rahmehantenne ausgebildeten antenne und einem gegebenenfalls mit diesem Sender zu einer Einheit verbundenen empfänger für die Neldefrequenz mit einer entsprechend ausrichtbaren Empfangsantenne sowie Hitteln zur Messung der Empfangsfeldstärke im Verhältnis zur sendefeldstarke.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Meldegerät in Form eines Taschengerates mit einer selektiven Empfangsgleichrichterschaltung, die bei Empfang der Such-. frequenz bewirkt, daß ein eingebauter Oszllator Meldefrequenz aussendet.
  7. 7.Anordnungna.chAnspruch6,dadurchgekennzeichnet,daß das Neidegerät.einen.OszillatcrmiteinerTunneldiode enthält.
  8. 8o Anordnung nach e inen der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des'Keldegerates derart bemessen, ist, daß das Gerät bei einer bestimmten äußeren Druckbelastung betriebsunfähig wir. d.
  9. 9. Anordnung nach einem der Anspruche 5-8,dadurchgekennzeichnet, daß das Meldegerät einen Sendeoszillator enthält, der aus einem durch die empfangene und gleichgerichtete Suchfrequenz aufgeladenen Kondensator gesteist wird.
DE19661548166 1966-03-24 1966-03-24 Verfahren und Anordnung zum Auffinden von vermissten Personen oder Gegenstaenden Pending DE1548166A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400950U1 (de) * 1994-01-20 1995-08-24 Selectronic Vertriebs Gmbh Vorrichtung zur Erfassung lebender Körper sowie deren Verwendung
DE29520350U1 (de) * 1995-12-22 1997-04-24 Scherff Carsten System zum Auffinden entfernter Objekte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400950U1 (de) * 1994-01-20 1995-08-24 Selectronic Vertriebs Gmbh Vorrichtung zur Erfassung lebender Körper sowie deren Verwendung
DE29520350U1 (de) * 1995-12-22 1997-04-24 Scherff Carsten System zum Auffinden entfernter Objekte

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