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Verfahren zur Herstellung von Teilen kleiner Abmessungen und durch
dieses Verfahren hergestellte derartige Teile Die Erfindung bezieht sich auf ein
Verfahren zur Herstellung von Teilen kleiner Abmessungen, wie z.B. aufgesetzte Zi>fferblattzeichen
für Uhrenzifferblätter, Uhrzeiger und Aufzugskronen für kleine Uhren.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohlinge der herzustellenden Teile, die an einem metallischen Träger angeordnet
sind, teilweise bearbeitet und dann zusammen mit ihrem Träger an einem zweiten Träger
befestigt werden, wonach die Teile durch eine Bearbeitung, die zumindest teilweise
bis auf die Stärke des ersten Trägers erfolgt und sie.von diesem Träger trennt,
fertiggestellt werden.
Gegenstand der Erfindung bilden weiterhin
die durch dieses Verfahren hergestellten Teile kleiner Abmessungen. Nachstehend
ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand verschiedener Ausführungsbeispiele mit
Bezug auf die Zeichnungen c# näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine schematische
Seitenansicht einer Vorrichtung zur CD
Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens; Fig. 2, 3 und 4 perspektivische Ansichten eines Rohlings von
aufgesetzten Zifferblattzeichen für Uhrenzifferblätter in verschiedenen Fertigungsstadien;
Fig. 5 und 6 zwei Längsschnitte dieses Rohlings in zwei weiteren Fertigungsstadien;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines auf-gesetzten C>
Zifferblattzeichen-Rohlings
für Uhrenzifferblätter, hergestellt gemäß einer Abwandlung des erfindungsgemäßen
Verfahrens; Fig. 8 ein anderes Fertigungsstadium des Rohlings nach Fig.
7;
Fig. 9 einen Axialschnitt einer Vorrichtung zur Durchführung
eines
Teils des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer Abwandlung; Fig. 10 einen
Schnitt nach der Linie X-X von Fig. 9;
Fig. 11, 12 und 13 Längsschnitte
eines Rohlings für aufgesetzte Zifferblattzeichen von Uhrenzifferblättern in verschiedenen
Fertigungsstadien gemäß einer weiteren Abwandlung des Verfahrens; Fig. 14 eine perspektivische
Ansicht eines Teils einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einer
Abwandlung; Fig. 15 eine-perspektivische Ansicht eines nach dieser
Ab-
wandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten aufgesetzten Zifferblattzeichen-Rohlings
für Uhrenzifferblätter; Fig. 16 bis 20 perspektivische Ansichten v erschiedener
Elemente einer Vorrichtung zur Durchführung-des Verfahrens gemäß dieser Abwandlunz,
sowie Zifferblattzeichen-Rohlin-le für Uhrenzifferblätter in verschiedenen Fertigungsstadien.
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Das in den Figuren 1 bis 6 veranschaulichte Verfahren
zur Herstellung
von aufgesetzten Zifferblattzeichen für Uhrenzifferblätter
sieht die Verwendung eines Metallbandes 1 vor (Fig.
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1 und 2), das auf einer Spule 2 aufgerollt ist, von da aus
eine Ausricht- und Zuführungsvorrichtung 3 durchläuft und dann in, eine erste
Bearbeitungseinheit 4 eintritt. Letztere besteht aus einem Markier- und Spanntisch
59 einem Fräser mit Diamantwerkzeug 6 und einem Fräserträger
7, der das Verschieben des Fräsers in Richtung des Pfeils 8 zuläßt.
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Mit Hilfe der vom Fräser 6 getragenen Werkzeuge werden im Band
1 längliche Ausnehmungen erzeugt» die ihm das in Fig. 3 ge-
zeigte
Profil verleihen. Dieses Profil besitzt drei übereinanderliegende Hauptteile la#
lb und la, Das Teil la dient als Trägerband für die aufgesetzten Zifferblattzeichen-
Rohlinge; die Zeichen selbst werden aus dem-Teil lb herausgearbeitet# während die
Befestigungszungen derselben aus dem Teil la des Bandes 1 hergestellt werden,
Nach seiner Längsbearbeitung durch den FrRser 6 tritt das Band
1 in eine Bearbeitungseinheit 9 eing die ebenfalls aus einem Markier-
und Spanntisch 10, einem.Fräser 11 mit Diamantwerkzeugen und einem
Fr&serträger 12 besteht, wobei die Achse des Fräsers 11 senkrecht
zu derjenigen des Fräsers 6 steht und der Frläserträger 12 die Bewegung des
Fräsers 11 in Richtung des
Pfeils 13 zuläßt, Der Fräser
11 erzeugt im Teil le querverlaufende Aussparungen, so daß dadurch die Befestigungszungen
Id für die aufgesetzten Zifferblattzeichen auf dem Zifferblatt
entstehen;
außerdem erzeugt dieser Fräser im Teil lb des Bandes 1 ebenfalls querverlaufende
Ausnehmungen, zwischen denen die Körper le der aufgesetzten Zifferblattzeichen gebildet
werden* Die so hergestellten Zifferblattzeichen-Rohlinge werden von dem als Träger
dienenden Teil la des Bandes 1 zusammengehalten. Wie aus Fig. 4 ersichtlich$
kann die Unterfläche der so bearbeiteten Zeichen eine der Krümmung des Zifferblattes
entsprechende konkave Form aufweisen. Zu diesem Zweck genügt es, einen Fräser
11 mit entsprechendem Radius zu benützen.
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In den Figuren 4 bis 6 ist nur ein kurzes Stück des.Bandes
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mit zwei Rohlingen der aufgesetzten Zeichen dargestellt, es ist jedoch selbstverständlich,
daß derartige Rohlinge auf der ganzen Lange des Bandes erzeugt werden. Bemerkt sei
noch, daß die Werkzeuge-des Fräsers 11 Industriediamanten mit Tangentä#ilfräs-Schneide
sein können, was die Erzielung hochglanz. polierter Flächen ermöglicht, selbst wenn
der Stichel parallel zur herzustellenden Fläche eindringt und nicht senkrecht hierzu,
wie es gewöhnlich der Fall ist.
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Das mit den Rohlingen versehene Trägerband la durchläuft anschließend
eine Vorrichtung 14, in der es mit einem Band 15
aus plastischem Material
(Fig. 1 und 5) verbunden wird, Nach erfolgter Verbindung sind die
beiden Bänder 15 und la aneinandergedrückt, wobei die Körper le der Zeichen
in das Material des Bandes 15 eindringen. Das Vereinigen der beiden Bänder
kann durch Warmpreßgießen, durch Kleben, Vorstanzen und Eintreiben ljsw* erfolgen.
Anschließend
treten diese beiden Bänder in eine der Einheit 4 identischen Bearbeitungseinheit
16 ein, in der sich jedoch der Tisch 5 über dem Doppelband la-15 befindet,
während der Träger 7 mit dem Fräser 6 unter demselben liegt. Diese
Einheit 16 ermöglicht die Bearbeitung der seitlichen oder der oberen Querflächen
der Zeichen.
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Die Bänder la und 16 bewegen sich dann in eine letzte Bearbeitungseinheit
17, bestehend aus einem Tisch 18 und einem Träger 19, der einen
Fräser 20 mit Diamantwerkzeugen träg#w, dessen Achse parallel zur Längsachse der
Bänder la-15 liegt. Dieser Fräser 20 bearbeitet die "oberenn Flächen 21 und 22 (Fig.6)
der Zeichen, d.h. diejenigen Flächen derselben, die den d as Zifferblatt
berührenden Flächen gegenüberliegen, durch Fräsen des Materials des Trägerbandes
la, wobei gleichzeitig die Zeichen jeweils voneinander getrennt-werden. Die in Fig.
6 noch sichtbaren Stücke des Bandes la trennen sich ebenfalls von selbst
vom Band 15, wenn letzteresq mit den Zeichen versehen> auf eine Spule
23 (Fig. 1) unter Zwischenlegung ei-nes Schutzstreifens 24 aufgerollt
wird, wobei dieser Schutzstreifen von einer Spule 26 abläuft und z.B. aus durchsichtigem
Klebepapier, wie es unter dem Handelsnamen nScotehn bekannt ist, besteht. Selbstverständlich
könnten auch mehrere Bearbeitungseinheiten vorgesehen sein, da das erfindungsgemäße
Verfahren in dieser Hinsicht sehr anpassungsfähig ist. So könnten z.B. die
Seitenflächen
des Metallbandes durch seitlich angeordnete Bearbeitungseinheiten
behandelt werden, Ebenso könnten weitere kontinuierliche Arbeitsgänge zwischengeschaltet
werden* wie das Schweißen z.B. der Befestigungszapfen# fUr den Fallg daß die Zeichen
keine Befestigungszungen nach Art der Zungen Id im dargestellten Beispiel aufweisen
sollten. Auch könnten als kontinuierliche Arbeitsgänge zur Behandlung des Bandes
Treib-, Niet- und Plattiervorgänge, Wärmebehandlungg teilweises Prägen oder Tiefziehen
des Bandes od.dgl. vorgesehen sein.
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Die Arbeitsgänge der Dearbeitungseinheiten und-der Vorschub des Bandes
könnten synchronisiert oder abwechselnd vorgesehen aein. Das Bandl kann z.B. beim
Durchlaufen der Ausricht- und Zuführungsvorrichtung 3 iDerforiert werden,
so daß es Markierungen aufweist, die in Lauf der Weiterb-Parbeitung verwändet werden.
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Für den Fall> daß die aufgesetzten Zeichen aus Gold bestehen, würde
das Verfahren gemU dem beschriebenen Beispiel Materialverluste verursachen, die
mit dem Preis des Goldes unvereinbar wären.
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In diesem Fall wird-ein Profilband nach Art des Bandes 26 in
Fig. 7 verwendet,» das zwei Teile 26a., 26b und Rippen 26c aufweist, wobei
aus dem Teil 26a der Körper der aufgesetzten
Zeichen und aus dem
Teil 26b die Befestigungszungen der Zeichen erzeugt werden und die Rippen
26c sich auf der Bandseite befinden, die der das Teil 26b tragenden Fläche
gegenüberliegt. Dieses Band 26 wird in kleine Klötzchen geschnitten oder
gestanzt, die jeweils zur Bildung eines Rohlings der aufgesetzten Zeichen dienen
und z.B. elektrisch, wie in Fig. 8 bei 27 schematisch angedeutet,
auf ein als Trägerband benütztes Metallband 28 aus Nichtedelmetall aufgeschweißt
werden. Die Befestigung der Zeichenrohlinge auf dem Band 28 könnte ebenso
durch Treiben, Kleben oder auf andere beliebige Weise erfolgen.
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Das Band 28 wird anschließend in einer derjenigen von Fig.
1
entsprechenden Vorrichtung bearbeitet, ebenso wie das Band 1
im vorbeschriebenen
Beispiel. Wenn die Bearbeitungsvorgänge des Teils 26b und der Seitenflächen
der Zeichen beendet sind, wird ein zweites Trägerband aus plastischem Material nach
Art des Bandes 15 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf das Band
28 aufgebracht. Dann erfolgt die Bearbeitung der "oberen" Fläche der Zeichen
durch Fräsen im Material des Bandes 28. Letzteres ist erforderlich, um eine
genügend genaue und feste Halterung der Zeichenrohlinge während der Bearbeitung
ihrer "oberen" Flächen sicherzustellen. Das Trennen der Zeichen voneinander erfolgt
tatsächlich erst am Ende dieses Bearbeitungsvorganges, Bei der Herstellung von aufgesetzten
Zeichen für gebogene
,Zifferblätter ist es vorteilhaft, die "obere"
Fläche der Zeichen mit Hilfe eines Glockenfräsers zu bearbeiten, damit diese "obere"
Fläche konvex wird. Eine Anordnung, die diesen Arbeitsgang ermöglicht, ist in den
Figuren 9 und 10 schematisch dargestellt.
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Ein Glockenfräser 29 trägt Diamantwerkzeuge 30, 31,
deren Abstand einstellbar ist, damit der Krümmungsradius der zu erzeugenden geschliffenen
Flächen verändert werden kann. Das Doppelband la-15 mit den im Fertigungsstadium
gemäß Fig. 5
befindlichen Zifferblattzeichen-Rohlinzen tritt auf einem Profilträger
32 ins Innere des Glockenfräsers 29 ein. Der Glockenfräser
29 verschiebt sich radial bezüglich des Trägers 32 in Richtung des
Pfeils 33, um jedes aufgesetzte Zeichen in Berührung mit den Diamantwerkzeugen
30, 31 zu bringen. Eine Spannbacke 34 drückt das Doppelband la-15 bei jedem
Bearbeitungsvorgang gegen den mittleren Träger 32 und löst sich
CD
selbst-t,itig-bei jeder Vorschubbewegung des Doppelbandes. Gemäß-einer
Abwandlung können aus einem Metallband, wie z.B. dem Band 35 von Fig.
11, die Körper 35a der aufgesetzten Zeichen sowie deren "obere" Flächen
36 herausgearbeitet werden. Nach Aufbringen eines zweiten Trägerbandes
37 aus plastischem Material (Fig. 12) werden die mit dem Zifferblatt in Berührung
kommende untere Fläche 38 der Zeichen sowie die Befestigungsmittel
35b derselben (Zungen oder Zapfen) auf dem
Zifferblatt durch
Fräsen aus dem Material des bandes 35
herausgearbeitet.
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Um einfachere, bereits auf dem Markt erhältliche Haschinen verwenden
zu können, ist es vorteilhaft, das folgende abgewandelte Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verfahrens anzuwenden: Einzelne Zifferblattzeichen-Rohlinge
39 werden aus einem Goldband 40 z.B. mittels eines Trennstücks 41 und einer
Matrize 42 ausgestanzt. Das Stanzen erfolgt vorzugsweise flach, wobei die Dicke
des Bandes 40 der Breite der Zeichenrohlinge entspricht. Letztere werden einzeln
auf einen Iletallträger, wie z.B. der in Fig.
16 teilweise dargestellte,
und aus einer kreisrunden Platte gebildete iletallträger 43 geschweißt. Letztere
kann z.B. durch halbautomatisches Drehen hergestellt werden und weist einen kreisförmigen
Vorsprung 43a mit drei kreisförmige verlaufenden Rippen 43b auf, auf die die Zeichenrohlinge
39 elektrisch aufgeschweißt bzw. -gelötet werden (Fig.
17). Die Platte
43a kann aber auch durch Stanzen hergestellt werden und einzelne
Vorsprünge zur Aufnahme jeweils eines Zeichenrohlingqauf- |
weisen. Die oberen Flächen 44 werden anschließend durch Drehen geschliffen, wobei
sich die Zeichen auf dem Träger 43 befinden; danach wird ein aus einer kreisförmigen
Platte 46 bestehender
zweiter Träger z.B. mittels Klebens auf
die Gesamtheit der Zeichenrohlinge aufgebracht (Fig.18). Dieser zweite Träger kann
beispielsweise aus thermoplastischem Material sein.
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Der nun folgende Arbeitsgang umfaßt das Zerstören des Trä.# gers 43,
z.B. durch Abdrehen, und das Bilden der Befestigungsmittel der Zeichen auf dem Zifferblatt
im kreisförmigen Vorsprung 43a. Eine bezüglich des Mittelpunkts der zweiten Trägerplatte
46 radial erfolgende Bearbeitung ermöglicht das Polier-,en der Seitenflächen 47
der Zeichen und gestaltet die befestigungszungen 43c der Zeichen schmäler, wodurch
letztere voneinander getrennt und nur noch vom Träger 46 zusammengehal-' ten werden.
Die Zeichen können auf dem Träger 46 bis zu ihrer Verwendung aufgeklebt bleiben.
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Bemerkt sei noch, daß im Hinblick auf die Anbringung der Zeichen auf
einem gewölbten Zifferblatt ihre untere Fläche 48 bereits von der Herstellung der
Rohlinge 39 mittels des Trennstücks 41 her konkav ausgebildet ist.
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Das e rfindungsgenmäße Verfahren ermöglicht nicht nur eine
C>
praktisch kontinuierliche, halbautomatische oder sogar automatische Fertigung
von Teilen, hauptsächlich von aufgesetzten Zifferblattzeichen, sondern erleichtert
auch die
Nebenarbeiten, wie Zählen, Reinigen oder Verpacken, oder
macht diese sogar überflüssig. Auch die Lagerhaltung wird vereinfacht, da die Teile
auf dem zweiten Träger - gelagert werden. Wenn letzterer bandförmig ist,
kann er beispielsweise auf eine Spule aufgerollt werden. Auch werden auf diese Weise
Handgri'ffe an den einzelnen Zeichen vermieden und die daraus entstehende Gefahr
der Beschädigung derselben beseitigt.
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Außerdem können söntliche Flächen der durch das erfindungsgemäße Verfahren
erzeugten Teile einschließlich der Seitenflächen geschliffen,-dh. hochglanzpoliert
vorgesehen sein. Bei der Herstellung von Zifferblattzeichen und solchen für gewölbte
Zifferblätter werden die unteren und oberen Flächen konkav bzw. konvex gefertigt,
wodurch die Wellungen, die beim Wölben flacher Zeichen auftreteng vermieden werden;
eLenfalls im Falle von Zifferblattzeichen können die BefestigungsmIftel mit Hilfe
des Bearbeitungsverfahrens nach der Erfindung in Höhe und Breite genaue und regelmäßige
Seiten erhalten, was hinsichtlich der Anbringung der Zeichen auf dem Zifferblatt
einen großen Vorteil darstellt. Dies bedeutet aber nicht, daß diese Befestigungsmittel-unbedingt
aus den Zeichenrohlineen herausgearbeitet werden müssen; sie können tatsächlich
auch z.B. in einem beliebigen rertigungsstadium an den Rohling angeschweißt9 angelötet
oder
durch Prägestanzen unter Zusammenpressen des Bandes in an
sich bekannter Weise erhalten werden. Schließlich ermöglicht die Lieferung der Zeichen
in Bandform den Zifferblattherstellern gegebenenfalls die Verwendung des Trägerbandes
beim Anbringen der aufgesetzten Zeichen auf die Zifferblätter.
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Das beschriebene Verfahren eignet sich nicht nur zur Fertigung von
aufgesetzten Zeichen für Uhrenzifferblätter, sondern auch zur Herstellung aller
Teile kleiner Abmessungen, insbesondere von Uhrzeigern und Aufzugskron'en für kleine
Uhren oder z.B. von Zierstücken für die Schmuckindustrie.