DE1548036B2 - Uhrwerk mit einem frequenzabhaengig steuerbaren haupt- und einem von der als gangreserve dienenden gleichspannungsquelle gespeisten hilfsantriebssystem - Google Patents

Uhrwerk mit einem frequenzabhaengig steuerbaren haupt- und einem von der als gangreserve dienenden gleichspannungsquelle gespeisten hilfsantriebssystem

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DE1548036B2
DE1548036B2 DE19651548036 DE1548036A DE1548036B2 DE 1548036 B2 DE1548036 B2 DE 1548036B2 DE 19651548036 DE19651548036 DE 19651548036 DE 1548036 A DE1548036 A DE 1548036A DE 1548036 B2 DE1548036 B2 DE 1548036B2
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Guido Geertz Werner 8000 München Leupold
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C15/00Clocks driven by synchronous motors
    • G04C15/0054Clocks driven by synchronous motors with power-reserve

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

nun die andere Antriebswelle W5 des Differentials D 2 mit der gleichen Geschwindigkeit antreibt, als vorher der Synchronmotor 5 3 die WeIIePf4 angetrieben hatte. Damit ändert sich für die Abtriebswelle W6 nichts und es werden weiterhin die richtigen Impulse an die Nebenuhrenlinie NU gegeben. Soll das Uhrwerk von Hand vor- oder nachgestellt werden, so ist nur eine der Tasten T1, T0 zu drücken. Im ersteren Falle, wenn die Taste T1 gedrückt wird, entfällt der gesamte Antrieb für das Differential D 2 und das Uhrwerk wird genau um die Zeit richtiggestellt, um die die Taste T1 geöffnet wurde.
Wird dagegen die Taste T2 gedrückt, so läuft die Abtriebswelle W6 mit doppelter Geschwindigkeit, also mit einer Umdrehung pro Minute, da beide Wellen JF4, W5 mit einer Umdrehung pro Minute angetrieben werden. Dies hat aber zwei polarisierte Impulse durch die Nockenscheibe N1 und den Polwechselschalter P zur Folge, so daß z. B. innerhalb von zwei Minuten die Nebenuhren NU um 2 Minuten vorgestellt werden. Selbstverständlich kann die Welle W5 gegebenenfalls durch Umschalten auch schneller angetrieben und damit die Nebenuhren NU schneller vorgestellt werden.
Das Differential Dl ermöglicht schließlich noch eine automatische Nachstellung des Uhrwerkes. Über das Getriebe mit Zahnrädern R3 bis R5 werden die Nockenscheiben N2, N3 unterschiedlich so angetrieben, daß bei richtiggehender Uhr genau um 12 Uhr die beiden Nockenscheiben N0 und N3 den Minuten- bzw. Stundenkontakt m, h schließen und damit das Relais A über seine Wicklung^ ansprechen lassen. Kommt dann aber gleichzeitig der Mittel-Europäische Zeitimpuls (MEZ), so zieht auch das Relais B über seine Wicklung^ an und das gleichzeitige Ansprechen dieser beiden Relais hat zur Folge, daß wegen der geöffneten Ruhekontakte a2, b2 keines der Relais/1 oder B erregt bleibt. Die Uhr geht richtig, sie ist also weder vor- noch nachzustellen. Geht dagegen das Uhrwerk vor, so werden der Minuten- und der Stundenkontakt m, h vor dem Eintreffen des Mittel-Europäischen Zeitimpulses (MEZ) geschlossen und das Relais A zieht über seine Wicklung A1 an und hält sich über den geschlossenen Ruhekontakt bo und seinen nun ebenfalls geschlossenen Kontakt U1 über die Wicklung A2 bis auf weiteres selbst. Über seinen Umschaltkontakt a3 schaltet es den Synchronmotor 51 an das Netz N an und dieser treibt das zweite Differential D1 zeitgerecht solange an, wie der Kontakt a3 umgeschlagen bleibt. Damit wird zwar sofort über die Abtriebswelle W3 des Differentials D1 und das Getriebe R1, R2 die Taste T1 geöffnet, doch bleibt dies wegen des dazu parallelliegenden und nunmehr ebenfalls geschlossenen Kontakts a4 zunächst noch ohne Bedeutung. Erst nach Eintreffen des Mittel-Europäischen Zeitimpulses MEZ zieht das Relais B über seine Wicklung B1 an und unterbricht mit seinem Kontakt b2 den Haltekreis für das Relais A, das seinen Kontakt ö4 öffnet und damit den Synchronmotor 51 stillsetzt.
ίο Im Differential D1 ist damit die Differenz, um welche das Uhrwerk vorgeht, eingespeichert. Nun hatte das Getriebe R1, R2 schon die Taste T1 geöffnet und damit wird das Uhrwerk eine entsprechend lange Zeit nach öffnen des Kontaktes a4 angehalten, bis die
Abtriebswelle W3 des Differentials Dl wieder in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist.
Dazu wird der Synchronmotor 52 über den wieder abgefallenen Umschaltkontakt az und den von der Abtriebswelle W3 des Differentials D1 geschlossenen
Arbeitskontakt T2 1 um die gleiche Zeitspanne angetrieben, um die es vorher vom Synchronmotor 51 angetrieben wurde.
Kommt statt dessen der Mittel-Europäische Zeitimpuls MEZ, bevor das Uhrwerk genau auf 12 Uhr steht, so zieht über die Wicklung B1 das Relais B an und hält sich über seinen Selbsthaltekontakt bt und seine Wicklung B2 bis auf weiteres selbst. Damit wird aber über den Umschaltekontakt bs das Differential Dl vom Synchronmotor 52 für die Differenz zwisehen dem Mittel-Europäischen Zeitimpuls MEZ und dem Augenblick, in dem beide Kontakte m und h durch die Nocken N2, N3 geschlossen werden, entgegengesetzt als vorher verstellt. Zwar wird sofort von der Abtriebswelle W3 des Differentials D1 die Taste Γ, geschlossen, doch bleibt dies wegen des zunächst noch geöffneten Ruhekontakts bi ohne Bedeutung. Erst wenn das Relais A anzieht und über seinen Kontakt α, das Relais B abwirft, wird der Gleichstrommotor G über den Ruhekontakt bi und die geschlossene Taste T0 angeworfen und treibt nun die Welle W5 um die gleiche Zeitdifferenz, die vorher zwischen dem Mittel-Europäischen'Zeitimpuls und der Iststellung des Uhrwerkes bestand, an. Die Uhr wird also um diese Zeitdifferenz vorgestellt. Da mit dem Abfallen des Umschaltkontaktes b3, der durch die Abtriebswelle W3 des Differentialgetriebes D1 geschlossene Kontakt r2 2 nun den Synchronmotor 51 antreibt, wird auch die Abtriebswelle W2 des Differentials D1 nun zeitgerecht in die Ruhestellung zurückgebracht und solange wird eben auch das Uhrwerk selbst vorgestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Im letzteren Falle war die Impulsgabe aber sehr Patentansprüche: mangelhaft, und durch verstümmelte Impulse konn ten dann die einzelnen Nebenuhren unterschiedlich
1. Uhrwerk mit einem Haupt- und einem Hilfs- nachgestellt werden, was zu einem Auseinanderantriebssystem, wobei das erstere frequenzabhän- c klaffen der Anzeige der einzelnen Uhren führen gig steuerbar ist und seine Antriebsenergie über könnte.
einen Uberwachungsschalter das aus einem Dreh- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahl-konstant-geregelten Gleichstrommotor oder vorzugsweise aus einem Netz antreibbares Uhrwerk einem ebenfalls über einen Wechselstromgenera- mit einer einfachen, aber guten Gangreserve zu tor antreibbaren frequenzabhängig steuerbaren io schaffen, das die obengenannten Nachteile eines Antriebssystem bestehende Hilfsantriebssystem teueren Frequenzgenerators oder schlechter Kuppvon der als Gangreserve dienenden Gleichspan- lungseigenschaften vermeidet und das weiterhin mit nungsquelle abschaltet, dadurch gekenn- einfachen Mitteln eine gute Nachstellung mit auszeichnet, daß durch das selbstsperrende reichend exakten Nachstellimpulsen ohne zusätz-Haupt- und das ebenfalls selbstsperrende Hilfs- 15 liehen Aufwand ermöglicht.
antriebssystem (51, G) jeweils eine der beiden Erfindungsgemäß wird dies bei einem Uhrwerk
Antriebswellen (W11, W5) eines Differential- oder mit einem Haupt- und einem Hilfsantriebssystem da-
Planetengetriebes (D 2) antreibbar ist und durch durch erreicht, daß durch das selbstsperrende Haupt-
dessen Abtriebswelle (W6) mittels einer entspre- und das ebenfalls selbstsperrende Hilfsantriebssystem
chend ausgebildeten Nockenscheibe (N1) Impuls- 20 jeweils eine der beiden Antriebswellen eines Diffe-
schalter (P) zur Abgabe von Impulsen an Neben- rential- oder Planetengetriebes antreibbar ist, und
uhren (NU) betätigbar sind. durch dessen Abtriebswelle mittels einer entspre-
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- chend ausgebildeten Nockenscheibe Impulsschalter zeichnet, daß die Übersetzungsverhältnisse des zur Abgabe von Impulsen an Nebenuhren betätigbar Differential- bzw. Planetengetriebes und die Um- 25 sind.
drehungsgeschwindigkeit der beiden Antriebs- Durch das gleichzeitige Einschalten beider Ansysteme (51, G) so gewählt sind, daß die Ab- triebe, vor allem durch wesentlich schnelleren Antriebswelle (W6) bei einseitigem Antrieb eine trieb des Hilfsantriebssystems, läuft das Uhrwerk halbe und bei beidseitigem Antrieb eine ganze dann entsprechend schneller und kann so ohne verUmdrehung pro Minute ausführt. 30 stümmelte Impulse in einfacher Weise nachgestellt
3. Uhrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch werden.
gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (TV1) in In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können
Verbindung mit einem Polwendeschalter (P) bei die Übersetzungsverhältnisse des Differential- bzw.
einer Umdrehung der Abtriebswelle (Ws) zwei Planetengetriebes und die Umdrehungsgeschwindig-Impulse jeweils wechselnder Polarität abgeben. 35 keit der beiden Antriebssysteme so gewählt werden,
4. Uhrwerk nach Anspruch 1, 2 oder.3, da- daß die Abtriebswelle bei einseitigem Antrieb eine durch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk durch halbe und bei beidseitigem Antrieb eine ganze Umgleichzeitiges Einschalten beider Antriebssysteme drehung pro Minute ausführt. Schließlich kann in (51, G) um die Zeitdifferenz vorstellbar ist, in der vorteilhafter Weise die Nockenscheibe der Polwendebeide Systeme eingeschaltet sind. 40 schalter bei einer Umdrehung der Abtriebswelle zwei
5. Uhrwerk nach Anspruch 1 oder folgenden, Impulse jeweils wechselnder Polarität abgeben,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsein- Die Erfindung wird an Hand der Schaltung eines richtung die positive bzw. negative Differenz zu in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einem Zeitnormal, z. B. dem Mitteleuropäischen näher erläutert.
Zeitzeichen, feststellt und in eine Speicherein- 45 Über die Schalter Schv Sch., ist die Anlage an das richtung (D 1) eingibt, die ihrerseits das Uhrwerk Netz N bzw. die Gleichspannungsquelle Q anzuschalum den entsprechenden Betrag vor- oder nach- ten und damit betriebsbereit zu machen. Durch die stellt. Netzfrequenz wird damit sofort der Synchronmotor
53 angetrieben, während der Gleichstrommotor G 5° durch den geöffneten Ruhekontakt c des Spannungs-
Wächterrelais C gleichzeitig von der Gleichspannungsquelle Q abgeschaltet wird.
Der Synchronmotor 53 treibt also die eine Antriebswelle W4 des Differentials D 2 zeitgerecht mit
Es ist bereits bekannt, ein Uhrwerk mit Netz- 55 konstanter Geschwindigkeit an, wobei die Überfrequenz anzutreiben und bei Ausfall des Netzes das Setzungsverhältnisse so gewählt wurden, daß die Werk an einen Drehzahl-konstant-geregelten Gleich- Abtriebswelle W6 über die Zahnräder R3, R6 die strommotor über einen Spannungswächter anzuschal- Nockenwelle N1 wegen des selbstsperrenden deichten oder auch den Synchronmotor von der als Gang- strommotors G mit einer halben Umdrehung pro Mireserve dienenden Gleichspannungsquelle dann über 60 nute antreibt. Die Nebenuhren NU erhalten also über einen Frequenzgenerator anzutreiben. Doch bereiten den Polwechselschalter P und die Nockenscheibe N1 im ersteren Falle die Kupplungen zwischen den bei- minutlich einen Impuls jeweils wechselnder Polarität den Antriebssystemen Schwierigkeiten, und die Fre- und werden dadurch zeitgerecht fortgeschaltet,
quenzgeneratoren machten andererseits die Gang- Bei Ausfall des Netzes N bleibt der Synchronmotor
reserve aufwendig. Außerdem mußten zur Nachstel- 65 53 stehen und gleichzeitig fällt der Ruhekontakt c lung solcher Uhrwerke besondere Impulsgeneratoren des Spannungsüberwachungsrelais C ab und schaltet vorgesehen werden, wenn nicht mit einfachen damit den Gleichstrommotor G ein, der durch eine Tastern von Hand die Nachstellung erfolgen sollte. entsprechende Drehzahl-konstant-Haltevorrichtung
DE19651548036 1965-09-16 1965-09-16 Uhrwerk mit einem frequenzab hangig steuerbaren Haupt und einem von der als Gangreserve dienenden Gleichspannungsquelle gespeisten Hilfsantnebssystem Expired DE1548036C (de)

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DES0099452 1965-09-16
DES0099452 1965-09-16

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DE1548036A1 DE1548036A1 (de) 1969-09-18
DE1548036B2 true DE1548036B2 (de) 1972-09-07
DE1548036C DE1548036C (de) 1973-03-22

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Publication number Publication date
BE686994A (de) 1967-03-16
AT273821B (de) 1969-08-25
DE1548036A1 (de) 1969-09-18
NL6613121A (de) 1967-03-17

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