DE1547820A1 - Photographisches Material - Google Patents

Photographisches Material

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DE1547820A1
DE1547820A1 DE19651547820 DE1547820A DE1547820A1 DE 1547820 A1 DE1547820 A1 DE 1547820A1 DE 19651547820 DE19651547820 DE 19651547820 DE 1547820 A DE1547820 A DE 1547820A DE 1547820 A1 DE1547820 A1 DE 1547820A1
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gelatin
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photographic
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DE19651547820
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Nishio Fumihiko
Yamagishi Kikuo
Aono Masazumi
Yamamoto Nobuo
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein photOgraphisches
Material, und insbesondere auf ein photogra".hische&· Material mit einei1 verbesserten" Unterschicht (subbing Itäyer) zur Verbesserung 'der Haft eigens öha'ft- oder des Haftverhaltens zwischen einem Träger und einer photogra^liischen Emulsionsscaiehf bei "Verwendung elnö's "Gelluloseesters als Trägermaterial β Ss war bisher vorgeschlagen-'''orden,. -zunächst, eine- Unter- oder. ■. Zwischenschicht (subbing 'layer *)" auf einen aus Oellulose-
;e3terf ilm bestehenden"Träger-, :bei:H-pielsweis;e- auf -e'inen öellulosetriacetatfilmträger aufzubringen,- um die Hafteigenschaft odei? das Haftverhalten der photographischen Emulsion darauf zu verbessern.. Ein Harz, das iiblichervi/eise für. eine
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BAD ORIQIMAL---^,,
derartige Zwischen- oder Unterschicht verwendet wird, besteht aus einem natürlichen Material, wie Gelatine, Leim, einem modifizierten Ivaterial davon oder einem hydrophilen, synthetischen Herz mit wenigstens einer hydrophilen Gruppe,
•Es ist. in-der Technik allgemein bek-snnt, das,Unterlegenf -(subbing.) dadurch,auszuführen.-, daß. man; vorher gehend, .-.■; eine eine Zwießhensctiicht oder- U;ntersc.aiC"ht bildende Lesung; -(subbinp] solution) van in 'Jasser,,. ε i.ner orraniKclien Süure oder einem organischen.Lösungsmittel dispergierten. Gelatine auf ■ einen Oellulosetriacetatf ilmträger &.ufbringt. oder daß.man eine verdünnte. Gellulosenitratf lüs.sigkeit- und e'ne eine ZwisCiiensci-icht bildende■_ Lösung mit einem- Gehalt an, Gelatine auf einen Gellulosetriacetatfilmtrsger aufbringt4. . Danach. . wird auf die Zwischen- oder_Unterschicht ,eine Schicht, aua_ einer lipiitempfindlichen...-Jänulsion auf2.:ebr£iclit<, -. ''-■.,...--■.-
Das oiiotogra hioche Ivlaterial wird, in s.ll£'emelnen mit?" Tv^i^ri'-en Lösungen von variierendem pE-V.'ei't. und..variierender Teinperatur bei ..der1 JSntwicklunp: ,.,Beendigung oder Unterbrechung^ Fixierung-, und- beim: Waschen mit. 7asser behandelt., v;obei, -das; .. nach, dem-.vorstehend be schrieb ernenn Verfahren he-rge.Bte.llte- pho— togra-hische..-Material solche lachteiLe; aufwies, .daß die. Emulsionsschicht; zu einem; teilweisen: Abstreifen, von dem-T3?ägei? -::'·■■er end d.er. Behandlungen neigte und die Haftf es:ti.gkei.t; ..während des- Trocknens und/oder .Benet.zens oder Änfeuchtens·. ...
BAD ORIGINAL'
erniedrigt wurde. Bei Prüfung der abgestreiften Oberflächen, unter einem'Mikroskop oder mittels des Grades der Anfärbbarke it wurde festgestellt, daß die Haftung zwischen einem Träger und einer Gelatineunter- oder -Zwischenschicht verhältnismäßig stark ist, d.h. das Abstreifen findet nicht zwischen diesen Schichten statt, sondern tritt zwischen der Emulsionsschicht und der Gelatineunter- oder -wwischenscuicht ein«
Es wurden verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Hafteigenschaften vorgeschlagen, beispielsweise der Zusatz eines Härters, wie Formaldehyd, zu einer Unter- oder Zwischenschicht mit einem Gehalt an Gelatine; jedoch ist die Haftfestigkeit des nach diesen Arbeitsweisen hergestellten photogravhischen Materials nicht zufriedenstellend, insbesondere während der Benetzung oder Anfeuchtung, "obgleich die Haftfestigkeit bis zu einem gewissen Ausmaß praktischdad^uch verbessert wurde.
Es wurden zahlreiche Untersuchangen ausgeführt und dabei festgestellt, daß die vorstehende Schwierigkeit mühelos dwtah ein Verfahren gelöst werden kann, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Unter- oder Zwischenschichten 1,3-Dih7;droxyt-v-::zol einverleibt. Durch den Zusatz dieser Verbindung kann die Haftung beachtlich verstärkt werden, selbst in dem Fall, wenn eine starke Haftung zwischen einer Emulsions se "nicht und einer Zwischen- ader Unterschicht nach der bekannten Arbeits-
9098A7/Q81 SAD ORIGINAL
-zunicht erreicht werden kann. Insbesondere wird die haftfestigkeit des nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten photgraphischen, lichtempfindlichen Materials während des Anfeuchtens oder Benetzens beachtlich gesteigert \ind es wird eine Emulsionsschicht auf einer Unter- oder Zwischenschicht in zufriedenstellendem und ausreichendem Ausmaß zum Haften gebracht, so daß eine Beständigkeit und Wider«* Standsfähigkeit gegenüber beliebigen gebräuchlichen Behandlungen erreicht wird.
Ein wichtiges Merkmal des Zusatzes gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Zugabe dieses Materials ZU * ' einer Unter- oder Zwischenschicht keine nachteiligen Einflüsse oder Wirkungen auf die photographischen Eigenschaf· ' ten, wie Lichtempfindlichkeit, Gamma und Schleierbildung ausübt.
Bei dem Verfahren gemäß, der Erfindung wird das einer Unter- oder Zwischenschicht Eueueeteende 1,3-Dihydrox^fcfmtOj. in einer Menge oder einem Verhältnis von 0,1 bis 30 Gew.-#, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-ff/Blrifeiü in der Unter- ode? Zwischenschicht oder Hilfeschicht enthaltenem Zwischen - oder Hilfshare (subbing/ resin), wie Gelatine, verwendet» Ie kann gegebenenfalls zusammen mit einem anderen Zusatz* *«§· einem Härter zur Härtung der Unter- oder Zwischenschicht, eufiftben werden. Bei Zugabe kann e· in For» einer wäßrigen tAtung -} oder einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel wie
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BAD ORIQiNAU
Alkohol oder Keton verwendet werden, wobei es in Losungen, die nahezu jegliche Harze enthalten können, eingebracht werden kann* _
.... Bei der .Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, beispielsweise, .unter Verwendung eines Cellulosetriacetatfilms als Träger,, wird eine Hilfs- oder Zwischenlösung .(subbing .solution), welche das .1,3-Dih^droxybenzol .enthalt, ..in gebräuchlicher Weise auf. die Txägeroherflache aufgebracht, worauf dann direkt eine Schicht einer photographischen Emulsion aufgebracht wird« Die Hafteigenschaft zwischen dem Filmträger und der photogranhischen Emulsionsschicht 1st unmittelbar nach dem Aufbringen nicht ausreichend, sie wird jedoch nach dem Stehenlassen während IQ und mehr Tagen stark und kräftig, was für die Herstellung von praktischen photographischen Filmen ausreichend ist« Wenn außerdem eine Gelatineschicht zusätzlich auf die Zwischen- oder Hilf ss chi eilt' auf gebracht vvird und angemessen bei einer Teniperatur" obertialb 600C getrocknet wird, ist die ..Haftung noch mehr verstärkt. In diesem Fall kann das 1 ,3-Bih:ydro2cybenzol' auch der Gelatineschicht zugegeben werden, Bei Zugabe zur Gelati-nesohlcht kann die Zugabe zur unteren Schicht weggelassen "oder <i"ie untere Schicht kann selbst ausgeschaltet werden, wobei eine ähnliche Verstärkung der Haftung erreicht wirdo ■ '."' i
BAB N
- 6 -. -■■■' -
Die Erfindung wird nachstehend -.anhandder folgenden^ Arbeitsweisen und Beispiele näher erläutert» ·"-"-"-■■-"
Die Hafteigenschaft oder das Haftvermögen einer phot'o- ;' graphischen Emulsion auf einem Träger, wird mittels der üblichen Prüfung, wie nachstehend beschrieben, gemessen oder bewertetä
(1) Haft prüfung während des Trocknens"-- ■ '' * -■ : -
Auf einen Film, auf welchen eine photograf.hische Emul·-' sion aufgebracht ist, werden feine Linien in Form eines Gitters gezogen-, worauf getrocknet wird. Auf den Film wird nach der üblichen photograoni-schen Behandlung und Trocknung, wobei der Abstand zwischen den Linien .etwa 3 mm beträgt, ein druckempfindliches Klebeband geklebt, und rasch abgezogen. Die Klebefestigkeit odervHgftfestigkeit-bei dieser Prüfung ist in der nachstehend angegebenen,Weise definiert: -Die Haftfestigkeit erhält die 'Beaertun:;- A, wenn der-nicht, abgezogene oder nicht abgestreifte Teil mehr al-g-. 90% betregt ,Β, wenn . dieser Teil oberhalb 80^ ist und G, wenn dieserunter 7S# :.. betragt. ' · " '■'■ ■ ■ ' ■"■■-·'■ v·' ■-"■■"-" ■■':■;· "_.;-;/ -. ■· _·;,.; "(2')' Haft prüfung während der liaßbehandlungen: ■;-■". : . - . .".,·./. Wenn eine $äim&- Linie auf ^unC . durch die Emulsionsoberfliehe eines Films während der' Behandlung in der photogra— · phischeii Behandiungsstüfe,'wie Entwicklung, Fixierung und Wasserwäsche gezogen wird und eine Kraft in Berührung mit
-
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BAÖ ORIGINAL'- -^-
der Linie in senkrechter Richtung zu der Linie angewendet wiretap erhält die Haftfestigkeit die Bewertung A, wenn die Emulsionsschicht nicht über den anfänglichen Schnitt hinaus abgezogen wird, B, wenn die Emulsionsschicht innerhalb eines Bereichs von 1 - 1OnSm abgestreift wird und 0, wenn sie über 11 mm abgezogen wird·
Bei der relativen Maßnahme der Bewertung in den vorstehend beschriebenen Prüfungen (1) und (2) bedeutet A die am meisten zu bevorzugende und 0 die ungünstigste realtive Bewertungfür die erwünschte Hafteigenschaft·
Beispiel 1
Eine Emulsion eines Polymerisatinnsprodukts,, das durch Mischpolymerisation von 12 Gew.-% N-Butylacrylamid, 38 Gew.-% Methylmethacrylat und 50 5ew*-# Butylacrylat erhalten norden war, wobei die so gebildete Ausfällung getrocknet und in einem Lösungsmittelgemischvon 40% Aceton, 50% Methanol und 10?5 Methylenohlorid unter Bildung einer 2%igen Xiösung gelöst wurde, wurde als überzug auf einen Gellulosetriacetätfcräger aufgebracht und bei 600C getrocknet. Danach wurde eine Gelatinedispersion aus 1 Gew.-% Gelatine, 2 Gew.-% Wassert 2 Sew. -% Essigsäure,80 Gew.-% Methanol,'10 Gew.-% Aceton und 2 Gew.-% einer 5%igen ISethanollösung von 1,3-Dlhydroxjbeneol darauf aufgebracht und bei 900C getrocknet.
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BAD ORIOlNAt
Auf die dabei erhaltene Oberfläche wurde eine Gelatineschicht und ea,ne" Bromjodsilber vom Negativtyp enthaltende ' Emulsionsschicht aufgebracht, worauf getrocknet wurde· Für Vergleichezwecke wurde einjrf weiterer photographischer Film in entsprechender Arbeitsweise, wie vorstehend beschriebe^ mit der Abänderung hergestellt, daß kein 1,3-Dihydroxybeneol zugegeben wurde·
Die Hafteigenschaften dieser photographischen Filme wurden gemäß der relativen Messung der vorstehend geschilderten Prüfungen bestimmt, wobei die nachstehend angegebenen Ergeb«- nisse erhalten wurden·
1,3-Dihydroxybenzol Haftfestigkeit beim Haftfestigkeit - Trocknen bei» Anfeuchten
zugesetzt A A
nicht zugesetzt, ...... .
Kontrolle B O
„Aus der vostehenden Tabelle ist ersichtlicht fiäß die Haftfestigkeit gemäß der Erfindung wesentlich verbessert wird·
Beispiel 2
Eine Gelatinedispersion aus 1 Gew.-% Gelatine, O,f Gew.·*%
Essigsäure, 30 Gew.-% Methanol, 60 Gew.-% Aceton, 10 Gew.-%
""' - - . ·■■ ■ " ■{'." Methylenchlorid und 3 Gew.-f$ einer 5%ig*n Methanollöeung von j
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BAD 0RK3I«Ätl
• 15A7820
Ί ■' :
■ ι- A ,3-Dihydroxybenzol""wurde als Überzug auf einen 'Cellulose—- ■ triacetatträger aufgebracht und getrocknet. Auf die erhaltene Oberfläche"wurde eine Bromgodsilber enthaltende Gelatineemulsion für Röntgenlicht aufgebracht und getrocknet- Die Hafteigenschaft- zwischen der Eniulsionsscaicht "und deine Träger des erhaltenen photogra-vhischen Films ist in der nachstehenden Tabelle gezeigt, aus welcher ersichtlich-ist, daß die. ν Saftfestigkeit bei dem x-rodukt gemäß dee Erfindung beachtlich verbessert ist gegenüber dem Vergä&ichsstpndard. 1,3-Dihyd.roxybenzol Haftfestigkeit beim . Haftfestigkeit
__ _ ___ _ __beim '.Trocknen __. ___ beim Anfeuchten - :
zugesetzt A A
nicht zugesetzt,- - ■
Kontrolle B B
■ . Beispiel 3
Eine Gelatinedispersion aus 1 Ge.v;.-'-%■ Gelatine, 2 'Yasser, 2,1 GeY/.-^S'alicyisäure, 80 Ge^,-% Methanol, 20 Gew<,-$ "Aceton""und 2-:;Gew.-% einer 2O7oig'en \7äßrip^en Lösung vem IiOrmaldehyd und 5^igen ilethanollö'sung von Ί ,3-DihydroxybenzOl wurde auf einen Gellulosetriacetatträger aufgebracht und getrocknet. Auf die-erhaitene- Oberfläche wurde eine. Bromchlorfjilber ,der Positivart enthaltende GelatineemulslOn auf ge- -./. bracht und getrocknet« B'abei^urde ein photograph!schar IiIm mit einer großen Haft- oder Klebefestigkeit beim Benetzen
BAD ORIGINAL
15A782Q
oder Anfeuchten gegenüber dem Vergleichsstandard, welchem kein 1 ,3-Dihj/droxybenzol zugegeben worden war, erhalten*;
1^3-Dih7droxybenzol Haftfestigkeit.. Haftfestigkeit _ beim Trocknen' beim Anfeuchten
zugesetzt 'A " ' ' '' A
nicht zugesetzt,
Kontrolle ... . . ■ _ ,A ..--..- '.B-.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    { iwPhotographischee Material, das einen Öellu}.oseestertregert • -· wenigstens eine Halogensilberemulsionsschicht und wenigstens
    eine Unter- oder Zwischenschicht zwischen dem !Träger und j , umfaßt
    \ der ÜQulsionsscliicb.t4 dadurch gekennzeichnet! daß die Unter- oder Zwischenschicht (subbing layer) 1,3-Dihydroxybenzol
    \ enthält.
    ■■■-■■ ■■-■: '■ " .:■ - ■ - ■ .' · : :
    2»^Photogra^hi0chee Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des 1,3-Dihydroxybenzols 0,1 bis 30Gew*~%, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das in der Unterschicht enthaltene Harz, beträgt.
    3. Photogranhisehea Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzelchnett daß die Unter- oder Zwischenschicht Gelatine
    Γ als Hare enthält.
    ; 4, Photographisches Material nach einem der Ansprüche 1 bis j 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- oder Zwischenschicht : einen Härter enthält«
    5- Pnotogravhiscnes Material nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unter- oder Zwischenschicht und der Emulsionsschicht eine Gelatineschicht vorhanden ist.
    6. Photographisches Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet f daß die Gelatineschicht 1,3-Dihydrojtybenzol enthält.
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    BADQRlOIfWl
DE19651547820 1964-11-09 1965-11-08 Photographisches Material Pending DE1547820A1 (de)

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JP6310264 1964-11-09

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GB (1) GB1096168A (de)

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GB1096168A (en) 1967-12-20
BE671882A (de) 1966-03-01
US3501300A (en) 1970-03-17

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