DE1547662A1 - Lichtempfindliche photographische Gelatine-Silberhalogenidemulsion - Google Patents
Lichtempfindliche photographische Gelatine-SilberhalogenidemulsionInfo
- Publication number
- DE1547662A1 DE1547662A1 DE19661547662 DE1547662A DE1547662A1 DE 1547662 A1 DE1547662 A1 DE 1547662A1 DE 19661547662 DE19661547662 DE 19661547662 DE 1547662 A DE1547662 A DE 1547662A DE 1547662 A1 DE1547662 A1 DE 1547662A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrazide
- gelatin
- silver halide
- formaldehyde
- urazole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
- G03C1/30—Hardeners
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
- G03C1/34—Fog-inhibitors; Stabilisers; Agents inhibiting latent image regression
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Eastman Kodak Company, 3^3 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Lichtempfindliche photographische Gelatine-Silber-
halogenidemulsion
Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtempfindliche, durch Zusatz von Formaldehyd und einem Halogen-substituierten
Aldehyd gehärtete sowie durch Zusatz eines Antischleiermittels vom Urazoltyp stabilisierte photographische Gelatine·
Silberhalogenidemulsion.
Für die meisten photographischen Anwendungsgebiete ist es
erforderlich, daß Gelatine-Silberhalogenidemulsionen eine gleichmäßige Härte besitzen und diese über längere Zeiträume
hinaus beibehalten. Des weiteren ist es erforderlich, daß die Gelatine-Silberhalogenidemulsionen gegenüber Schleierbildung
stabilisiert sind.
909847/0780
Es ist bekannt, als Antischleiermittel photographischen GeIatine-Silberhalogenidemulsionen
Urazol zuzusetzen.
Des weiteren ist es bekannt, zur Härtung von photographischen Gelatine-Silberhalogenidemulsionen Halogen-substituierte Aldehyde
sowie Formaldehyd zu verwenden. Als Halogen-substituiertes Aldehyd hat sich insbesondere Mucochlorsäure als vorteilhaft
erwiesen, da diese weniger toxisch und weniger flüchtig ist als andere Härtungsmittel, wie beispielsweise Formaldehyd,
und weil Mucochlorsäure weniger dazu neigt, in photographischen Emulsionen Schleier zu erzeugen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei gleichzeitiger Verwendung von Urazol und einem Halogen-substituierten Aldehyd, insbesondere
Mucochlorsäure, alle die Vorteile, die bei einzelner Verwendung von Urazol bzw. dem Halogen-substituierten Aldehyd
erzielt werden, verloren gehen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, eine lichtempfindliche photographische Gelatine-Silberhalogenidemulsion zu entwickeln,
die ein Antischleiermittel vom Urazoltyp enthält und gleichzeitig ein aus einem Halogen-substituierten Aldehyd
bestehendes Härtemittel, ohne daß diese beiden Komponenten sich gegenseitig negativ beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß eine lichtempfindliche
photographische Gelatine-Silberhalogenidemulsion
909847/0780
des geschilderten Aufbaues dann erhalten werden kann, wenn sie durch eine Mischung von Formaldehyd und einem Halogen-substituierten
Aldehyd, insbesondere Mucochlorsäure, gehärtet sowie durch ganz bestimmte Urazolverbindungen stabilisiert
wird.
Die durch Zusatz von Formaldehyd und einem Halogen-substituierten
Aldehyd gehärtete photographische Gelatine-Silberhalogenidemulsion der Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil des Formaldehydes in der zur Härtung verwendeten Aldehydmischung 5 · Ί0 Ji beträgt und daß sie als Antischleiermittel
eine Verbindung der Formel:
H R1
worin bedeuten:
Z die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes erforderlichen Atome und
R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Arylgruppe
oder ein Monoacyl- oder ein Diacylderivat einer Verbindung der angegebenen Formel enthält.
9098C7/0 780
Vorzugsweise besteht der Halogen-substituierte Aldehyd der photographischen Gelatine-Silberhalogenidemulsion der Erfindung
aus Mucochlorsäure.
überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß bei gleichzeitiger
Verwendung eines Halogen-substituierten Aldehydes, insbesondere Mucochlorsäure, und Formaldehyd als Härtungsmittel
sowie einer der beschriebenen Urazolverbindungen synergistische
Effekte hinsichtlich Stabilisierung und Härtung, insbesondere bei längerer Lagerung des photographischen Materials erzielt
werden. Diese Synergistischen Effekte treten insbesondere dann auf, wenn die photographischen Silberhalogenidemulsionen auf
Celluloseesterträger oder auf dimensionsstabile Polyesterträger, insbesondere Polyäthylenterephthalatfilmträger aufgetragen
werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren der angegebenen Formel lassen sich auch als cyclische Hydrazide bezeichnen.
In der angegebenen Formel kann Z beispielsweise stehen für:
-N- -C=C- -C = C-
f Il / \
, R9 , H H und C N /
d C-C
Rp hat ebenso wie R^ die Bedeutung eines Wasserstoffatomes,
oder einer Alkyl- oder Ary!gruppe.
9 O 9 Π ' ' / Ci'.' 8 G
R. und Rp können beispielsweise darstellen: eine Methyl-,
Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Octyl-, Decyl- oder Dodecylgruppe,
eine substituierte Alkylgruppe, wie beispielsweise eine Carboxyäthyl-, Sulfopropyl- oder Sulfobutylgruppe, eine
Arylgruppe, wie beispielsweise eine Phenyl- oder Naphthylgruppe, eine substituierte Arylgruppen, wie beispielsweise
eine Benzy!gruppe, und dgl.
Als Monoacyl- und Diacy!derivate kommen beispielsweise in
Präge die Mono- und Diacetylverbindungen, Mono- und Dipropionylverbindungen,
Mono- und Dibutyrylverbindungen, Mono- und Divalerylverbindungen,
Mono- und Dicaprylylverbindungen, Mono- und Dicaprylverbindungen sowie Mono- und Dilaurylverbindungen
und dgl.
Typische Verbindungen sind beispielsweise Urazol, 4-Phenylurazol,
1-Phenylurazol, 4~Äthylurazol, Maleinsäurehydrazid
und Phthalsäurehydrazid.
Die Strukturformeln der Monoacyl- und Diacylverbindungen sind noch nicht genau bekannt« Als besonders geeignet haben sich
beispielsweise als Acylderivate die Diacylderivate des Urazols und des 4-Phenylurazols erwiesen. Ein Verfahren zur Herstellung
von Acy!verbindungen wird beispielsweise in "Chemical Abstracts",
Band 50, Seite 12033» beschrieben.
909847/0 780
Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung einer Aldehydmischung aus einem Halogen-substituierten Aldehyd, insbesondere Mucochlorsäure
und Formaldehyd, in welcher der Anteil des Formaldehydes weniger als 5 % beträgt, das Urazol oder der Urazolabkömmling
die Hartungswirkung des Halogen-substituierten
Aldehydes, insbesondere der Mucochlorsäure, stört. Beträgt der Formaldehydanteil der Aldehydmischung mehr als 40 %t so treten
ebenfalls nachteilige Beeinflussungen zwischen Härtungsmittel und Stabilisator auf.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß Härtungsmittel in der Emulsion in Mengen von etwa 0,1 bis 5 %t bezogen auf das
Gewicht der Gelatine der Emulsion, zu verwenden, obgleich gegebenenfalls zweckmäßige Härtungsgrade auch bei höheren
oder geringeren Härtungsmittelkonzentrationen erzielt werden können.
Die Konzentration des Urazols oder Urazolderivates in der Emulsion kann sehr verschieden sein. Als zweckmäßig hat es
sich erwiesen, Konzentrationen der Stabilisatoren von 0,5 bis 5 Gewichtsprozenten, bezogen auf das Gewicht der Gelatine
in der Silberhalogenidemulsion, zu verwenden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen)
0 9 8 4 7/0780
Zu einer negativ empfindlichen Silberbromoiodidemulsion, deren Silberhalogenid zu ungefähr 3»6 Molprozenten aus Silberiodid
bestand, wurde Mucochlorsäure zugesetzt, und zwar in einer solchen Menge, daß eir Teil Mucochlorsäure auf 168 Teile Gelatine
entfiel. Die Emulsion wurde in mehrere Anteile aufgeteilt, denen verschiedene, in der folgenden Tabelle angegebene Zusätze
einverleibt wurden. Die Emulsionen wurden dann auf Polyäthylenterephthalatfilmträger
aufgetragen. Auf eine Fläche von 0,09 m2 (1 square foot) entfielen 760 mg Silber und 835 mg Gelatine.
In der folgenden Tabelle ist die prozentuale Quellung angegeben, die erhalten wurde, wenn die Filme in destilliertes Wasser
gebracht wurden«
Emulsion Zusätze Si Quellung in
Wasser
A Mucochlorsäure 320
B Mucochlorsäure +1,0 Gewichtsteil 490
Urazol pro 119 Gewichtsteile Gelatine
C~ Mucochlorsäure +1,0 Gewichtsteil 260 Urazol + 0,5 Gewichtsteile Formaldehyd
pro 119 Gewichtsteile Gelatine
Andere Filmproben wurden belichtet, sowie in üblicher Weise entwickelt,
fixiert und getrocknet. Dem Test wurden frisch bereitete Filmstreifen sowie solche unterworfen, die eine Woche
9 0 9 8 /, 7 / Q 7 8 0
lang vor der Belichtung und Entwicklung bei 490C gelagert wurden.
Es zeigte sich, daß bei den Pilmproben, die kein Urazol enthielten, eine bemerkenswerte Schleierbildung auftrat, während
bei den Filmproben, die Urazol in Kombination mit Mucochlorsäure und Formaldehyd enthielten, keine bemerkenswerte Schleierbildung
feststellbar war.
Eine grobkörnige Silberbromoiodidemulsion vom Röntgenstrahltyp wurde mit 0,2855 Gewichtstellen Mucochlorsäure pro 139
Gewichtsteile Gelatine versetzt. Verschiedenen Anteilen der Emulsion wurden die in der folgenden Tabelle angegebenen Zusätze
einverleibt. Die erhaltenen Emulsionen wurden dann auf einen
Filmträger derart aufgetragen, daß auf eine Fläche von 0,09 m
(1 squai'e foot) H51* mg Silber und 581I mg Gelatine entfielen.
Die Filme wurden belichtet und entwickelt. In der folgenden Tabelle ist die prozentuale Quellung der lichtempfindlichen
Schichten, die durch den Entwickler hervorgerufen wurde, angegeben.
Emulsion Zusätze % Quellung im
Entwickler
D Mucochlorsäure 35O
E Mucochlorsäure + 0,25 Gewichtsteile *J20
Urazol pro 139 Gewichtsteile Gelatine
F Mucochlorsäure + 0,2 Gewichtsteile 350 Formaldehyd pro 139 Gewichtsteile Gelatine
G Mucochlorsäure + 0,25 Gewichtsteile 350 Urazol +0,2 Gewichtsteile Formaldehyd
pro 139 Gewichtsteile Gelatine
9 0 9 8/7/0 '7 8 0
Von dem hergestellten Filmmaterial wurden des weiteren Proben direkt nach der Herstellung sowie nach einer einwöchigen Lagerung
bei einer Temperatur von 490C photographisch getestet. Es
zeigte sich, daß die Filmproben, die sowohl Urazol sowie Mucochlorsäure
und Formaldehyd enthielten, eine ausgezeichnete Schleierstabilidtät aufwiesen.
Es wurde nochmals eine Emulsion wie in Beispiel 2 beschrieben hergestellt, der diesmal andere Zusätze einverleibt wurden«
Die erhaltenen Emulsionsanteile wurden dann auf Celluloseacetatfilmträger
derart aufgetragen, daß auf eine Fläche von 0,09 m 454 mg Silber und 584 mg Gelatine entfielen. Von den Prüflingen
wurde die prozentuale vertikale Quellung in Wasser bei Raumtemperatur bestimmt* Es wurden die in der folgenden Tabelle
wiedergegebenen Ergebnisse erhalten?
Emulsion Zusätze % Quellung
in Wasser
H Mucochlorsäure 464
I Mucochlorsäure + 1,77 g 5-Aminophthal- 533
hydrazid/Mol Ag
J Mucochlorsäure + 1,77 g 5-Aminophthal- 424 hydrazid/Mol Ag +0,2 g Formaldehyd/Mol Ag ·
K Mucochlorsäure + 2,19 g 5-Acetamidophthal- 467 hydrazid/Mol Ag
L Mucochlorsäure + 2,19 g 5-Acetamidophthal- 386 hydrazid/Mol Ag+ 0,2 g Formaldehyd/Mol Ag
M Mucochlorsäure + 5,42 g Dllauramidophthal- 430 hydrazid/Mol Ag
N Mucochlorsäure + 5,42 g Dilauramidophthal- 316 hydrazid/Mol Ag+ 0,2 g Formaldehyd/Mol Ag
9098 4 7/0780
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei Jedoch diesmal auf Celluloseacetatfilmträger Emulsionen
mit anderen Zusätzen aufgetragen wurden. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Emulsion Zusätze % Quellung im
Entwickler
Mucochlorsäure 254
P Mucochlorsäure + 2,19 g l-Acetyl-4- 252
phenylurazol/Mol Ag
Q Mucochlorsäure + 2,19 g l-Acetyl-4- 206 phenylurazol/Mol Ag + 0,2 g Formaldehyd/
Mol Ag
Mol Ag
R Mucochlorsäure 276
S Mucochlorsäure + 1954 g Maleinsäure- 294
hydrazidmonoacetat/Mol Ag
T Mucochlorsäure + 1,54 g Maleinsäure- 259
hydrazid-Monoacetat/Mol Ag + 0,2 g
Formaldehyd/Mol Ag
Formaldehyd/Mol Ag
U Mucochlorsäure + 1,12 g Bernsteinsäure- 303 hydrazid/Mol Ag
V Mucochlorsäure + 1,12 g Bernsteinsäure- 266 hydrazid/Mol Ag+ 0,2 g Formaldehyd/Mol Ag
W Mucochlorsäure + 2,13 g 4-Octyluraacl/Mol 260
Ag
X Mucochlorsäure + 2,13 g 4-Octylurazol/Mol 234
Ag + 0,2 g Formaldehyd/Mol Ag
909847/0 7 80
Claims (2)
1) Lichtempfindliche» durch Zusatz von Formaldehyd und einem
Halogen-sübstituierten Aldehyd gehärtete sowie durch Zusatz
eines Antisrhleiermittels von Urazoltyp stabilisierte
photographische Gelatine-Silberhalogenidemulsion, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Formaldehydes in
der zur Härtung verwendeten Aldehydmischung 5 - 40 % beträgt
und daß sie als Antischleiermittel eine Verbindung
der Formel:
H R1 ι t1
N - N
= C. C = O
worin bedeuten!
Z die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes erforderlichen Atome und
R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Arylgruppe
oder ein Monoacyl- oder ein Diacylderivat einer Verbindung
der angegebenen Formel enthält.
9 0 9 8 /·. 7 / 0 7 8 0
2) Lichtempfindliche photographische Gelatine-Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
als Antischleiermittel Urazol; Aminophthalsäurehydrazid; Acetamidophthalsäurehydrazid; Dilaurylamidophthalsäurehydrazid; l-Acetyl-4-phenylurazol; Malelnsäurehydrazidmonoacetat; Bernsteinsäurehydrazid oder 4-0ctylurazol
enthält ·
C η q g / 7 / r, ·. Q
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US425064A US3295981A (en) | 1965-01-12 | 1965-01-12 | Stabilizing a silver halide emulsion hardened with formaldehyde and mucochloric acid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1547662A1 true DE1547662A1 (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=23684986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661547662 Pending DE1547662A1 (de) | 1965-01-12 | 1966-01-11 | Lichtempfindliche photographische Gelatine-Silberhalogenidemulsion |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3295981A (de) |
DE (1) | DE1547662A1 (de) |
FR (1) | FR1463333A (de) |
GB (1) | GB1134874A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE794129A (fr) * | 1972-01-17 | 1973-05-16 | Konishiroku Photo Ind | Composition de revelateur pour cliches d'impression lithographiques |
JPS5879248A (ja) * | 1981-11-06 | 1983-05-13 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀カラ−写真感光材料 |
-
1965
- 1965-01-12 US US425064A patent/US3295981A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-12-21 GB GB34262/68A patent/GB1134874A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-01-10 FR FR45304A patent/FR1463333A/fr not_active Expired
- 1966-01-11 DE DE19661547662 patent/DE1547662A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3295981A (en) | 1967-01-03 |
GB1134874A (en) | 1968-11-27 |
FR1463333A (fr) | 1966-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE961416C (de) | Stabilisierte, hochempfindliche Halogensilberemulsion | |
DE1281845B (de) | Photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE1808684A1 (de) | Verwendung von Verbindungen mit Vinylsulfonylalkylgruppen als Haertungsmittel zum Haerten kolloidaler Bindemittel photographischer Emulsionen | |
DE1278237B (de) | Lichtentwickelbare, direkt kopierende Silberhalogenidemulsion | |
DE884150C (de) | Verfahren zur Erzeugung eines direktpositiven Bildes in einer Silberhalogenid-Emulsion | |
DE1303798B (de) | ||
DE1177002B (de) | Verfahren zur Verhinderung der Schleierbildung und lichtempfindliche photographische Halogen-silberemulsion bzw. Photomaterial | |
DE1572125B2 (de) | Fotografisches Material für die Herstellung direktpositiver Bilder | |
DE1547662A1 (de) | Lichtempfindliche photographische Gelatine-Silberhalogenidemulsion | |
DE2756353A1 (de) | Photomaterial | |
DE2130483A1 (de) | Fotografische,gelatinehaltige Beschichtungsmasse | |
EP0371359A1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Silberbildern | |
DE1547727B1 (de) | Gegenueber sichtbarem Licht desensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2931690A1 (de) | Photographische emulsion, verfahren zur herstellung sowie photographische materialien | |
DE1472881A1 (de) | Lichtempfindliche photographische Gelatine-Silberhalogenidemulsion | |
DE1803055C3 (de) | Lichtempfindliches photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
US3227556A (en) | Photosensitive elements containing formazans | |
DE1177003B (de) | Chemisch mit Alkylenoxydkondensaten sensibilisiertes photographisches Material | |
DE1285302B (de) | Photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE1547727C (de) | Gegenüber sichtbarem Licht desensibi hsierte photographische Silberhalogenid emulsion | |
DE1014431B (de) | Stabilisierte, lichtempfindliche Halogensilberemulsion | |
DE1547733C (de) | Verwendung von Verbindungen mit beta Vinylsulfonylathylgruppen zum Harten photographischer Emulsionen | |
AT236224B (de) | Photographisches Material | |
DE1904204C3 (de) | Photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial | |
DE1287439B (de) | Fotografisches Aufzeichnungsmaterial |