DE1547350B1 - Vergleichsphotometer - Google Patents

Vergleichsphotometer

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DE1547350B1
DE1547350B1 DE19661547350 DE1547350A DE1547350B1 DE 1547350 B1 DE1547350 B1 DE 1547350B1 DE 19661547350 DE19661547350 DE 19661547350 DE 1547350 A DE1547350 A DE 1547350A DE 1547350 B1 DE1547350 B1 DE 1547350B1
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Cooper Dexter Jun Parshall
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Polaroid Corp
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Polaroid Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/12Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void using wholly visual means
    • G01J1/122Visual exposure meters for determining the exposure time in photographical recording or reproducing
    • G01J1/124Visual exposure meters for determining the exposure time in photographical recording or reproducing based on the comparison of the intensity of measured light with a comparison source or comparison illuminated surface

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Description

Die Erfindung betrifft ein Vergleichsphotometer bol durch die dann hervortretende Musterungsstruknach dem ersten Zusatzpatent 1273 854 zum Patent tür des Untergrunds "verundeutlicht und nichtwahr-1260179, und zwar nach Anspruch 4 des ersten Zu- nehmbar gemacht wird.
satzpatents, d. h. ein Vergleichsphotometer, das dem Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß
Benutzer eine positive Sichtanzeige sowohl für das 5 Anspruch 4 des ersten Zusatzpatents 1273 854 ist Vorliegen eines vorgegebenen Verhältnisses der vorgesehen, daß sich auf dem lichtdurchlässigen Helligkeiten der beiden zu vergleichenden Licht- Träger als Teil des aus dem Licht reflektierenden quellen (Abgleich) als auch eine positive Sichtanzeige Material bestehenden Musters ein weiteres oder für jede Abweichung von diesem vorgegebenen Wert Sekundärsymbol befindet, das bei allen von dem vorliefert, ίο gegebenen Verhältnis der Helligkeiten (Abgleich) abGegenstand des Patents 1260179 ist der Grund- weichenden Zuständen zusammen mit der das erste gedanke, die Helligkeiten zweier Lichtquellen in oder Prirnär-Anzeigesymbol unwahrnehmbar macheneinem gemeinsamen Gesichtsfeld zu vergleichen, das den Musterung wahrnehmbar ist. zwei fest vorgegebene Strukturmuster in gegenseitiger Dabei ist nach dem Ausführungsbeispiel des ersten Verflechtung aufweist, deren jedes jeweils gesondert 15 Zusatzpatents 1273 854 das Sekundär-Indexsymbol, vom Licht einer der beiden Lichtquellen beleuchtet welches die nicht abgeglichenen Zustände anzeigt, in wird und die gemeinsam ein zusammengesetztes einem von dem durch das Primärsymbol, welches den Muster definieren, dessen jeweilige Konfiguration in Abgleichzustand anzeigt, überlagerten Bereich verAbhängigkeit von den Helligkeiten der beiden Licht- schiedenen Bereich des reflektierenden Musters anquellen veränderlich ist, wobei Vorrichtungen zur 20 geordnet. Bei nicht völliger Gleichmäßigkeit der BeÄnderung der relativen Helligkeiten der beiden Licht- leuchtung des reflektierenden Musters und/oder des quellen vorgesehen sind und die beiden Muster eine Hintergrundbereichs oder bei nicht völlig gleichsolche Struktur besitzen, daß bei einem vorgegebenen mäßiger Ausführung des reflektierenden Musters in Verhältnis der Helligkeiten der beiden Lichtquellen allen seinen Teilen kann dies zur Folge haben, daß (Abgleich) in Überlagerung ein deutlich erkennbares 25 Teile der Untergrundmusterung — und damit mög-Symbol auf einem gleichmäßig hellen Hintergrund licherweise auch das Sekundär-Indexsymbol — auch auftritt, während bei Abweichung von dem vor- im Abgleichzustand schwach sichtbar bleiben. Da gegebenen Verhältnis infolge einer verwirrenden andererseits das Prirnär-Indexsymbol seinerseits not-Struktur des zusammengesetzten Musters das Symbol wendigerweise in einer verhältnismäßig geringen mittnicht erkennbar ist. Dabei kommt nach dem speziellen 30 leren Schwärzungstönung ausgeführt ist, können sich Ausführungsbeispiel des Patents 1260179 die BiI- hierbei Schwierigkeiten für den Benutzer hinsichtlich dung der Überlagerungsstruktur mittels zweier auf des Entscheids über den genauen Abgleichzustand gesonderten Trägern in den beiden zu vergleichenden ergeben.
Strahlengängen körperlich vorgesehener Struktur- Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Ver-
muster zustande, die beispielsweise in Form von 35 gleichsphotometer nach Anspruch 4 des Zusatzpatents Schwärzungsstrukturen, Polarisationsstrukturen oder 1273 854, bei dem die Helligkeiten zweier Licht-Farbstrukturen ausgeführt sein können und die je- quellen in einem gemeinsamen Gesichtsfeld verglichen weils mit dem Licht von der einen bzw. von der werden, das auf einem lichtdurchlässigen Träger in anderen der beiden miteinander zu vergleichenden Uberdeckung mit einem fest vorgegebenen kontrast-Helligkeiten durchleuchtet werden und in entsprechen- 40 armen Primär-Indexsymbol (»YES«) ein eine Vielder Ausrichtung zueinander gehalten sind, daß sich zahl durchlässiger Zwischenräume aufweisendes disbei Überlagerung das zusammengesetzte Muster bildet. kontinuierliches, ein Sekundärsymbol (»NO«) ent-Gegenstand des ersten Zusatzpatents 1273 854 ist haltendes Muster aus einem lichtreflektierenden eine Vereinfachung des Photometeraufbaus, derart, Material zeigt, wobei der Träger von der der Bedaß nur noch ein körperlich vorgegebenes Struktur- 45 trachtungsvorrichtung abgewandten Seite her mit muster benötigt wird; zu diesem Zweck ist gemäß Licht von der einen Lichtquelle durchleuchtet und dem ersten Zusatzpatent 1273 854 die Verwendung von der Betrachtungsseite her mit Licht von der eines Photometer-Targets vorgesehen, welches ein anderen Lichtquelle beleuchtet ist und Vorrichtungen fest vorgegebenes, kontrastarmes Indexsymbol auf zur Änderung der relativen Helligkeiten der beiden einem lichtdurchlässigen Träger aufweist, der mit 50 Lichtquellen vorgesehen sind, derart, daß bei einem einem eine Vielzahl durchlässiger Zwischenräume vorgegebenen Verhältnis der Helligkeiten der beiden aufweisenden Muster aus einem lichtreflektierenden Lichtquellen (Abgleich) im Gesichtsfeld das Primär-Material versehen ist und von der der Betrachtungs- symbol auf einem gleichmäßig hellen Hintergrund Vorrichtung abgewandten Seite her mit Licht von der deutlich erkennbar hervortritt, während bei allen von einen Lichtquelle durchleuchtet und von der Betrach- 55 dem vorgegebenen Verhältnis der Helligkeiten abtungsseite her mit Licht von der anderen Lichtquelle weichenden Zuständen zusammen mit der das Primärbeleuchtet ist. Im Abgleichzustand, in welchem die Indexsymbol unwahrnehmbar machenden Musterung mit dem Licht der einen Lichtquelle durchstrahlten das Sekundär-Indexsymbol wahrnehmbar ist. Durch Zwischenräume des auf dem lichtdurchlässigen Träger die vorliegende Erfindung soll das obenerwähnte vorgesehenen Musters aus dem lichtreflektierenden 60 Problem vermieden und allgemein ein Vergleichs-Material gleich hell wie die von der Vorderseite her photometer der genannten Art geschaffen werden, bei mit dem Licht der anderen Lichtquelle bestrahlten welchem die Genauigkeit des erzielten Lichtabgleichs und dieses reflektierenden Teile des reflektierenden durch eine Anordnung verbessert wird, welche die Musters sind, erscheint dann das erwähnte (Primär-) Verwischung und das effektive Verschwinden des Indexsymbol eindeutig wahrnehmbar auf einem gleich- 65 ausschließlich im Abgleichzustand sinnfällig wahrförmig hellen, unstrukturierten Untergrund, während nehmbaren Primär-Anzeigesymbols schon bei kleinen für alle vom Abgleich abweichenden Zustände das Abweichungen aus dem Abgleichzustand beschleuden Abgleichzustand anzeigende (Primär-)Indexsym- nigt.
3 4
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorge- Fig. 5 eine Ansicht ähnlicher Art wie in Fig. 4 sehen, daß das Primär-Indexsymbol und das sekun- zur Veranschaulichung des Aussehens des Targetdäre Indexsymbol einander überdeckend angeordnet schirms im photometrischen Abgleichzustand zwisind und daß das dem sekundären Indexsymbol über- sehen den beiden Lichtquellen,
lagerte Indexsymbol in einer geringen, mittleren 5 Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 4 Schwärzungstönung ausgeführt ist. zur Veranschaulichung des Aussehens des Target-Indern gemäß der vorliegenden Erfindung die schirms, wenn das von der Szene kommende Licht beiden getrennten, den Abgleichzustand bzw. den weniger hell als das Bezugslicht ist.
nicht abgeglichenen Zustand anzeigenden Symbole In Fig. 1 ist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes einander überdeckend in Überlagerung mit ein und io Vergleichsphotometer dargestellt, bei welchem ein demselben Bereich des reflektierenden Musters (von gemäß der Erfindung ausgebildetes Lichtvergleichswelchem das Sekundär-Anzeigesymbol zudem ein Target Verwendung findet. Das Photometer 10 wird Teil ist) angeordnet sind, wird gewährleistet, daß in Verbindung mit zwei unabhängigen Lichtquellen jeweils in dem Zustand, in dem eines der Anzeige- 11 und 12 verwendet, die im folgenden als »Szenensymbole sichtbar und sinnfällig wahrnehmbar ist, es 15 lichtquelle« bzw. »Bezugslichtquelle« bezeichnet gleichzeitig die Wahrnehmbarkeit und Erkennbarkeit werden. Im einzelnen weist die dargestellte Vorrichdes Sinngehalts des jeweils anderen Anzeigesymbols tung folgende Teile auf: eine Feldlinie 13, eine veränverundeutlicht und verwischt. Selbst wenn durch eine derliche Blendenvorrichtung 14, eine Sammellinse 15, nicht völlig gleichmäßige Ausleuchtung des Gesichts- einen Diffusor 16, ein Target 17 sowie ein Okular 18 feldes die Strukturierung des reflektierenden Musters 20 und eine Lampe 12. Das Gesichtsfeld des Photometers auch im Abgleichzustand in einigen Teilen schwach wird durch die Linse 13 bestimmt; diese kann in Form wahrnehmbar bleiben sollte, wird durch die Anord- eines durchlässigen Trägers ausgebildet sein, auf nung der beiden Anzeigesymbole in Überdeckung dessen einer Oberfläche mehrere Rasterlinsen vorgeauf jeden Fall ein eindeutig exklusives Wahrnehmbar- sehen sind. Das durch die Linse 13 einfallende Licht werden der beiden Anzeigesymbole jeweils nur in den 25 fällt auf die Blendenvorrichtung 14; diese kann hervon ihnen repräsentierten Zuständen gewährleistet. kömmlich ausgebildet sein; im gezeigten-Beispielsfall
Ein besonders gutes Ergebnis wird erzielt, wenn besteht sie aus zwei gegeneinander verschieblich angemäß der in der anderen Zusatzpatentanmeldung geordneten Platten, welche an ihren einander über-P 12 99 904.1 unter Schutz gestellten Ausgestaltung läppenden Kanten so geschnitten sind, daß sie eine vorgesehen ist, daß das Primär-Indexsymbol aus einer 30 Photometerblendenöffnung 19 definieren.
Vielzahl von Bereichen, welche im wesentlichen alles Mittels einer mechanischen Kupplung 20 zwischen auffallende Licht absorbieren, sowie aus einer Viel- den beiden Platten kann der Benutzer eine Relativzahl von Bereichen, welche im wesentlichen alles auf- verschiebung zwischen den Platten bewirken und so fallende Licht durchlassen, besteht. Hierdurch wird ein selektiv die Größe der Blendenöffnung 19 und damit geflecktes bzw. gesprenkeltes Aussehen des Primär- 35 die auf die Linse 15 und den Diffusor 16 einfallende Indexsymbols im Abgleichzustand, durch das die Ein- Lichtmenge kontrollieren. Der Diffusor 16 kann in Stellgenauigkeit ebenfalls geringfügig beeinträchtigt Form eines durchlässigen Trägers ausgebildet sein, werden könnte, zuverlässig vermieden. dessen eine Oberfläche in besonderer Form behandelt
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur ist, beispielsweise durch Einprägen von Linsenrastern, Herstellung eines Photometer-Targets gemäß einer 40 derart, daß einfallendes Licht beim Durchgang durch bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; hierzu den Träger so gesteuert wird, daß ein Beobachter 21 kann in der Weise vorgegangen werden, daß man den Diffusor 16, falls das Target 17 nicht vorhanden einen lichtdurchlässigen Träger auf seiner einen Seite wäre, als eine erste Lichtquelle sehen würde, welche mit einer dünnen photographischen Schicht über- einen Hintergrundbereich von im wesentlichen gleichzieht und in dieser durch photographische Beiich- 45 förmiger Beleuchtung definiert, welche in funktiotung und Entwicklung das Primär-Indexsymbol in neller Beziehung zu der mittleren Helligkeit der einer geringen, mittleren Schwärzungstönung erzeugt Szenenlichtquelle steht. Einzelheiten des Photometers, und daß man auf die entwickelte photographische wie die verwendeten Optiken usw., sind für die Erläu-Schicht sodann das das Sekundärsymbol enthaltende terung der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich; diskontinuierliche Muster aus einem reflektierenden 50 es ist lediglich festzuhalten, daß die Lichtquelle 11 Material aufdruckt. einen diffusen, im wesentlichen gleichförmigen Hinter-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der grandbereich beleuchtet, dessen Helligkeit mittels der
Zeichnung dargestellt; in dieser zeigt einstellbaren Blende 14 selektiv steuerbar ist.
F i g. 1 in schematischer perspektivischer Darstel- Zwischen dem Betrachter und der Lichtquelle 11
lung ein Photometer gemäß der vorliegenden Erfin- 55 ist ein Target 17 eingebracht; wie aus F i g. 1 ersicht-
dung, lieh, weist es einen durchsichtigen Hauptträger 24
F i g. 2 in stark vergrößerter Draufsicht einen klei- auf, auf welchem ein primäres Indexsymbol 22 vor-
nen Ausschnitt aus dem in Fig. 1 gezeigten Photo- gesehen ist, in Überlagerung über einem reflektieren-
meter-Target zur Veranschaulichung bestimmter den, diskontinuierlichen Schirm 23, welcher durch
Merkmale der Muster und der auf diesen erzeugten 60 Bereiche aus undurchlässigem weißem Material defi-
Anzeigesymbole, niert wird, das Licht von der Lichtquelle 12 in das
Fig. 3 einen Schnitt durch den Targetschirm längs Auge des Betrachters 21 reflektiert. Auf diese Weise
der Linie 3-3 in F i g. 2, ist gewährleistet, daß der Betrachter durch die Zwi-
F ig. 4 eine Drauf sieht auf den Photometer-Target- schenräume des Schirms 23 hindurch das im wesent-
schirm, wie er sich dem Benutzer darbietet, zur Ver- 65 liehen gleichförmige Licht der Lichtquelle 11 und, in
anschaulichung des Aussehens, wenn das von der zu demselben Gesichtsfeld, den von der Lichtquelle 12
messenden Szene kommende Licht heller als das von im wesentlichen gleichförmig beleuchteten Schirm 23
der Bezugslichtquelle kommende Licht ist, erblickt. Wenn der Hintergrundbereich heller als der
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Schirm 23 ist, so erscheint der Schirm dem Betrach- chen des Symbols, welche den Schirm selbst überter 21 dunkel vor einem hellen Hintergrund; und ent- decken, wird der gleiche Bruchteil an Licht in Richsprechend erscheint der Schirm 23 dem Betrachter 21 rung auf den Betrachter reflektiert, mit dem Ergebnis, hell vor einem dunklen Hintergrund, wenn der daß sämtliche Bereiche des primären Anzeigesymbols Hintergrundbereich weniger hell als der Schirm 23 ist. 5 im photometrischen Abgleichzustand gleich hell oder Mit anderen Worten: Beim Durchgang durch den gleich dunkel erscheinen. Ein vorteilhafter Weg zur photometrischen Abgleichzustand findet eine Um- Herstellung eines derartigen Photometer-Targets bekehr der scheinbaren Schirmhelligkeit statt. In dem steht darin, daß man das primäre Anzeigesymbol 22 genannten Abgleichzustand, der durch selektive Ver- durch ein geeignet feingemustertes Gitter hindurch stellung der Blendenvorrichtung 14 herbeigeführt io auf einen auf der einen Seite eines lichtdurchlässigen wird, sind der Schirm 23 und die Zwischenräume Trägers angebrachten Überzug aus einer lichtempfindzwischen den diskreten Bereichen des Schirms gleich liehen Emulsion photographiert. Die anschließende hell, und der Betrachter sieht ein gleichförmig be- Entwicklung führt zu einem Diapositiv mit einem leuchtetes Gesichtsfeld, in welchem der Schirm 23 feingetupften Muster darauf, das eine Vielzahl von nicht mehr klar unterscheidbar wahrgenommen 15 im wesentlichen total absorbierenden getrennten werden kann. Dies stellt den Idealzustand dar, wenn Bereichen aufweist, welche das primäre Indexsymbol jeder der reflektierenden Bereiche des Schirms genau 22 definieren. Es sei betont, daß ein Tupfenmuster, gleiche Eigenschaften besitzt, genau die gleiche Licht- bei welchem die Tupfen im Inneren der Hüllkurve menge reflektiert und einheitlich diffus ist. Tatsäch- eines primären Indexsymbols liegen, in jeder Hinlich ist es in Wirklichkeit schwierig, diesen Zustand 20 sieht äquivalent einer Anordnung ist, bei welcher die herbeizuführen, ohne daß erhebliche Sorgfalt bei der Tupfen außerhalb der Hüllkurve des Indexsymbols Herstellung des Schirms auf dem Träger aufgewandt liegen.
würde. Bei der praktischen Ausführung ergibt es sich Nachdem in dieser Weise ein Diapositiv hergestellt
daher, daß in dem Gesichtsfeld des Betrachters Be- wurde, wird als nächster Schritt vorzugsweise der reiche vorhanden sind, wo die Schirmstruktur auch 25 reflektierende Schirm, welcher das sekundäre Anim photometrischen Abgleichzustand schwach wahr- zeigesymbol enthält, in einer undurchlässigen weißen nehmbar bleibt. Tusche bzw. Farbe direkt auf der Emulsionsseite des
Beispielsweise dient als primäres Anzeigesymbol Diapositivs aufgebracht, und zwar in einem her-22 auf dem Target 17 das Indexsymbol »YES«, wäh- kömmlichen Druck- bzw. Siebdruckverfahren. Das rend der Schirm 23 eine regelmäßige Schachbrett- 30 auf diese Weise erhaltene Target kann eine Konnanordnung darstellt mit bestimmten Bereichen, guration haben, wie sie beispielsweise in den verweiche ein sekundäres Anzeigesymbol »NO« in Über- größerten Elementardarstellungen der Fig. 2 und 3 deckung mit dem primären Indexsymbol bilden. wiedergegeben ist; das primäre Indexsymbol 22 wird Selbstverständlich könnten jedoch beliebige andere dabei durch ein feines Muster von undurchsichtigen Indexsymbole verwendet werden, und der Schirm 35 schwarzen Tupfen 26 gebildet, welche in diagonal könnte mit einem unregelmäßigen oder zufälligen unter einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalen Muster ausgebildet sein. Wesentlich im Hinblick auf verlaufenden Reihen angeordnet sind, mit dazwischendie Ausbildung des Schirms ist lediglich, daß das liegenden durchsichtigen Bereichen. Diese schwarzen Sekundär-Anzeigesymbol das Primär-Indexsymbol22 Tupfen sind in der Emulsion enthalten, welche sich mit Ausnahme der weiter unten erläuterten Zustände 40 direkt auf der einen Oberfläche eines durchlässigen verschleiert bzw. unkenntlich macht. Aus weiter Filmträgers 24 befindet. Der gemusterte weiße Schirm unten noch zu erläuternden Gründen besteht ein be- 23 mit seinem zusammenhängenden sekundären Indexdeutsames wesentliches Merkmal des das primäre symbol 27 ist direkt auf die Emulsion auf der dem Anzeigesymbol 22 bildenden Mediums darin, daß es Betrachter gegenüberliegenden Seite aufgebracht, sich in seinen Reflexions- und Lichtschwächungs- 45 Um zu vermeiden, daß die total absorbierenden eigenschaften von denen des Schirms 23 unterscheidet, Tupfen infolge der Beleuchtung durch die Lampe 12, wenn beide gleichförmig beleuchtet werden. Dies wird welche gegenüber der optischen Achse bzw. Gesichtsam besten dadurch erzielt, daß man das primäre An- linie schräg angeordnet ist, einen Schatten auf das zeigesymbol in einer geringeren mittleren Schwär- weiße reflektierende Muster werfen, soll die Dicke zungstönung ausführt, die dunkler ist als die des 50 der Schicht so klein als möglich gehalten werden. Hintergrundmusters. Beispielsweise eignet sich für Eine derartige Schattenbildung würde das Aussehen diesen Zweck ein in einer kontinuierlichen Schwär- des primären Anzeigesymbols in demjenigen Bereich, zungstönung ausgeführtes, teilweise lichtschwächendes wo es in Uberdeckung mit dem reflektierenden Schirm Symbol, wie es in dem ersten Zusatzpatent 1273 854 liegt, verzerren. Demzufolge soll die Schicht aus der näher beschrieben ist. Noch vorteilhafter ist jedoch die 55 lichtempfindlichen Emulsion so dünn als möglich Herstellung des primären Indexsymbols in der in der sein; die in F i g. 3 gezeigte Dicke ist aus Gründen Zusatzpatentanmeldung P 12 99 904.1 beschriebenen der deutlicheren Veranschaulichung der Erfindung Weise; hierbei wird das Indexsymbol 22 nicht durch übertrieben.
kontinuierliche Bereiche, welche auffallendes Licht Das Vergleichs-Target 17 weist somit ein primäres
teilweise absorbieren, sondern durch diskontinuier- 60 Anzeigesymbol 22 in Gestalt einer schwachen mittliche Bereiche, welche im wesentlichen sämtliches leren Schwärzungstönung in direkter Uberdeckung auffallende Licht absorbieren, definiert, derart, daß über einem sekundären Indexsymbol 27 auf, das auf die Zwischenräume zwischen den Bereichen auf- einen einheitlichen Bestandteil des diskontinuierlichen fallendes Licht ungeschwächt durchgelassen wird. reflektierenden Schirms 23 bildet. Das primäre und
Somit wird in den die Zwischenräume des Schirms 65 das sekundäre Indexsymbol sind in dem gezeigten überdeckenden Bereichen des Primär-Anzeigesymbols Ausführungsbeispiel durch die Worte »YES« und ein vorgegebener Bruchteil des Hintergrundlichts »NO« wiedergegeben; selbstverständlich soll die Bezum Betrachter durchgelassen. In denjenigen Berei- zeichnung »Index- bzw. Anzeigesymbol« alle mög-
lichen anderweitigen komplementären Buchstaben oder Gruppen von Buchstaben oder irgendwelche sinnhaltigen Anzeigesymbole umfassen.
Zwischen den Lichtquellen 11 und 12 sind folgende drei photometrische Verhältniszustände möglich: der Schirm 23 weniger hell als der Hintergrund; der Schirm 23 gleich hell wie der Hintergrund; der Schirm 23 heller als der Hintergrund. In den Fig. 4, 5 bzw. 6 sind die Ansichten gezeigt, wie sie sich einem Betrachter jeweils bei den erwähnten drei Zuständen darbieten. Es sei betont, daß das primäre Anzeigesymbol 22 nur in Fig. 5 sinnfällig wahrnehmbar ist, da der gesamte Hintergrund, vor welchem das Symbol gesehen wird, einheitlich hell ist, während in den Fig. 4 und 6 das primäre Indexsymbol zwar geringfügig sichtbar, jedoch durch das Vorherrschen des sekundären Indexsymbols auf dem Hintergrund, vor welchem das primäre Indexsymbol besteht, verschleiert und in seinem Sinngehalt unerkenntlich gemacht wird.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, erscheint der Schirm 23 dunkel vor einem hellen Hintergrund, wenn das von dem Diffusor 16 kommende und durch die Zwischenräume des Schirms hindurchtretende Licht heller ist als das von dem Schirm reflektierte Licht der Lichtquelle 12. In diesem Fall erscheint für den Betrachter die sekundäre Anzeige »NO« sichtbar, und das primäre Anzeigesymbol 22 ist zwar grundsätzlich schwach sichtbar, jedoch in seinem Sinngehalt nicht wahrnehmbar.
Wenn das von der Szenenlichtquelle 11 kommende Licht durch die Blendenvorrichtung 14 so stark geschwächt wird, daß das von dem Diffusor 16 durch die Zwischenräume des Schirms hindurchtretende Licht weniger hell als das von dem Schirm reflektierte Licht der Vergleichslichtquelle 12 ist, so erscheint der Schirm hell vor einem dunklen Hintergrund. Und wiederum erscheint, wie in Fig. 6 dargestellt, die Anzeige »NO«, und das primäre Anzeigesymbol ist verschleiert. Es sei jedoch betont, daß 4» die Erscheinungsweise der einzelnen Bereiche, welche den Schirm und seinen Hintergrund bilden, gegenüber F i g. 4 umgekehrt ist. Diejenigen Bereiche, die in Fig. 4 hell waren, sind in Fig. 6 dunkel, und umgekehrt.
Bei einer bestimmten mittleren Einstellung der Blende 14 wird die Helligkeit des durch die Zwischenräume des reflektierenden Schirms tretenden Lichts gleich der Helligkeit des von dem Schirmmuster reflektierten Lichts; in diesem Zustand, d. h. im photometrischen Abgleichzustand, verschwinden die hervorstechenden Kennzeichen der Schirmstruktur bei der Betrachtung, da das gesamte Gesichtsfeld nunmehr einheitlich gleichförmig beleuchtet erscheint, mit Ausnahme des primären Anzeigesymbols »YES«, das nunmehr allein und scharf wahrnehmbar wird, wie in Fig. 5 gezeigt. Das primäre Indexsymbol erscheint dabei weniger hell als der Hintergrund, und zwar infolge der Schwächung des von dem Hintergrund kommenden Lichts durch das primäre Indexsymbol. Da das Auge gut auf kleinere Helligkeitsänderungen zwischen benachbarten Bereichen anspricht, wird schon bei einer geringfügigen photometrischen Verstimmung der gemusterte Schirm und das sekundäre Anzeigesymbol, welchen das primäre Indexsymbol überlagert ist, für den Betrachter sichtbar werden. Die Bezeichnung »eindeutig sinnfällig wahrnehmbar« bezieht sich somit auf eine Situation, in welcher das primäre Anzeigesymbol vor einem gleichförmig beleuchteten Hintergrund sichtbar ist, d. h. auf eine Situation, bei welcher kein überdeckendes Muster oder sekundäres Indexsymbol wahrnehmbar ist.
Diejenige Stellung der Blendeneinrichtung 14, bei welcher die Öffnung 19 gerade so groß ist, daß das Indexsymbol eindeutig wahrnehmbar wird, steht in einer funktioneilen Beziehung zu der durchschnittlichen oder mittleren Helligkeit der Szene 11, wenn die Helligkeit der Lampe 12 konstant gehalten wird. Die Stellung der Blendeneinrichtung kann somit zur Anzeige der durchschnittlichen oder mittleren Szenenhelligkeit geeicht werden, derart, daß die beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung als ein Belichtungsmeßgerät dienen kann. Alternativ kann die Vorrichtung unmittelbar in eine Kamera eingebaut werden, wenn die Stellung der Blende zur Bildung des Belichtungswertes der Verschlußeinrichtung der Kamera verwendet wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vergleichsphotometer nach Anspruch 4 des Zusatzpatents 1273 854 zum Patent 1260179, bei dem die Helligkeiten zweier Lichtquellen in einem gemeinsamen Gesichtsfeld verglichen werden, das auf einem lichtdurchlässigen Träger in Überdeckung mit einem fest vorgegebenen kontrastarmen Primär-Indexsymbol (»YES«) ein eine Vielzahl durchlässiger Zwischenräume aufweisendes diskontinuierliches, ein Sekundärsymbol (»NO«) enthaltendes Muster aus einem lichtreflektierenden Material zeigt, wobei der Träger von der der Betrachtungsvorrichtung abgewandten Seite her mit Licht von der einen Lichtquelle durchleuchtet und von der Betrachtungsseite her mit Licht von der anderen Lichtquelle beleuchtet ist und Vorrichtungen zur Änderung der relativen Helligkeiten der beiden Lichtquellen vorgesehen sind, derart, daß bei einem vorgegebenen Verhältnis der Helligkeiten der beiden Lichtquellen (Abgleich) im Gesichtsfeld das Primärsymbol auf einem gleichmäßig hellen Hintergrund deutlich erkennbar hervortritt, während bei allen von dem vorgegebenen* Verhältnis der Helligkeiten abweichenden Zuständen zusammen mit der das Primär-Indexsymbol unwahrnehmbar machenden Musterung das Sekundär-Indexsymbol wahrnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Primär-Indexsymbol (»YES«, 22 in Fig. 1, 26 in F i g. 2 und 3, 25 in F i g. 5) und das sekundäre Indexsymbol (»NO«, 27) einander überdeckend angeordnet sind und daß das dem sekundären Indexsymbol (27) überlagerte primäre Indexsymbol (22, 26, 25) in einer geringen mittleren Schwärzungstönung ausgeführt ist.
2. Vergleichsphotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem sekundären Indexsymbol (27) des reflektierenden Musters (23) überlagerte primäre Indexsymbol (22, 26, 25) aus einem Medium besteht, das ein vom Reflexionsvermögen des reflektierenden Musters (23, 27) unterschiedliches Reflexionsvermögen besitzt.
3. Vergleichsphotometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Primär-Indexsymbol (22) aus einer Vielzahl von Bereichen (26 in F i g. 2 und 3), welche im wesentlichen alles auffallende Licht absorbieren, sowie aus einer
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Vielzahl von Bereichen, welche im wesentlichen alles auffallende Licht durchlassen, besteht.
4. Vergleichsphotometer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Träger (24 in Fi g. 3) auf seiner vom Betrachter (18,21 in F i g. 1) abgewandten Seite mit einer dünnen, das Primär-Indexsymbol (26 in F i g. 3) enthaltenden Schicht versehen ist, auf welcher unmittelbar das das Sekundär-Indexsymbol (27 in Fi g. 2, 3, 4 und 6) enthaltende diskontinuierliche Muster (23) aufgebracht ist.
5. Verfahren zur Herstellung des Targets für das Photometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,daß man einen lichtdurchlässigen Träger (24 in Fig. 3) auf seiner einen Seite mit einer dünnen photographischen Schicht überzieht und in dieser durch photographische Belichtung und Entwicklung das Primär-Indexsymbol in einer geringen, mittleren Schwärzungstönung erzeugt und daß man auf die entwickelte photographische Schicht sodann das das ,Sekundärsymbol enthaltende diskontinuierliche Muster (23) aus einem reflektierenden Material aufdruckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661547350 1965-05-26 1966-05-20 Vergleichsphotometer Withdrawn DE1547350B1 (de)

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