DE1546052A1 - Verfahren und Einrichtung zur Verhuetung von Korrosion,insbesondere fuer wassergekuehlte Kernreaktoren - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Verhuetung von Korrosion,insbesondere fuer wassergekuehlte KernreaktorenInfo
- Publication number
- DE1546052A1 DE1546052A1 DE19641546052 DE1546052A DE1546052A1 DE 1546052 A1 DE1546052 A1 DE 1546052A1 DE 19641546052 DE19641546052 DE 19641546052 DE 1546052 A DE1546052 A DE 1546052A DE 1546052 A1 DE1546052 A1 DE 1546052A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coolant
- ammonia
- water
- weight
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C15/00—Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
- G21C15/28—Selection of specific coolants ; Additions to the reactor coolants, e.g. against moderator corrosion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
Description
DIPL-ING. ERICH SCHUBERT
Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen (We5K.), Postfach325
' -Oroniemtro88 14
64 092 DTcBü/Sohm
--1 —
T. .Γ.-'pi
i. If
—■
Telefon) 223Q2
Köln 104931, Eisen 203 «2
:8> Juni 1964
United Kingdom Atomic Energy Authoritiy, Patents Branch,
11- 12, Charles. II. Street, London SW1, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen
Patentanmeldung Nr. 23 019/65 vom 10. Juni 1965 beansprucht.
Verfahren und Einrichtung 2ur
Verhütung von Korrosion, insbesondere für wassergekühlte Kernreaktoren
i>ie Erfindung bezieht sich auf die Verhütung von Korrosionen
bzw. die Verminderung des Korrosionsvermögens und betrifft insbesondere
die Verhütung von Korrosionen in wassergekühlten Kernreak-
Offensichtlich ist es bei jeder Reaktortype wünschenswert, daß
Korrosionen-durch das Kühlmittel an den Brennelementumhüllungen,
009813/1616
bad original
an Konstruktionsteilen, an Kühlinittelumlauf vorrichtungen, an
./-irine austauscheru usw. auf ein Mindestmaß gebracht werden sollten,
um dadurch der Tendenz der Korrosionsprouukte, 3ioh auf den Brennelementen
abzulagern, entgegenzuwirken. In vielen wassergekühlten Reaktoren besteht das Material der' -ürennelementhüllen aus einer
Zirkonlegierung, die resistent gegenüber der Korrosion durch
Kühlwasser ist; aber der Konstruktionswerkstoff ist entweder
Edelstahl oder Flußstahl, und büide Llaterialien sind Korrosionen
durch Kühlwasser ausgesetzt. Dieses Problem ist besonders ernst, wenn das Kühlmittel unter Druck steht und deshalb sehr heiß
ist, zum Beispiel in Druckwasser - und Kochend- ,vasser-Reaktoren
oder in dampfgekühlten iteaktoren. Eine riauptursache für die
Korrosion unter gewissen Umständen ist die Anwesenheit von radiolytischen Produkten, insbesondere Sauerstoff, die bei der bestrahlung
des Kühlwassers gebildet werden, und es aollte erkannt
bzw. in Rechnung gestellt werden, daß die Kontrolle bzw. Einregelung sowohl despH-./ertes als auch vorhandener reduzierender
Bedingungen notwendig ist, um eine korrekte Kontrolle für die Korrosionsbedingungen vorzusehen, oder zu erhalten, da beide
Faktoren eine Wirkung besitzen.
Bekanntlich können drei Betriebsbedingungen in wassergekühl-
ten Reaktoren bestehen, nämlich - ν
(a) Druckwasser (das heißt nicht-kochend) Cb) Kochendes Nasser bzw» Kochendwasser ·
(c) Dampf (einschließlich Überhitzung)
009813/1616 ^o
Die Zustände in Reaktoren, die unter diesen Betriebsbedingungen
arbeiten», sind natürlich sehr unterschiedlich, und die Korrosionsprobleme -~. obgleich ähnlich — differieren in
wichtigen Einzelheiten. Bisher waren in jedem Falle unterschiedliche
Behelfsmittel notwendig für die Korrosionskontrolle; aber
durch die vorliegende Erfindung wird ein Vorteil dadurch ge-
daß sie *
schaff en",/eine auf alle Betriebsbedingungen anwendbare Lösung
mit sich bringt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen nun die
Probleme und einige frühere Notbehelfe für alle Betriebsbedingungen
oder -Zustände behandelt werden.
Wenn man unter ilruckwasserbe dingungen arbeitet, ist der
•^ruok, der über ein Gaspolster auf V/asser ausgeübt wird f so hoch,
daß bei einer Arbeitstemperatur von beispielsweise 200 - 3700U
kein Kochen stattfindet. Bisher war es bei unter diesen Bedingungei
arbeitenden Reaktoren üblich» dem Kühlmittel Kaliumhydroxid zuzusetzen,
um dessen pH-Wert heraufzusetzen? auch tfasserstoff wurde
dem Kühlmittel zugesetzt, um reduzierende Bedingungen zu schaffen
und die Bildung von radiolytisehen Säuerstoffprodukten zu unterdrücken,
welche Korrosionen zur Folge haben. Indessen ergibt die Bestrahlung von Kaüumhydroxid einen Anstieg von radioaktiven
Abarten, die verantwortlich sind für die Verursachung radioaktiver
Probleme im Reaktor.
008813/1616 Λ «D
Ea ist möglich, das Kaliumhydroxid duroh Lithiumhydroxid
zu ersetzen; aber bei Bestrahlung kann diese einen Anstieg · an Tritium ergeben, das seinerseits eine Vermehrung anderer
radioaktiver Probleme schaffen ka^n, wenn nicht das reine Lithium-7-Iaotop
verwendet wird.
Wenn man unter Koohend-Wasser-Bedingungen aroeitet, dann ist
der Druck überatmosphärisch und wird so eingeregelt, daß bei der Arbeitgtemperatur in den Aussparungen der Brennstoffelemente ein
Sieden stattfindet und das Produkt nasser Dampf ist, der in herkömmlicher
Weise für den Antrieb von Turbinen benutzt oder durch Wärmeaustauscher geschickt wird, um eine Arbeitsflüssigkeit zu
erhitzen. Unter solchen Arbeitsbedingungen ist es tatsächlich unangebracht, Alkalihydroxid für die Regelung des pH-iVertes
zu verwenden, weil es die Eigenschaft hat, sich auf Oberflächen abzulagern und bei Anhäufung Spannungsrisse verursachen kanne
Beim Arbeiten unter Kühldampf-Bedingungen ist der Druck
wiederum über-atmosphärisch und es wird nasser oder trockener Dampf als Kühlmittel benutzt. In einigen Fällen wird ein solches
System nur angewandt für einige;Kanäle oder Aussparungen, den sogenannten uberhitzungskanälen eines Reactors, der im all-gemeLnen
unter- Kochend-Wasser-Bedingungen arbeitet. Unvermeidlich enthält
der in den Reaktor oder den überhitzer eingespeiste nasse Dampf einige chloridische Verunreinigungen, und diese Chloride neigen
dazu, sich in den Teilen des Reaktors anzuhäufen, wo Trocknung
eintritt, und erzeugen so Spannungsrisse in den hoohbearispruchten
feilen! ' 0098 13/1616
Es muß auch erwähnt werden, daß unter allen -Betriebsbedingungen
die Verwendung von freiem Wasserstoff für die EInregelung
reduzierender Bedingungen eine außerordentlich teure bzw. kostspielige Angelegenheit ist, wenn das Kühlmittel direkt
einer Turbine zugeleitet wird, daß heitß /nicht in einem geschlossenen
Kühlkreislauf enthalten ist, oder wenn es notwendig ist, einen Geschlossen-KühHreislauf von Zeit zu Zeit abzublasen.
Zudem scheint es gerade in geschlossenen Kühlkreislauf en unvermeidlich zu sein, daß eine Undichtigkeit gegenüber v/asserstoff
eintritt, und dies schließt die Zugabe von Auffüllwasserstoff von Zeit zu Zeit ein, die sehr unerwünscht sein kann»
ICorrosi ons probleine treten auch in herkömmlichen, daß
nicht-nuklearen Siedekesseln auf und unter solchen Umständen ist es bekannt, Ammoniak in sehr niedrigen Konzentrationen, daß heißt
1 χ 10 Gewichtsteilen für die Binregelung des pH-Wertes und
Hydrazin für die Einregelung der reduzierenden Bedingungen durch
■Entfernung des freien Sauerstoffs anzuwenden, wobei ea offensichtlich
ist, daß das Hydrazin auch eine »'irkung auf die pH-•^edingungen
ausübt. Indessen ist Hydrazin für die Anwendung in Kernreaktoren nicht geeignet, weil es außerordentlich bestrahluhgsiritensiv
ist. Zudem produzieren nur iverneaktor-B oiler freien
Sauerstoff durch Radiolyse des ,/assers, wohingegen der in herkömmlichen
Kesseln anwesende Sauerstoff nur aus dem im iiesselspeisewasüer
gelösten stammen kann»
\ ■ ■■'.-■■
009813/1616
BAD ORIGINAL'
Gegenstand der ürfindung ist ein Verfahren für die
Verminderung der Korrosion.ibedingimgen in wassergekühlten
Kernreaktoren, das in der Zugabe von Ammoniak in solchen mengen
besteht, dt.ß Konzentrationen in dem Kühlmittel zwischen 4 χ 1ü~°
Z-
und 60 χ 10~° 3ewichtsteiien Ammoniak anwesend ainci.
Nach einem v/eiteren tie sieht souxikt ist daher aucn ein
Kühlmittel für einen ^errireaktor, das /on 4 x 1O~D bis 60 χ 10~°
^ewiohtsteile , p.p.ui. by Y/eight/ Amiaoniak entnält, erfindungswesentlich.
Es versteht sich, daß aier der Ausdruck ",/asser" sehr breit
auszulegen ist und jJ-jrapx init einschließt.
Die vorliegende j5rfincLun£ beruht auf der "Jr^ceiuitnis, daß
Ammoniak in den oben spezifizierten iZonz ent ratio neu nichts nur
den pH-Y/ert des ./assers regelt, sondern aucL die reduzierenden
Bedingungen einregulier"ü. Somit enthebt die Anwendung von
für die Regelung des pH-./ertes der lürtwendigkeit, dem Kühlmittel
Wasserstoff zuzusetzen für die Einregulierung der reduzierenden
Bedingungen, wie dies bisher der .Fall. war. Versuche haben gezeigt,
daß die Zugabe der erfindungsgemäßen Amnioniakquantitäten auch dazu
dient, den freien Bauerstoff in dem kreislauf bis unter die, Jachweisgrenze
von 0,01 χ 10~ herabzusetzen·
Das Ammoniak kann kontinuierlich dem Kühlmittel in einer
Menge zugesetzt werden, die genügt, um etwa eintretende Verluste
009813/1616
1 5 A 6 O 5 2
zu ersetzen, und dies k-j.nrj ausgeführt .verden duroji direkte
Injektion von Anuioniak^as in den ivühiaiittelkreisläui' oder durch
Zugabe einer iiösung von Ammoniak in Wasser oder durch den ^urchgan^
eines-Teiles oder dee ganzen Kühlmittels durch ein ammoniakhaltiges
Ionenaustauschharz in einer Austauscherkolonne, wobei
diese letztere Ausführungsart dann vorteilhaft 1st, wenn eine Kühlmittelreinigungsanlage
aus anderen Betriebsgründen vorgesehen ist.
Während der Versuche mit den erfiiidungögemäßen Ainmoniakkonzentrationen
wurden keine gegenteiligen i«irkuiigen beobachtet.
Tatsächlich wurden \mter Druakwasserbetrlebsbediij<rungen die Hon-Rüekstandsbesehaffenheit
und der Anfall verbessert, während, unxer
Kühldampfbetriebsbedingungen die iieiguiig für Spannungsrisse
vermindert wurde, -tiine sehr niedrige iiitrationenkonzentration
ist nachweisbar in dem Kühlmittel und rührt vermutlich aus der Radiolyse des Ammoniaks her, aber die Konzentrationen siüd nicht
höher als im Bereich von 0,0p χ 1O~ bis 0,1 χ 10" .Die Anwesenheit
von Kitrationen in der festgestellten Höhe scheinen
keine korrosiven Wirkungen auszuüben.
Es ist ohen spezifiziert worden» daß die .iriüuoniakkonzentrat
ionen in der arößenordnung von 4- 60 χ 10~ Grewichtsprozent
liegen sollten, aber der optimale «ert hängt von den Bedingungen
im Reaktor und voii den Betriefesbediagiiiigen ab* unter denen gearbeitet wird. Wenn Korrosionen verhütet werden sollen in einem
Druckwasser-Reaktor, der aus herkömmlichen Meist aiii, Ale er in
009813/1616
BA ORfGiNAL
Kernreaktoren verwendet wird und unter der Bezeichnung 516 L bekannt
ist, erstellt wurde, dann geben 4 χ 10" Gewichtsteile Ammoniak
einen ausreichenden Schutz und 7 x 10" einen maximalen Effekt. Indessen sind etwas größere Konzentrationen für eine leichtere
Kontrolle des Ammoniakgehaltes vorzuziehen. Wenn andererseits die Korrosion von Flußstahl verhütet werden soll, dann sind
diese Konzentrationen an A/nmoniak zu niedrig und eine Mindestkonzentration
von 15 x 10"* Gewicht st eilen ist erforderlich, wobei
— fi '
der optimale Effekt erst in dem Bereich von 20 - 25 χ 10 erreicht
wird. . -
Wenn unter Koohend-Wasser-Bedingun_;en oder unter Kühldampf
(Naßdampf)- Bedingungen gearbeitet wird, dann sind 4x10 Gewichtsteiie
Ammoniak als genügend befunden worden und die Verwendung von Flußstahl anstelle von Edelstahl. Wenn Überhitzungekanäle
vorgesehen sind, wird der in anderen Teilen des Reaktors erzeugte Dampf saueratofffrei und deshalb sehr geeignet sein für
die Beschickung der Überhitzungskanäle.
Am anderen Ende des Bereiches von geeigneten Konzentrationen kann bis herauf zu 60 χ 10 Gewichtsteileh in einem Druckwasser-Reaktor
ohne Nachteil toleriert werden und gibt insbesondere jeden verlangten Schutz, aber oberhalb dieser Konzentration ist die Menge
des Ammoniaks, die in dem Kühlmittel anwesend ist, so groß, daß die Ausbreitung der Radiolyse natürlich vermehrt ist. Von diesem
Gesiehtspunkt der Erfindung sollten 60 χ 1ü~ Gewichtsteile als
0 0 9813/1616
höchste Ammoniakkonzentration angesehen werden, aber, vorausge-.
setzt andere Bedingungen machen es nicht unerwünscht, zusätzlich .Ammoniak hinzuzufügen., zum Beispiel für betriebliche Vorteile,
so könnte dies geschehen,. Obgleich diese Ilaßnahme im wesentlichen
ohne Wirkung auf die vorliegende Erfindung ist.
In einem Kochend-Wasser-Reaktor, bei dem das Reaktor-üühlmittel
direkt einer furDine zugeführt wird, muß eine Ammoniakkonzentration
vorhanden sein, wie der Turbinenkondensator sie ausbläst«, ils wird daher vorgezogen, daß die Ilona ent rat ion an
Ammoniak in dem Kühlmittel unter 20 χ 10" G-ewiehtsteilen gehalten
wird. . . . ■ ■ ■ " -
In der ganzen vorliegenden Anmeldungsbeschreibung ist kein
unterschied gemacht worden zwischen schwerem und leichtem Wasser.
In einem mit schwerem Wasser betriebenen Reaktorkreislauf sollte die Deuteriumform des Ammoniaks angewendet werden, es sei denn,
daß der Eeaktor ein Aufschaukeln in der Konzentration an natürlichem
Wasserstoff vertragen kann oder zuläßt.
Um die vorliegende Erfindung verständlicher zu machen, werden
nunmehr drei Versuche, bei denen die gleichen stoffe verwendet
werden, anhand eines Beispiels,und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
Jj1IgUr 1 eine graphische Darstellung, die die Ammoniakkon-.
. zentration gegen die bzw. relativ zur Sauerstoff»
009813/1616
• SAD OPJBIHAL
konaentration zeigt,
Figur 2 eine graphische Darstellung, die die Ainmoniak-
Figur 2 eine graphische Darstellung, die die Ainmoniak-
konzenbration gegen die Ilitrationenkonzentration
wiedergi ot, wührend
Figur 3 eine ^rathische Darstellung ist, die die Ammonia«: -
Figur 3 eine ^rathische Darstellung ist, die die Ammonia«: -
konaentration gegen die Roh-?.üokstandsrate ^eigt.
In den ersten Versucü wurde die riouh-JDruoxty/asser-ochleife
des Reaktors "Dido" "benutzt, und es vnirde oei einer I'emperatur von
29O0CJ , eineü: jJruck von 140 kg/ciii und in einem äe3trahlungafeld
von ί,5 χ 10 n/om see (thermisch) gefahren. x)P der umlauf mit
einer Wasseireinigungsabteilung ausgestattet v/ar, v/urde ein aumoniakhaltiges
lonenaustauacl'iharr; für aie Einführu/i-.; des ^!mirioniaks
benutzt.
Geeignete Korrosionsteststreifen wurden an geeigneten Stellen
in dem './asserunlauf angebracht.
Das Umlauf wasser v/urde auf radioaktive Abarten durch Entnahme
von Tasserproben aus der Heinigung und .t'robeabschnitten
des Umlaufs untersucht. jJie erhaltenen Resultate sind summarisch
in der hierunter gegebenen fabelle aufgeführt:
009813/1616
u Leitfähigkeit G-ewichtsteile Gesamt I
P*1 .(-/x iahos) χ 1O-4 (HH,) (dpu/ml.
10,45 | 66 |
10,45 | 47 |
10,5 | 50 |
10,5 | 56 |
10,5 | 28 |
10,3 | 31 |
10,0 | 30 |
53 | 1 | ,05 | χ | .10*. | nach 1 | 1/2 | Std. |
36 | 2 | ,34 | χ | 105 | Il | 1 | Std. |
43 | 5 | ,22 | χ | 105 | Il | 1 | Std. |
57 | 4 | ,86 | X | ro5 | Il | 1 Α- | Std. |
20 | 5 | ,58 | X | 105 | Il 1 | ΐΑ | Std. |
17 | 5 | ,78 | X | 105 | Il | T | Std. |
17 | 7 | ,65 | X | 105 | Il | 1 | Std. |
Die on der obigen Tabelle gegebenen Aktivitänswerce lcönneii verglichen werden mit Werten von etwa 9 χ IQ"1 dp^i/;.i_ , die naoh einer Pause
von 1 1/2 Stunden aus "!.lüstern erhalten "wurden, die aus dein Umlauf entnoinmen
waren, wenn Kaliumhvdroxid und .Vasserstof£ genutzt wurden für
die Einregelierung der Kcrrosionsbedingungen. £s v.iirde avc.* die
Aktivitäten von bestimmten anwesenden Induviduen der aktiven Spezies,
beispielsweise von Gs ^ , P ° und. K , bestiiLia und mix entsprechenaen
Ergebnissen, die bei Verwendung von Kaiiumhydroxid und ./as srstofi erhalten
worden waren, verglichen. Ea vrarde. gefunden, daß die Aktivität,
die dem Gb - zukommt, und auch diejenige, die dem F b augehört, etwa
dieselbe Höhe hatten, gleich ob Ammoniak oder Kaliumhjdroxid und iVasseratoff
angewendet wurde', aber auch daß die Aktivität, die dec K7d zukomiat,
sehr reduziert war, wenn Ammoniak gebraucht wurde, wobei die Verminderung von 1 χ 1.0"' d^m/ml bei Verwendung von Kaliumhj ctroxid und
\¥asaerstoff auf 1,6 χ 10 ipin/isl eintrat, wenn Ammoniak verwendet wurde.
Um die auftretende Korrosion zvl erfassen, wurde ein milliporiges
filter in die Reinigung und in die Probeabschiiixte des Umlaufs eingebaut,
und die Verunreinigungen, (rohe), die in dem ".Tasserkreislauf anwachsen,
009813/1616
BAD'ORlGfNAL
. . ■ - 12 -
v/erden auf diesem filter abgelagert. Bei Verwendung von Kalumhydroxid
und ./asserstoff war der Rückstand auf dem Filter von rötlich-gelber
Farbef wodurch angezeigt wurde, daß die Korrosionsprodukte unter
diesen Bedingungen Rost einschlossen. Wenn Ammoniak für die Einregulierung-
verwendet wurde, war der auf dem Filter abgelagerte Rückstand schwarz im Aussehen, was darauf schließen ließ, daß
das Hauptprodukt der Korrosion in diesem Fall liagnetit war» Es
wurde auch gefunden, daß bei Verwendung von Ammoniak in dem Kühlmittel der Rückstand nur in kleinen Mengen zu Beginn des Versuchs ·
anfiel, aber nach kurzer Zeit keine weitere Vermehrung von abgelagertem
Rückstand auf dem Filter beobachtet werden konnte. Von den Produkten irgendeiner Kbrrosion, die eintreten könnte, ist
Magnetit gegenüber Rost noch das kleinere Übel, weil Magnetit sich viel weniger leicht von der Oberfläche, auf der er sich gebildet hat,
ablöst und daher eine Schicht von Magnetit gebildet wird, die das
Lletall vor weiterer Korrosion schützt.
Bei den Versuchen, bei denen Ammoniak im Kühlmittel verwendet wurde, wurde gefunden, 'daß die Korrosionskontrolie von Edelstahl erreicht
wurde, wenn Ammoniakkonzentrationen von nur 4 - 7 x 10 Gewichtsteilen
verwendet wurden, aber daii die Korrosionskontrolle
von ^'lußstahl nur zu erreichen war, wenn wenigstens 15 χ 1.0" Gewichtsireile
angewendet wurden.
In einem zweiten Versuch wurde das erfindungsgemäße Verfahren
an einem Versuchsffiaktor-Umlauf aus ferritischem Stahl angewendet,
der mit einem Kühlmittel aus kochendem Wasser arbeitete, daß heißt,
13/161 6 . \ 6^ QFUQfNt
es wurde Wasser etwas unter seinem ,Siedepunkt In den Prüfab-.
schnitt eingeführt, und eine Teilnentfe davon kochte beim
Strömen"über einen Strang /stringer/ von Brennstoffelementen.
" lach dem Testabschnitt wurde der Dampfstrom und der Wasserfluß
getrennt, und der Dampf wurde kondensiert. Auffüllwasser wurde destilliert, entgast, vom Sauerstoff'befreit und entinineralisiert,
Der Umlauf .wurde in regelmäßigen Zwischenräumen entgast, um ihn
einem direkten iCreislaufbetrieb anzugleichen.
■ ρ - Der FmIauf arbätete bei 70 kg/cm mit 1üO $ Wasser.bei.
seinem-Einlaß und mit einem Henngemiseh am Auslaß von 10 0Jo Dampf
und 90 0Jo Wasser, bezogen auf das Gewicht. Der gesamte -i>urohfluß
durch den Testabschnitt betrug etwa 1500 kg/Stunde, und die Dampferzeugung
lag bei etwa .120 kg/Stunde. Die Krafterzeugung des
Brennelementstranges /fuel stringer power/ betrug 60 kw in dem
Umlauf kanal, und die jiraft erzeugung des Reaktors lag in der
Größenordnung von 30 - 40 M.W.
Vührend dieses zweiten Versuchs wurde Ammoniak kontinuierlich
mittels einer Injektionspumpe zugefügt, wobei eine gleichbleibende
Konzentration aufrecht erhalten wurde, und zwar durch
Anpassung.der Injektionsrate an die durch Radiolyse'und Leckage
entstehenden Verluste. Gleichbleibende Ammoniakkonzentrationen
■wurden am Eintritt in den 'festabschnitt mit einer großen Anzahl von ,-/erten zwischen 2 und 6 χ 10" Gewicht st eilen erhalten. Die
.Sauerstoff- und idtratkonzentrationen im Dampf und in dem den Test·
BAD ORIGINAL 009813/1616
abschnitt vorlassenden .'.'aaser wurden bei diesen -^ins tandwert en
besti.iLt. -Jie Ergebnisse werden graphisch in den beilie ;enden
figuren 1 und 2 gezeigt, und es ist zu beachten, daß die Linien
^unterhalb einer Säuerst of.:- und. .<
it ratk onz ent rat ion ν.η 0,01
χ 10 der G--.-enze einer akkuraten Bestimmbarkeit gestrichelt
sind.
Die Figuren 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen zeigen
die Änderungen des log (Sauerstoffkonzentration in der Dampfphase)
und die änderung des log(Nitratkon .entration in der Wasserphase)
mit der Ammoniakkonzentration. Es ist aus diesen graphischen Darstellungen offensichtlich, daß auch in einem Umlauf aus ferritischem
Stahl Ammoniak die raiiolytische Produktion von Sauer- . stoff unter Kochend-./asser-Versuchsbedingungen unterdrückt und
daß es auch die liitratproduktionsrate erhöht.
Die gesaüite Reduktion der Eoh-Sückstandsrate — ein Laß
für die Ausweitung aer ^Corrosion in dem Kühlkreislauf— mit der
Vermehrung in der Ainmoniakkonzenxration wurde nicht direkt gemessen.
Jedoch wurde ein ieilstron des Ural auf wassers durc . ein
miliiporiges Pilger gescnickt, und die auf dem ü'.ilter abgelagerten
Feststoffe wurden untersucht. Es wurde beobachtet, daß aer Hoh-■rt-ückstandsspiegel
sich in dem Maße verminderte wie die Ammoniakkonzentration vermehrtwurde,, wie in ^igur 3 gezeigt wird, in der üb
Roh-Rückstandsrate in willkürlichen Einheiten wiedergegeben ist. *
Die obigen Versuche beweisen, daß es möglich ist, für einen
wasserführenden Reaktor-Kühlkreislauf ferritischen Stahl anstelle
von konventionellem -fidelstahl zu verwenden, v;e.:n die erfindungsge-
0098 13/1616
- .15 -
15A6052
iiuiße .-Miinioniaklconaenür-ition in dem /.Mil mi τ ..el bei >veni js .ei-.s-4
x 10". urev/icht s teilen aufrecht erhalt: er; v;?.rd. Ausnahmen .löiuieri
au?; ret en in solchen Teilen des rlühlkreislaufs, wo der Säuerst of fgehalt
als Jolge von dauerst off-(Luft) am, ritt, zum us-i spiel an
den i'ur oinenkondensat or besonders hoch ist. .,oil die Ammoniakzugabe
zu den Kühlmittel die Produktion d.-,o Sauerstoffs inhibiert,
ist weiter beobac-.tet ;vorden9. daii mit Aiainoniak im Kühlmittel die
Neigung, der--Chloride zu Soannun^srisäen, die ii. den i-oerhitzungskanälen
bei Jiochend-.Vasser-R aktoren auftreten, dazu ne.i/ren vermindert
zu v/eraeiu Daher sollte Edelstahl für- solohs Kanäle verwendet
werden. ■ . " .
In einem weiteren Versuch, in dem nur i3anipf in den j-'estabscijiitt
ei.... eführt wr.irde,_ vmrde kein Sauerstoff in aeiu Auslaß
des restabsolinittes bei einer iuamoniakkonJenTration in dem £inspeisestutzen
im -Bereich von '3 - 16 χ 10~° Ge wicht st eilen gefunden.
Jie Erfindtuij: betrifft auch Abänderungen <ier im beiliegenden
Patentanspruch 1 umrissen'en Ausfi.üirungsfqrni\md bezieht sich vor
allem auch a-.jf sämtliche Erfinäungsmerkiiiale, die im einzelnen
-- oder in Konfclü£ition -- in den gescunten urspriUiS-ichen Anmeldungsunterlaben
offenbart sind.
. . Patentansprüche
0 0 9 8 13/1616
Claims (8)
- PATENTANWALT
- Telefon: 22802 Tfo Telegramm-Adr.: Palschub, Siegen
- Abi.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen (Westf.), Postfach325 Posticheckkonten:
- OronienstroBe 14 Köln 106931, Essen 203i2 '
- Bankkonten:
- -,, Deutsche Bank AG.,
- b4 092 JJr.Bu/JtS FHio|en 5ί.ββη u. Oberhaüsen (RhId.)
- 8. Juni 1964Patentansprüche1. Verfahren zur Verminderung der Korrosionsbedingun^en in wassergekühlten Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniak in solchen Mengen zugegeben wird, daß Konzentrationen in dem Kühlmittel zwischen 4 und 60 χ 10^6 /p.p.m./ Gewichtsteilen anwesend sind.2. Kernreaktorkühlmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Wasser mit einem Gehalt an Ammoniak in Konzentrationen von 4~6O x 1^ 10" Gewichtsteilen besteht.3. Kernreaktorsystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel aus Wasser mit einem Gehalt an Ammoniak in Konzentrationen von 4 bis 60 χ 10 Gewichtsteilen besteht.4. Kernreaktorsystern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß d'as Kühlmittel aus Druckwasser mit einem Ammoniakgehalt von 20 bis 25 χ 1Ό"6 Gewichtsteilen besteht.5. Kochend-Wasser-Reaktor-System, dadurch gekennzeichnet,009813/1616 _daß das Kühlmittel direkt zu einer Turbine geleitet wird, wobei ein solches Kühlmittel Ammoniak in Konzentrationen von 4 bis 2Ox Gewichtsteilen enthält.6. Kochend-Wasser-Reaktor—System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher Teil des Kühlmittelumlaufs aus ferritischem Stahl besteht.7· Kochend-Wasser-Reaktor-System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Überhitzungs-Kühlmittelkanäle aus Edelstahl besitzt.8. Dampfgekühltes Reaktorsystem oder -Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel aus Dampf mit einem Gehalt an Ammoniak von 5 - 16 χ 10" Gewichtsteilen "besteht.00 9813/1616 ΟΛΓΐBADLeer seife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2301963 | 1963-06-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1546052A1 true DE1546052A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1546052B2 DE1546052B2 (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=10188785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641546052 Pending DE1546052B2 (de) | 1963-06-10 | 1964-06-09 | Verfahren zur verminderung der korrosion in wasserge kuehlten kernreaktoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3294644A (de) |
DE (1) | DE1546052B2 (de) |
GB (1) | GB1047333A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0527357A1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-17 | Promotech Corporation | Verfahren zur Behandlung des Primärkühlmittels eines Druckwasserreaktors |
EP0527356A1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-17 | Promotech Corporation | Verfahren zur Behandlung des Primärkühlmittels eines Druckwasserkernreaktors |
CN112853339A (zh) * | 2020-12-10 | 2021-05-28 | 中国辐射防护研究院 | 一种ap1000水化学工况下产生的腐蚀氧化物的制备方法 |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1446411A (fr) * | 1965-06-09 | 1966-07-22 | Commissariat Energie Atomique | Procédé d'inhibition de la corrosion du graphite dans un réacteur nucléaire |
GB1359540A (en) * | 1971-10-29 | 1974-07-10 | British Titan Ltd | Heating a gas |
CA1064626A (en) * | 1977-06-09 | 1979-10-16 | Majesty (Her) In Right Of Canada As Represented By Atomic Energy Of Cana Da Limited | Deposit suppression in the core of water-cooled nuclear reactors |
JPS54108197A (en) * | 1978-02-13 | 1979-08-24 | Hitachi Ltd | Spray water composition for emergency cooling |
FR2562710B1 (fr) * | 1984-04-05 | 1989-02-17 | Electricite De France | Procede pour eliminer les depots formes dans un generateur de vapeur de reacteur nucleaire a eau pressurisee |
JPH0658437B2 (ja) * | 1984-11-06 | 1994-08-03 | 株式会社日立製作所 | 原子力プラントの放射能低減方法 |
US4759900A (en) * | 1986-08-27 | 1988-07-26 | General Electric Company | Inhibition of radioactive cobalt deposition in water-cooled nuclear reactors |
US4950449A (en) * | 1986-08-27 | 1990-08-21 | General Electric Company | Inhibition of radioactive cobalt deposition in water-cooled nuclear reactors |
US4992232A (en) * | 1987-08-31 | 1991-02-12 | General Electric Company | Method to control N-16 radiation levels in steam phase BWRs |
JP4105052B2 (ja) * | 2003-07-22 | 2008-06-18 | 日立Geニュークリア・エナジー株式会社 | 原子力プラント構造材料の応力腐食割れを緩和する方法 |
US8701426B2 (en) * | 2011-04-28 | 2014-04-22 | Lockheed Martin Corporation | Enhanced boiler |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2937981A (en) * | 1951-06-22 | 1960-05-24 | Augustine O Allen | Suppression of water decomposition |
US3032386A (en) * | 1959-12-24 | 1962-05-01 | Gen Electric | Treatment of steam for the protection of certain metal parts |
-
0
- GB GB1047333D patent/GB1047333A/en active Active
-
1964
- 1964-06-05 US US372835A patent/US3294644A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-06-09 DE DE19641546052 patent/DE1546052B2/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0527357A1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-17 | Promotech Corporation | Verfahren zur Behandlung des Primärkühlmittels eines Druckwasserreaktors |
EP0527356A1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-17 | Promotech Corporation | Verfahren zur Behandlung des Primärkühlmittels eines Druckwasserkernreaktors |
CN112853339A (zh) * | 2020-12-10 | 2021-05-28 | 中国辐射防护研究院 | 一种ap1000水化学工况下产生的腐蚀氧化物的制备方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3294644A (en) | 1966-12-27 |
DE1546052B2 (de) | 1971-02-25 |
GB1047333A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1546052A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Verhuetung von Korrosion,insbesondere fuer wassergekuehlte Kernreaktoren | |
DE69605305T2 (de) | Rohr für ein kernbrennstabbündel und zugehöriges fertigungsverfahren | |
DE1592427A1 (de) | Aufarbeitung von bestrahltem Kernbrennstoff | |
DE1061453B (de) | Siedereaktor | |
DE1929512B2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von bestrahltem Kernbrennstoff | |
DE1252597B (de) | Verfahren zum Behandeln von dispergierte, oxydierbare, organische und gegebenenfalls anorganische Stoffe enthaltenden Abwassern und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE2452151A1 (de) | Verfahren zur verlaengerung der betriebsperiode einer kernenergie-dampfturbinenanlage ueber das ende des normalen kernbrennstoff-brennzyklus hinaus | |
DE69927800T2 (de) | Legierung und rohr zum assemblieren von kernbrennstoff und verfahren zur herstellung eines solchen rohres | |
DE1233506B (de) | Verfahren zum Reinigen einer Primaerfluessigkeit in einem Kompakt-Kernreaktor | |
DE1439223B2 (de) | ||
DE2544799A1 (de) | Gasbeheizter dampferzeuger | |
DE69520366T2 (de) | Verfahren zur abschliessenden eindampfung von schwarzlauge | |
DE2207035A1 (de) | ||
DE2316066A1 (de) | Kernreaktor, insbes. druckwasserreaktor | |
DE1517506A1 (de) | Rezirkulation-Schnell-Destillationsapparat | |
DE1916570A1 (de) | Verfahren zur Isotopenanreicherung | |
AT150129B (de) | Verfahren zur Erzeugung von Dampf. | |
DE2953810C1 (de) | Process for liquefying coal | |
DE1751325A1 (de) | Waermeaustauschanordnung fuer Kernreaktoren | |
DE3341379C2 (de) | ||
AT121980B (de) | Verfahren zur Gewinnung gasförmiger Chlorwasserstoffsäure aus wässriger Säure. | |
DE3119444A1 (de) | Verfahren zur stabilisierung des betriebes eines aus tantal oder einer legierung auf tantalbasis bestehenden saeuredigerierkessels | |
DE19755001C2 (de) | Verfahren zum Härten von Härtegut | |
DE1279226B (de) | Verfahren zur Unterdrueckung der radiolytischen Sauerstoffbildung im waessrigen Kuehlmittel eines Atomkernreaktors | |
DE419766C (de) | Verfahren zur Erzeugung von gebrauchsfertigem Arbeitsdampf von beliebigem Druck |