DE1545800C3 - Verfahren zur Herstellung von 4 Alkyl 2,2 dimethyl 2 silamorpholinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4 Alkyl 2,2 dimethyl 2 silamorpholinen

Info

Publication number
DE1545800C3
DE1545800C3 DE1545800A DE1545800A DE1545800C3 DE 1545800 C3 DE1545800 C3 DE 1545800C3 DE 1545800 A DE1545800 A DE 1545800A DE 1545800 A DE1545800 A DE 1545800A DE 1545800 C3 DE1545800 C3 DE 1545800C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
mol
silamorpholinen
dimethyl
benzene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1545800A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1545800A1 (de
DE1545800B2 (de
Inventor
Hans Dr. 4019 Monheim Niederpruem
Walter Dr. 5074 Odenthal Simmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1545800A1 publication Critical patent/DE1545800A1/de
Publication of DE1545800B2 publication Critical patent/DE1545800B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1545800C3 publication Critical patent/DE1545800C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

R-NH-CH2-CH2-OH
worin R die obengenannte Bedeutung aufweist,
und einer tertiären Stickstoffbase in einem inerten worin R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
Lösungsmittel, dadurch g e k e η η ze i c h- 30 bedeutet, durch Reaktion eines Halogenmethyidi-
net, daß man nach Ablauf der Reaktion das methylsilan-Derivats der allgemeinen Formel
erhaltene Gemisch, gegebenenfalls nach Zusatz -
von wäßriger Salzsäure und Abtrennung der sich X Si(CH3J8 CH2 Y
dabei bildenden Lösungsmittelphase, mit wäßriger worin X einen Alkoxylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoff-Alkalihydroxydlösung vermischt, die dabei ab- 35 atomen oder Chlor und Y Chlor oder Brom bedeuten, geschiedene Aminphase abtrennt und durch fräk- mit einem /?-(Alkylamino)-äthanol der allgemeinen tionierte Destillation das 4-Alkyl-2,2-dimethyl- Formel
2-silamorpholin gewinnt, r _ NH - CH2-CH2 - OH
40 worin R die obengenannte Bedeutung aufweist, und
einer tertiären Stickstoff base in einem inerten Lösungsmittel, ist dadurch gekennzeichnet, daß man nach Ablauf der Reaktion des erhaltene Gemisch, gege-
Die Erfindung betrifft die Herstellung von 4-Alkyl- benenfalls nach Zusatz von wäßriger Salzsäure und 2,2-dimethyl-2-silamorpholinenderallgemeinen Formel 45 Abtrennung der sich dabei bildenden Lösungsmittel-
phase, mit wäßriger Alkalihydroxydlösung vermischt, die dabei abgeschiedene Aminphase abtrennt und durch fraktionierte Destillation das 4-Alkyl-2,2-dimethyl-2-silamorpholin gewinnt.
r 50 Die zur Halogenbindung anzuwendende tertiäre
H2L LH2 Stickstoffbase und das Lösungsmittel wählt man unter
^N'' Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und der
1 >'—\ Siedepunkte; gut geeignet sind auch hier Triäthylamin
J. < und Benzol. Da besonders die Änfangsglieder der
K 55 homologen Reihe der 4-Alkyl-2,2-dimethyl-2-sila-
R bedeutet darin einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlen- morpholine ein wenig wasserlöslich sind, empfiehlt es stoff atomen. sich zur Erhöhung der Ausbeute, die wäßrige Alkali-
Von diesen 2-Silamorpholin-Derivaten ist bisher salzlösung nach Abtrennung der Aminphase mit einem nur das 2,2,4-Trimethyl-2-silamorpholin beschrieben inerten Extraktionsmittel, z. B. Äther, zu behandeln worden (»Chemische Berichte«, 96. Jahrgang [1963], 60 und den Extrakt der Aminphase zuzufügen.
S. 351 und 355). Es wurde hergestellt, indem man Gegenüber dem bekannten Verfahren, bei dem
Brommethyldimethylchlorsilan oder Brommethyldi- sowohl übriggebliebenes Alkylaminoäthanol als methyläthoxysilan mit /?-(Methylamino)-äthanol und auch ein kleiner Teil der Aminsalze nach der Um-Triäthylamin in Benzollösung 7 Stunden lang kochte, Setzung in dem Filtrat verbleibt und mit in das Dedas dabei ausgefallene Salz abfiltrierte und das Filtrat 65 stillat des Hauptproduktes geht, ergibt das erfindungseindampfte. Die Ausbeute betrug bestenfalls 62% gemäß verbesserte Verfahren ein reineres Produkt, da der Theorie, obwohl sich durch Titrationsanalyse des das Alkylaminoäthanol von der wäßrigen Phase Filterrückstandes nachweisen ließ, das das Ursprung- aufgenommen wird und die Aminsalze zersetzt werden.
Weiterhin wird eine kürzere Reaktionsdauer ermöglicht, weil ein erheblicher Teil des Reaktionsproduktes zunächst als Halogenid ausfällt und in dem bekannten Verfahren die ohnehin unvollständige Umsetzung dieses Halogenids mit dem zur Halogenverbindung zugefügten tertiären Amin zusätzliche Zeit erfordert. Variiert man das Verfahren noch in der Weise, daß man sämtliche Reaktionsprodukte vor dem Zufügen 4es Alkalihydroxyds zunächst in wäßriger Salzsäure löst, so erreicht man die Rückgewinnung des angewendeten Lösungsmittels ohne Destillation.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch den nicht vorherzusehenden Umstand ermöglicht, daß die Reaktionsprodukte weder von dem wäßrig-alkalischen Medium noch in der sauren wäßrigen Lösung hydrolytisch merklich angegriffen werden, obwohl es sich dabei um Ester eines Silanols handelt und es bekannt ist, daß off enkettige Aminomethylalkoxysilane, also beispielsweise
,On
H2C
H3C
Si:
CH3 "CH31
CH9
HN
unter analogen Bedingungen, also auch in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, vollständig hydrolysiert werden und zum Disiloxan kondensieren. Das gleiche Verhalten zeigen die übrigen bekannten Heterocyclen analoger Struktur, d. h. die 2,2-Dimethyl-2-sila-Derivate von Piperazin, 1-Oxacyclohexan, 1,4-Dioxan, l-Oxa-4-thian und 1,4-Dithian, und die ihnen entsprechenden offenkettigen ß-Äthylamino-, /J-Äthoxy- und/?-Äthylmercapto verbindungen; die Sonderstellung des 2-Silamorpholin-Ringes ist einstweilen noch nicht zu erklären.
In den folgenden Beispielen ist die Herstellung einiger neuer 4-Alkyl-2,2-dimethyl-2-silamorpholine im einzelnen beschrieben. Diese Verbindungen sind wie das bekannte 4-Methyl-Derivat wertvolle grenzflächenaktive Mittel von hervorragender Stabilität.
Beispiel 1
Man löst in 11 wasserfreien Benzols 985 g (5 Mol) Brommethyldimethyläthoxysilan und 506 g (5 Mol) Triäthylamin, gibt zu dieser Lösung im Laufe von ungefähr 15 Minuten tropfenweise eine Lösung von 413 g (5,5 Mol) ß-(Methylamino)-äthanol in 500 cm3 Benzol und erhitzt das Gemisch 5 Stunden lang zum Sieden unter Rückfluß.
Zu dem so erhaltenen und auf Raumtemperatur abgekühlten Gemisch gibt man dann unter Rühren eine Lösung von 240 g (6 Mol, 20% Überschuß) Natriumhydroxyd in 21 Wasser, trennt danach die beiden flüssigen Phasen voneinander, schüttelt die wäßrige Phase mit 200 cm3 Benzol aus und vereinigt die Benzollösungen. Aus diesen destilliert man über eine Kolonne das Benzol und das Triäthylamin ab, die man beide auf dieser Weise zur erneuten Verwendung in dem Verfahren zurückgewinnt, nachdem man eine kleine Menge azeotrop mitdestillierten Wassers abgetrennt hat. Man setzt die Destillation fort, treibt schließlich zwischen 140 und 145 0C das Produkt über und erhält 610 g (84% der Theorie) an 2,2,4-Trimethyl-2-silamorpholin mit dem Brechungsindex nf — 1,4352.
5
Beispiel 2
Das in Beispiel 1 verwendete Methylaminoäthanol ersetzt man durch 5,5 Mol /S-(Äthylamino)-äthanol ίο und verfährt im übrigen wie dort beschrieben. Man erhält schließlich in einer Ausbeute von 82% der Theorie das etwas wasserlösliche 4-Äthyl-2,2-dimethyl-2-silamorpholin mit dem Brechungsindex nf — 1,4388 und einem Siedepunkt von 55° C bei 13 Torr.
Beispiel 3
Das in Beispiel 1 verwendete Methylaminoäthanol ersetzt man durch 5,5 Mol /?-(n-Propylamino)-äthanol und verfährt im übrigen wie dort beschrieben. Man erhält schließlich in einer Ausbeute von 92% der Theorie das 4-n-Propyl-2,2-dimethyl-2-silamorpholin mit dem Brechungsindex nf — 1,4391 und einem Siedepunkt zwischen 59 und 620C bei 11 Torr.
Beispiel4
750 g (4 Mol) Brommethyldimethylchlorsilan gibt man unter Rühren im Laufe von 2 Stunden tropfenweise zu einem Gemisch von 330 g (4,4 Mol) /?-Methylamino)-äthanol, 891 g (8,8 Mol) Triäthylamin und 31 wasserfreien Benzols. Das Reaktionsgemisch erwärmt sich dabei auf ungefähr 8O0C. Man erhitzt es dann 5 Stunden lang zum Sieden unter Rückfluß.
Nach Abkühlen des Gemisches auf Raumtemperatur gibt man dazu 352 g (8,8 Mol) Natriumhydroxyd, in 11 Wasser gelöst, trennt die wäßrige Phase ab, schüttelt diese mit 200 cm3 Äther aus und vereinigt die Benzol- und die Ätherlösung. Aus diesem Gemisch destilliert man über eine Kolonne zunächst Äther, Benzol und Triäthylamin und schließlich das Verfahrensprodukt. Man erhält 440 g (ungefähr 76 % der Theorie) 2,2,4-Trimethyl-2-silamorpholin mit einem Siedepunkt zwischen 142 und 146° C und dem Brechungsindex nf = 1,4350.
Beispiel 5
572 g (4MoI) Chlormethyldimethylchlorsilan gibt man im Laufe von ungefähr 2 Stunden tropfenweise
zu einer Lösung von 330 g (4,4 Mol, 10 % Überschuß) j3-(Methylamino)-äthanol und 89Og (8,8 Mol, 10%
Überschuß) Triäthylamin in 2,5 1 wasserfreien Benzols und erhitzt das Gemisch 4 Stunden lang zum Sieden unter Rückfluß.
Dann läßt man es auf Raumtemperatur erkalten und durchmischt es unter Kühlen mit 1,3 1 4,6 n-Salzsäure (6 Mol HCl), wobei sämtliche Stickstoffverbindungen in die wäßrige Lösung übergehen. Diese trennt man ab und verrührt sie unter Kühlen mit 640 g (16 Mol, 15% Überschuß) festen Natriumhydroxyds. Die dabei ausgeschiedene Aminphase trennt man von der wäßrigen Salzlösung und destilliert daraus nach einem Rest von Benzol und Wasser und dem gesamten Triäthylamin schließlich zwischen 140 und 146° C in einer Ausbeute von 73% der Theorie 2,2,4-Trimethyl-2-silamorpholin mit dem Brechungsindex nf = 1,4349 über.
Beispiel 6
132 g (1,13 Mol) ß-(n-Butylamino)-äthanol gibt man im Laufe einer Stunde tropfenweise zu einer Lösung von 223 g (1,13 Mol) Brommethyldimethyläthoxysilan und 115 g (1,13 Mol) Triäthylamin in 300 cm3 Benzol und erhitzt das Gemisch 2 Stunden lang zum Sieden unter Rückfluß.
Dann läßt man es auf Raumtemperatur abkühlen und durchmischt es mit 300 cm3 wäßriger 15gewichtsprozentiger Salzsäure, trennt die Benzolphase ab und verrührt die wäßrige Phase mit 100 g Natriumhydroxyd. Die dabei abgeschiedene Aminphase trennt man von der wäßrigen Salzlösung, schüttelt diese mit 100 cm3 Äther aus und vereinigt den Extrakt und die Hauptmenge der Amine zur fraktionierten Destillation, bei der man schließlich 190 g (ungefähr 90% der Theorie) 4-n-Butyl-2,2-dimethyl-2-silamorpholin mit einem Siedepunkt von 80° C bei 12 Torr und dem Brechungsindex nff = 1,4418 erhält.
Beispiel 7
Man löst in 21 wasserfreien Benzols ähnlich wie in Beispiel 1 985 g (5 Mol) Brommethyldimethyläthoxysilan und 506 g (5 Mol) Triäthylamin, gibt zu dieser im Laufe von ungefähr 15 Minuten tropfenweise eine Lösung von 413 g (5,5 Mol /?-(Methylamino)-äthanol in 500 cm3 Benzol und erhitzt das Gemisch 5 Stunden
ίο lang zum Sieden unter Rückfluß.
Zu dem so erhaltenen und auf Raumtemperatur abgekühlten Gemisch gibt man dann unter Rühren eine Lösung von 240 g (6 Mol, 20% Überschuß) Natriumhydroxyd in 21 Wasser und trennt danach die beiden flüssigen Phasen sorgfältig voneinander. Aus der Benzollösung destilliert man über eine Kolonne zunächst das Lösungsmittel und das Triäthylamin ab und treibt weiterhin zwischen 140 und 145° C das Reaktionsprodukt über. Man erhält 590 g (81% der Theorie) 2,2,

Claims (15)

1 2
lieh kohlenstoffgebundene Brom so gut wie voll-
Patentanspruch: ständig in elektrolytisch dissoziierendes Bromid über
gegangen war.
Verfahren zur Herstellung von 4-Alkyl-2,2-di- Nähere Untersuchungen haben nunmehr ergeben,
. methyl-2-silamorpholinen der allgemeinen Formel 5 daß der Filterrückstand einen beträchtlichen Anteil des
Verfahrensproduktes einschließt und daß dies vor-
' P„ nehmlich durch Halogenidbildung des Produktes selbst,
UQ cj a ■ die erheblich mit der des Triäthylamins konkurriert,
2 i ^" CH. verursacht wird. Augehend von dieser Erkenntnis
_ · 3 ίο wurde nun eine Verbesserung der bekannten Her-
2 Γ - Stellungsmethode gefunden, durch die sowohl die
^ S Wirtschaftlichkeit des Verfahrens bezüglich Ausbeute
und Rückgewinnung des tertiären Amins und des R . Lösungsmittels als auch die Reinheit der Produkte
15 erhöht werden.
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoff- Das erfindüngsgemäße Verfahren zur Herstellung
atomen bedeutet, durch Reaktion eines Halogen- von 4-Alkyl-2,2-dimethyI-2-silamorpholinen der allgemethyldimethylsilan-Derivats der allgemeinen meinen Formel
Formel ■ ,0 . '
X- Si(CH3J2 - CH2 - Y ao H2</ X s. / CH3
worin X einen Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoff- j CH3
atomen oder Chlor und Y Chlor oder Brom H2C CH.,
. bedeuten, mit einem /?-(Alkylamino)-äthanol der \ /
allgemeinen Formel 35 sN'
DE1545800A 1965-04-03 1965-04-03 Verfahren zur Herstellung von 4 Alkyl 2,2 dimethyl 2 silamorpholinen Expired DE1545800C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0045715 1965-04-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1545800A1 DE1545800A1 (de) 1969-07-31
DE1545800B2 DE1545800B2 (de) 1973-05-17
DE1545800C3 true DE1545800C3 (de) 1973-12-13

Family

ID=7100628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1545800A Expired DE1545800C3 (de) 1965-04-03 1965-04-03 Verfahren zur Herstellung von 4 Alkyl 2,2 dimethyl 2 silamorpholinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3448137A (de)
BE (1) BE678852A (de)
DE (1) DE1545800C3 (de)
GB (1) GB1071309A (de)
NL (1) NL147738B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2032186A1 (de) * 1970-06-30 1972-01-13 Bayer Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen mit Hilfe von modifizierten Silamorpholinen
US4208408A (en) * 1978-03-06 1980-06-17 Sandoz, Inc. Substituted 1-oxa-4-aza-2,6-disilacyclohexanes
JPS6172077A (ja) * 1984-09-14 1986-04-14 Shin Etsu Chem Co Ltd 接着促進剤
US4794192A (en) * 1987-07-06 1988-12-27 General Electric Company Cyclic aminoalkylsilanes and their use as adhesion promoters in room temperature vulcanizable polydiorganosiloxane compositions
JP5835116B2 (ja) * 2012-06-15 2015-12-24 信越化学工業株式会社 アミノ基と保護された水酸基を有する有機ケイ素化合物及びその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
NL147738B (nl) 1975-11-17
DE1545800A1 (de) 1969-07-31
NL6603595A (de) 1966-10-04
US3448137A (en) 1969-06-03
BE678852A (de) 1966-09-10
GB1071309A (en) 1967-06-07
DE1545800B2 (de) 1973-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1545800C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4 Alkyl 2,2 dimethyl 2 silamorpholinen
EP0237902A2 (de) Verfahren zur Herstellung des (-)-Antipoden des (E)-1-Cyclohexyl-4,4-dimethyl-3-hydroxy-2-(1,2,4-triazol-1-yl)-pent-1-ens
DE1470004A1 (de) Neue Piperazine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1245357B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen AEthern von substituierten Hydroxybenzoesaeureamiden
DE1112072B (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der 1, 4-Bis-(styryl)-benzolreihe
DE4341605C2 (de) Verfahren zur Herstellung homochiraler Aminoalkohole
DE2438077A1 (de) Verfahren zur herstellung von propanolaminderivaten und nach dem verfahren hergestellte propanolaminderivate
EP0001760A2 (de) Alpha-aminomethylen-beta-formylaminopropionitril, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung zur Herstellung von 2-Methyl-4-amino-5-formylaminomethyl-pyrimidin
DE1247315B (de) Verfahren zur Herstellung von am Stickstoff disubstituierten Carbonsaeureamiden
DE1272286C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten aliphatischen Thiocarbonsaeureamiden
DE2141765A1 (de) 4-chlor-4-thiazolin-2-one und verfahren zu deren herstellung
EP0043031B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen Anilin-Verbindungen
DE2153014C3 (de) Verfahren zur Herstellung von a -Phenylaminoacetonitrilen
DE2127260C3 (de) D-(-)- alpha -azidophenylessigsaures (-) - alpha -Phenyläthylamin, seine Herstellung und Verwendung
DE1795394A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 2,5-Bis-(benzoxazolyl)-thiophen-Derivaten
DE1693032C (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2disubstituierten Adamantanverbindungen
DE1927724C (de) Verfahren zur Herstellung substituier ter 6,7 Benzomorphandenvate und deren Salze
DE2944106A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclo1,3,2-oxazaphosphoryl-derivaten
DE1768787C3 (de) (o-Carboxy-phenyl)-acetamidine, Verfahren zu deren Herstellung und (o-CarboxyphenyO-acetamidine enthaltende Präparate
DE2937225A1 (de) Cyclisch substituierte fulvalenophane, ihre herstellung und verwendung
DE1192209B (de) Verfahren zur Herstellung von Estern von quaternaeren Ammoniumverbindungen
DE1239704B (de) Verfahren zur Herstellung von 4, 9-Dihydrothieno-[2, 3-b]-benzo[e]-thiepinen
EP0193066A1 (de) Neue Ketosultame und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1179940B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-3-methyl-4-(1-methyl-2-phenylaethylamino)-morpholin
DE2514553A1 (de) Verfahren zur herstellung von propanolaminderivaten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee