DE2032186A1 - Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen mit Hilfe von modifizierten Silamorpholinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen mit Hilfe von modifizierten SilamorpholinenInfo
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- C07F7/1804—Compounds having Si-O-C linkages
Description
LEVERKU S EN-Bayeiwerk
GM/Bn P*tent-AbteÜunt
26. Juni 1970
Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden
Schaumstoffen mit Hilfe von modifizierten Silamorpholinen
mtem ,β^_ΜΜΜ-^_Η---Μ--_MN_M^^i^^i*^M«MMM«___M_M_^_^_^_MH_MM«-__n^_^_H-H-M-««-MM-«M--H«M-- ■ _,
Es ist bekannt, bei der Herstellung von Polyurethanschaumstoffen
aus Polyäthern bzw. Polyestern katalysierend wirkende Produkte - wie sie in den deutschen Auslegeschriften
1 239 468 und 1 229 290 beschrieben sind * zu verwenden.
Diese Verbindungen werden aufgrund ihrer katalytisehen Wirksamkeit,
besonders in Gegenwart von höhermolekularen Polyhydroxy !verbindungen, die arm an Hydroxylgruppen sind, den
bis dahin bekannten Katalysatoren vorgezogen. Die oben beschriebenen
Polyhydroxy!verbindungen bestehen zumeist aus linearen bzw. verzweigten Polyäthern und/oder Polyestern.
Wie sich jedoch im laufe der Zeit herausstellte r lassen die
Reaktionsprodukte, die mit den in den oben zitierten Auslegeschriften beschriebenen Verbindungen katalysiert wurden,
im Falle einer Verwendung von Polyestern in bezug auf die physikalischen Schaumstoff-Eigenschaften einige Wünsche
offen. So entstehen fallweise Schaumstoffe, die so stark geschlossen sind, daß sie keine Verwendung mehr finden können.
Es kann sogar vorkommen, daß infolge eines totalen Schrumpfes überhaupt keine Schaumstoffe entstehen.
Im Falle einer Verwendung von Polyäthern gemäß den oben
zitiertet! Auslegeschriften entstehen ebenfalls Schaumstoffe
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mit teilweise geschlossener Zeilstruktur. Darüberhinaus sind
die Reaktionszeiten beim Einsatz geringer Mengen von Wasser (O-5 Teile H20/100 Teile Polyäther) untragbar lang.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, einen Katalysator
zu finden, der in den oben beschriebenen,Fällen mit einer den bekannten Aktivatoren vergleichbaren katalytischen
Wirksamkeit, sowohl die Steigreaktion wie auch die Yernetzungsreaktion positiv beeinflußt und damit zu einwandfreien Endprodukten
führt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die erfindungsgemäßen
Verbindungen zur Aktivierung von Polyester-Systemen und von entsprechenden Polyäther-Sy sterne η vorteilhaft
geeignet sind und sogar in Gegenwart geringer Mengen von Wasser, bei kurzen Reaktionszeiten offenzellige Schaumstoffe
geben.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen entsprechen der Formel
Hx /°N R -X C NSi/
R2 ' I I \ R
Hr)C CHm
" ^ N
R1
in der R niedere Alkylreste mit 1-2 C-Atomen, R=R oder
eine Dialkylaminoalkylgruppe der Formel -(CH9)_-NX D (wobei
η = 1 - 3) und R die unter R beschriebene Dialkylaminoalkylgruppe
bedeuten. R2 kann jedoch im Falle, daß R1 verschieden von R ist, auch ein Wasserstoffatom bedeuten.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
aus höhermolekularen Hydroxylgruppen aufweisenden Polyestern
und/oder Polyäthern, Polyisocyanaten und Wasser bzw. anderen Treibmitteln in Gegenwart von organischen, Aminogruppen enthaltenden,
ringförmigen Siliciumverbindungen, dadurch gekenn-Le A. 13 117
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■yejc!'.:\,et, daß als Silicumverbindungen solche der allgemeinen
Formel
2 / -\ /R
R-HC Si
R-HC Si
I I v R
H9C CH9
R1
in der R niedere Alkylreste mit 1 bis 2 C-Atomen, R = R oder
eine Dialkylaminoalkylgruppe der Formel -I
und R-'- eine Dialkylaminoalkylgruppe der Formel -(CHp)-NCo (n = 1-3), jedoch im Falle, daß R verschieden
von R ist, auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann, verwendet werden.
Darüberhinaus betrifft die vorliegende Erfindung neue Siliciumverbindungen
der Formeln
O O '„
O
CH-CH^-N ν/,TT^ ■ Si CH0 Si CH9
\ / Vn/ 2 \N/
N , ^CH3 -s
/CH3
CU \CHr) /,N nil \ CH9 J9N spü
-(D (ID (in)
Diese Verbindungen sind gleichzeitig die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren bevorzugt zu verwendenden Katalysatoren. Die Herstellung dieser Verbindungen erfolgt z.B. durch Umsetzung
von Aminoalkoholen der Formel
R2-CH-CH2-NH-R1
OH
in der R1 und R2 die bereits genannte Bedeutung haben, mit
Brommethyl-dimethyl-äthoxysilan in Gegenwart von Triäthylamin, ζ.-B. im Temperaturbereich von 20 - 8O0C. Als Ausgangs-Le A 1,3 117
- 3 -
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BAD ORIGINAL J*
materialien für die Herstellung der Polyurethanschaumstoffe
kommen Hydroxylgruppen aufweisende Polyäther und/oder Polyester infrage, die in der Regel ein Molekulargewicht von 500 10
000, vorzugsweise 800 - 5000, aufweisen und an sich bekannt sind. Die Polyester werden z„B. durch Polykondensation von
Polyhydroxylverbindungen mit Polycarbonsäuren, z.B. durch
Polykondensation von Adipinsäure mit Butandiol hergestellt, während die Polyäther durch Addition von Alkylenoxiden wie
Äthylen- und/oder Propylenoxid an Startmoleküle wie Wasser, Alkohole oder Amine erhalten werden» Die als Ausgangsmaterial
zu verwendenden Polyester und/oder Polyäther weisen mindestens 2, in der Regel von 2-6 Hydroxylgruppen auf.
Als Polyisocyanate zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen werden aliphatisch©, cycloaliphatische, araliphatische und/
oder aromatische Polyisocyanate der an sich bekannten Art eingesetzt, z.B. Hexamethylendiisocyanat, Hexahydro-2,4- und
-2,6-toluylendiisocyanat, 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat,
4»4'-Diphenylmethandiisocyanat oder Polyphenylpolymethylenpolyisocyanate,
wie sie durch Anilin-Formaldehyd-Kondensation und anschließende Phosgenierung erhalten werden. Als Hilfsmittel
kommen Stabilisatoren, z„B. handelsübliche Polyäthersiloxane
infrage, ferner Emulgatoren wie sulfoniertes Rizinusöl,
darüberhinaus können neben den erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren auch zusätzlich noch Katalysatoren
der konventionellen Art mitverwendet werden. Als Treibmittel kommen Wasser und/oder niedrigsiedende organische Verbindungen
wie Monofluortrichlormethan infrage.
Die Herstellung der Schaumstoffe erfolgt in an sich bekannter
Weise, z.B. mit Hilfe von kontinuierlich arbeitenden Mischvorrichtungen, entweder im one-shot-Verfahren oder im Prepolymer-
oder Semiprepolymerverfahren. Selbstverständlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäß zu verwendenden
Katalysatoren bei der an sich bekannten Formverschäumung einzusetzen.
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Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen-führen, wie die
nachfolgenden Versuche zeigen sollen, im Vergleich zu den
besten bekannten Aktivatoren vielfach zu kürzeren Reaktionszeiten. Sie führen jedoch immer zu Produkten mit guten
mechanischen Eigenschaften«,
Beispiel 1;
a)Herstellung von 1-Dimethylamino-^3-methylamino~propanol-(2)
a)Herstellung von 1-Dimethylamino-^3-methylamino~propanol-(2)
Ein Gemisch von 450 g (10 Mol) wasserfreiem Dimethylamin und 25 g Wasser wird im laufe einer Stunde' mit 925 g (10 Mol)
Epichlorhydrin versetzt. Dabei wird die Temperatur durch Kühlung während der ersten 15 Minuten auf 5 - 100C9 dann
15 Minuten auf 10 - 150C und schließlich 30 Minuten auf 15 200C
gehalten. Nach der Zugabe des Epichlorhydrins wird 11/2
Stunden bei 200C und eine Stunde bei 20 - 250C nachgerührt.
In einem 10 Liter Dreihalsrührkolben mit Rührer, Tropftriebter,
Thermometer und Rückflußkühler, der über ein Glasrohr mit
einer mit 1200 g Wasser gefüllten, eisgekühlten Vorlage verbunden ist, werden 4,65 kg 30%ige Methylamin-Lösung (45 Mol)
auf 500C erwärmt und im Laufe einer Stunde mit der oben beschriebenen,
zuvor auf 50C abgekühlten Lösung versäztj wobei
die Temperatur durch Kühlung auf 500C gehalten wird. Nach
dem Eintragen der Lösung wird eine Stunde bei 600C nachgerührt
und danach innerhalb von 2 Stunden die Temperatur auf
1000C gesteigert. Nach weiterem einstündigem Rühren bei
1000C wird 1 kg 45$ige Natronlauge zugegeben und anschließend
bei 1QO0C noch eine Stunde nachgerührt.
Das nicht umgesetzte Methylamin ist in die Wasservorlage
abdestilliert und kann beim nächsten Ansatz wieder verwendet werden. ·
Das im Kolben verbliebene Reaktionsgemisch wird auf 80 - 900C
abgekühlt und mit 1 kg Kaliumcarbonat versetzt. Die gebildete obere Schicht wird heiß abgetrennt und über eine 40 cm-Kolonne
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im Vakuum fraktioniert« Mach einem Vorlauf von Wasser erhält man 950 g (72 fo der Theorie) 1=Dimethylamino-3-methylaminopropanol-(2)
vom Siedepunkt 80 - 81°C/11 Torr.
^Herstellung dernVerbindung (I)
In eine Lösung, die aus 236 g- (1,2 Mol) Brommethyl-dimethyl-■
äthoxy-silan und 300 g Benzol besteht, werden zunächst 139,8 g
(1,38 Mol) getrocknetes Triethylamin und dann langsam 166,5 g
(1,26 Mol) des obigen Alkanolamine zugegeben. Durch eine exotherme Reaktion erwärmt sich die Mischung innerhalb von
30 Minuten von,20 auf 800C0 Diese Temperatur wird durch Erhitzen während ca« 7 Stunden beibehalten. Anschließend wird
abgekühlt und vom ausgefallenen.Salz abfiltriert.' Vom Filtrat
wird bei 60 bis 100 Torr und bei einer Temperatur von maximal 960C das gesamte Benzol destillativ abgetrennt. Der Rückstand
wird von einer unteren Phase (24s2g) befreit und anschließend
fraktioniert, destilliert. Man erhält 210 g (86 % der Theorie)
einer wasserklaren Verbindung vom Siedepunkt 39°C/1 Torr,
die laut Analyse und NMR-Spektrum die Struktur (I) besitzt,
Analysen; ■ Molekulargewicht % Basen N % Si $>
H % C ber.: 202 13,8 13,-8 10,9 53,4
gef.: 199 13,8 12,9 1O99 53,5
In analoger Weise erfolgt die Herstellung der Verbindungen II und III, indem man anstelle von i-Dimethyiamino-3-methylamino-propanol~(2)"
N-Dimethylaminoäthyl- bzw. M-Dimethylaminopropylathanolamin
einsetzt»
Verbindung II
Siedepunkt :45°C/O-, 15 Torr n^°t 1,4538, Ausbeute § 65 % d.Th.
Elementaranalyse ; Molekulargewicht C N H Si
ber.: 216 55*6 12,95 11,1 12,95
gef.: 223 55,4 12,78 11,5 12,0
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Siedepunkt: 41°C/O,35 Torr n|°: 1,4543, Ausbeute: 65,0 1= d.Th.
Elementaranalyse: Molekulargewicht C N H Si
ber.: 202 53,4 13,8 10,9 13,8
gef.: 212 53,4 13,72 11,0 12,3
Unter gutem Rühren werden in der Mischkammer einer Verschäumungsmaschine
folgende Komponenten miteinander vermischt:
100,0 Gewichtsteile eines schwach verzweigten Polyesters, der
durch Kondensation von Adipinsäure mit Diäthylenglykol und Trimethylolpropan erhalten wurde und der bei einer
Hydroxylzahl von 60 ein mittleres Molekulargewicht von
2500 besitzt,
40,0 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat (65 $>
2,4- und 35 % 2,6-Isomeres),
3,0 Gewichtsteile Wasser,
1,5 Gewichtsteile eines handelsüblichen Polyäther-polysiloxans,
wie z.B. das Produkt L 532 der Union Carbide,
1,0 Gewichtsteile 2,2,4-Trimethyl-2-silamorpholin,
0,5 Gewichtsteile äthoxyliertes Hexahydrotriazin
Die Startzeit betrug 20 Sekunden. Die Steigzeit nahm 89 Sekunden
in Anspruch und nach einer Abbindezeit von 60 Sekunden hatte sich ein stark geschlossener Schaumstoff gebildet.
Wird in der im Vergleichsversuch 1 beschriebenen Mischung das 2,2,4-Trimethyi-2-silamorpholin durch die Verbindung (I)
ersetzt, so entsteht nach einer Startzeit von 15 Sekunden
und einer Steigzeit von 64 Sekunden ein Schaumstoff, der nach der Abbindezeit von 37 Sekunden eine einwandfreie Struktur
und eine hervorragende Luftdurchlässigfceit aufweist.
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Wird in der obigen Mischung als Katalysator die Verbindung
(1II) eingesetzt, so entsteht ebenfalls innerhalb der in
Tabelle 1 angegebenen Zeiten ein/Schaumstoff mit geöffneten
Zellen, die eine gute Liaftdurchlässigkeit gewährleisten.
Im Gegensatz zum Katalysator des Vergleichsbeispiels 1
führt der Katalysator (III) in der entsprechenden Mischung zu einem Produkt,, das sich durch eine ausgezeichnete Luftdurchlässigkeit
auszeichnet (vgl» auch Tabelle 1)„
T a b e 1 1 e 1
Katalysator Starzeit Steigzeit Abbindezeit Beschaffenheit
(see) (see) (see) des Schaumstoffs
2,2,4-Trimethyl- 2-silamorpholin |
20 | 89 | 60 | stark geschlos sen |
(D | 15 | 64 | 37 | einwandfrei, gute luftdurch lässigkeit |
(ID | 13 | 38 | 10 | η η |
(III) | 17 | 62 | 42 | tr ti |
Vergleichsversuch | 2: |
Folgende Komponenten werden innig miteinander vermischt; 100,0 Gewichtsteile eines mit Trimethylolpropan teilverzweigten,
mit Äthylenoxid modifizierten Propylenglykols der Hydroxylzahl 49 (mittleres Molekulargewicht ca. 3200),
40,1 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat (80 # 2,4- und 20 %
2,6-Isomeres),
3,0 Gewichtsteile Wasser,
1,0 Gewichtsteile eines handelsüblichen Polyätherpoly-
3,0 Gewichtsteile Wasser,
1,0 Gewichtsteile eines handelsüblichen Polyätherpoly-
siloxans (z.B. I 520 der Union Carbide), 0,2 Gewichtsteile 2,2,4-Trimethyl-2-silamorpholin,
0,2 Gewichtsteile Zinn(II)octoat.
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Nach einer Startzeit von 10 Sekunden entstellt nach sehr loirser
Steig- bzw. Abbindezeit (40 bzw, 10 Sekunden) ein stark geschlossener Schaumstoff, der so sehr schrumpft, daß .'er nichtzu
gebrauchen ist.
,Beispiel ^;
Wird in der im 7ergl.eichsbeisp.iel 2 beschriebenen Mischung
das 2,2,4~Trimethyl-2-silamorpholin durch die Verbindung '(I)
ersetzt,- so entsteht in etwa vergleichbaren Zeiten ein einwandfreier
Schaumstoff mit einer guten luftdurchlässigkeit.
Durch Einsatz des Katalysators (II) in der Rezeptur des ¥ergleichsbeispiels
2 anstelle des bekannten Katalysators entsteht - in allerdings etwas längeren Zeitabständen (vgl*
Tabelle 2) - ein Schaumstoff hervorragender Qualität mit guter Luftdurchlässigkeit.
Ersetzt man im Vergleichsbeispiel 2 das 2,2,4-Trimethyl-2-silamorpholin
durch die Verbindung (III), so entsteht innerhalb den in Tabelle 2 angegebenen Zeiten ein einwandfreier
Schaumstoff mit guter Luftdurchlässigkeit.
T a b e
Katalysator
Startzeit Steigzeit Abbindezeit Beschaffen- "
(see) (see) (see) heit des
. . Schaumstoffes
2,2,4-Trimethyl- 2-silamorpholin |
10 | 40 | 9 '..-■ | 10 | totaler Sch-rump |
(D | 15 | 59 | 14 | einwandfreier Schaumstoff,. gute Luft durchlässigkeit |
|
(H) | 19 | 88 | 21 | Il Il | |
(III) | 18 | 71 | 22 | Il Il | |
Le A 13 117 | |||||
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Claims (1)
- Patentansprüche %1.) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffeil aus höhemolekularen 9 Hydroxylgruppen aufweisenden Polyestern und/oder Polyäthern9 Polyisocyanaten und Wasser bzw. anderen·Treibmitteln in Gegenwart von organischen, Aminogruppen ©nthalt@nden9 ringförmigen Siliciumverbindungen, dadurch- gekennzeichnet., daß als Siliciumverbindungen solche der allgemeinen Formelο / \ /R R-HC SiI I XRHIT* F*YJlOL· LH«<£■ y / S.in der R niedere Alkylrest© ait 1 Ms 2 C-Atomen9 R=R oder eine Dialkylaminoalkylgrupp®. d©r Formel -(CHg)n-I(^ '(n = 1=3) und R eine Dialkylaminoalkylgruppe der Formel/R a-(CH2)n~NXR (n - 1=3), jedoch im FaIIe9 daß R verschieden Ton R ist» auch ein Wasserstoffatoa bedeuten kann9 verwendet werden.2») Verfahren gemäß Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet., daß eine SiIiciumverbindung der FormelN-CH9-HC Si.^ I S2 \2 \ / 2eingesetzt wird.3.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Siliciumirerbindung der FormelLe A 13 117 - 10 -109883/1794Si CHpH2C CH2 Neingesetzt wird.4. ) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Siliciumverbindung der FormelCH, O^ Si CH2H9C CH9eingesetzt wird.5.) Eine Siliciumverbindung der Formel\ • CH,CH-CH9N / ^H9C CH9 \NCH,6.) Eine Siliciumverbindung der Formel3n ^n CH Si CH2'ι ιH2CH,H9C CH9<- V ^r C.lie A 13 117 - 11 -109883/17947.) Eine Siliciumverbindung der FormelCHr) CH/j7 CH(CH2)?NfLe A 13 117 - 12 -109883/1794
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