DE1545228C - Verfahren zum selektiven Kracken von wachsartigen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zum selektiven Kracken von wachsartigen Kohlenwasserstoffen

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DE1545228C
DE1545228C DE19651545228 DE1545228A DE1545228C DE 1545228 C DE1545228 C DE 1545228C DE 19651545228 DE19651545228 DE 19651545228 DE 1545228 A DE1545228 A DE 1545228A DE 1545228 C DE1545228 C DE 1545228C
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Paul Anthony Aitken Ro bert William Bennett Robert Neil Sun bury on Thames Middlesex Lawrance (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selektiven Kracken von wachsartigen Kohlenwasserstoffen bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in Gegenwart von Wasserstoff und in Kontakt mit einem kristallinen Zeolith und einer metallischen Hydrierkomponente. Das Verfahrennach der Erfindung ermöglicht das Entwachsen bestimmter Ausgangsstoffe, z. B. von Schmierölfraktionen.
Aus der belgischen Patentschrift 630 101 ist die Verwendung eines Zeolithen als Hydrokrack-Katalysator bekannt, der eine dem Faujasit ähnliche Kristallstruktur hat, die sich von der des nach der Erfindung verwendeten Mordenits sehr erheblich unterscheidet.
Weiterhin ist aus der belgischen Patentschrift 638 072 die Verwendung eines Zeolithen als Katalysator in Hydrokrack-Verfahren bekannt, in denen jedoch andere Temperatur- und Druckbedingungen eingehalten werden müssen und die nicht das selektive Kracken von wachsartigen Kohlenwasserstoffen gestatten.
In der deutschen Auslegeschrift 1 243 809 ist vorgeschlagen worden, für ein Verfahren zum Hydrokracken von Kohlenwasserstoffen einen Zeolith-Katalysator mit einem SiO2/Al2O3-Molverhältnis von 9 bis 11: 1 zu verwenden. Bei Verwendung dieses Katalysators werden jedoch sämtliche Kohlenwasserstoffe gekrackt. Die Hydrokrackwirkung ist also nicht auf wachsartige Kohlenwasserstoffe beschränkt. Somit ist dieser Katalysator für eine Verwendung in dem Verfahren nach der Erfindung ungeeignet.
Das Verfahren zum selektiven Kracken von wachsartigen Kohlenwasserstoffen ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohlenwasserstoffe bei einer Temperatur von 232 bis 510° C, einem Druck von 14 bis 210 atü, einer Raumströmgeschwindigkeit von 0,2 bis 5,0 V/V/ Std. und einer Wasserstoffmenge von 180 bis 3600m3/m3 mit einem Katalysator zusammenführt, der aus einem kristallinen Mordenit mit Porendurchmessern von mindestens 5 Ä und einer aus den Metallen oder Metalloxyden der Gruppe VI oder VIII des periodischen Systems ausgewählten Hydrierkoraponente besteht, wobei der Mordenit bis zur Herabsetzung seines metallischen Kationengehaltes auf eine 2 Gewichtsprozent nicht überschreitende Menge einer direkten Behandlung mit Mineralsäure unterzogen worden ist. Der Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besieht darin, daß wachsartige Kohlenwasserstoffe selektiv gekrackt werden können. Diese Selektivität macht den Katalysator nach der Erfindung besonders brauchbar zur Verwendung in Hydrokrackverfahren,
ίο durch die Produkte erzeugt werden sollen, die im gleichen Bereich wie das Ausgangsmaterial sieden, jedoch einen tieferen Fließpunkt als das Ausgangsmaterial haben. Die wachsartigen Kohlenwasserstoffe sind nämlich die Komponenten, die zu einem hohen Fließpunkt des Ausgangsmaterials beitragen. Ein besonders geeignetes Ausgangsmaterial für die Hydrokrackung gemäß der Erfindung ist daher eine sogenannte Wachsdestillat-Fraktion. Obwohl Wachsdestillate besonders geeignete Ausgangsmaterialien sind, ist das Verfahren ebenso für niedriger siedende Fraktionen verwendbar, z. B. für Gasöle, d. h. Fraktionen mit mindestens 60 Gewichtsprozent zwischen 250 und 370° C siedenden Stoffen. Die Ausgangsmaterialien können entweder direkt aus einem Rohöl stammen oder sie können Produkte eines thermischen oder katalytischen Krackvorganges sein. Sie können auch, falls erforderlich, einer Vorbehandlung zur Entfernung von nicht kohlenwasserstoffhaltigen Verunreinigungen, z. B. Schwefel, Stickstoff oder Sauerstoff, unterworfen werden.
In dem Verfahren gemäß der Erfindung wird als Katalysator Mordenit, ein Mineral vom Zeolith-Typ, verwendet. Wasserfreier Mordenit besitzt Hauptporen, in denen sich Kationen befinden. In der Natriumform des Mordenits versperren offenbar die Natriumionen die Hauptporen so weit, daß η-Butan mit einem effektiven Durchmesser von 5 Ä keinen Zutritt mehr finden kann, d. h. der effektive Porendurchmesser ist auf weniger als 5 Ä vermindert worden. Die Natriumionen können mittels üblicher Basen im Austauschverfahren gegen andere Metallionen ausgetauscht werden. Die Metallionen können auch gegen Wasserstoffionen ausgetauscht werden; diese Form des Mordenits wird allgemein als dekationisierte Form bezeichnet. Zur Dekationisierung des Mordenits kann man auf diesen eine Mineralsäure, z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure, ein-
. wirken lassen. Es hat den Anschein, daß bei der durch direkte Säureeinwirkung dekationisierten Form des Mordenits außer dem Austausch der Metallkationen gegen Wasserstoff zusätzlich noch ein Aluminium-Atom pro Elementarzelle aus dem Mordenitgitter entfernt und durch vier Hydroxylgruppen ersetzt wird. Dabei wird der Anteil an Metallkationen auf einen Betrag von nicht mehr als 2 Gewichtsprozent reduziert, insbesondere auf einen Betrag von nicht mehr als 0,5 Gewichtsprozent des Natriummordenits. Der so entstandene Mordenit weist dann ein SiO2-Al2O-Molverhältnis von 14:1 auf.
Ein für Katalysatorzwecke geeigneter Mordenit be-
sitzt eine Porengröße von mindestens 5 Ä, vorzugsweise von 7 bis 9 Ä.
Die Erfindung wird hinsichtlich der Verwendung beim Hydrokracken durch die folgenden Beisoiele. illustriert.
A) Herstellung des Katalysators
Die Natriumform eines synthetischen Mordenits wurde durch direkte Säurebehandlung in Wasserstoff-
mordenit überführt, der die inTabelle 1 wiedergegebene Zusammensetzung aufwies:
Natrium, Gewichtsprozent 0,55
Eisen, Gewichtsprozent 0,24
Aluminium, Gewichtsprozent 5,5
Silizium, Gewichtsprozent 40,1
Ammonium, Gewichtsprozent ......' 0,0
. Chlor, Gewichtsprozent <0,02
SiO2ZAl2O3, Molverhältnis 14:1
Oberfläche, m2/g 379
Porenvolumen, cm3/g 0,19
Nach einer Behandlung mit einer Lösung von Tetraminplatinchlorid in Wasser in Gegenwart von Ammoniak hatte der getrocknete Katalysator die aus Tabelle2 ersichtliche Zusammensetzung:
Tabelle 3
IO
Tabelle 2
Gewichtsprozent 12,0
Verlust bei 5500C
Bei 5500C stabil
Basis
>Platin Gewichtsprozent 0,42
Aluminium .... Gewichtsprozent 5,5
Silizium Gewichtsprozent 40,7
Natrium Gewichtsprozent 0,29
Ammonium ... Gewichtsprozent 2,75
Eisen Gewichtsprozent 0,10
Chlor Gewichtsprozent 0,01
Oberfläche m2/g 402
Porenvolumen cm3/g 0,20
Produktausbeute (stabilisiert auf 15O0C) Gewichtsprozent
Spezifisches Gewicht bei
15,6715,6°
Trübpunkt, 0C
Fließpunkt, °C
Schwefel, Gewichtsprozent
Ausgangsstoff
0,9363
—1 2
0,11
Produkt
84,7
0,8365 —11 —15 0,06
30
In Tabelle 2 sind die Analysenergebnisse des bei 5500C stabilen Materials wiedergegeben, wobei der getrocknete Katalysator vor der Kalzinierung analysiert und dann auf 550° C erhitzt wurde. Dann wurde der Gewichtsverlust ermittelt und die Prozentgehalte entsprechend berichtigt.
Beispiel 1
Dieser Katalysator mit einem Gehalt von 0,42 Gewichtsprozent Platin wurde zur Behandlung eines entschwefelten und stickstofffreien Agha-Jari-Gasöls mit einem Siedebereich von 190 bis 36O°C verwendet. Die verwendeten Verfahrensbedingungen waren 399° C, 70 atü, 2 V/V/Std. und 1800 m3/m3 Wasserstoff (gerader Durchgang). Die Daten von Ausgangsstoff und Produkt zeigt Tabelle 3.
Trübpunkt und Fließpunkt waren um 10° bzw. 80C erniedrigt. Es wurde beobachtet, daß- oberhalb von 399°C die Reaktion zum Außer-Kontrolle-Geraten neigte, welches zum vollständigen Abbau des Ausgangsmaterials führte.
Beispiel 2
Der Katalysator nach A) wurde zur Behandlung eines Rohwachsdestillates aus Libyen verwendet, von dem 10% im Bereich von 233 bis 3710C und der Rest oberhalb 3710C siedete, wobei dieselben Verfahrensbedingungen wie in Beispiel 1 angewendet wurden.
Kennzahlen des Produkts sind in Tabelle 4 und 5 angegeben.
Tabelle 4
Produktverteilung Gewichtsprozent
Methan 0,5
Äthan 0,6
Propan 9,8
Isobutan 3,4
η-Butan 4,3
Isopentan 1,1
n-Pentan 4,8
Isohexane 0,6
η-Hexan 1,6
82 bis 1770C 0,4
177bis232°C 0,2
232bis350°C 2,7
350 bis 371°C 7,7
Rückstand > 3710C 62,3
Tabelle
Ausgangsstoff Produkt:
Schweres Gasöl
350 bis 371° C
Produkt:
Rückstand
371°C
Spezifisches Gewicht 60o/15,6oC ...
Trübpunkt 0C
Fließpunkt 0C
Schwefel Gewichtsprozent
Stickstoff ppm
Diesel-Index
Wachs Gewichtsprozent
Wachsschmelzpunkt 0C
*) Spezifisches Gewicht bei 15,6/15,6° C.
0,8442
49
41
0,22
630
32,3
55
0,8775*)
-10
-32
0,23
53
1,8
38
0,8731 -15,6 13 0,24
11,0
41
Die Ausbeute an Leuchtöl und ähnlichen Fraktionen 65 die Eigenschaften sind jedoch wesentlich verschieden.
(Kerosin und Schwerbenzin) ist sehr gering. Der Ge- Der Fließpunkt der 350 bis 371°C-Fraktion liegt sehr
halt des Produktes an Gasöl (232 bis 3710C) ist im niedrig, das spezifische Gewicht ist sehr hoch,
wesentlichen der gleiche wie der des Ausgangsmaterials, Diese Ergebnisse deuten auf eine hohe Selektivität
beim Kracken von paraffinischen Wachsen hin. Ein Nachlassen der Aktivität des Katalysators wurde nicht beobachtet.
Beispiel 3 Mit dem nach A) hergestellten Katalysator wurde
1. ein Agha-Jari-Rohwachsdestillat und
2. ein unter Atmosphärenbedingungen gewonnener Rückstand von Libyen-Öl behandelt. Ausgangsstoff, Betriebsbedingungen und Produktwerte für beide Fälle sind in Tabelle 6 angegeben.
Tabelle Betriebsbedingungen
Druck atü
Temperatur ° C
Raumströmungsgeschwindigkeit V/V/Std. Flüssigkeitsausbeute Gewichtsprozent... Gasmenge (gerader Durchgang) m3/m3
Agha-Jari- Libyenölrückstand
Rohwachsdestillat 70
70 417 -
408 1
2 81,8
91,3 1800
1800
Agha-Jari-Rohwachsdestillat
Ausgangsstoff I Produkt
Libyenölrückstand Ausgangsstoff I Produkt
Kenngrößen
Spezifisches Gewicht 60°/15,6°
Schwefel Gewichtsprozent
Trübpunkt 0C
Flief3punkt 0C
Ausbeute an Stoffen > 3710C Gewichtsprozent
Fließpunkt der Stoffe > 3710C 0C ..·...
0,8953
1,82
41 95,9
41
0,8710
, 1,87
21
84,9
18
0,8848 0,23
46
0,8990 0,23
27
B ei s ρ i e 1 4
Der Katalysator von A) wurde zur Behandlung eines Rohwachsdestillates aus Kuwait verwendet. Ausgangsstoff, Betriebsbedingungen und Produktwerte sind in Tabelle 7 angegeben.
Tabelle 7
Betriebsbedingungen
Druck, atü Temperatur, 0C Raumströmungsgeschwindigkeit,
V/V/Std 2,0
Wasserstoffmenge, m3/m3 1800
40
B ei sp i el 5
Ein nach A) hergestellter Pt-Mordenit-Katalysator wurde zur Behandlung eines nigerianischen Rohgasöls mit einem Siedebereich von 230 bis 4200C verwendet. Die Verfahrensbedingungen und Produktwerte gibt Tabelle 8 wieder.
Tabelle 8
Produktflüssigkeitsausbeute Gewichtsprozent
Spezifisches Gewicht, 60°/15,6° Schwefel, Gewichtsprozent....
Fließpunkt, 0C
> 3710C siedende Stoffe:
Ausbeute bzw. Ausgangsstoff
Gewichtsprozent
Fließpunkt
Ausgangsstoff
0,8986 2,92 29
98 29
Produkt
Druck, atü
Temperatur, 0C
Raumströmungsgeschwindigkeit
(Flüssigkeit), V/V/Std
Gasmenge H2 (gerader Durchgang)2, m3/m3. ·.
Flüssigkeitsausbeute, Gewichtsprozent
71,4 Schwefelgehalt, Gewichtsprozent Fließpunkt, 0C
93,8 0,8824 2,76 Ausgangsstoff
70 370
210 1800
0,10
27
Produkt
70 370
210 1800 86,5
—32

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum selektiven Kracken von wachsartigen Kohlenwasserstoffen bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in Gegenwart von Wasserstoff und im Kontakt mit einem kristallinen Zeolith und einer metallischen Hydrierkomponente, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohlenwasserstoffe bei einer Temperatur von 232 bis 510°C, einem Druck von 14 bis 210 atü, einer Raumströmgeschwindigkeit von 0,2 bis 5,0 V/V/Std. und einer Wasserstoff menge von 180 bis 3600 m3/m3 mit einem Katalysator zusammenführt, der aus einem kristallinen Mordenit mit Porendurchmessern von mindestens 5 Ä und einer aus den Metallen oder Metalloxyden der Gruppe VI oder VIII des periodischen Systems ausgewählten Hydrierkomponente besteht, wobei der Mordenit bis zur Herabsetzung seines metallischen Kationengehaltes auf eine 2 Gewichtsprozent nicht überschreitende Menge einer direkten Behandlung mit Mineralsäure unterzogen worden ist.
DE19651545228 1964-03-10 1965-03-10 Verfahren zum selektiven Kracken von wachsartigen Kohlenwasserstoffen Expired DE1545228C (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB10028/64A GB1088933A (en) 1964-03-10 1964-03-10 Improvements relating to the catalytic conversion of hydrocarbons
GB1002864 1964-03-10
GB2694564 1964-06-30
GB2694564 1964-06-30
DEB0080912 1965-03-10
DK123065A DK117009B (da) 1964-03-10 1965-03-10 Fremgangsmåde til hydrokrakning af carbonhydrider.
GB53783/65A GB1134014A (en) 1965-12-20 1965-12-20 Improvements relating to the hydrocatalytic conversion of hydrocarbons
DK659166AA DK134606B (da) 1964-03-10 1966-12-20 Fremgangsmåde til hydrokrakning af carbonhydrider.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1545228A1 DE1545228A1 (de) 1970-01-22
DE1545228C true DE1545228C (de) 1973-07-19

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