DE1544471B1 - Verfahren zur Herstellung von Indazolium-Azoverbindungen,Indazolium-Azoverbindungen und deren Verwendung als Farbstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Indazolium-Azoverbindungen,Indazolium-Azoverbindungen und deren Verwendung als FarbstoffeInfo
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- C09B43/44—Preparation of azo dyes from other azo compounds by substituting amine groups for hydroxyl groups or hydroxyl groups for amine groups; Desacylation of amino-acyl groups; Deaminating
Description
Die für die Kondensationsreaktion verwendbaren 45 von die Säuren absorbierenden Mitteln, wie Alkali-Lösungsmittel
sind beispielsweise Alkohole, Pyridin- acetaten. -carbonaten und -hydrogencarbonaten.
basen, Formamid, Dimethylformamid, Dioxan, Pyridinbasen. Triäthylamin, Triäthanolamin und Di-Äthylenglykol.
Die Reaktion erfolgt in Gegenwart äthyläthanolamin.
Die Oxydation der Hydrazone der Formel I erfolgt beim erfindungsgemäßen Verfahren in saurem Medium
nach dem Schema:
NH-Acyl
I + V2 O2 + H*X
H2O+ \
Die Oxydation kann in denselben Lösungsmitteln salze, wie Permanganate und Persulfate, Alkaliwie
die Kondensation bewirkt werden, wobei die chlorite und -hypochlorite, Eisen(III)-chlorid und
verschiedensten Oxydationsmittel verwendet werden 65 Eisen(III)-cyanide.
können, z. B. Wasserstoffperoxyd, Persäuren, wie Das Reaktionsmedium muß durch Zugabe von
Peressigsäure, organische Peroxyde, wie die der mineralischen oder organischen Säuren sauer gehalten
Ketone, Mineralperoxyde, wie Mangandioxyd, Per- werden.
ORIGINAL SNSPECTED
Die sich beim erfindungsgemäßen Verfahren als zweite Stufe anschließende Desacylierung der Acy.laminogruppe,
wobei der Acylrest ein Formyl-. Benzoyl-, Phenylsulfonyl- und insbesondere ein
Acetylrest sein kann, erfolgt in bekannter Weise durch Wärmebehandlung in wäßriger Lösung in
Gegenwart von Mineralsäure.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen der Formel II besitzen die Färbeeigenschaften der
basischen Farbstoffe und ziehen insbesondere auf Fasern auf der Basis der Polymerisate und Copolymerisate
von Acrylnitril in kräftigen, lebhaft roten Farbtönungen mit ausgezeichneten allgemeinen Eigenschaften
auf.
Aus der französischen Patentschrift 1 291 557 ist ein Verfahren bekannt, das darin besteht. 1,2-Dialkylindazolon-3-hydrazone
mit Anilinderivaten in Gegenwart von Oxydationsmitteln zu kondensieren. Dieses Verfahren bereitet jedoch auf Grund der schwachen
Kupplungsaktivität des Anilins und seiner Empfindlichkeit gegenüber Oxydationsmitteln gewisse Schwierigkeiten.
Man könnte andererseits daran denken, zur Herstellung
der Farbstoffe der Formel II das Diazoderivat von 3-Aminoindazol mit Anilin oder seinen
C-substituierten Derivaten zu kuppeln, dann das so erhaltene Diazoderivat mittels eines Alkylierungsmittels
nach einem bekannten Verfahren zu quaternisieren. Jedoch erfolgt in diesem Fall die Alkylierung
einzig und aHein oder vorzugsweise an der primären Aminogruppe, und die Synthese scheitert oder führt
zu Farbstoffgemischen, die praktisch nicht auswertbar sind.
Dank dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die Farbstoffe der Formel II mit guten Ausbeuten jetzt
leicht erhältlich.
In den nachfolgenden Beispielen, die den Erfindungsbereich
nicht einschränken sollen, sind Teile Gewichtsteile, es sei denn, daß dies anders angegeben
ist.
Beispiel 1
) a) Herstellen der Ausgangsverbindung
) a) Herstellen der Ausgangsverbindung
Man läßt 5,2 Teile S-Chlor-l^-dimethyl-indazolium-3-sulfobetain
mit 4,3 Teilen 4-Acetylamino-phenylhydrazin-chlorhydrat in 15 Teilen «-Picolin und
2.8 feilen Triäthylamin reagieren. Das Gemisch wird unter Rühren 3 Stunden lang bei 80 C erhitzt. Man
kühlt das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur und verdünnt es mit 50 Volumteilen 15°Oigem Salzwasser
und säuert leicht mit konzentrierter Salzsäure an. Das gebildete Hydrazon wird durch Filtrieren
abgetrennt und über dem Filter mit 50 Teilen 15%igem Salzwasser gewaschen.
b) Erfindungsgemäßes Verfahren
Das Hydrazon wird in 100 Teilen Wasser suspendiert, die mit 1 Teil Eisessigsäure angesäuert wurden:
man erhitzt auf 40 C und gibt im Verlauf von 30 Minuten 1,6 Teile technisches Natriumchlorit,
gelöst in 20 Teilen Wasser, zu. Nachdem man '/•2 Stunde bei 30 bis 400C gerührt hat, wird das
Gemisch bis zum Kochen erhitzt und bei Wärme filtriert. Die abgekühlten Mutterlaugen werden mit
20 Teilen Natriumchlorid ausgesalzen, die Azoverhindung scheidet sich aus. Sie wird durch Filtrieren
abgetrennt und über Filter mit 15"uigem Salzwasser
gewaschen.
Zur Desacylierung wird der Filterrückstand in eine Lösung von 10 Volumteilen konzentrierter Salzsäure
in 20 Teilen Wasser aufgenommen, welche man 1 Stunde kochen läßt. Nach Abkühlen neutralisiert
man mit Hilfe von Natriumacetat und sammelt den
ίο ausgefällten Farbstoff durch Filtrieren. Man wäscht
ihn über Filter mit 5°Oigem Salzwasser und trocknet ihn. Man erhält 4.5 Gewichtsteile Farbstoff: dieser
färbt Polyacryl fasern in lebhafter, scharlachroter Farbtönung, mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
besonders gegenüber Licht.
c) Das zum Herstellen der Ausgangsverbindung erforderliche SuI to betain kann auf die nachfolgende
Weise erhalten werden: Man erhitzt 260 Teile Methylsulfat bei 120 C und gibt in kleinen Anteilen
im Verlauf einer halben Stunde 187 Teile 3.5-Dichlorindazol
zu. verlängert dann das Erhitzen bei 120 bis 130 C 1 Stunde. Nach Abkühlen verdünnt man das
Gemisch mit 1000 Teilen Wasser und neutralisiert es mit 225 Teilen technischem Trinatriumphosphat. Der
Lösung, geklärt und abgekühlt auf + 10 C. fügt man im Verlauf von 15 Minuten 126 Teile wasserfreies
Natriumsulfit zu. Man rührt 1 Stunde lang und sammelt das unlösliche Sulfobetain durch Filtrieren:
dieses wird über Filter mit kaltem Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 210 Teile 5-Chlor-1.2-dimethyl-indazol-3-sulfobetain.
Beispiel 2
a) Herstellen der Ausgangsverbindung
Man läßt 74 Teile SJ-Dichlor-l^-dimethyl-indazolium-3-sulfobetain
mit 51 Teilen 4-Acetylamino-phenylhydrazin-chlorhydrat in 190 Teilen Dimethylforrnamid
und 34 Teilen Diäthylaminoäthanol reagieren. Das Gemisch wird unter Rühren 6 Stunden lang bei
45 C erhitzt. Nach Abkühlenlassen verdünnt man mit 625 Teilen 15"oigem Salzwasser, filtriert das
ausgefällte Hydrazon und wäscht dieses über Filter mit 300 Teilen 15() ()igem Salzwasser.
b) Erfindungsgemäßes Verfahren
Das Hydrazon wird in 1250 Teilen (12.5 Teile Eisessigsäure) angesäuertem Wasser in Suspension
gebracht. Man führt in das auf 40 C gebrachte Gemisch 20 Teile technisches Natriumchlorit. gelöst
in 250 Teilen Wasser, ein.
Nachdem man das Gemisch ■ ■>
Stunde bei 30 bis 40C gerührt hat. erhitzt man es fortschreitend bis
auf 95 C. Man fügt der Lösung 100 Teile Salz zu und filtriert bei Kälte die ausgefällte Azoverbindung.
Um die Acylaminogruppe zu hydrolysieren, wird
die Azoverbindung in eine Lösung von 250 Volumteilen
konzentrierter Salzsäure in 500 Teilen Wasser aufgenommen. Man erhitzt 1 Stunde bis zum
Kochen. Nach Abkühlenlassen neutralisiert man mit Natriumacetat. Der ausgefällte Farbstoff wird durch
Filtrieren abgetrennt, über Filter mit 5°/oigem SaIzwasser
gewaschen und getrocknet. Man erhält 46 Teile Farbstoff. Dieser färbt Polyacrylfasern in
lebhaft roter Farbtönung mit ausgezeichneten allgemeinen Echtheiiseigenschaften.
Beispiel 3
a) Herstellen der Ausgangsverbindung
a) Herstellen der Ausgangsverbindung
Man erwärmt 4 Stunden lang bei 45 C 5.4 Teile 5-Nitro-1.2-dimethyl-indazoIium-3-sulfobetain mit
4 Teilen 4-Acetylaminophenylhydrazin-chlorhydrat
in einem Gemisch von 10 Teilen Dimethylformamid und 2,4 Teilen Diäthylaminoäthanol. Man verdünnt
das Reaktionsgemisch mit 50 Teilen 15%igem Salzwasser
und trennt das Hydrazon durch Filtrieren. worauf das Produkt über dem Filter mit 50 Teilen
15%igem Salzwasser gewaschen wird.
b) Erfindungsgemäßes Verfahren
Der Filterrüekstand wird in 100 Teilen Wasser und 2 Teilen Essigsäure angeteigt: man erwärmt auf 40 C
und gibt fortschreitend unter Rühren 1.6 Teile technisches Natriumchlorit. gelöst in 10 Teilen Wasser.
zu. Nach Einführen des Oxydationsmittels rührt man noch ' 2 Stunde lang, erhitzt dann einen kurzen
Augenblick mit 100 C. Die Azoverbindung fällt durch Abkühlen aus; sie wird durch Filtrieren
abgetrennt und mit 15° uigern Salzwasser gewaschen.
Zum Hydrolysieren der Acvlaminogruppe wird der erhaltene gelbe Farbstoff in einer Lösung von
10 Teilen konzentrierter Salzsäure in 20 Teilen Wasser aufgenommen. Man läßt 30 Minuten kochen. Man
neutralisiert nach Abkühlenlassen mit Natriumacetat und sammelt den ausgefällten Farbstoff durch
Filtrieren. Er wird über Filter mit 5" uigem Salzwasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 4.6 Teile
Farbstoff; dieser färbt Polyacrylfasern in lebhaft rubinroter Farbtönung sehr farbecht gegenüber Licht.
a) Herstellen der Ausgangsverbindung
Man mischt 9 Teile 1.2-Dimethyl-indazolium-3-sulfobetain
und 8.1 Teile 4-Acetylaminophenylhvdrazin
in 30 Volumteilen absolutem Alkohol und 8.4 Teilen Natriumbicarbonat. Die flüssige Paste
wird 16 Stunden unter Rühren bei 80 C erhitzt.
b) Erfindungsgemäßes Verfahren
Das Reaktionsgemisch wird mit 2(X) Teilen Wasser verdünnt und mit 8 Teilen Essigsäure angesäuert.
Man erwärmt auf 30 bis 35 C und gibt fortschreitend im Verlauf \on 30 Minuten 3.2 Teile Natriumchlorit.
gelöst in 40 Teilen Wasser, /u. 1 Stunde nach Beendigung der Einführung des Oxvdationsmittels
erhitzt man fortschreitend bis auf 80 C und vollendet die Ausfällung .des A/o-Zwi.schenprodukts durch
Aussalzen mit 40 Teilen Natriumchlorid. Nach Abkühlenlassen auf Zimmertemperatur wird die Auslallung
durch Filtrieren abgetrennt und über Filter 5^
mit 10 Teilen 5'\>igem Salzwasser gewaschen.
Zur H\drolysierung der Acvlaminogruppe wird die Ausfällung in 15 Teilen Wasser und 20 Volumteilen
konzentrierter Salzsäure aufgenommen. Das Gemisch wird bis zum Kochen 1 Stunde erhitzt, der unlösliche <«">
Teil durch Filtrieren unter Wärme entfernt und das Filtrat mit 5 Teilen Natriumchlorid ausgesalzen,
danach wird die Mineralacidität mit 30 Teilen kristallisiertem Natriumacetat neutralisiert. Der ausgefällte
Farbstoff wird durch Filtrieren abgetrennt. (l>
über Filter mit 5 "Ieilen 15" uigem Salzwasser gewaschen
und getrocknet. Man erhält 7.6 Teile Farbstoff,
der Pol·, acrv !fasern in lebhaft scharlachroter
Farbtönung färbt, mit sehr guten allgemeinen Echtheitseigenschaften.
Beispiel 5
a) Herstellen der Ausgangsverbindung
a) Herstellen der Ausgangsverbindung
Man mischt 5,42 Teile 5-Nitro- 1,2-dimethylindazolium-3-sulfobetain.
3.47 Teile 4-Acetylamino-3-methyl-phenylhydrazin-chlorhydrat
und 3,4 Teile Natriumbicarbonat in 25 Teilen absolutem Alkohol. Das Gemisch wird 2 Stunden lang bei 80 C gerührt,
dann mit 50 Teilen 15(1<
>igem Salzwasser verdünnt. Das unlösliche Hydrazon wird durch Filtrieren abgetrennt
und über Filter mit 25 Teilen 15()oigem Salzwasser gewaschen.
b) Erfindungsgemäßes Verfahren
Das Hydrazon wird in 200 Teilen mit 3 Teilen Essigsäure angesäuertem Wasser in Suspension gebracht;
man erhitzt auf 40 C und gibt fortschreitend 1.6 Teile Natriumchlorit. gelöst in 20 Teilen Wasser,
zu. Nachdem man 1 Stunde bei 30 bis 40 C gerührt a
hat. wird das Gemisch auf 90 C erhitzt und mit " 20 Teilen Natriumchlorid ausgesalzen. Man läßt
abkühlen, trennt das Azo-Zwischenprodukt durch Filtrieren ab und wäscht es über Filter mit 20 Teilen
5°i)igem Salzwasser.
Der in Pastenform befindliche Farbstoff wird in 20 Teilen konzentrierter Salzsäure, verdünnt mit
mit seinem Volumen Wasser, in Suspension gebracht. Man erhitzt das Gemisch 1 Stunde bis zum Kochen,
neutralisiert die Mineralacidität mit 15 Teilen kristallisiertem Natriumacetat und läßt abkühlen. Der
Farbstoff wird durch Filtrieren abgetrennt, über Filter mit 10 Teilen 5%igem Salzwasser gewaschen
und getrocknet. Man erhält 7 Teile eines Farbstoffs, der Polyacrylfasern in rotbläulicher Farbtönung mit
sehr guten allgemeinen Echtheitseigenschaften färbt.
c) Das in diesem Beispiel verwendete 4-Acetylamino-3-methylphenylhydrazin-chlorhydrat
kann auf die nachfolgende Weise hergestellt werden:
Man bringt 164 Teile 4-Acetylamino-3-methyI-anilin
in 220 Teilen Salzsäure mit 22 Be und 1100 Teilen Wasser in Suspension. Man kühlt die {
Lösung auf 0 bis + 5 C ab und gibt fortschreitend
70 Teile N'atriumnitrit. gelöst in 300 Teilen Wasser,
/u. Man hält die Temperatur des Gemisches zwischen 0 und + 5 C. bis die Lösung durchsichtig geworden
ist. Diese Lösung wird dann langsam in eine Lösung \on 130 Teilen wasserfreiem Natriumsulfit und
15 Teilen kaustischer Soda in 1500 Teilen Wasser gegossen. Diazosulfonal von gelber Farbtönung fällt
aus: diese Ausfällung wird durch Zugabe von 720 Teilen Natriumchlorid beendet. Das ausgefällte
Diazosulfonat wird durch Filtrieren abgetrennt und in 520 Teilen warmem Wasser gelöst. Die erhaltene
Lösung wird mit 52 Teilen Essigsäure angesäuert und hei 70 C erhitzt. Man gibt dann fortschreitend unter
heftigem Rühren 80 bis 90 Teile Zinkpulver zu. Nach einer Stunde Erhitzen bei 70 C ist die Reduzierung
beendet: die erhaltene Lösung ist farblos. Man trennt den Zinkschlamm durch Filtrieren ab und wäscht ihn
mehrmals mit einer Gesamtmenge von 200 Teilen kochendem Wasser. Das Filtrat und die Waschlaugen
werden vereinigt, mit 200 Teilen Natriumchlorid ausgesal/en
und auf -10 C abgekühlt. 4-Acetylamino-3
- methyl - phenylhv dra/in - natriumsulfonat scheidet
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Indazoüum-Azoverbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß man in saurem Medium ein Hvdrazon der Formel 1
909 583/162
N-NH —< B y— NH-Acyl
worin der Kern A durch nichtlöslichmachende Substituenten substituiert sein kann, der Kern B
durch ein Chloratom oder Alkyl- oder Alkoxygruppen substituiert sein kann, Ri und R2 gleiche
oder verschiedene Alkylgruppen darstellen, oxydiert und die Acylaminogruppe in an sich bekannter
Weise desacyliert unter Bildung einer Verbindung der Formel II
NH,
Xe (II)
worin A, B, Ri und Ra die voranstehende Bedeutung
haben und X© ein einwertiges Anion oder sein Äquivalent darstellt.
2. Verbindungen der Formel III
Ν®—CH,
worin der Kern A durch Chloratome oder Nitrogruppen und der Kern B in der 3-Stellung durch
ein Chloratom oder eine Methylgruppe substituiert sein kann und X^ ein einwertiges Anion
oder sein Äquivalent darstellt.
3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 2 als Farbstoffe zum Färben von Fasern
auf der Basis der Polymerisate oder Copolymerisate von Acrylnitril.
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