DE1544226A1 - Verfahren zur Herstellung von einkristallinem Material - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von einkristallinem MaterialInfo
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- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
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Description
Minister of Aviation in Her Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, London W.G. 2
Verfahren zur Herstellung von einkrisxallinem
Material
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung
von einkraistallinem Material.
Ziel der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Herstellung von einkristallinem Material vorzusehen. Die betrachteten
Materialien gehören zu einer Klasse von Stoffen, die einphasige Materialien umfaßt, für die es entweder möglich ist,
innerhalb des eingesetzten Materials eine hohe Verzerrungsoder Fehelerenergie (high strain energy) (aufrecht)zuerhalten
oder (bei Materialien, die unter bestimmten Umgebungsbedingungen polymophe Umwandlungen oder Umwandlungen von Ordnungszuständen
erleiden) eine thermodynamische treibende Kraft vorzusehen, deren Wirkung es ist, die angestrebte bzw. herzustellende
Phase unter den gewählten Umgebungsbedingungen zur stabilen Phase zu machen. Es wird außerdem ein Lösungsmittel benötigt,
293-(JX/2002/06)-NöP (6)
009816/U23
INSPECTED
das die Iiqi{udu3-Temperatur. erniedrigt und selbst eine vernachlässigbare
Löslichkeit in den festen Phasen aufweist.
Ein Beispiel für die erste Gruppe von Materialien ist reines und dotiertes Aluminiümoxyd; Beispiele für die zwei ce
Gruppe sind das Wachstum von grauem Zinn aus weißem Zinn, von Diamant aus Graphit und von £ -Kobalt aus oc-Kobalt. Der Ausdruck
"Umgebungsbedingung" umfaßt, wie er hier gebraucht ist, alle physikalischen Umgebungsbedingungen, beispielsweise Temperatur,
Druck, elektrischen Strom und magnetisches oder elektrisches Feld.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Züchtung eines homogenen Einkristalls eines ersten Materials
auf einem Kristallkeim dieses ersten Materials aus einer eingesetzten Menge eines zweiten Materials vorgesehen, das die gleiche
chemische Zusammensetzung hat wie das erste Material, aber strukturell davon abweicht; dieser Vorgang wird erreicht, indem
man eine schmale flüssige Legierungszone zwischen die beiden Materialien einschaltet und durch das zweite Material bewegt,
wobei die Wanderung der flüssigen Legierungszone durch die
Differenz im chemischen Potential zwischen c'em ersten und dem zweiten Material unter den Umgebungsbedingungen erreicht wird.
Das zweite Material kann strukturell von dem ersten in
der Weise verschieden sein, daß es einem höheren Energiezustand
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(lurch Materialspannungen (more highly strained) oder einem
unterschiedlichen polymorphen Zustand entspricht.
Wenn das erste und das zweite Material mit A "bzw. B bezeichnet
werden, die beide die gleiche chemische Zusammensetzung X haben, so muß die flüssige Legierungszone eine Lösung von X in
einem geeigneten Lösungsmittel Y sein. Sowohl X als auch Y können entweder einzelne chemische Elemente oder Mehrkomponenten-Mischungen
oder auch Verbindungen sein. Y muß die Fähigkeit haben:
(a) geschmolzene Legierungen XY bei Temperaturen unterhalb
/von
des Schmelzpunktes/A und B unter dem Arbeitsdruck zu
bilden;
(b) Y muß unlöslich oder praktisch unlöslich in den Feststoffen
A und B sein.
Das Wachstum eines Einkristalls von A auf einem Einkristallkeim
der Sorte A auf Kosten der eingesetzten Menge B wird durch die kontrolleirte Wanderung der flüssigen Legierungszone durch
den Stab bzw. Barren von A weg in der weiter unten beschriebenen V/eise erreicht.
Nachfolgend werden die Ausführungsarten der Erfindung in
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beispielhaft und unter Bezugnahme auf die angefügten Zeich-.
nungen beschrieben, in denen
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zur Herstellung von einkristallinem Material zeigt;
Pig. 2 ist eine Isobare Fläche des Phasendiagramms einer hypothetischen binären Legierung XY;
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung der Konzentration
von Y in der flüssigen Legierungszone, aufgetragen über die Dicke der Zone; und
Fig. 4 veranschaulicht das erfindungsgemäße Verfahren.
In Fig. 1 besteht ein Stab oder Barren 1 aus einem Keim 2 eines Materials A, der von einer eingesetzten Menge 3 eines
Materials B durch eine Zwischenschicht (oder "Sandwich") 5 einer Legierung getrennt ist, die bei Durchführungstemperatur
und -druck des Verfahrens flüssig ist. Die Materialien A und B sind fest. Die Legierungszwischenschicht 5 besteht aus einer
schmalen Legierungszone, die, wie weiter unten beschrieben ist, dazu gebracht wird, in Richtung des Pfeiles 7 zu wandern. Zwei
unterschiedliche Ausführungsarten der Erfindung sollen betrachtet werden.
Bei der ersten Ausführungsart wird der Stab bei einer bestimmten einheitlichen Temperatur und einheitlichem Druck gehalten,
in der Weise, daß A die thermodynamisch stabile Phase ist und daß eine gewisse Mischung von X und Y, die die schmale
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Legierungszone bildet, geschmolzen ist. laut Definition ist das
chemische Potential von A geringer als das von B. für eine ebene Grenzschicht fest/flüssig existiert dann ein Gradient
d'es chemischen Potentials mit einem mittleren Wert von ( /U. - /Utj)/Ii quer durch die schmale flüssige Legierungszone,
wobei /U. und /U-n die chemische Potentiale der Materialien A
und B sind und L die Dicke der Zone senkrecht zur Grenzschicht fest/flüssig ist. Der Gradient des chemischen Potentials bewirkt
eine Wanderung -der Zone vom Kristallkeim fort. Die Geschwindigkeit
der Zone nimmt also mit abnehmender Zonendicke zu und in der Praxis wird die Zonendicke zur Erreichung einer
angemessenen Geschwindigkeit genügend gering gemacht. Im all-
-2 —5 gemeinen wird L im Bereich von 10 bis 10 cm liegen.
Bei der zweiten Ausführungsart sind A und B verschiedene polymorphe Formen der gleichen Substanz und das bezugnehmend
auf die erste Ausführungsart beschriebene Verfahren führt zum Wachstum derjenigen potymorphen Form, die bei Arbeitstemperatur
und -druck dfe thermodynamisch stabile ist. Durch Aufprägen einer anderen thermodynamischen treibenden Kraft von außen her, die
(/UA - /11B)*■ entgegenwirkt und überkompensiert, ist es jedoch
möglich, die metastabile Phase B auf Kosten der stabilen Phase Λ wachsen zu lassen.
Geeignete äußere treibende Kräfte sind ein elektrischer Strom (wie in der Besohreibung der brit. Patentanmeldung
009816/U23
Nr. 19 029/63 beschrieben) oder ein Temperatur- oder Drucfegradient.
Es wird angenommen, daß die metastabile Phase B sich
nicht spontan in die stabile Phase A umwandelt.
Das Prinzip dieser Ausführungsart wird nachfolgend bezugnehmend auf Pig. 2 beschrieben, die eine iaobare Fläche des
Phasendiagramms einer hypothetischen binären Legierung XY zeigt.
Die zu kristallisierende Substanz exietiert in zwei polymorphen
Formen A und B und die Übergangstemperatur zwischen den beiden
Formen ist T . Die Flüssigkeit Y löst X, ist aber selbst praktisch unlöslich in dem Feststoff X. Die liquidus-Kurve 9 hat bei der
Übergangstemperatur TQ eine Diskontinuität in der Neigung· Die
Neigungen der beiden Teilgebiete der liquidus-Kurve 9 sind mit m. und m-g bezeichnet. Betrachtet sei ein Experiment, bei dem A
die stabile Phase ist, für das also der Α-stabile Bereich des Phasendiagramms gültig ist; zur Bestimmung der Bedingungen für
das metastabile Gleichgewicht zwischen B und der flüssigen Phase wird die liquidus-Kurve von B in den stabilen Zustandsbe«
reich der Phase A hinein extrapoliert (11).
Es sei zunächst das vorstehende Beispiel 1 (isothermes Wachstum) betrachtet, bei dem die Zwischenschicht eine Temperatur T aufweist. Venn zunächst die Konzentration von Y in der
flüssigen legierungszone C ist, so ist die Flüssigkeit hinsichtlich
der festen Phase A unterkühlt bzw. übersättigt und hinsiohtlich
der festen Phase B überhitzt bzw. untersättigt. An
009816/1423 bad original
- m- ■■ ■
der .Grenzschicht A/flüssige Phase tritt daher Ausscheidung auf,
d.h. "die Grenzschicht erstarrt" und die Grenzschicht B/flüssige Phase löst sich auf, his die Konzentration in der flüssigen
Zone an der Grenzschicht A/flüssige Phase die Konzentration C. und an der Grenzschicht B/flüssige Phase die Konzentration CL·
erreicht hat. Dieser Zustnad wird in Mg. 3 wiedergegeben, bei der die Konzentration gegen den Abstand quer durch die Zone
aufgetragen ist. Beide Grenzschichten befinden sich nun in einem lokalen Gleichgewicht. Das ist jedoch kein Gleichgewicht
des gesamten Systems, da eine Diffusion durch die flüssige Zone, bedingt durch den Konzentratioregradienten mit einem mittleren
Wert von (C^ - C-g)/L, stattfinden wird. Eine ständige Überführung
von Y quer durch die Zone von der Grenzschicht A/flüssige Phase zur Gdsnzschicht B/flüssige Phase hin, tritt dabei auf
und die Zone bewegt sich längst des Stabes von dem Keimende weg.
Wenn nun ein elektrischer Gleichstrom in Achsrichtung mit
einer solchen Polung durch die Zwischen- bzw. "Sandwich"-Schicht
geschickt wird, daß eine differentielle Wanderung von Y-Ionen in
Richtung der Grenzschicht A/flüssige Phase erzeugt wird, so hält bei einer bestimmten Stromstärke die auf die Y-Ionen einwirkende
elektrostatische Kraft der "Diffusionskraft11 die Waage
unc|der Konzentrationsgradient (C. - C-g)/L ist dann stabilisiert
und es findet keine Zonen-Wanderung statt. Bin darüber hinaus '
erhöhter Strom führt zu einer ständigen Überführung von Y j
009816/U23
_r_
15AA226
durch die Zone von der Grenzschicht B/flüssige Phase zur Grenzschicht A/flüssige Phase losgelöst vom Konzentrationsgradienten und die Phase B wächst dann auf Kosten von A. Wenn
analog ein Temperaturgradient in der Zone aufgebracht wird, in der Weise, daß die Temperaturen an den Grenzschichten
A/flüssige Phase bzw. B/flüssige Phase T^ bzw. T„ sind, so
sind beide Grenzschichten bei der Konzentration C im Gleichgewicht. In diesem Fall existiert kein Konzentrationsgradient
und die Zone bleibt stationär. Die Anwendung eines steileren Temperaturgradienten erzeugt einen Konzentrationsgradienten
im entgegengesetzten Sinn (0-g > Ga) und die Zone bewegt sich
in entgegengesetzter Richtung, d.h. L ■-gehst auf Kosten von A.
Die Wanderungsrichtung der Zone wird also durch das Vorzeichen der Differenz von entgegenwirkenden thermodynamischen
Kräften bestimmt.
Man kann annehmen, daß bei der zweiten Ausführungsart, bei der die instabile Phase auf Kosten der stabilen Phase
wächst, in der Schmelze kein Gradient konstitutionaler Unterkühlung
für die Ausscheidung an der Grenzschicht existiert. Die Abwesenheit eines Gradienten konstitutionaler Unterkühlung
ist ein sehr bedeutender Faktor, der zur Homogenität und Vollkommenheit der naoh irgendeinem Prozeß gezüchteten
Kristalle beiträgt.
009816/U23
15U226
Um den Druck, bei dem der Wachstunfbrozeß stattfindet, zu
regeln oder zu kontrollieren, kann der Stab 1 in irgendeinen druck-kontrollierten Raum gebracht werden, beispielsweise in eine
Druckbombe.
Die Orientierung der Oberfläche des Kristallkeims A, die
mit der flüssigen Legierung in Berührung steht, kann einen bedeutenden Einfluß auf die mikroskopisohe Vollkommenheit des
Einkristalls eines bestimmten Materials haben. Beispielsweise kann es für bestimmte kubische, im Diamantgitter kristallisierende
Halbleiter unter bestimmten Bedingungen Wünschenwert sein, der Oberfläche eine Orientierung in der ^11 ij -Ebene zu geben.
Nachfolgend wird als Beispiel ein Verfahren zur Züchtung von oc-(grauem) Zinn aus /3 -(weißem) Zinn anhand von Pig. 4
beschrieben! Ein Einkristallkeim 11 von oo -Zinn ist auf einen
gekühlten Block 13 aufgesetzt; ein Block (oder Zylinder) 15 von β -Zinn ist über dem oberen Ende des Keimes 11 angeordnet,
aber von diesem durch einen dünnen FiIm 17 aus flüssigem, mit
Zinn gesättigtem Quecksilber getrennt. Die Oberflächenspannungs
kräfte hindern den Block 15 an der direkten Berührung des Keimes 11. Der dünne Flüssigkeitsfilm 17 muß beide Oberflächen, und
zwar die dee Keimes 11 und die des Blockes 15* vollständig benetzen· Es kann auch eine andere Anordnung engewendet werden»
"bei der der Block 15 und der Keim 11 •fchysikaliaoh11 duroh einen
dünnen Glimmer-Kreisring voneinander getrennt sind (gemäß der
009816/U23
Beschreibung der brit. Patentanmeldung Nr. 19 029/63). Es ist wünschenswert, daß die in Kontakt mit der Flüssigkeit stehende
Oberfläche des Keimes 11 eine -Tl 11j -Ebene ist und daß das
Wachstum in ^111^-Richtung forschreitet. Das Wachstum von
-Ot-Zinn findet statt, während sich das B -Zinn in dem quecksilberreichen flüssigen Film 17 auflöst und durch den Film hindurch diffundiert und schließlich an der Oberfläche des Kristallkeimes 11 auskristallisiert.
Wachstum in ^111^-Richtung forschreitet. Das Wachstum von
-Ot-Zinn findet statt, während sich das B -Zinn in dem quecksilberreichen flüssigen Film 17 auflöst und durch den Film hindurch diffundiert und schließlich an der Oberfläche des Kristallkeimes 11 auskristallisiert.
Das Wachstum von OC-Zinn wird nach irgendeiner der beiden
weiter oben beschriebenen Ausführungsarten der Erfindung
erreicht.
erreicht.
Im ersten Fall wird das gesamte System bei der Temperatur
des gekühlten Blockes 13 gehalten (beispielsweise indem man
es in eine Kühlapparatur bringt). Diese Temperatur muß unterhalb von -8 C liegen und ihr optimaler Wert liegt in der
Gegend von -2O0C.
es in eine Kühlapparatur bringt). Diese Temperatur muß unterhalb von -8 C liegen und ihr optimaler Wert liegt in der
Gegend von -2O0C.
Im zweiten Fall wird ein ständiger (Temperaturgradient in Achsrichtung am System aufgebracht durch Erwärmung des Blockes
15 mit Hilfe eines schwachen (nicht gezeigten) Heizers von oben her. Die optimale mittlere Temperatur des flüssigen Filmes muß
nicht die im ersten Falle angewandte Temperatur sein und sie muß
experimentell bestimmt werdeni sie wird jedoch im Bereich von
-2O0O bis +2O0O liegen.
Die gesamte Anordnung wird von einem geeigneten inerten Gas«
umgeben oder befindet eioh im Vakuum.
umgeben oder befindet eioh im Vakuum.
09816/U23 )
Claims (4)
1. Verfahren zur Züchtung eines homogenen Einkristalls eines ersten Materials auf einem Kristallkeim des ersten Materials
aus einer eingesetzten Menge eines zweiten Materials der gleichen chemischen Zusammensetzung wie das erste Material,
das jedoch strukturell davon verschieden ist, dadurch
gekennzeichnet , daß eine schmale flüssige Le gie rungs ζ one zwischen die "beiden Materialien gebracht und
üurch das zweite Material hindurch "bewegt wird, wobei die
Wanderung der flüssigen Legierungszone durch die Differenz zwischen den chemischen Potentialen des ersten und des zweiten
Materials unter den umgebenden Bedingungen veranlaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Material strukturell vom ersten Material abweicht in der
Weise, daß es eine davon abweichende polymorphe Form aufweist»
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Material strukturell vom erstan Material abweicht, in
der Weise, daß es einem höheren Energie zustand auf G-rund von
Kristallstörungen entspricht (more highly strained).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den chemischen Potentialen des ersten und
des zweiten Materials durch von außen aufgebrachte zusätzliche thermodynaraische treibende Kräfte hervorgerufen wird«
Q09816/U23
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB13164/64A GB1095143A (en) | 1964-03-31 | 1964-03-31 | Improvements in or relating to the production of single crystal material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651544226 Pending DE1544226A1 (de) | 1964-03-31 | 1965-03-31 | Verfahren zur Herstellung von einkristallinem Material |
Country Status (4)
Country | Link |
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GB (1) | GB1095143A (de) |
NL (1) | NL6504083A (de) |
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JP4701738B2 (ja) * | 2005-02-17 | 2011-06-15 | 株式会社Sumco | 単結晶の引上げ方法 |
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GB1034503A (en) * | 1963-05-14 | 1966-06-29 | Nat Res Dev | Improvements in or relating to the production of crystalline material |
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1964
- 1964-03-31 GB GB13164/64A patent/GB1095143A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-03-26 US US442934A patent/US3460998A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1965-03-31 DE DE19651544226 patent/DE1544226A1/de active Pending
-
1969
- 1969-05-05 US US821936A patent/US3546027A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3546027A (en) | 1970-12-08 |
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GB1095143A (en) | 1967-12-13 |
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