DE1543825A1 - Verfahren zur Herstellung aliphatischer Amine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung aliphatischer AmineInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/44—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers
- C07C209/48—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers by reduction of nitriles
Description
Verfahren zur Herstellung aliphatischer Amine
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von aliphatischen Diaminen aus aliphatischen Nitrilen bei dem sich gleichzeitig brauchbare Monoamin-Nebenprodukte
billon.
Dia im vorliegenden Verfahren verwendeten aliphatischen Nitrile
luasor; Bid) durch die Formel
HCH=GH (CII9) CiT
ι-.ic3teilen, worin η eine ganze Zahl von 7 bis 11 und R ein Was~
u ti r.j to ff atom, ein Alkylrest mit 1 "bis 10 Kohlenstoffatomen,
Alkenylrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen oder ein Alkdienyl-'•;jü
mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet. Vorzugsweise ist
V und R "bedeutet in der Natur vorkommende Gruppen, z.B.
..ι [ ine, die man in ölsäure-, Idnolsäure- und Linolensäure findet.
Ί1,; i .cue fTitril-ReaktionateilneüBier sind u.a. Oleonitril, Idnoleonltrfil,
Linolenonitril, Decenonitril, Undeoerxonitril, Dodeoeno~
809886/168» bad orkmial
nitril, Palmitoleo nitril, Eikoseno nitril, Oetolejao nitril und
Erukonitril.
Das erfindungsgemässe Verfahren bestellt im wesentlichen aua
.drei Stufen. In der ersten Stufe findet die Ozonisierung des
beschrieoenen ungesättigten aliphatischen Nitrils statt, woran
sich die Reduzierende Aminierung des gebildeten Ozonide schliesat Die Ozonisierung wird durchgeführt* indem Ozon in eine alkanolische
Lösung des ungesättigten aliphatischen TTitrils geführt
wird. Die verwendeten Alkanole enthalten 1 bis 8 Kohlenstoffatoine
und können primäre, sekundäre oder tertiäre Alkanole sein. ITormaierweise können Methanol, Äthanol, H-Butanol, t-Butanol,
n-Propanol, Isopropanol, Hexanol oder t-Octanol verwendet werden.
Die Ozonisierung wird bei Reaktionstemperaturen von etwa -400O
bis etwa + 400C, vorzugsweise bei 0° - 2O0C durchgeführt. Das
Ozon setzt sich mit allen im Reaktionsteilnehmer vorhandenen
Doppelbindungen um, weshalb das Ozon-Nitril Molverhältnis von
der Anzahl der im ITitril vorhandenen Do^ pelo±ndungen bestimmt wird
J1Ur jede vorhandene Doppeloindung wird eine äjuimolare Menge
Ozon benötigt.
Nach der Ozonierung wird das gebildete Οζοnid derart reduzierend
aminiert, dass das Οζο nid mit einer äquimolaren Menge Wasserstoff
für jede im ursprünglichen Nitrilreaktionsteilnehmer vorhandene
Doppelbindung umgesetzt wird. Diese Umsetzung wird in Gegenwart von Nickel, Kobalt oder Rhodium-Hydrierkatalysatoren,
z.B. dem typischen Raney-ITi Gk el- oder Raney-Cob alt durchgeführt.
Die Reaktionstemperatur wird auf etwa -40° bis etwa +500O, vorzugsweise
auf etwa 0° bis etwa 200C Dei einem Wasserstoff-Druck
von etwa 3,50-35 kg/cm , vorzugsweise bei 3,50 bis 14 kg/cm gehalten, Die umsetzung mit Wasserstoff kann durch Beobacntung der
exothermen Reaktionswärme verfolgt werden. Sobald diese nachlässt
hat der Wasserstoff sich im wesentlichen vollständig umgesetzt,
lach der Umsetzung mit wasee- ^e-fi" wird Ammoniak eingeführt. "Diese
Aminierung wird in Gegenwart Vv. Wasserstoff bei einer Temperatur von etwa 50 bis 25O0C8.''Vorzugsweise von 60 oxs 1000C durch-
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geführt. Die angewendeten Drücke liegen im Bereich von 21 bis
p ρ
210 kg/cm , vorzugsweise von 26 bis 56 kg/cm . Die Aminierung
wird ebenfalls in Gegenwart eines Hydrie'rkatalysators, wie bereits
besenrieben, durchgeführt.
Das hauptsächliche Diamin-Produkt der vorliegenden Erfindung enthält 9 bis 13 Kohlenstoff atome, wobei die spezifische Struktur
des Diamin-Produktes durch den wert, den η im ursprünirlicnen Nitril-Reaktionsteilnehmer
darstellt, bestimmt wird. Das erfindungsgemkase
Verfahren führt schliesslich zu einem 9-13 Kohlenstoff
atome enthaltenden gesättigten aliphatischen Diamin und zu
anderen Amin-Produkten, in Abhängigkeit von der obengenannten
R .Gruppe,- Ist R ein Wastj-aratoffatom, wird .zusätzlich zu dem gebildeten
Diamin Methylamin erhalten. 'Wenn R einen Alkylreat darstellt, reicht das Monoamin—produkt von Ä'thylamin bis Undücylamin.
Ist E eine Alkenyl-Gruppe, erhält man drei Produkte, das
hauptsächliche Diamin, ein niedermolekulares Diamin, je nach der
Stellung der Doppelbindung in der durch R dargestellten Alkenyl-Gruppe,
sowie ein Monoamin, dessen Beschaffenheit ebenfalls von · der Stellung der Doppelbindung in R abhängt. Ist z.B. der ursprüngliche
Ni tril-Reaktionsteilnehmer Linoleonitril, erhält man
als Produkte Diaminonan, Diaminopropan und Aminphexan. Ist R eine Alkdienyl-Gruppe, erhält man 4 Produkte - ein Diaminoalkan, zwei
Diaminoalkane mit niedrigerem Molekulargewicht, sowie ein Monoami
noalkan, was wiederum von der Stellung der zwei Do; pelbindungen
in R abhängt. Bei einer Umsetzung, in der Linolenonitril verwendet wird, erhält man Diaminononan, zwei Äquivalente von Diaminopropan
und Monoaminopropan. In diesem Jiall werden tatsächlich
vier Produkte ernalt'en, von denen zwei wegen der ziemlich symmetrischen
Stellung der Doppelbindungen gleich sind. In allen Fällen
lassen sich die Produkte durch übliche Verfahrensweisen trennen. Der Katalysator wird zuerst durch Filtration oder ähnliche
Verfahren entfernt, worauf die AminoproJukte durch Destillation
abgetrennt werden Können. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch sehr gute Reproluzierbarkeit der Ergebnisse, sowie durch gute Ausbeuten
an Produkten von hoher -Reinheit. Die Aminoprodukte sind
bekannte Verbindungen, di3 sich für viele bekannte Zwecke verwenden
lassen.
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BAD
Die folgenden Beispiele dienen zum besseren Verständnis der Erfindung.
Beispiel 1 . ■ ·
Eine Lösung von 263 g (l Mol) Oleonitril in 500 ecm Methanol
wurde bei 100O mit 1 Mol Ozon in Form eines 2$igen Stroms in
Sauerstoff behandelt. Die entstehende Lösung wurde in einen Rührautoklaven
gegeben, dem 15 g Raney-Nickel-Katalysator zugesetzt
wurden. Der Autoklav wurde mit Wasserstoff gespült und unter einen Druck von 2b. kg/cm gesetzt. Die Reduktion wurde zuerst
bei 0 bis 1O0C durchgeführt, bis der Druckabfall zeigte, dass
1 Mol Wasserstoff absorbiert worden war. Der zweite Teil der Reduktion
wurde bei einem Druck von 56 kg/cm und einer Temperatur
von 80 bis 95°0 durchgeführt, nachdem 100 g Ammoniak zugegeben worden waren. Sobald der wasserstoff vollständig absorbiert
worden war, wurde der Autoklav gekühlt, der Inhalt entfernt und filtriert. Durch Destillation des abgestrippten Rückstands erhielt
man 95 g Nonylamin, mit einem Siedepunkt von 70 bis 950O
(2 mm absoluter Druck), sowie 115 g Nonamethylendiamin mit einem Siedepunkt von 98 bis 1020C (1,0 mm absoluter Druck). Eine kleine
Menge Stearylamin wurde aus dem Rückstand gewonnen.
Zu einer Lösung von 165 g (l Mol) Undöcenonitril in 200 ecm Butanol
wurden bei 100C 4& g Ozon in Form eines 2,5#igen Strom3
in Sauerstoff gegeben. Die klare Ozonspaltungslösung wurde mit
Wasserstoff und 9ö g Ammoniak wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt.
Die reduzierte Lösung wurde filtriert und destilliert. Methylamin wurde mit dem Butanol-LÖsungsmittel entferait und
127 gl,10-Diaminodekan wurden destilliert, Siedepunkt 112 bis
1130C (2,5 mm absoluter Druck). Dieses produkt erstarrte im Behälter,
Schmelzpunkt 60 bis 61,50C.
Beispiel 3
Ein Ozon-Strom (2,25 ?°) in Sauerstoff wurde solange durch eine
Lösung von 319 g Erukonitril in 700 ecm Äthanol bei Ö bis 50C ge-
909886/1689 sad or/g,nal
leitet, bis keine Doppelbindung mehr bestand. Die Lösung wurde
mit 20 g Raney-Nickel in einen Rührautoklaven gegeben und bei
Ό bis 5 0 und einem Wasserstoffdruck von 28 kg/om reduziert.
Nach Abschluss der exothermen Anfangsreduktion wurden 110 g Ammoniak zugesetzt und die Reduktion bei einem wasserstoffdruck
von 63 kg/om und einer Temperatur von 90 bia 100 C beendet. Die
lösung wurde aus dem Autoklaven entfernt, filtriert und daa
Lösungsmittel bei vermindertem Druok entfernt. Die Produkte wurden
durch Destillation getrennt und ergaben 100 g Nonylamin
und 165 g !,l^-Diaminodek^n, mit einem Siedepunkt von 150 bis
1530C (1,5 mm absoluter Druck), die beim Stehen erstarrten.
Schmelzpunkt 50 via' 50,50C. ■
Beispiel 4
In eine Lösung von 261 g Linoleonitril in 500 ecm Methanol wurde
1 Mol Ozon in Form eines 2$igen Stromes'in Sauerstoff gegeben.
Die Οζοnspaltungs-Lösung wurde mit Wasserstoff und 150 g Ammoniak
wie in den obigen Beispielen beschrieben behandelt. Die Destillation der Produkte ergab 65 g Hexylamin, 44 g 1,3-Diamino|iropan
und 110 g 1,9-Diaminononan. " '
Beispiel 5
Unter Anwendung der in dan obigen Beispielen beschriebenen Verfahren
wurde eine Lösung aus 26Q g Linolenonitril in 450 ©Qä
!thai»! mit 1 Mol Ofeon behandelt und die entstanden* Löeung mit
Wasaeratoff und 200 g Ammoniak reduziert, Die übliche Aufarbeitung ergab nach Entfernen von LÖatthgsmittel und propyliiiin 75 g
1,3-Propandiamin und 105 g 1,9-Iionanciiaiain,
Beispiel 6
Auf die gleiche in den vorangehenden Beispielen beschrieben« Weise
wurden 48 g Ozon in 319 g Cetoleonitril in 5500 oom Propan^l gegeben und die Peroxyd-Lösung mit Wasserstoff und 95 g Ammoniak
reduziert* Die Produkte wurden duröh Destillation getrennt und ergaben
111g ündecylamin und 145 g lill-Diaminoundekan» mit einem
Siedepunkt von 110 bia 1140Q (1,5 mm absoluter Druok), die beim
Stehen erstarrten. Söhmflgpunfcts 57 tia 58°o.
90S886/168Ö bad original
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Amino-Veroindungen, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Nitril der allgemeinen Formel
RCH-CH(CH2)nCN
worin η eine ganze Zahl von 7 bis 11, R entweder ein Wasserstoffatom,
einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen
Alkenylrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen AIkdienylrest
mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten mit Ozon in Gegenwart eines Alkanols mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bei einer
Temperatur von etwa -40 bis etwa +40 C umgesetzt wird, das entstandene Ozonid anschliessend zuerst mit Wasserstoff bei einer
Temperatur von etwa -40 "bis etwa +500C bei einem Druck von
etwa 3,50 bis 35 kg/cm und dann mit Ammoniak in Gegenwart von Wasserstoff bei einer Temperatur von etwa 50 bis 2500O bei einem
Druck von 21 bis 210° kg/cm umgesetzt wird, wobei die Umsetzungen
mit Wasserstoff und mit Ammoniak in Gegenwart eines j
Hydrierkatalysators stattfinden. ;
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die *
Umsetzung mit Wasserstoff bei etwa 0 bis etwa 2O0C bei einem f
Wasserstoffdruck von etwa 3,50 bis etwa 14 kg/cm und die UmsetBung
mit Ammoniak in Gegenwart von Wasserstoff bei etwa 60 bis
1000Q und einejp Druck von etwa 35 bis 70 kg/cm durchgeführt
wird· ; - " "'"'" ■ ' ." ' '
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
AuegaagBniirll Oleonitril, Mnolepnitril oder Linolenonitril
verwendet wird. · ■-.-.■■ i \ :
Für ' Böhm and Haa« Coapaiy
Philadelphia Pa., V, St. A.
ORIGINAL
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Also Published As
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