DE1518772A1 - 4-(Aminomethyl)-cyclohexancarbonsaeurenitril sowie Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

4-(Aminomethyl)-cyclohexancarbonsaeurenitril sowie Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1518772A1
DE1518772A1 DE19651518772 DE1518772A DE1518772A1 DE 1518772 A1 DE1518772 A1 DE 1518772A1 DE 19651518772 DE19651518772 DE 19651518772 DE 1518772 A DE1518772 A DE 1518772A DE 1518772 A1 DE1518772 A1 DE 1518772A1
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aminomethyl
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ammonia
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DE19651518772
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Stanin Theodore E
Chapman Hale Mccomas Jun
Leeroy Brown Jun
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Eastman Kodak Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/02Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
    • C07D295/023Preparation; Separation; Stabilisation; Use of additives

Description

EASTMAN KODAK COMPAlIY, 3^3 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
4-(Aminomethyl)cyclohexancarbonsäurenitril sowie Verfahren zur
Herstellung desselben
Die Erfindung bazieht sich auf ^-(AminomethyDcyclohexancarbonsäurenitril sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man 4-(ArninoraethyDcyclohexancarbonsäurenitril leicht durch Reduktion von lj^-Cyclohexandicarbonsäurenitril mit Wasserstoff bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators herstellen kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit 4-(Aminomethyl)cyclohexancarbonsäurenitril sowie ein Verfahren zur Herstellung von 4-(Arainomethylicyclohexancarbonsäurenitril, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man 1,4-Cyclohexandicarbonsäurenitril in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators bei erhöhter Temperatur und erhöhten Drucken mit Wasserstoff reduziert.
Gegebenenfalls kann das Verfahren der Erfindung in Gegenwart von Ammoniak durchgeführt werden.
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fsieua Unterlagen (Artt7|iAbs.2Nr.iS3tz3*8XnderunQigei *■« η « r
Das Verfahren der· Erfindung kann durch folgendes Re akt ions schema wiedergegeben v/erden:
S V-Cl-J + H 'te***Z*2*°*-3> m
NH3
Demnach können neben 4-(Arninomethyl)cyclohexancarbonsäurenitril als Nebenprodukte auch 3-Azabicyelo/~3,2s2 7nonan und 1,4-Cyclohexanbis(methylamin) anfallen.
Das Verfahren kann kontinuierlich und diskontinuierlich durchgeführt werden, solljjedoch in einem Autoklaven erfolgen, der eine Zuführungsleitung für Wasserstoff und3 für den Fall, daß Ammoniak mitverwendet wird, auch eine Zuführungsleitung für Ammoniak besitzt. Bei diskontinuierlicher Verfahrensweise kann der Hydrierungskatalysator in verschiedenster Form, beispielsweise als mit einem Lösungsmittel befeuchtetes Pulver, in den Autoklaven gebracht werden, während der Katalysator bei kontinuierlicher Verfahrensweise zweckmäßig in gekörnter Forn verwendet wird.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung können die verschiedensten Hydrierungskatalysatoren verwendet werden. Als besonders wirksam haben sich Raneykobalt, Raneynickel sowie Katalysatoren erwiesen, die Nickel oder Kobalt auf einem Träger aufgebracht enthalten. Geeignete Katalysatoren bestehen z. B. zu 60 % aus Kobalt auf einem Kieselgurträger und einem Zirkon-
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promotor oder zu 65 % aus Nickel auf einem Kieselgurträger. Sollen größere Mengen 3-Azabicyclo/~33232_7nonan entstehen, so hat sich die Verwendung von Kobalt oder Nickel enthaltenden Katalysatoren mit großen Oberflächen als besonders vorteilhaft erwiesen.
Sowohl bei kontinuierlicher als auch bei diskontinuierlicher Verfahrensweise wird zweckmäßig ein durch einen elektrischen Widerstand oder durch zirkulierendes, heißes öl beheizbarer Reaktor verwendet. Vorzugsweise wird das Verfahren bei Temperaturen von etwa 90 bis etwa 2000G5 insbesondere von etx\ra 100 bis 1800C, und Drucken von etwa 35,15 kg/cm2 bis 210,9 kg/cm2, vorzugsweise von etwa 70,3 bis etwa 1*10,6 kg/cm , durchgeführt.
Die Reaktionsprodukte können aus dem Reaktionsgemisch durch fraktionierte Destillation unter Atmosphäreηdruck oder unter vermindertem Druck isoliert werden. Gegebenenfalls kann es jedoch zweckmäßiger sein., zunächst das 3-Azabicyclo/~3,2,2 7nonan bei Atmosphärendruck und die anderen Produkte unter vermindertem Druck abzutrennen.
Die Verwendung von Ammoniak hat sich oftmals deshalb als vorteilhaft erwiesen, weil dadurch die Bildung der als Hebenprodukte anfallenden sekundären Polyamine herabgesetzt werden kann. Sollen besonders hohe Ausbeuten an 3-Azabicyclo/~3>2,2_7nonan erhalten werden, so erfolgt die Umsetzung zweckmäßig in Abwesenheit von Ammoniak, da Ammoniak der Bildung dieses Reaktions-Produktes entgegenwirkt.
Eine maximale Ausbeute an ^-(Aminomethylicyclohexancarbonsäurenitril wird dann erreicht, wenn verhältnismäßig kurze Zeit in Gegenwart von Ammoniak bei Drucken gearbeitet wird, die innerhalb der angegebenen Grenzen relativ niedrig liegen. 1,4-Cyclohexanbis(methylamin) bildet sich vorzugsweise in Gegenwart von Ammoniak bei relativ hohem Druck innerhalb der angegebenen
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Grenzen und bei relativ langer Umsetzungsdauer, während sich 3-Azabicyclo/~3,2,2_7nonan vorzugsweise bei einer verhältnismäßig langen Umsetzungsdauer, bei relativ niedrigem Druck innerhalb des angegebenen Bereichs und in Abwesenheit von Ammoniak bildet.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher verläutern. Beispiel 1
In einen 1 1-fassenden Schüttelautoklaven aus rostfreiem Stahl wurden 20 g l^-Cyclohexandicarbonsäurenitril, 200 cm^ Dioxan und 0,5 g Raneykobalt gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde dann bei 1250C unter einem Wasserstoffdruck von 105,45 kg/cm reduziert. Nach Beendigung der Wasserstoffabsorption wurde die Hydrierung noch 1 Stunde lang fortgesetzt. Das erhaltene Reaktionsgemisch besaß folgende Zusammensetzung:
1. 6,3 % 3-Azabicyclo/~3,2,2_7nonan, '2. 12,3 % unbekannte Bestandteile,
3. 19s8 % lj^-CyclohexanbisCmethylamin),
4. 6l,9 % 4-(Aminomethyl)cyclohexancarbonsäurenitril.
Beispiel 2
Es wurde ein Druckreaktor verwendet, dessen Volumen 870 cm betrug und der mit 1,451 kg eines handelsüblichen, gekörnten Katalysators beschickt wurde, der neben einem Zirkonpromotor 60 % auf einen Kieselgurträger aufgebrachtes Kobalt enthielt und eine Korngröße von 4,76 χ 3*175 mm besaß. Der Reaktor war so konstruiert, daß die Temperatur reguliert, die flüssigen Reaktionspartner unter Druck durch das Katalysatorbett gepumpt und Ammoniak und Wasserstoff in gasförmigem Zustand unter Druck eingeführt werden konnten. Außerdem konnte ein Anteil des aus dem Reaktor abgezogenen Reaktionsproduktes wieder in den Reaktor zurückgeführt .werden.
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Eine 20$ige Lösung von 1J4-Cyclohexandicarbonsäurenitril in n-Butanol wurde mit einer Geschwindigkeit von 60 cm^ in der Minute und flüssiges Ammoniak mit einer Geschwindigkeit von 20 emvmin in den Reaktor gepumpt. Aus einem Kompressor wurde Wasserstoff eingeführt, bis der Druck im Reaktor bei l60°C 105,45 kg/cm2 betrug. Ungefähr 75 % der aus dem Ablaßventil des Reaktors entweichenden Produkte wurden wieder in den Reaktor zurückgeführt. Unter diesen Bedingungen wurde ein Reaktionsprodukt erhalten, das im Durchschnitt aus 6,6 % 3-Azabicyclo/~3,2,2_7nonan, 83,6 % 1,4-Cyclohexanbis(methylamin), 9,5 % 4-(Aminomethyl)cyclohexancarbonsäurenitril und 0,3 % 1,4-Cyclohexandicarbonsäurenitril bestand. Die Zufuhrgeschwindigkeit der 1,4-Cyclohexandicarbonsäurenitrillösung beeinflußt die Verweilzeit im Reaktor und damit die Zusammensetzung des Reaktionsproduktes. Wie schon erwähnt wurde, begünstigen längere Verweilzeiten die 3ildung von 3-Azabicyclo/~3, 2,2 7nonan und 1,4-Cyclohexanbis(methylamin). Die Wahl der Reaktionsbedingungen beeinflußt mit anderen Worten die Mengenverhältnisse von Azabicyclononane Cyelohexanbismethylamin und 4-( (Aminomethylicyclohexancarbonsäurenitril. Die folgende Tabelle zeigt den Einfluß von Temperatur- und Druckänderungen auf die Zusammensetzung des Reaktionsproduktes. Der in der Tabelle aufgeführte Versuch Nr. 5 wurde mit einer höheren Zufuhrgeschwindigkeit des Ausgangsprodukts und daher bei relativ geringerer Reaktionsdauer durchgeführt als Versuch Nr. 4.
Ver
such
Druck in
kg/cm2
Tempe
ratur
in OC
ρ
Co-Katalysator
1,4-Cyclo-
hexanbis-
(methyl-
amin)
4-Amino-
methylcyclo-
hexancarbo-
nitril
3-Aza-
bicyclo-
/"3,2,2_7-
nonan
1,4-
Cyclo-
hexandi-
carbo-
nitril
I2 105,45 160 83,6 9,5 6,6 0,3
22 210,9 160 91,7 6,4 1,6 0,3
y> 105,45 l40 48,9 32,1 3,5 15,1
42 105,45 120 98,3 1,5 Spuren 0
52 105,45 120 30,4 49,4 0,1 20,1
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Beispiel 3
4-(Aminomethyl)cyclohexancarbonsäurenitril wurde bei diskontinuierlicher Verfahrensweise wie folgt hergestellt:
Ein Schüttelautoklav wurde mit 50 g 1,4-Cyclohexandicarbonsäurenitril, 50 g wasserfreiem Ammoniak und 5 g Raneynickel beschickt. Die Hydrierung erfolgte bei HO0C unter einem· Wasserstoffdruck von 105, 45 kg/cm .
Aus dem Reaktionsgemisch ließen sich durch fraktionierte De-" stillation die folgenden drei Komponenten isolieren:
1. lj^-Cyclohexandicarbonsäurenitril - 5 Teile
2. 1,4-Cyclohexanbis(methylamin) - 70 Teile
3. 4-(Aminomethyl)cyclohexanearbonsäurenitril - 25 Teile
Das aus eis- und trans-Isomeren bestehende 4-(Aminomethyl)-cyclohexancarbonsäurenitril wurde durch Infrärotanaljise, durch kernmagnetische Resonanzspektralanalyse sowie durch Titration identifiziert. Das Reaktionsprodukt besaß einen Siedepunkt von 890C bei 0,9 mm, eine Dichte von 0,9810 und einen Brechungsindex von 1,4820.
Wie sich aus der Tabelle des Beispieles 2 ergibt, können nach dem Verfahren der Erfindung nicht nur 4-(Aminomethyl)cyclohexancarbonsäuren^ ril in guten Ausbeuten, sondern auch 3-Azabicyclo-/~3,2,2_7nonan und 1,4-Cyclohexanbis(methylamin) in guten Ausbeuten hergestellt werden.
3-Azabicyclo/"3,2,2 7nonan ist ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von insbesondere pharmazeutischen Verbindungen, während 1,4-Cyclohexanbis(methylamin) ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von in den USA-Patentschrif-
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ten 3 012 99h, 2 985 626, 2 985 627 und 2 985 628 beschriebenen fadenbildendenj linearen Polyamiden ist.
Das nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare neue 4-(Aminomethyl)cyclohexancarbonitril ist insbesondere ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von 4-(Aminomethyl)cyclohexancarbonsäure und kann durch Hydrolyse oder nach dem im folgenden beschriebenen Verfahren in diese Säure überführt werden. Die 4-(Aminomethyl)cyclohexancarbonsäure ist wiederum ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von in der USA-Patentschrift 2 910 457 beschriebenen fadenbildenden, linearen Poly amiden. Außerdem findet die Säure zur Herstellung verschiedener Pesticide sowie anderer wichtiger Produkte Verwendung.
In einen mit Rührer, Kühler, Thermometer und Tropftrichter versehenen 1 Liter Dreihalskolben wurden I85 g (0,59 Mole) Bariumhydro xy do et ahydr at gegeben. Das Bariumhydroxydoctahydrat wurde unter Rühren auf 90 bis 95°C erhSzt, worauf 69 g (0,5 Mole) 4-(AminomethyIjcyclohexancarbonsäurenitril zugegeben wurden. Die Temperatur wurde auf 900C - 50C gehalten. Nachdem alles 4-(Aminomethyl )cyclohexancarbonsäurenitril zugegeben worden war, wurde das Reaktionsgemisch 15 Stunden lang auf Rückflußtemperatur erhitzt. Nach dem Erhitzen wurden 500 ml heißes Wasser in den Kolben gegeben, das Reaktionsgemisch mit Kohlendioxyd gesättigt, filtriert und der gebildete Niederschlag zweimal mit je 500 ml heißem Wasser extrahiert. Das erste Filtrat wurde mit den wäßrigen Extrakten vereint und im Vakuum auf 10 % des Ausgangs-Volumens konzentriert. Der Rückstand wurde in 200 ml Wasser aufgenommen, zur Entfärbung mit Holzkohle behandelt und heiß filtriert. Das Piltrat wurde dann im Vakuum auf 10 % seines ursprünglichen Volumens eingeengt. Dem Rückstand wurde dann Isopropylalkohol im Überschuß zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wurde über Nacht bei 0°C stehen gelassen. Der sich dabei abschei-
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dende Niederschlag wurde abfiltriert. Die Ausbeute an ^-(Aminomethyl)cyclohexancarbonsäure betrug 51,5 g (65,6 % der Theorie). Die Verbindung schmolz bei 2000C oder höher unter Zersetzung.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. 4-(Aminomethyl)cyclohexancarbonsäurenitril.
2. Verfahren zur Herstellung von 4-(Aminomethyl)cyclohexancarbonsäurenitril, wobei als Nebenprodukte 3-Azabicyclo/~3,2,2_7-nonan und/oder l^-CyclohexanbisCmethylamin) anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,4-Cyclohexandicarbonsäurenitril in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators bei erhöhter Temperatür und erhöhten Drucken mit Wasserstoff reduziert.
3. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion bei Temperaturen von 90 bis 2000C und Drucken von 35 bis 211 kg/cm2 durchführt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 2 und 3S dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion bei Temperaturen von 100 bis 1800C und Drucken von 70 bis 140 kg/cm2 durchführt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydrierungskatalysator Raneykobalt, Raneynickel oder einen Katalysator bestehend aus Kieselgur mit 60 % Kobalt I oder 65 % Nickel verwendet.
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