DE1543771A1 - 2-Hydroxy-3-subst.-propyl-1,4'-naphthochinone und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
2-Hydroxy-3-subst.-propyl-1,4'-naphthochinone und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C50/00—Quinones
- C07C50/26—Quinones containing groups having oxygen atoms singly bound to carbon atoms
- C07C50/32—Quinones containing groups having oxygen atoms singly bound to carbon atoms the quinoid structure being part of a condensed ring system having two rings
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Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF
DR. HANS-A. BRAUNS
Postanschrift / Postal Address 8 München 86, Postfach 860109
Pienzenauerstraße 28 Telefon 483225 und 486415
Telegramme: Chemindus München
21. April 1969 9950 (M 70 902)
P 15 4>771. 5
Neue Unterlagen
MERCK & CO., INC. Rahway, New Jersey 07065« V.St.A.
2-Hydro3cy*3-subst. -propyl-1,4* -naphthochinone
und Verfahren zu deren Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der allgemeinen Formel
48/13 4.3.
1 bedeutet Wmaeratoff oder Hydroxyl und X bedeutet Wasserstoff
oder Halogen, vorzugsweise Brom oder Chlor, wobei in jtglioher Verbindung einer der Reste X und Y stete etwas
andere· als Wasserstoff igt. Bei den bevorsugten erfindungsgeslLssen
Verbindungen 1st einer der Beste X und Y Wasserstoff, der andere dagegen nient·
Brflndungsgeaiss werden die oben angegebenen neuen Verbindungen durch Uasetsen ton 2-Hydroxy-1t4~naphthoohinon oder
2,8-Dihydro3ty-1i4-naphthoohinon (I) alt eines Alkylierungs-Bittel
hergestellt, welches ein in der Stellung 4 alt eines
Phenoxyphenyl- oder Balogenphenoxyphenyl-Best substituiertes
»ityrylperoiyd gesftss des naonfolgenden forselsohesa ist:
-0-
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8ADORfQiNAL
worin X und Ϊ die obige Bedeutung besitzen, Sie beiden Reaktionsteilnehaer
werden in einem geeigneten LöeungemittelmediumP
wie Essigsäure, in Berührung gebracht und die Umsetzungvorzugsweise
durch Erhitzen bei 60 bis 1100O während
etwa 1 bie 5 Stunden ausgeführt, Ee ist wünschenswert, das
Butyrylperoxyd-Alkylierungsraittel in einem geringen molaren
Überschuss aneuwendenP das heiaat von 2,5 bis 20 i» Überschusse
jedoch iat dies nicht wesentlich und» falls gewünscht, können äquimolare Mengen der Reakti ons teilnehmer oder über«=
schlissiges 1,4-Naphthochinon eingesetet werden. Nach Abschluss
der Umseteung gewinnt man das erwünschte substituierte Naphtho»
chinon der obigen Formel ΙΪΧ nach dem Fachmann bekannten Verfahren. Sin äfweckfflässiges ©ewiismimgsverfahren iat die Ent- fernung
des Reaktionslöeungsmittele durch Destillation;. Extrahieren
des Rückstandes in Äther und nachfolgendes Kristallisieren aus Äther nach Entfernen der in schwachen Basen löslichen Hebenprodukte»
Beispiele von Verbindungen« weiche gemäße dem vorliegenden
Verfahren durch Umsetzung des entsprechend substituierten 1 ^"-naphthochinone und Butyrylperoxyäs hergestellt werden?
sind 2-Hydroxy-3^3"-(4~p»bromphenoxyphenyl)~propyl7-1,4~
naphthochinon, 288
«.■ 3 » ■
9098Ä8/;
propy^-t ,4-naphthoohinon» 2-Hydroxy-3-^-(4-p-ohlorphenoacy~
phenyl)»propyl^**19^napathochinon und 2,8-Dihydroxy-3Z^-(4-phenoxyphenyl)-propylT«1,4-naphthochinon«
Die erfindungsgemäss hergestellten neuen Verbindungen sind
aktiv gegen die Geflügel-Coccidiose und sind demnach nützlich zur Vorbeugung und Behandlung dieser Parasitenkrankheit■„
wenn man sie dem dafür empfänglichen Geflügel oral verabreicht<
Zu diesem Zweck können sie im Futter der Vögel«, im Trinkwasser oder» falls gewünscht, mittels direkter Anwendung s in einem
geeigneten Lösungsmittel gelöst oder suspendiert, gegeben werden« In jeglichem Falle sind nur geringfügige Mengen erforderlich, um das erwünschte anticocoidielle Ergebnis zu
erreichen* Diese Substanzen sind besondere nützlich gegen
die Coocidiose, welche dem Organismus Eimeria brunettl zuzuschreiben
ist, eine der Gattungen, welche,für die sogenannte
intestinale Form oder Coocidionse verantwortlich ist» Für
beste Ergebnisse wird es bevorzugt; die NaphthochinoneVerbindung im fertigen Geflügelfutter zu dispergieren und das
mit der Arznei versehene Futter den Vögeln nach Wunach zu verabreichen Man verwendet Üblicherweise Konzentrationen
von etwa 090075 bis etwa 0*05 Gewo-# des Naphthochinone im
Futterρ wobei Dosierungsspiegel von etwa 0*01 bis otwa O9O5
4 ~
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SAD ORIGINAL
bevorsugt sind. Ee soll hler erwähnt werden» dass die Dosie-
rungssplegel von Oeflügel-Ooooldioetatloa voo ?Roh*ann in
Prozent Konzentration der Droge in Putter oder Trinkwasser
ausgedrückt werden, da die genaue Menge an Futter oder Wasser,
welche der einseine Vogel aufnimmt, in der allgemeinen Praxis nicht gemessen wirdο
Die oben erwähnten futtermittel-Zusaameneeteungen sind die
üblicherweise in der Geflügeleucht-Industrie verwendeten.
Sie können sogenannte Mengfutter ("sashes11) sein, welche
vermahleues Korn» Protein und Mineral- und Vltamin-KonjBentrate
enthalten. Auf andere Weise können sie aus Brathühnerfutter bestehen, welohes in erster linie aus Getreide susamr
men mit Proteinen und Wachstumsfaktoren besteht. In jedem Falle sind die mit den erfindungsgemässen Coooidiostatioa
ergänzten Futtermittel erntthrungsmösslg für das Geflügel
angepasste.
Me antiooooidlellen Massen der Erfindung können ein oder
mehrere Coooidiostatioa suaätelioh su den 3-eubat.~2-Hydroxy~
1,4~naphthoohinonen der obigen formel III enthalten und in
▼ielen Fällen werden derartig« Kombinationen vom OeflUgelsttohter
berorsugt.
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Die Butyrylperoxyde der obigen Formel 2, welche bei dem erfindungsgemässen
Verfahren als einer der Reaktionateilnehmer verwendet werden, werden aus den entsprechenden Butyrylchloriden
durch Umsetzung der letzteren mit Wasserstoffperoxyd
hergestellt» Dieses Verfahren wird im einzelnen in Beispiel 1 beschrieben«
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter» ohne sie su beschränken,,.
Man erhitst ein· Mischung von 50,3 g (0,1$ Mol) 4-(4-p-Bromphenoxyphenyl)buttersäure
und 20 ml Thionylchlorid in 150 ml Chloroform 2 Stunden auf einem Dampfbad, verdampft dann das
Gemisch sur Trockne, um einen Bttokstand τοη 4-(4-p-Brom~
phenoxyphenyl)lmtyrylohlorid bu ergeben, lust dieses Säureohlorid
In 200 ml Xthsr bei -50C und fügt der kaltes !therlösung
tropfenweise 10,8 ml 50 jCiges Wasseret off per oxyd «\ ,
8,85 g latriumhydroxyd in 20 ml Wasser werden auf -50C ge*
kühlt und tropfenweise der itherltSsung sugesetst, während
man die Temperatur dta Äthers durch äusssres Kühlen bei
-50O hält. Das 4-(4-p-Brc»phenoxyphenyl)butyrylperoxyd kristallisiert· Ss wird duroh filtrieren gesammelt und mit
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Methanol gewaschen. Sas Äther-?iltrat wird fast tie zur
Trockne eingedampft und dem Rückstand Methanol zugesetzt;
es kristallisiert zusätzliches Peroxyd ausß welches durch
Filtrieren gesammelt wirdο
Sie beiden Ausbeuten an 4-(4^p-Bromphenoxyphenyl)-butyry1-peroxyd
werden vereinigt und zu 225 ml Eisessig zugefügt, welcher 13PO5 g 2-Hydroxy»194-naphthochinon enthält» Man erhitzt die Mischung 3 Stunden bei 950C, dampft sie dann zu
einem öl ein, lust dieses öl in etwa 1000 ml Äther, wäscht
die ätherische Lösung mit gesättigter wässriger Hatrlumbi«
carbonatlösungβ bis die Waschlösungen farblos werden, wäscht
dann die Ätherlösung mit 60 ml verdünnter Salzsäure vm& 60 ml
Wasser, trocknet über Natriumsulfat und verdampft zur Trockne»
Der Rückstand wird mit Methanol extrahiert und die so erhaltenen Kristalle abgetrennte Sie bestehen vorwiegend aus
4-(4-p-Bromphenoxyphenyl)-buttersäureο
Die Methanollöaung wird zur Trockne eingeengt und den so
erhaltenen Rückstand vereinigt man mit dem Methanol-unlöslichen
Material, welches aus dem Einengen ä@r XtherltSsiaag
erhalten wurde o Die vereinigten Rückstände 'worden aus Benzol-Petroläther
(30 bis 600O) kristallisiert und ergeben 2-Hydroxy=
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3-Z3*-(4-p-bromphenoxyphenyl )propyl7-1 »4-naphthochinon,
Fp0 113-1140Oe Umkristallisieren aus absolutem Äthanol ergibt im wesentlichen reinee Material mit dem Schmelzpunkt
116-1170C,
Die als Ausgangsmaterial in dem obigen Verfahren verwendete
4~(4"P-Bromphenoxyphenyl)buttersäure wird aus 3-(4-p-Bromphenox^bennoy
!.propionsäure hergestellt durch Umsβtaen von
120 g dieser Säure mit 50 ml Hydraeinhydrat und 70 g Kaliumhydroxyd
in $00 ml Triäthylenglykol gemäss dem Verfahren von
Huang-Minlon, J0 Am. Chefflo SoCo, §8, 2487 (1946)»
Nach dem obigen Verfahren erhält man 2~Hydroxy-3/J-(4-p*cblorphenoxyptaenyl)propyl7~194-naphthoehinon,
wenn man 4-(4-p-Chlorphenozyphenyl)buttersäure
anstelle von 4-(4-p-Broaphenoxyphenyl)buttersäure
verwendet und 4-(4~p^0hlorphenoxyphenyD-butyrylperoxyd
mit 2^Hydroxy-194~naphthoohinon umsetzt.
Man fügt 6,3 g (O9O33 Mol) 288-])ihydroiy-1,4-naphthoohinon
und 21 g (0,036 Mol) 4-(4-Phenoxyphenyl)-butyrylperoxyd su
100 ml Eisessig su, erhitzt das erhaltene GemiBoh 2 Stunden
8.-
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auf einem Dampfbad» engt die Mischung dann im Vakuum zur
Trockne ein, löst den Rückstand in etwa 700 ml Biäthyläther,
extrahiert die ätherische Lösung mit 600 ml-Anteilen gesättigter wässriger Natriumbicarbonatlusung, bis die wässrigen
Extrakte im wesentlichen farblos werden, wäscht dann die
Ätherlöeung mit etwa 50 ml verdünnter Salzsäure und etwa
50 ml Wasser, trocknet über Natriumsulfat und verdampft die Ätherlösung eur Trockne, um 6,6 g 2,8~Dihydroxy-3=-^-(4~
phenoxyphenyl)propyl7-194-naphthochinon eu ergeben. Dieses
wird aus Bensol-Petroläther (60 bis 1200C) umkristillisiert
und ergibt im wesentlichen reines Material» Fp* 105*1090C·
Man erhält 2,8=-Dihydroxy-3-2?0"(4-p-bromphenoxyphenyl )
1,4^naphthochinonv wenn man das obige Verfahren mit 0,036 Hol
4~(4-p~Bromphenoxyphenyl)-butyrylperoxyd anstelle von
4-(4*~Fhenoxyphenyl)butyrylperoxyd ausführt»
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BAD ORIGiNAL
Claims (1)
- P 15 4? 77i. 5 '21. April 1969Merck 4 Co., Ino. 9950 (M 70 902)PatentansprücheVerbindungen der allgemeinen Ponaelworin X Wasserstoff oder Halogen, Y Wasserstoff oder Hydroxyl und einer der Reste X und Y anders als Wasserstoff ist.· 2,8-Dlhydrdxy->-<£3- (4-phenoxyphenyl) -propyl7-l, 4-naphtho chinon.naphthoohinon.4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemMas Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 2-Hydro3y-l,4-naphthochinon der Formel909848/13439950-OHund ein Butyrylperoxid der Formel0 0 - (GH2) J-C-O-O-C- (CH2 )5worin X und Y die vorher genannte Bedeutung haben« miteinander umset2t.5. Arzneimittelwirkstoff, bestehend aus einer Verbindung nach Ansprüchen 1 bis J.- 11 -BAD ORIGINAL90 9 8 48/1343
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