DE1543120C3 - Verfahren zur Herstellung von gelierbaren Polysaccharid Schwefelsäureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gelierbaren Polysaccharid SchwefelsäureesternInfo
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Description
1 543 1120
3 4
Es kann jede verfügbare iForm der Cellulose ver- !.'Gel .gebildet werden soll, besonders brauchbar. Außer
wendet werden. iDie Wahl derselben wird !im allge- Kaliumionen 'bilden jedoch auch andere Kationen,
meinen durch die gewünschte ^Reinheit und Art des wie Ammoniumionen, mit den erfindungsgemäß -her-Endprodukts
bestimmt. So liefert langfasrige Baum- .gestellten Cellülosesulfaten Gele; es wurde jedoch
wolle die besten Produkte, ist jedoch relativ teuer. T5 festgestellt, daß Kaliumionen :für diesen Zweck zu
Als iCellulose-Ausgangsmateriäl dienen vorzugsweise bevorzugen sind.
chemisch bearbeitete Baumwoll-iLinters, auch Cellu- DieerfindungsgemäßhergestelltenGellulose£Schwe-
lose aus 'Holz ist .ein ^geeignetes Cellulosematerial. insäureester können in ;freiem ',Zustand, :das iheißt
Selbst gemahlenes;Holz ist verwendbar,.insbesondere in der .Säureform verwendet werden, oder !teilweise
solche Arten,, die "relativ; reich anrCellulose undarm io oder vollständig mit YerschiedenenBasen neutralisiert
an Lignin und anderen !Bestandteilen sind, obwohl werden, zur 'Gewinnung von Alkalisalzen wie Nadiese
zu verhältnismäßig minderwertigen Produkten trium-, Lithium-, Kalium-, Ammoniumsalzen; oder
führen. :Der Begriff »Cellulose« umfaßt in der Be- von iSalzen mehrwertiger .Metalle, wie Calcium-,
Schreibung und in den Ansprüchen verschiedenes Magnesium^, JBarium- oder -Aluminiumsalzen; oder
Cellülosematerial und in den oben genannten iFor- 15 von Salzen mit organischen -Kationen,: insbesondere
men. von durch ^niedere Alkyl-oder.Alkylolgnippenvsub-
Es wurde festgestellt, ^daß im allgemeinen ieine stituierten Ammoniumsalzen, wie Methylammonium-,
iReaktionstemperatur von Ό bis "25O-C, vorzugsweise TTriäthanolammonium- oder IDimethylbenzylammounter
15° C,; angebracht ist. iFür eine relativ vollstän- iniumsälzen.
dige Veresterung ist eine Reaktionsdauer von einer 20 Wie bereits erwähnt, bilden wäßrige Lösungen der
bis mehreren Stunden erforderlich; sie hängt natür- erfindungsgemäß hergestellten Cellulose-Schwefellich
von der gewählten Reaktionstemperatur und von säureester auf Zugabe von Kaliumionen Gele. TDie
der relativen Konzentration der Reaktionskompo- Kaliumionen können in 'Form von wasserlöslichen
nenten, einschl. des Verdünnungsmittels und des Kaliumsalzen, wie Kaliumchlorid oder Kaliumsulfat
Schwefeltrioxids, im-Reaktionsgemisch ab. Im allge- 25 eingebracht werden. Die Festigkeit der Gelehängtab
meinen beträgt die Reaktionszeit-2 bis 8 Stunden, vom Veresterungsgrad, von der Viskosität und .der
vorzugsweise 3 bis 4 Stunden. ■ Konzentration des !Cellülosesulfats und der Kalium-
Da der Komplex aus Schwefeltrioxid und Dialkyl- ionen. .Es ist wünschenswert, daß in je 100 ecm der
formamid bevorzugt; mit Wasser reagiert, sollte die wäßrigen Lösung, in der eine zur Gelbildung ausreiverwendete
Cellulose trocken sein, damit das Rea- .30 chende Menge Cellulosesulfat, z. B. 1 Gewichtsprogenz
nicht 'durch die Umsetzung mit Wasser · ver- zent, enthalten sind, die Kaliumionen -oder rändere
braucht wird; dies ist zwar technisch kein großer -gelbildende Kationen in einer Menge 'von aiber
Nachteil, jedoch vom wirtschaftlichen "Standpunkt. 9 Milli-Äquivalent vorliegen.'Die Erstarrungs- oder
Das erhaltene Produkt kann unmittelbar nach der Fließpunkte solcher Gele hängen von der Konzen-Veresterung
durch Zugabe der berechneten Menge ,35 tration der Kaliumionen ab.": Durch xine !Erhöhung
einer wäßrigen Lösung eines Alkali-oder Ammonium- der Kaliumionen-Konzentration werden die Erhydroxids,
-carbonats oder -bicarbonäts neutralisiert starrungs- oder Fließpunkte der Gele erhöht. Nach
werden. Das neutralisierte Produkt kann hieraus mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Gele her-Alkoholen,
Aceton oder anderen wassermischbaren gestellt werden, die thermoreversible Erstarrungs-Lösungsmitteln
ausgefällt werden. 40 punkte im Bereich von 0 bis 45° C aufweisen.
Gegebenenfalls kann auch der freie Ester durch Die gemäß der Erfindung hergestellten Cellulose-
Ausfällen mit Aceton oder Alkohol oder einem ahn- sulfate zeigen eine gute Reaktionsfähigkeit mit.Prolichen
Lösungsmittel abgeschieden werden und an- tein,z;B. Casein.
schließend der Niederschlag in Wasser gelöst und Die gelbildenden Eigenschafteneines .erfindungs-
wieOben beschrieben mit Alkali neutralisiert werden. 45: gemäß .hergestellten Cellulosesulfats. können ;gemes-Es
versteht sich, daß die erhaltenen Ester Halb- sen werden, indem man .eine Probe derselben einer
ester der iSchwefelsäure sind, so daß eines der ur- '· Prüfung in. einem Gelometer nachIBloom unterwirft.
sprünglich in der Schwefelsäure vorhandenen Wasser- Das Gelometer nach Bloom ist ein Meßinstrument,
stoffionen noch frei ist und unter Salzbildung reagie- .das bei. der.Trecision !Scientific Company,/3737 West
renkann.SoistimFalledesNatrium-Cellulose^SulfatSj-so Cortland "Street, ilChicago47, slllinois, käuflich ::zu
das gemäß : der Erfindung hergestellt werden kann, erwerben ist. iEs wurde entwickelt von Dr. Oscar
cdieeine-ValenzderSchwefelsäure mit einer Hydroxyl- -Bloom voniSwifti&CCo. jund.dientrzurEBesthnmung
groppe der Cellulose verestert und.die zweite durch der Gelfestigkeit von Lebensmitteln,-wie CGelatineiSalzbildung
mit einem Natriumion neutralisiert. Bei speisen und Speisen aus^StärkepuderJDas Meßmstru-Cellulose
ist "maximal ein Veresterungsgrad von -3,0; 55 rment "wird ■ nichtmur zur "Bestimmung van HGelatine-'möglich.Esf
ist bemerkenswert,-daß man mit demrer- speisen, sondern auch von Desserts raus «anderen
pfindungsgemäßen"Verfahren einen ''Veresterungsgrad CGelen verwendet/Im allgemeinen ist das"Meßinstru-
von über -2;0 erreicht, -wobei die Cellulose nahezu ;ment eine Vorrichtung mit einem "Stempel, ider ;bin
nicht abgebaut wird. Nach dem erfindungsgemäßen ■ bestimmtes5Stück, - etwa 4 mm, in .die TProbe ;«inge-
; Verfahren kann man Cellulosesulf ate mit-einem Ver- ί 60 drückt wird."Die-Kraft, dienötig ist, um ihnigegen
esterungsgrad von 1 bis c etwa ;3 "herstellen. ;den Widerstandides Gels, zif^bewegen,.ist ein direktes
Das Verfahren zeichnet sich besonders dadurch ?Maß:für-dieXJelfestigkeit des zuprüfenden'Materials,
aus, daß die erhaltenen Sulfate in wäßriger Lösung !Das ^Ergebnis wird in jGramm angegeben. .!Der Verauf
Zugabe von Kaliumionen Gele bilden. Die er- such wurde im einzelnen wie folgt durchgeführt:: eine
findungsgemäß hergestellten Cellulose-Schwefelsäure- 65 2 g-Probe von Natrium-Cellulosesulfat (Veresterungsester mit einem Veresterungsgrad von über 1 und grad 2,1) wurde in 100 ecm Wassergelöstund. einem
vorzugsweise von .1,5-bis 2,6 sind für Anwendungen, Geltest nach Bloom unterworfen.. Die so hergestellte
bei welchen durch Reaktion mit Kaliumionen ein Lösung wurde in ein Bloom-Gefäß .gegossen, auf
5 6
60° erwärmt und 2 g Kaliumchlorid darin gelöst. aus der beim Lagern im Kühlschrank ein Gas ent-
Die Lösung wurde dann auf Raumtemperatur ab- wich. Es wurde versucht, mit diesem Gemisch Cellu-
gekühlt. Sobald die Temperatur etwa unter 45° C lose zu sulfatieren. Es wurde im wesentlichen auf die
absank, begann das Gemisch zu erstarren. Die Gel- gleiche Weise gearbeitet wie bei dem erfindungsge-
festigkeit, bestimmt mit dem Gelometer nach Bloom, 5 mäßen Verfahren zur Sulfatierung von Cellulose mit
betrug bei 20° C, 95 g. einem Schwefeltrioxid/niederen N-Dialkylamid-Kom-
Die obige Prüfung wurde mit einem erfindungs- plex. Es wurden 80 g Cellulose, 400 ecm Formamid
gemäß hergestellten Natrium-Cellulosesulfat mit ei- und 325 g des oben angegebenen Formamid/Schwe-
nem Veresterungsgrad von 1,6 wiederholt. Die Gel- feltrioxid-Gemischs ungefähr 3 bis 4 Stunden bei
festigkeit nach Bloom betrug 55 g. Ein anderes er- io ungefähr 5 bis 15° C gerührt. Nach dieser Zeit zeigte
flndungsgemäß hergestelltes Natrium-Cellulosesulfat es sich, daß die Cellulose unverändert zurückgewon-
mit einem Veresterungsgrad von 1,1 hatte eine Gel- nen werden konnte, was zeigte, daß die Reagentien
festigkeit nach Bloom von 14 g. und das Verfahren nicht geeignet sind, um Cellulose
In »Chemical Reviews«, Band 62 (1962), Seiten zu sulfatieren.
549 bis 589, sind verschiedene Umsetzungen von »5 Es folgen einige Beispiele zur Erläuterung des erSchwefeltrioxid
und dessen Addukten mit organi- findungsgemäßen Verfahrens. Die Viskosität der
sehen Verbindungen beschrieben. In Absatz J, Sei- wäßrigen Lösungen mit der angegebenen Konzenten
554 bis 555 ist unter anderem die Sulfatierung von tration wurde bei 60 UpM und 25° C mit einem
Chitosan erwähnt. Chitosan ist jedoch auf Grund Viskosimeter nach Brookfield gemessen (Brookfield
der in jeder Struktureinheit enthaltenen primären ao Synchro Electric Viscometer Model LVF).
Aminogruppe wesentlich reaktionsfähiger und in B ' ' 1 1
verschiedenen organischen Lösungsmitteln erheblich P
Aminogruppe wesentlich reaktionsfähiger und in B ' ' 1 1
verschiedenen organischen Lösungsmitteln erheblich P
besser löslich als Cellulose. In dem in der oben an- 100 g Cellulose wurden sorgfältig mit 300 g Digegebenen
Literaturstelle zitierten Original-Artikel methylformamid gemischt und die erhaltene Masse
(Journal of the American Chemical Society [1959], as gekühlt. Diese wurde dann in einen mit Eiswasser
Band 81, Seiten 1765 bis 1766) heißt es ausdrücklich, gekühlten ummantelten Mischer eingebracht. Zu diedaß
die Reaktion zur Sulfatierung von Chitosan mit sem Gemisch wurden 450 g eiskalte SO3-Dimethyldem
angegebenen Schwefeltrioxid-Dimethylforma- formamid-Komplexverbindung gegeben. Das Mimid-Komplex
in homogener Phase ablaufen muß. Im sehen wurde 3 Stunden fortgesetzt. Das erhaltene
Gegensatz dazu ist Cellulose jedoch unlöslich und 3° Reaktionsgemisch wurde in eiskaltem Wasser gelöst
die Reaktion findet in einem zweiphasigen System und mit Natriumhydroxid neutralisiert. Die erhaltene
statt. Außerdem tritt bei der Sulfatierung von Chito- Lösung wurde durch einen Büchner-Trichter filtriert,
san ein gewisser Abbau des Chitosan-Moleküls ein, Das im Filtrat enthaltene Natrium-Cellulose-Sulfat
der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gerade wurde mit Methanol ausgefällt und bei Überleiten eivermieden
wird. 35 nes Luftstroms bei 45° C getrocknet. Eine lprozen-
In dem gleichen Artikel in »Chemical Reviews« tige Lösung des so hergestellten Natrium-Cellulose-
ist auf Seite 561 letzter Absatz bis Seite 562 1. Absatz sulfats hatte eine Viskosität von 280 cP. Die Ausbeute
neben der oben erwähnten Sulfatierung von Chitosan an Natrium-Cellulosesulfat betrug 260 g, Vereste-
auch die Sulfatierung von Alginsäure, Xylan, Peptin rungsgrad: 2,4.
und Methyl-Cellulose erwähnt. Aus der dort zitierten 40 Der im obigen Beispiel verwendete SO3-Dirhethyl-Original-Literatur
deutsche Patentschrift 924 211 formamid-Komplex wurde hergestellt, indem Schwegeht
jedoch hervor, daß bei der Reaktion kein Schwe- feltrioxid (1 MoI) langsam und unter Kühlung zum
feltrioxid/Dimethylformamid-Komplex verwendet Doppelten der theoretischen Menge Dimethylformawird,
sondern die Reaktion die Verwendung von mid (2 Mol) gegeben wurde. Der erhaltene Komplex
Chlorsulfonsäure in Formamid als Reaktionsmedium 45 war ein kristallines, farbloses Material, das mit Diumfaßt.
Chlorsulfonsäure ist eine sehr viel weniger methylformamid durchfeuchtet war. Diese Komplexreaktionsfähige Substanz als der Schwefeltrioxid/ verbindung wurde in Beispiel 1 ohne Filtrieren verniedere
N-Dialkylamid-Komplex, der gemäß der vor- wendet. In allen folgenden Beispielen wurde ein so
liegenden Erfindung verwendet wird. Daher enthält hergestellter SO3-Dimethylformamid-Komplex verdie
Verwendung von Chlorsulfonsäure bei den an- 5° wendet.
gegebenen Sulfatierungs-Reaktionen keinen Hinweis Zur Bestimmung des Veresterungsgrads im obigen
auf das erfindungsgemäße Verfahren. und in den nachfolgenden Beispielen wurde eine
In der an der gleichen Stelle in dem »Chemical- Probe von 0,5 g des erhaltenen Produkts 12 Stunden
Reviews«-Artikel auf Seite 562 erwähnten schweizeri- mit 50 ecm einer lOprozentigen Salzsäurelösung am
sehen Patentschrift 305 572 ist die Sulfatierung von 55 Rückfluß erhitzt. Die hierbei gebildete Schwefelsäure
Polysacchariden mit Hilfe von Schwefeltrioxid und wurde mit Bariumchlorid ausgefällt und das erhaltene
Formamid beschrieben. In dieser Patentschrift ist Bariumsulfat gewogen. Der Veresterungsgrad wurde
jedoch nur die Sulfatierung von Xylan und Stärke an- aus dem Gewicht des Bariumsulfats berechnet,
gegeben, die sich von Cellulose deutlich unterschei- n . · 1 τ
den. 60 Beispiel/
Es wurden Versuche durchgeführt, um festzustel- A) 100 g Baumwoll-Linters mit hohem Polymeri-
len, ob das in der schweizerischen Patentschrift 305 572 sationsgrad wurden gründlich mit 400 g Dimethyl-
beschriebene Verfahren auch für die Sulfatierung formamid gemischt und gekühlt. Dieses Gemisch
von Cellulose geeignet ist. Bei diesem Versuch wur- wurde dann in einen mit Eiswasser gekühlten, um-
den 901 g Schwefeltrioxid langsam unter Rühren 65 mantelten Mischer eingebracht. In das Gemisch
und Kühlen sowie unter Feuchtigkeits-Ausschluß wurden 450 g eiskalter SCVDimethylformamid-Kom-
zu 906 cm3 Formamid (1 mol SO3 je 2 mol Forma- plex gegeben. Das Mischen wurde 3 Stunden fortgesetzt,
mid) zugegeben. Es entstand eine farblose Lösung, Das erhaltene Reaktionsgemisch wurde dann in eis-
kaltem Wasser gelöst und mit Natriumhydroxid neutralisiert.
Die gewonnene Lösung wurde durch einen Büchner-Trichter filtriert. Aus diesem Filtrat wurde
das Natriumsalz des Cellulose-Schwefelsäureesters mit Methanol ausgefällt und bei Überleiten eines Luftstroms
bei 45° C getrocknet. Eine lprozentigc Lösung des so gewonnenen Natrium-Cellulosesulfats hatte
eine Viskosität von 490 cP. Die Ausbeute betrug 250 g, Veresterungsgrad: 2,3.
B) Das in Beispiel 2 A beschriebene Verfahren würde wiederholt, wobei jedoch an Stelle von Baumwoll-Linters
mit hohem Polymerisationsgrad Baumwoll-Linters mit mittlerem Polymerisationsgrad verwendet
wurde. Das erhaltene Produkt hatte in lprozentiger Lösung eine Viskosität von 200 cP, Veresterungsgrad:
2,3. .
G) Das in Beispiel 2 A beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Abänderung, daß die Menge
der Komplexverbindung von 450 auf 600 g erhöht wurde. Alle übrigen Versuchsbedingungen 'waren
die gleichen wie in Beispiel 2 A. Das erhaltene Produkt hatte einen Veresterungsgrad von 2,7.
D) Das in Beispiel 2 A beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurden an Stelle von Baumwoll-Linters
mit hohem Polymerisationsgrad Baumwoll-Linters mit mittlerem Polymerisationsgrad verwendet
und die Menge der Komplexverbindung von 450 auf 600 g erhöht. Das erhaltene Produkt hatte
wieder, wie in Beispiel C einen Veresterungsgrad von 2,7.
A) 100 g unbehandelte Baumwolle (2. Schnitt) wurde mit einer relativ großen Menge Dimethylformamid
durchtränkt und anschließend der Überschuß entfernt, bis eine Menge von 600 g Dimethylformamid
in der Baumwolle zurückblieb. Dieses Gemisch wurde gekühlt und in einen mit Eiswasser gekühlten,
ummantelten Mischer eingebracht. Zu diesem Gemisch wurden 500 g eiskalter SOvDimethylformamid-Komplex
gegeben. Das Mischen wurde 3 Stunden fortgesetzt. Das Gemisch wurde wieder, wie in
Beispiel 1, in Wasser gelöst, mit Natriumhydroxid neutralisiert, filtriert und das erhaltene Produkt mit
Methanol ausgefällt. Eine lprozentige Lösung des erhaltenen Produkts hatte eine Viskosität von 500 cP.
Die Ausbeute an Natrium-Cellulosesulfat betrug 200 g, Veresterungsgrad: 2,0.
B) Der in Beispiel 3 A beschriebene Versuch wurde wiederholt, wobei an Stelle von Natriumhydroxid
Kaliumhydroxid verwendet wurde. Aus der erhaltenen wäßrigen Lösung von Kalium-Cellulosesulfat
fiel sofort nach Zugabe des Kaliumhydroxids bei niedriger Temperatur das Kalium-Cellulosesulfat
aus und wurde isoliert. Eine lprozentige Lösung des so gewonnenen Kalium-Cellulosesulfats hatte eine Viskosität
von 310 cP. Die Ausbeute betrug 270 g, Veresterungsgrad: 2,4.
Die Farbe der erhaltenen Produkte war in Beispiel 3 A und 3 B schwach lohfarben.
A) Es wurde das Verfahren von Beispiel 1 wiederholt, wobei die Cellulose aus Beispiel 1 durch
100 g ungebleichte Kraft-Pulpe ersetzt wurde. Das hierbei erhaltene Produkt hatte in lprozentiger Lösung
eine Viskosität von 145 cP. Die Ausbeute betrug 230 g," Veresterungsgrad: 2,2.
B) Es wurde das Verfahren von Beispiel 1 wiederholt, wobei die Cellulose durch 100 g ungebleichte
Kraft-Pulpe ersetzt und die Menge der SO3-Dimethylformamid-Komplexverbindung
von 450 g auf 300 g herabgesetzt wurde. Das erhaltene Produkt hatte in
lprozentiger Lösung eine Viskosität von 17OcP. Die
Ausbeute betrug 130 g, Veresterungsgrad: 1,8.
B e i s ρ i e 1 5
A) 100 g gebleichte Pulpe wurde sorgfältig mit 945 g Dimethylformamid gemischt und die Masse
gekühlt. Das gekühlte Gemisch wurde dann in einen mit Eiswasser gekühlten, ummantelten Mischer eingebracht.
Zu diesem Gemisch wurden 650 g eiskalte SGvDimethylformamid-Komplexverbindunggegeben.
Das Mischen wurde 3 Stunden fortgesetzt. Das erhaltene Reaktionsgemisch wurde dann in eiskaltem Wasser
gelöst und mit Ammoniumhydroxid neutralisiert. Die hierbei gewonnene Lösung wurde durch einen
Büchner-Trichter filtriert. Das Ammonium-Cellulosesulfat wurde aus dem Filtrat mit Methanol ausgefällt.
Eine lprozentige Lösung des Ammonium-Cellulosesulfats hatte eine Viskosität von 65 cP, die Ausbeute betrug
270 g, Veresterungsgrad: 2,5.
B) Das in Beispiel 5 A beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei an Stelle der gebleichten
Pulpe Cellulosepulver (Whatman standard grade) verwendet wurde. Das so gewonnene Ammonium-Cellulosesulfat
hatte in lprozentiger Lösung eine Viskosität von 45 cP. Die Ausbeute betrug 260 g, Veresterungsgrad:
2,4.
50 g mikrokristalline Cellulose wurden gründlich mit 95 g Dimethylformamid gemischt und die Masse
gekühlt. Dieses kalte Gemisch wurde in einen mit Eiswasser gekühlten, ummantelten Mischer eingebracht.
Zu diesem Gemisch wurden dann 400 g eis-
kalte SO3-Dimethylformamid-Komplexverbindung gegeben.
Das Mischen wurde 3 Stunden fortgesetzt. Das erhaltene Reaktionsgemisch wurde mit Isopropanol
gemischt, die Feststoffe durch Filtrieren abgetrennt, in" Wasser gelöst, mit Ammoniumhydroxid neutrali-
siert und das Ammonium-Cellulosesulfat mit Methanol ausgefällt. Eine lprozentige Lösung des Ammonium-Cellulosesulfats
hatte eine Viskosität von 15 cP, die Ausbeute betrug 79 g, Veresterungsgrad: 0,8.
B e i s ρ i e 1 7
60 g Baumwoll-Linters in Plattenform wurden heftig
mit 1000 g Dimethylformamid gemischt und der Überschuß bis auf 450 g Dimethylformamid entfernt.
Die erhaltene Masse wurde gekühlt. Dieses kalte Gemisch wurde in einen mit Eiswasser gekühlten,
ummantelten Mischer eingebracht. In das Gemisch wurden 240 g eiskalter SOs-Dimethylformamid-Komplex
gegeben. Das Mischen wurde 3 Stunden fortgesetzt. Das erhaltene Reaktionsgemisch wurde dann in
eiskaltem Wasser gelöst und mit Natriumhydroxid neutralisiert. Die Lösung wurde durch einen Büchner-Trichter
filtriert. Aus dem Filtrat wurde das Natrium-Cellulosesulfat mit Methanol ausgefällt und bei Überleiten
eines Luftstroms bei 45° C getrocknet. Eine
lprozentige Lösung des so gewonnenen Natrium-Cellulosesulfats
hatte eine Viskosität von 232 cP. Die Ausbeute betrug 139 g, Veresterungsgrad: 1,74.
409 613/202
9 10
B) Das Verfahren von Beispiel 7 A wurde wie- C) Der Versuch von Beispiel 7 A wurde wieder-
derholt, wobei jedoch die Menge an SO3-Dimethyl- holt, wobei jedoch die Menge an SO3-Dimethylforma-
formamid-Komplex von 240 g auf 220 g reduziert mid-Komplex von 240 g auf 180 g verringert wurde,
wurde. Das erhaltene Produkt hatte eine Viskosität Das gewonnene Produkt hatte eine Viskosität von
von 21 IcP in lprozentiger Lösung. Die Ausbeute be- 5 17OcP in lprozentiger Lösung. Die Ausbeute betrug
trug 131 g, Veresterungsgrad: 1,61. 88 g, Veresterungsgrad: 1,12.
Claims (1)
- ι "2bei welchen Jie Cellulose nahezu nicht abgebautρ - h wird. Die erhaltenen Endprodukte weisen kolloidaleratentansprucne: Eigenschaften und den gewünschten Veresterungsgrad auf. Nach dem ernndungsgemäßen Verfahren1. Verfahren zur Herstellung von gelierbaren 5 kann das gewünschte Salz oder die freie Säure mit •Polysäccharid-Schwefelsäureestern durch Umset- einem minimalen Aufwand an Material und Arbeitszung von Polysacchariden mit Schwefeltrioxid gangen hergestellt werden.in Gegenwart eines Säureamids, dadurchge- Außerdem ermöglicht die "Erfindung die Herstel-■kennzeichnet, daß man als Polysaccharid lung von kolloidalen Cellulosesulfaten, die zur Ge-Cellulose und als Säureamid ein niederes io winnung von thermoreversiblen, wäßrigen Gelen mit N-Dialkylamid verwendet, gewissen Kationen geeignet sind.■2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur!Herstel-kennzeichnet, daß man die Veresterung bis zu lung von gelierbaren Polysaccharid-Schwefelsäureeinem Veresterungsgrad von über 1, Vorzugs- estern durch Umsetzung von Polysacchariden mit weise 1,5 bis 2,6, führt. 15 Schwefeltrioxid in Gegenwart eines Säureamids, das3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Polygekennzeichnet, daß: man die Cellulose vor der saccharid Cellulose und als Säureamid ein niederes Veresterung· mit wenigstens der gleichen Ge- N-Dialkylamid verwendet.wichtsmehge, vorzugsweise der 1- bis lOfachen Vorzugsweise wird die Cellulose vor der Vereste-Gewichtsmenge des niederen N-Dialkylamids 20 rung mit wenigstens dem gleichen Gewicht des vormischt. gleichen niederen N-Dialkylamids vorgemischt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Als N-Dialkylamid wird vorzugsweise Dimethyl- , kennzeichnet, daß man eine Reaktionstemperatur formamid verwendet, obwohl auch Diäthylformamid, I zwischen 0° und 25° C, vorzugsweise zwischen Dimethylacetamid, Diäthylacetamid und Dimethyl-0° und 15° C, einhält. 25 propionamid verwendet werden können.Das Vormischen der Cellulose mit dem zur Herstellung des Komplexes verwendeten N-Dialkylamid, vorzugsweise Dimethylformamid, erleichtert die' Rückgewinnung dieser Substanz nach der Umset-30 zung. Außerdem werden durch das vorherige Zugeben eines solchen Verdünnungsmittels zur Cellulose die Heizungsprobleme beträchtlich verringertDie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- und der Abbau der Cellulose in der Zeit, in der sie lung von gelierbaren Cellulosesulfaten, die insbeson- mit dem Komplex in Berührung ist, auf ein Minimum dere zur Gewinnung von thermo-reversiblen wäßrigen 35 herabgesetzt.Gelen in Gegenwart von Kalium-Ionen verwendbar Bei der Herstellung der Komplexverbindung solltesind. wenigstens 1 Mol — vorzugsweise 2 Mol — N-Dial-In der Literatur sind bereits mehrere Verfahren zur kylamid, wie Dimethylformamid, je Mol Schwefel-Herstellung von Cellulose-Schwefelsäureestern be- trioxid vorhanden sein. Versucht man die Cellulose schrieben. Diese Verfahren haben jedoch alle ver- 40 mit einem Komplex umzusetzen, der die Bestandteile schiedene Nachteile. So erfolgt z. B. bei vielen der nur in äquimolaren Mengenverhältnissen enthält, so beschriebenen Methoden während der Veresterung sind die Reaktionskomponenten nur schwer miteinein wesentlicher Abbau, das heißt, es tritt eine ander in Berührung zu bringen, da diese in nahezu Depolymerisierung der Cellulose ein. Man erhält so festem Zustand vorliegen. Es ist daher ein Überschuß (C · Schwefelsäureester mit einem wesentlich "niedrigeren 45 an N-Dialkylamid im Komplex wünschenswert; Molekulargewicht, als sie ohne Depolymerisierung außerdem sollte vorzugsweise die Cellulose zusätzhaben müßten. Dies führt zu Produkten, die für viele Hch mit wenigstens der gleichen Gewichtsmenge des -Zwecke nicht brauchbar sind; sie sind insbesondere bei der Herstellung des Komplexes verwendeten nicht verwendbar auf Anwendungsgebieten, die von N-Dialkylamids vorgemischt werden,
der Gelbildüng und der kolloidalen Natur der 50 Enthält der Komplex einen Überschuß an dem Schwefelsäureester und ihrer Salze abhängig sind. Es niederen N-Dialkylamid, so erhält man ein gießbares sind noch andere Methoden bekannt, die m An- Gemisch; dieses hat noch den Weiteren Vorteil, daß Wesenheit von tertiären Aminen, wie Triäthylamin bei der Sulfatisierung die Wärmeregulierung erleich- oder Pyridin, durchgeführt werden. Jedoch erhält tert wird. Das N-Dialkylamid, z.B. Dimethylformamän die Ester'dann in Form eines organischen SaI- 55 mid, sollte vorzugsweise in der! 'bis lOfachen Menge zes, z. B. eines Pyridiniumsalzes; die organische des Gewichts-der Cellulose verwendet werden. So £Base muß dann zur Gewinnung des gewünschten kann man z.^B. für 100 g Cellulose 100 bis 1000 g Endprodukts und um den Verbrauch einer relativ Dimethylformamid -anwenden. -Größere Mengen an ; teuren organischen Substanz zu vermeiden, entfernt Verdünnungsmitteln sind nicht schädlich, jedoch imd z.B. durch Natrium- oder Wasserstoffionen 60 auch nicht erforderlich,
ersetzt werden. Der SO3-N-Dialkylamid-Komplex mit einem Mol- \Außerdem wird bei den meisten Methoden kein verhältnis von 1:1 sollte im Reaktionsgemisch in relativ hoher Veresterungsgrad erreicht; für die der 1 bis 8fachen Menge des Cellulosegewichts vormeisten Anwendungsgebiete sind jedoch Schwefel- handen sein. Größere Mengen sind nicht störend, wäsäureester mit einem Veresterungsgrad zwischen 65 ren jedoch unwirtschaftlich. Im allgemeinen ist es 1,0 und 3,0 am vorteilhaftesten. wünschenswert, wenigstens die doppelte Gewichts-Die Erfindung bringt nun ein Verfahren zur Her- menge dieses Komplexes — bezogen auf das Gewicht stellung von gelierbarenCellulose-Schwefelsäureestern, der Cellulose — zu verwenden.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007035322B4 (de) | 2007-07-25 | 2011-11-17 | Friedrich-Schiller-Universität Jena | Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, niedrig substituierter Cellulosesulfate |
-
1965
- 1965-07-26 DE DE19651543120 patent/DE1543120C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1543120A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1543120B2 (de) | 1973-08-02 |
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