DE1542643B2 - Zweistufiges Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Gips - Google Patents
Zweistufiges Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und GipsInfo
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Description
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Gips, bei dessen
Durchführung selbst bei Verwendung eines Calcium-Phosphatgesteinausgangsmaterials
minderer Güte bei wesentlich höheren Phosphorsäurekonzentrationen eine wesentlich bessere Rohphosphat-Ausnutzung gewährleistet
wird als dies bisher möglich war und Gipskristalle in einer solchen Form anfallen, daß
ihre Filtration vereinfacht wird.
Es wurde gefunden, daß sich die gestellte Aufgabe mit einem zweistufigen Verfahren lösen läßt, das
praktisch in der Kombination eines teilweisen Hemihydratverfahrens
mit einem Dihydratverfahren besteht. Gegenstand der Erfindung ist somit ein zweistufiges
Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Gips, bei welchem das Calciumphosphatgestein
bei einer Temperatur von etwa 90° C bis etwa 110° C mit einer ersten Flüssigkeit mit etwa 36
bis 45 Gewichtsprozent Phosphorsäure und etwa der zur Umsetzung mit dem im Gestein enthaltenen Calcium
erforderlichen stöchiometrischen Menge an Schwefelsäure unter Bildung weiterer Phosphorsäure
und von Calciumsulfathemihydrat-Kristallen umgesetzt wird, die Calciumsulfathemihydrat-Kristalle von
der Mutterlauge abgetrennt werden, die Mutterlauge in Form des Phosphorsäureprodukts abgezogen wird,
die Calciumsulfathemihydrat-Kristalle in einer zweiten Flüssigkeit mit 5 bis 20 Gewichtsprozent freier
Schwefelsäure und 20 bis 30 Gewichtsprozent Phosphorsäure unter Bildung von Gips gelöst und umkristallisiert
werden und schließlich der gebildete Gips von der Mutterlauge abgetrennt und gewaschen
wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die zum Umkristallisieren des Calciumsulfathemihydrats
verwendete zweite Flüssigkeit durch Vereinigen mindestens eines Teils der zum Waschen der Gipskristalle
verwendeten Waschflüssigkeit mit Schwefelsäure in einer zum Aufrechterhalten einer 5- bis 20gewichtsprozentigen
Konzentration an freier Schwefelsäure während der Gipskristallisation ausreichenden Menge
und die zur Umsetzung mit dem Phosphatgestein dienende erste Flüssigkeit durch Vereinigen mindestens
eines Teils der Mutterlauge aus der Gipskristallisation mit zusätzlicher Schwefelsäure in einer solchen
Menge, daß die Gesamtschwefelsäuremenge während der Umsetzung etwa der zur Umsetzung mit
dem im Gestein enthaltenen Calcium erforderlichen stöchiometrischen Menge entspricht, gebildet ist.
Vorzugsweise wird der beim Umkristallisieren des Calciumsulfathemihydrats gebildete Gips nach dem
Abtrennen von der Mutterlauge in mehreren Gegenstrom-Wasch-/Filtrations-Stufen mit Wasser gewaschen,
wobei mindestens ein Teil der Waschflüssigkeit aus den Wasch-Filtrations-Stufen zur Calciumsulfathemihydrat-Umkristallisation
wiederverwendet wird.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird gleichzeitig dreierlei erreicht, nämlich
(a) die gebildete Phosphorsäure wird ohne Wasserverdampfung oder eine ähnliche Konzentrierung
in möglichst hoher Konzentration aus dem System ausgetragen, (b) die gebildete Phosphorsäure enthält
praktisch keine Rest-Schwefelsäure, und (c) die gebildete Phosphorsäure enthält praktisch das gesamte
in Form von Phosphatgestein-Ausgangsmaterial eingesetzte Phosphat, wobei — wenn überhaupt —
äußerst wenig Phosphat in der kristallinen Gipsphase eingeschlossen aus dem System verlorengeht.
Im Hinblick auf (a) werden die grundlegenden Säurebehandlungs- und Aufschluß-Verfahrensschritte
so gesteuert, daß an Stelle des gewünschten Dihydrats die Bildung und Ausfällung von Calciumsulfathemihydrat
begünstigt werden, wenn eine endgültige Säurekonzentration im Bereich von 40 bis 50% P2O3
gewünscht wird, da es sich gezeigt hat, daß sich das Dihydrat in Schlämmen einer derartig hohen Konzentration
bei annehmbaren Arbeitstemperaturen von
ίο beispielsweise über 60° C nicht ohne weiteres bildet.
Die Aufrechterhaltung dieser Arbeitsbedingungen beim Aufschluß mit Säure, welche derartig hohe
Konzentrationen der herzustellenden Säure gewährleisten, kann jedoch zu anderen höchst unerwünschten
Schwierigkeiten führen. Beispielsweise wird das hierbei anfänglich gebildete Hemihydrat im allgemeinen
nicht als geeignetes Material für eine abschließende Filtration angesehen, da das Hemihydrat beispielsweise
beim Waschen zwecks P,O--Gewinnung schnell und leicht durch Hydratisierung in die Dihydratform
von Gips übergeht. Dies führt durch Erhärten bzw. »Absetzen« zu einer Verstopfung der
Filter und zu einer Verzunderung der Rohrleitungen für das Filtrat. Hinzu kommen die bekannten
Schwierigkeiten beim möglichst vollständigen Auswaschen von löslichem Phosphat aus einem aus Calciumsulfat
bestehenden Hydratisierungs-Filterkuchen, wie dies erforderlich wäre, wenn (c) soweit erfüllt
würde, daß praktisch das gesamte im System befindliehe P2O5 als löslicher flüssiger Abfluß gewonnen
würde, während möglichst wenig im System in der festen Phase eingeschlossen bleibt.
In ähnlicher Weise kann der Versuch, die Bedingung (b) zu erfüllen und ein praktisch schwefelsäurefreies
flüssiges Säureprodukt zu erzeugen, im wesentlichen als unvereinbar mit der maximalen Begünstigung
der anfänglichen Säurebehandlungsschritte zwecks Gewinnung einer möglichst stark konzentrierten
Phosphorsäure angesehen werden. Es hat sich gezeigt, daß in einer Umgebung, die keinen merklichen
Anteil an überschüssiger oder freier Schwefelsäure enthält, gebildetes Gips-Dihydrat zusätzliche Schwierigkeiten
bezüglich einer wirkungsvollen Arbeitsweise mit sich bringt. In erster Linie ist dabei die Tendenz
für eine Umkristallisierung des Dicalciumphosphatdihydrats zu nennen, die im Gips-Kristallgitter auftritt.
Die Dicalciumphosphat-Kristalle besitzen ähnliche Geometrie wie das Gips-Kristallgitter, wodurch
ein weiterer beträchtlicher Phosphatverlust hervorgerufen wird. Zur Verhinderung dieser Verluste an
P0O5 in der festen Phase erfolgt die eigentliche Bildung
der endgültigen Gipskristalle erfindungsgemäß vorzugsweise unter Bedingungen, bei denen ein beträchtlicher
Überschuß, beispielsweise 5 % und mehr, an Schwefelsäure vorhanden ist, und demzufolge
unter Bedingungen, die während der anfänglichen Verfahrensstufen mit der Herstellung eines schwefelsäurefreien
Phosphorsäure-Produkts unvereinbar sind.
Im Hinblick auf (c) hat es sich ferner gezeigt, daß
eine mögliche Ursache für den Phosphatverlust auf das tatsächlich in den abgezogenen Gipskristallen
eingeschlossene Phosphat zurückzuführen sein kann, da sich dieses mit Wasser nicht auswaschen läßt. Erfindungsgemäß
wird dieser Verlust auf ein Mindestmaß gesenkt, wenn die Gipskristalle in Form großer
diskreter rhombusförmiger Kristalle und nicht in Form kleiner nadeiförmiger Kristalle gebildet wer-
den, wie sie sich für gewöhnlich bei schneller Ausfällung unter drastischer Abkühlung bilden, und die
sich beim Filtrieren zusammenklumpen bzw. zusammenhaften. Die Bildung der gewünschten Gipskristallform
wird begünstigt, wenn die Kristallisierung bei niedriger Phosphorsäurekonzentration von
etwa 20 bis 3O°/o, hoher Schwefelsäurekonzentration von etwa 5 bis 20'Vo und vergleichsweise mäßigen
Temperaturen von etwa 60 bis 82° C sowie unter Schlamm-Rückzirkulierung zwecks Förderung des
Kristallwachstums erfolgt. Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, sind diese weiteren Bedingungen
für eine optimale Kristallisierung mit den vorher genannten Bedingungen (a) und (b) theoretisch
ebenfalls unvereinbar.
Erfindungsgemäß werden nun diese Bedingungen dadurch erfüllt, daß der Rohphosphataufschluß unter
Bedingungen der Bildung von Hemihydraten und maximaler Phosphorsäurekonzentration durchgeführt
wird. Nach Abtrennen der gewonnenen Phosphorsäure vom Hemihydrat-Niederschlag wird das Hemihydrat
unter solchen Bedingungen in Dihydrat um-
) gewandelt, daß die gewünschte, leicht filtrierbare Kristallform erhalten wird.
Lediglich als Beispiel für die Vorteile der erfindungsgemäßen
Verfahrensweise sei auf Ergebnisse hingewiesen, die unmittelbar nach dem Abtrennen
Säuren einer Konzentration von 42 bis 45% P2O5
liefern. Die gesamten P2O5-Verluste betragen nur
etwa 1,45% des gesamten, im Phosphatgestein enthaltenen P2O5, d. h., die Gesamt-Rückgewinnung beträgt
98,55%. Im Gegensatz hierzu erzielt man mit den herkömmlichen Verfahren P2O5-Konzentrationen
im Bereich von 30 bis 35 %, wenn jedoch die Schwefelsäurekonzentration im Produkt auf etwa 2% verringert
wird, können die P,O5-Verluste in den Gips-Rückständen
5% und mehr des vorhandenen P2O5
betragen. Wenn dagegen die in den Gips-Rückständen eingeschlossenen P2O5-Verluste auf etwa 2%
gesenkt werden, kann die hergestellte Phosphorsäure einen Gehalt an freier Schwefelsäure von bis zu
5,5% und mehr aufweisen.
Im ersten Abschnitt sind die Primär- und die
■ Sekundär-Aufschließvorrichtung mit 10 bzw. 11 bezeichnet,
von denen jede mit herkömmlichen Ruhrern 12 bzw. 13 versehen ist, während zwischen den
Aufschließvorrichtungen 10 und 11 ein Mischtank 15 mit zu den beiden Aufschließvorrichtungen verlaufenden
Leitungen 16 bzw. 17 vorgesehen ist. Weiterhin ist eine Vakuum-Kühlvorrichtung 20 vorgesehen,
die einen Rührer 21 und ein Überlaufrohr 22 zum Überleiten von Material vom Kühler 20 zum Mischtank
15 aufweist, von welchem das Material dann über die Leitungen 16 und 17 zu den Aufschließvorrichtungen
10 bzw. 11 fließt. Da die Leitung 15 an einer etwas tiefer gelegenen Stelle als die Leitung 17
aus dem Mischtank 15 austritt, wird der Durchfluß vom Vakuum-Kühler in den Mischtank 15 automatisch
so bemessen, daß ein größerer Materialanteil über die Leitung 16 in die Anschließvorrichtung 10
zurückfließt, während der andere Anteil über Leitung 17 in die Aufschließvorrichtung 11 strömt.
Ein zweiter Abschnitt weist Umkristallisierungstanks
35 und 36, von denen jeder mit einem Rührwerk 37 bzw. 38 versehen ist, sowie einen Mischtank
39 auf, der, wie oben in Verbindung mit dem Mischtank 15 beschrieben, Leitungen 40 und 41 aufweist.
Außerdem ist ein Gipsschlammkühler 45 mit einem Rührer 46 und einer in den Mischtank 39 führenden
Überlaufleitung 47 vorgesehen.
Der Filterkuchen vom Filter 30 wird in den Gips-Kristallisierungsabschnitt
übergeführt und in diesem erneut aufgeschlämmt und umkristallisiert. Anschließend
wird der die Gipskristalle enthaltende Schlamm beispielsweise mittels einer Pumpe 48 und über eine
Leitung 49 zu einer herkömmlichen, im Gegenstrom arbeitenden Gipskristall-Wasch- und -Filteranordnung
50 bis 53 geleitet. Das Waschwasser wird über eine Leitung 60 dem Abschnitt 53 zugeführt, das FiI-trat
in 61 gesammelt und durch eine Pumpe 62 über eine Leitung 63 zum Filterabschnitt 52 gefördert.
Dessen Filtrat wird in 64 gesammelt und mittels einer Pumpe 65 über eine Leitung 66 zum Abschnitt 51
rückgeführt; dieser Vorgang wiederholt sich auf die bei Gegenstrom-Filterwaschverfahren bekannte
Weise.
Das vom Filterabschnitt 51 stammende Filtrat wird im Tank 67 aufgefangen und mittels einer
Pumpe 68 über eine Leitung 69 zum Einlaß 70 des Gipsschlamm-Vakuumkühlers 45 zurückgeführt,
während der Schlamm vom Umkristallisierungstank 35 unter dem Einfluß der Pumpe 72 über die Leitung
71 in den Vakuumkühler eintritt. Ebenso wird das Filtrat vom Filterabschnitt 50 im Filtrattank 75 gesammelt
und durch die Pumpe 77 über Leitung 76 zum Einlaß 78 des Hemihydrat-Vakuumkühlers 20
geführt, während der von der Primär-Aufschlußvorrichtung 10 kommende Schlamm unter der Wirkung
der Pumpe 80 über die Leitung 79 in den Vakuumkühler 20 gelangt. Die Schwefelsäure wird von einer
bei 85 angedeuteten Vorratsquelle aus über Leitung 86 und Einlaß 78 in den Hemihydratkühler 20 und
über Leitung 87 und Einfluß 70 dem Vakuum-Gipskühler 45 zugeführt. Gemahlenes Phosphatgestein
wird über den Einlaß 25 in den Primus-Reaktor 10 eingebracht und in einem Schlamm aus Calciumsulfat-Hemihydrat,
Phosphorsäure und Monocalciumphosphat dispergiert. Genauer gesagt, wird die von der Vorratsquelle 85 kommende Schwefelsäure über
die Leitung 86 dem Vakuumkühler 20 zugeführt, wo sie mit schwacher, etwa 20- bis 30%iger Phosphorsäure
vom Filtrat des ersten Filters 50 sowie mit einer beträchtlichen Menge des dispergierten
Schlamms aus der Primär-Aufschließvorrichtung 10 vermischt wird.
• Beim Vakuumkühler 20 handelt es sich um ein großes Gefäß bzw. Kessel, dessen Fassungsvermögen
um so viel größer ist als die Flüssigkeit-Durchsatzmenge, daß eine Verweilzeit von 3 bis 15 min gewährleistet
wird; dieser Kühler 20 weist einen Rührer 21 auf, dessen Umwälzungskapazität die Durchsatzmenge
ebenfalls um ein Mehrfaches übersteigt. Auf diese Weise tritt das vom Filter 50 kommende
Verdünnungsmittel zusammen mit einer beträchtlichen Menge heißen Schlamms aus der Aufschließvorrichtung
10 über Leitung 76 in den Kühler 20 ein, während eine bestimmte Schwefelsäuremenge
unter Erzeugung weiterer Lösungswärme über die Leitung 86 in den Kühler gelangt, um in diesem heftiges,
konstantes Rühren und Umwälzen aufrechtzuerhalten. Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Kühler
wird, wie bei 88 angedeutet, ein Unterdruck erzeugt, so daß an der Flüssigkeit-Oberfläche im Kühler
20 eine praktisch augenblickliche Verdampfung auftritt, was eine entsprechende Kühlung der Flüssigkeit
an deren Oberfläche zur Folge hat. Bei einer
Flüssigkeitstiefe von etwa 1,5 bis 1,8 m und einem etwa 1,5 bis 1,8 m hohen Unterdruckraum oberhalb
der Flüssigkeit erfolgen Kühlung und Umsetzung praktisch ohne P2O3-Verlust über das Unterdrucksystem.
Bei einer Temperatur von etwa 90 bis 110° C in der Aufschlußvorrichtung 10 wird die P205-Konzentration
in einem Bereich von etwa 36 bis 45% gehalten, während die Schwefelsäure-Konzentration der
Aufstoßvorrichtung 11 in einem Bereich gehalten wird, welcher einem Gehalt an freier Schwefelsäure
von etwa —1 bis +1% entspricht, wobei die Abwesenheit von Schwefelsäure das Vorhandensein von
Monocalciumphosphat in der Lösung anzeigt. Diese Temperatur- und Konzentrationsbedingungen werden
durch die Menge des in den Vakuumkühler 20 eingeführten Filtrats vom ersten Filter 50, die zugeführte
Menge an Schwefelsäure sowie den Schlammanteil aus der Aufschlußvorrichtung 10 gesteuert,
welcher durch den Kühler 20 und vom Mischtank 15 rückgeführt wird.
Das Filtrat vom Filter 50 kann somit eine P2O5-Konzentration
von etwa 20 bis 30% und eine Konzentration an freier Schwefelsäure von 5 bis 15%
aufweisen. Vorzugsweise besitzt die Lösung in der Sekundär-Aufschlußvorrichtung 11 eine Temperatur
von 65 bis 80° C.
Konzentration und Temperatur in der Aufschlußvorrichtung 10 werden weiterhin dadurch gesteuert,
daß vom Mischtank 15 gekühlter Schlamm in diese Aufschlußvorrichtung rückgeführt wird, während der
größte Teil des gekühlten und umgesetzten Schlamms in die Sekundär-Aufschlußvorrichtung 11 eingeführt
wird, in welcher er gerührt und umgesetzt wird, bevor er mittels einer Pumpe 91 über eine Leitung 90
zum Hemihydratfilter gefördert wird. Während in der Aufschlußvorrichtung 10 ein geringer Schwefelsäureunterschuß
wünschenswert sein kann, um ein Überziehen von Gesteinsteilchen mit Calciumsulfat zu
vermeiden, wird in der Aufschlußvorrichtung 11 eine vollständige Ausfällung des Calcium-Hemihydrats
aus dem Monocalciumphosphat gewünscht. Aus diesem Grund wird in der Aufschlußvorrichtung 11 jeglicher
Schwefelsäureunterschuß über einen nicht dargestellten Schwefelsäureeinlaß berichtigt bzw. ausgeglichen,
um eine vollständige Umsetzung zu erzielen, während jedoch gleichzeitig ein wesentlicher Überschuß
an freier Schwefelsäure von beispielsweise mehr als 0,5% vermieden wird.
Der gekühlte und umgesetzte Schlamm aus der Sekundär-Aufschlußvorrichtung 11 wird über Leitung
90 mittels der Pumpe 91 zum Hemihydratfilter 30 übergeführt, aus dem eine konzentrierte Phosphorsäure
bei 31 als Endprodukt abgezogen wird, während ein fester Hemihydrat-Filterkuchen über die
bei 32 angedeutete Leitung entfernt und in den Rückkristallisierungs- und Gipsabschnitt des Verfahrens
übergeführt wird. Die abgezogene Säure entspricht mengenmäßig praktisch dem Gesamtvolumen der
hergestellten Säure und enthält praktisch keine freie Schwefelsäure und kein gelöstes Calciumphosphat.
Sie enthält je nach Analyse des ursprünglichen Phosphatgesteins eine P.,O--Konzentration von etwa 36
bis 45% oder mehr.
Der ungewaschene Filterkuchen von Hemihydratabschneider 30, bestehend aus mit konzentrierter
Phosphorsäure angefeuchtetem Calciumsulfat-Hemihydrat,
wird unmittelbar in den Umkristallisierungstank 35 ausgetragen, der mit einem Rührer 37 ausgerüstet
ist und ausreichendes Fassungsvermögen besitzt, um eine Haltezeit von mehreren Stunden zu
bieten. In diesem Tank werden die Hemihydratkristalle in einem Schlamm aus Phosphor- und Schwefelsäure,
dessen Konzentration bei etwa 20 bis 30% P2O5 und 5 bis 15% Schwefelsäure liegt, bei Temperaturen
von 60 bis 82° C in das Dihydrat umkristallisiert.
Es hat sich gezeigt, daß hohe Schwefelsäurekonzentrationen vor der gleichmäßigen Dispergierung im
Schlamm zu einem Dehydratisieren und zu einer Unterbrechung der Bildung der gewünschten großen
Gipskristalle in der Nähe der Einbringstelle der Säure führen, wodurch die Filtrierbarkeit der gebildeten
Kristalle verschlechtert wird. Aus diesem Grund wird wie bei den primären Aufschlußstufen zusätzliche
Schwefelsäure eingeführt, die durch Einsprühen in den Vakuumkühler 45 einem großen, schnell umströmenden
Volumen von Verdünnungsmitteln untergemischt werden kann, welche durch das über die Leitung
69 vom Filtrattank 67 zugeführte Filtrat vom zweiten Gips-Filterabschnitt 51 und einen rückzirkulierten,
über die Leitung 71 in den Vakuumkühler 45 eingebrachten Anteil des Umkristallisierungsschlamms
vom Tank 35 gebildet werden.
Durch die Verwendung des Vakuumkühlers 45 als einer Stelle für das Untermischen von Schwefelsäure
zwecks Verdünnung werden nicht nur die einwandfreie Kristallbildung beeinträchtigende lokalisierte
Säurekonzentrationen vermieden, sondern es entstehen auch Kristallkeime aus feinen Gipskristallen,
die anschließend über die Uberlaufleitung 47 vom Unterdruckkühler 45 und vom Mischtank 39 auf die
vorher beschriebene Weise zum Tank 35 zurückgeführt werden, um die Gipskristallbildung zu fördern,
während der größte Teil des gekühlten und umkristallisierenden Schlamms vom Vakuumkühler 45
zwecks abschließender langsamer Bildung großer rhombusförmiger Gipskristalle in Form von Calciumsulfatdihydrat
bei einer Temperatur von etwa 60° C, die für die langsame Gipskristallbildung am günstigsten
ist, in den Kristallisierungstank 36 eingeführt wird. Neben der Umkristallisierung des Hemihydrats
in den Tanks 35 und 36 wird etwaiges ungelöstes Phosphatgestein, das dem Aufschluß entgangen ist,
einem weiteren Angriff der Schwefelsäure ausgesetzt. Die infolge der Bildung von Gips aus dem Hemihydrat
im Umkristallisierungstank 35 freigegebene Wärme wird, wie vorher in Verbindung mit dem
Vakuumkühler 20 beschrieben, im Vakuumkühler 45 in ausreichendem Maße entfernt, und zwar nicht nur
durch Vakuumkühlung, sondern auch durch das Verdünnen und Vermischen des vom Filterabschnitt 51
kommenden Filtrats.
Erfindungsgemäß wird ohne wesentliche Verringerung der P.,O5-Ausbeute ein hochkonzentriertes
Phosphorsäureprodukt mit mehr als 40% P2O5 unmittelbar
hergestellt, selbst wenn als Ausgangsmaterial Phosphatgestein verwendet wird, das beträchtliche
Mengen an Eisen und/oder Aluminium enthält. Lediglich wird bei Verwendung von Gestein minderer
Qualität vorzugsweise an Stelle des Hemihydrat-Filters 30 eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge,
ein Hydroabschneider, ein Zyklonabschneider oder eine andere, geeignete Ausrüstung verwendet. Die in
der Mutterlauge in Suspension befindlichen Eisenoder Aluminiumphosphatteilchen können hierdurch
von den gröberen Hemihydrat-Kristallen abgetrennt werden, wobei die feineren Teilchen zusammen mit
den löslichen Phosphaten über den Säureprodukt-Auslaß 31 abgezogen werden, während die gröberen
Hemihydratkristalle in den Gips-Kristallisierungsabschnitt übergeführt werden.
Das von den Kondensatoren der Aufschlußvorrichtungen 10 und 11 erhaltene Kondensat enthält
die Fluorverbindungen, wie Siliciumtetrafluorid. Diese können aus dem Kondensator-Abfluß ausgewaschen
und dabei das Fluor gegebenenfalls auf herkömmliche Weise rückgewonnen werden. Die restlichen
Dämpfe werden dann in die Atmosphäre abgelassen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Vorrichtungsteile sind im wesentlichen dieselben wie bei herkömmlichen
Verfahren, sie gewährleisten dennoch bessere Ergebnisse. Dadurch, daß im ersten Aufschluß-
bzw. Hemihydrat-Ausfällungs abschnitt völlig andere Umgebungsbedingungen eingestellt sind als
im Gips-Kristallisierungsabschnitt, sind die erfindungsgemäßen Arbeitsweisen praktisch frei von den
engen Betriebsbegrenzungen bezüglich Temperatur- und Konzentrationssteuerung herkömmlicher Verfahren.
Die zur Erzielung eines Schwefelsäureunterschus- =es in der Aufschlußvorrichtung 10 und eines verhältnismäßig
genauen Gleichgewichts in der Aufschlußvorrichtung 11 vorgenommene Regelung der Schwefelsäurekonzentration in den ersten Aufschlußstufen
läßt sich leicht ohne nachteilige Beeinflussung der Gipsausfällung durchführen, bei welcher völlig
andere Konzentrationsbedingungen aufrechterhalten werden. Außerdem wird durch Steuerung der
Arbeitsweise des ersten Abschnitts hauptsächlich im Hinblick auf die Schwefelsäurekonzentration eine
Arbeitsweise dieses Abschnitts erzielt, die mehr oder weniger unabhängig von der herkömmlicherweise erforderlichen
engen Steuerung der Temperatur und der P.,O5-Konzentration in diesem Abschnitt ist. Da
die Phosphorsäure vor der Gips-Kristallisierung von der kristallinen Phase abgetrennt wird, kann dieser
Verfahrensschritt auf ähnliche Weise auf der Grundlage höherer Schwefelsäurekonzentration, niedrigerer
Phosphorsäurekonzentration und solcher Temperatureinstellung gesteuert werden, welche die gewünschte
Gipskristallbildung fördern.
Die nach dem Verfahren der Erfindung gewonnene
Phosphorsäure enthält etwa 45 % P2O5 und nur etwa
0,1 %> Schwefelsäure gegenüber etwa 2,0% bei herkömmlichen Verfahren. Die Schwierigkeiten des
Waschens instabiler Hemihydratkristalle oder der damit verbundenen Zunderbildung werden vermieden.
Außerdem ist die Gesamtmenge an Waschwasser, das den Systemen zugegeben werden muß und selbstverständlich
ein Verdünnungsmittel für das Säure-End· produkt darstellt, wesentlich geringer.
Schließlich kristallisiert weniger Phosphat zusammen mit den Gipsrückständen aus, so daß die Phosphatverluste
gegenüber herkömmlichen Verfahren wesentlich herabgesetzt sind. Aus demselben Grund
wird die Qualität des Gipses selbst verbessert, der als Verputzgips usw. ausgezeichnet geeignet ist.
Claims (2)
1. Zweistufiges Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Gips, bei welchem das CaI-ciumphosphatgestein
bei einer Temperatur von etwa 90° C bis etwa 110° C mit einer ersten Flüssigkeit
mit etwa 36 bis 45 Gewichtsprozent Phosphorsäure und etwa der zur Umsetzung mit dem im Gestein enthaltenen Calcium erforderlichen
stöchiometrischen Menge an Schwefelsäure unter Bildung weiterer Phosphorsäure und
von Caiciumsulfathemihydrat-Kristallen umgesetzt wird, die Calciumsulfathemihydrat-Kristalle
von der Mutterlauge abgetrennt werden, die Mutterlauge als Phosphorsäure abgezogen wird,
die Calciumsulfathemihydrat-Kristalle in einer zweiten Flüssigkeit mit 5 bis 20 Gewichtsprozent
freier Schwefelsäure und 20 bis 30 Gewichtsprozent Phosphorsäure umkristallisiert werden und
der gebildete Gips von der Mutterlauge abgetrennt und gewaschen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Umkristallisieren des Calciumsulfathemihydrats verwendete zweite Flüssigkeit durch Vereinigen mindestens
eines Teils der zum Waschen der Gipskristalle verwendeten Waschflüssigkeit mit Schwefelsäure
in einer zum Aufrechterhalten einer 5- bis 20gewichtsprozentigen Konzentration an freier
Schwefelsäure während der Gipskristallisation ausreichenden Menge und die zur Umsetzung mit
dem Phosphatgestein dienende erste Flüssigkeit durch Vereinigen mindestens eines Teils der
Mutterlauge aus der Gipskristallisation mit zusätzlicher Schwefelsäure in einer solchen Menge,
daß die Gesamtschwefelsäuremenge während der Umsetzung etwa der zur Umsetzung mit dem im
Gestein enthaltenen Calcium erforderlichen stöchiometrischen Menge entspricht, gebildet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Umkristallisieren des
Calciumsulfathemihydrats gebildete Gips nach dem Abtrennen von der Mutterlauge in mehreren
Gegenstrom-Wasch-/Filtrations-Stufen mit Wasser gewaschen wird, wobei mindestens ein Teil
der Waschflüssigkeit aus den Wasch-Filtrations-Stufen zur Calciumsulfathemihydrat-Umkristallisation
wiederverwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 547/457
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