DE1541103A1 - Trepan - Google Patents

Trepan

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DE1541103A1
DE1541103A1 DE19661541103 DE1541103A DE1541103A1 DE 1541103 A1 DE1541103 A1 DE 1541103A1 DE 19661541103 DE19661541103 DE 19661541103 DE 1541103 A DE1541103 A DE 1541103A DE 1541103 A1 DE1541103 A1 DE 1541103A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1695Trepans or craniotomes, i.e. specially adapted for drilling thin bones such as the skull
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/18Cutting by use of rotating axially moving tool with stopping upon completion of prescribed operation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. H. Haucfc paijntahwim Paientanwall
Dipl.-Phys. W. Schmitz HAMBUBO 8β · NKCBR WALL 41 · FBHNHUF M 74 88 UND M 41 IB
AUSTMAL EUROPA, IKO.
Zweigniederlassung Kiel
Tormals Ernst Pohl
Eiel-Dietriohsdorf
Schönkirohener Str. 78-80
IREPAN
Die Erfindung betrifft einen Trepan mit einem Bohrer, dessen Eindringtiefe durch, einen Anschlag begrenzbar ist.
Die bekannten Tropane befriedigen insofern nicht, als deren Verwendung das Vorhandensein bestimmter Hilfsmittel voraussetzt. Das Offnen der Sohädeldecke ist nämlich ohne diese besonderen Hilfsmittel reoht gefährlich, weil die Gefahr besteht, daß beim Bohren eines Loches in die Sohädeldeoke der nicht abgestützte Bohrer unter Umständen so tief in das Sohädelinnere eindringen kann, daß die Dura und ggf. sogar das Hirn verletst werden kann·
Dieser Gefahr au begegnen, d. h. einen Trepan zu schaffen, der mit Sicherheit ein zu tiefes Eindringen des Bohrers in an Schädel verhindert, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, zu deren Lösung vorgesehen ist, dad die den Bohrer in einem Bohrfutter halternde Antriebswelle über eine federbe-
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lastete, auf den Bohrdruck ansprechende Kupplung mit der Antriebswelle kuppelbar ist.
Bei den bekannten Trepanen ist als deren Abstützung beim Bohren im allgemeinen eine seitlich vom Bohrer angeordnete Spitze vorgesehen. Das hat den Nachteil, daß nach Beendigung des Bohrvorganges der Bohrer des Instrumentes doch noch In das Bohrloch und damit in den Schädel eindringen kann. Siesem Nachteil wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch begegnet, dad auf der Antriebswelle ein Zahnrad angeordnet ist, das mit einem weiteren Zahnrad kämmt, welches an einer eine als Anschlag dienende Stutεplatte betätigende Spindel angeordnet 1st.
Hierbei hat sich ganz besonders bewährt, daß an dem Zahnrad eine Kupplungshälfte befestigt ist, die mit einer weiteren an einem Stellrad angeordneten Kupplungshälfte zusammenarbeitet, wobei vorgesehen ist, daß die Stützplatte unter Einfluß des Bohrdruckes betätigbar ist, wobei deren Kupplung unter Einfluß einer Feder steht·
£J Fach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
ο schließlich noch vorgesehen, daß sich die Stützplatte mit
° einem Führungestift in einer Ausnehmung des Trepangehäuses Ct führt und eine zentesche Bohrung für den Bohrer besitzt und Zentrierstifte aufweist. Um mit Sicherheit zu verhindern, daß der Bohrer im Bohrloch nicht verklemmen und somit die Kupplung behindern kann, ist weiterhin vorgesehen, daß sich der
Bohrer von seiner Spitze bis zu seinem Schaft hin verjüngt.
Die Erfindung ist in einem AusfUhrangsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen;
flg. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht, gegenüber Fig. 1 um 90° geschwenkt,
Fig. 3 eine Stirnansicht.
Der Trepan besitzt ein Gehäuseteil 1, das eine Antriebswelle 2 aufnimmt, die in einem Wälzlager 3 gelagert ist und eine Kupplungshälfte 4 aufweist, die mit einer unter Einfluß einer Feder 6 stehenden Kupplungshälfte 7 in Eingriff bringbar ist.
Die Kupplungshälfte 7 ist an einem Ende einer Antriebswelle β angeordnet, an deren anderes Ende ein Zahnrad 9 und ein
ο Bohrfutter 11 vorgesehen sLnd. In letzteres ist ein Bohrer
einführbar, der sich zu seinem Schaft 13 hin verjüngt und ° mit einer Stellschraube 14 im Bohrfutter 11 auswechselbar _» gehaltert wird.
Das an der Antriebswelle 8 angeordnete Zahnrad 9 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 16, das auf einer unter EinfluB
17
einer Feder/stehenden Spindel angeordnet ist. Bas Zahnrad
let stirnseitig mit einer Kupplungshälfte 19 versehen, die mit einer weiteren Kupplungshälfte 21 zusammenarbeitet. Letztere ist auf der Spindel 18 angeordnet, die ein gerändeltes Stellrad 23 und an ihrem der Kupplungshälfte 21 abgekehrten Ende eine mit Zentrierstiften 24 versehene Stützplatte 26 aufweist, die eine zentrische Bohrung 22 für den Bohrer 12 besitzt.
Ein Führungsstift 27, der an der Stützplatte 26 angeordnet ist, führt sich in einer nicht bezeichneten Ausnehmung, die in einem Gehäuseteil 28 vorgesehen ist, welches das Zahnrad 16, die Kupplungehälften 19 und 21 sowie die Spindel 18 und das Stellrad 23 aufnimmt. Um letzteres beittigen zu können, ist das Gehäuseteil 28 mit einer entsprechenden Aussparung versehen.
Die Arbeitsweise des Trepans nach der Erfindung ist folgendet
Die zwischen der Antriebswelle 2 und der Abtriebswelle 8 vorgesehene, unter Einfluß der Feder 6 stehende Kupplung 4» Q 7 bewirkt, daß der Bohrer 12 nur dann rotiert also bohrt,
oo wenn gegen Schneiden oder Spitze ein Bohrdruck ausgeübt wird.
° Sobald die Bohrerspitze bzw. Bohrerschneiden die Schädeldecke ^ durchdrungen haben und damit der Bohrdruck aufgehoben 1st,
cn trennt sich die Kupplungshälfte 7 dank der Feder 6 von der Kupplungshälfte 3, so daß der weitere Antrieb des Bohrers aufgehoben ist.
Damit nun aber der Bohrer 12 nicht weiter in das Sohädelinnere eindringen kann, ist die Stützplatte 26 vorgesehen, letztere wird vor Beginn des Bohrens über das Stellrad 23 und Spindel 18 so eingestellt, dad sie mit der Bohrtrapitze in etwa fluchtet. Wenn nun der Bohrvorgang einsetzt, bewirken die miteinander kämmenden Zahnräder 9 und 16, daß die Stützplatte 26 mit zunehmendem Eindringen des Bohrers 12 in die Schädeldecke entgegen der Wirkung der feder 17 gleichmäßig zurückgeführt wird.
Die Stützplatte 26 wird also bei einer Drehbewegung des Bohrers 12 betätigt, d. h. diese Betätigung findet nur dann statt, wenn der Bohrer 12 über die Kupplung 4, 7 angetrieben wird. Die Zahnräder 9 und 16 übernehmen mithin die Aufgabe, die Stützplatte 26 automatisch bo lange zurückzuschrauben, wie der Bohrdruck anhält, also der Bohrer 12 in die Schädeldecke eindringt. Dabei ist es unerheblich, wie stark die Schädeldecke ist, weil das automatische Zurückschrauben bzw. Zurückführen der Stützplatte 26 auf jeden Fall nur so lange erfolgt, bis der Bohrdruck aufhört, d. h. der Bohrer 12 die Sohädeldecke gerade durchdrungen hat. Alsdann kuppelt nämlich die Kupplung
oo 4, 7 aus, und der Bohrer 12 bleibt stehen und damit auch
u> .
<=> die miteinander kämmenden Zahnräder 9 und 16.
<n, Um nun zu verhindern, daß die Stützplatte 26 rascher zurückgeschraubt wird wie der Bohrer 12 in die Schädeldecke eindringt, ist am Zahnrad 16 die Kupplungehälfte 19 angeordnet, die mit der an der Spindel 16 vorgesehenen anderen Kupplungshälfte 21
zusammenarbeitet. Diese Kupplung 19, 21 bewirkt, daß die die Stützplatte 26 betätigende Spindel 18 nur gedreht wird, wenn die Stützplatte 26 mit ihren Zentrierstiften 24 tatsächlich Eontakt mit der Schädeldecke hat.
Der nach der Erfindung erzielte technische Fortschritt ist beachtlich. Zunächst einmal ist ein einfaches und handliches ch.irugiscb.ee Instrument geschaffen worden, das in einem einzigen Gehäuse all· zu seiner Punktion erforderlichen mechanischenQfeile in sich vereinigt, was insbesondere der Sterilhaltung wegen von Bedeutung ist. fernerhin gestattet die Anordnung des Bohrfutters 11 durch einfaches Lösen der Stellschraube 14 ein leichtes Auswechseln der Bohrer, so daß die gewünschte lochgröße jederzeit ohne nennenswerten Aufwand herstellbar ist.
TTm das Instrument betriebsbereit zu gestalten, ist es lediglich notwendig, die Stützplatte 26 vor dem eigentlichen Bohrvorgang in Position zu bringen. Dies geschieht durch einfaches Rechtsdrehen am Stellrad 23 bis zu einem nicht näher beo zeichneten Ansohle, wobei die Stützplatte mit der Bohrer-
oo spitze in etwa fluchtet. Se ist also nicht notwendig, vorher
° irgendwelche Nße, sei es durch Abtasten bzw. Abmessen oder
dergleichen einzustellen·
Die Anordnung schließlich, wonach der Bohrer 12 von seiner Spitze bie zu seinem Schaft hin sich stark verjüngt, gewährleistet, daß ein Verklemmen des Bohrers verhindert wird,
was bei einem zylindiech. ausgebildeten Bohrer eintreten könnte, besonders dann, wenn die Bohrschueiden stumpf geworden sind. Ein Verklemmen des Bohrers ist jedoch insofern gefährlich,, weil dadurch die Federkraft der Bohrkupplung 4, 7 nicht ausreichen könnte, um letztere auszukuppeln, sobald der Bohrer die Schädeldecke durchbohrt hat.
3O0e?O/O1B6

Claims (6)

  1. DR. ING. H. NEGENDANK I D 4 1 I U 3
    Patentanwalt Patentanwalt Patentanwalt
    AUSTENlL EUROPA, INC.
    Zweigniederlassung Eiel
    vormals Ernst Pohl
    Kiel-Dietrichsdorf
    Schönkirchener Str. 78 - 80
    PATENTANSPRÜCHE
    V Trepan mit einem Bohrer, dessen Eindringtiefe durch, einen Anschlag begrenzbar ist, dadurch, gekennzeichnet. daß die den Bohrer (12) in einem Bohrfutter (11) halternden Abtriebswelle (8) über eine federbelastete, auf den Bohrdruck ansprechende Kupplung (4, 7) mit der Antriebswelle (2) kuppelbar ist.
  2. 2. Trepan nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (8) ein Zahnrad (9) angeoAet ist, das mit einem weiteren Zahnrad (16) kämmt, welches an einer eine als Anschlag dienende Stützplatte (26) betätigende Spindel (18) angeordnet ist.
  3. 3. Trepan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zahnrad (16) eine Kupplungshälfte (19) betätigt ist, die mit einer weiteren an einem Stellrad (23) angeordneten Kupplungshälfte (21) zusammenarbeitet.
    15Al 103
  4. 4. Trepan nach, den Ansprüchen 2 und 3> dadurch gekennzeichnet. daß die Stützplatte (26) unter Einfluß des Bohrdruokea betätigter ist, wobei deren Kupplung (19,
    21) unter Einfluß einer Feder (17) steht.
  5. 5. Trepan nach den Ansprüchen 2 bis 41 dadurch gekennzeichnet. daß sich die Stützplatte (26) alt einem Fühxungestift
    (27) In einer Ausnehmung des Trepangehäuaes (28) führt und eine zentrische Bohrung (22) für den Bohrer (12) besitzt und Zentrlerstifte (24) aufweist.
  6. 6. Trepan nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet. daß sich der Bohrer (12) von seiner Spitze bis zu seinem Schaft (13) hin verjüngt.
    909830/0156
    Leerseite
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