DE1540740A1 - Waermereflektor und damit ausgestattete Infrarot-Heizlampe - Google Patents

Waermereflektor und damit ausgestattete Infrarot-Heizlampe

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DE1540740A1
DE1540740A1 DE19651540740 DE1540740A DE1540740A1 DE 1540740 A1 DE1540740 A1 DE 1540740A1 DE 19651540740 DE19651540740 DE 19651540740 DE 1540740 A DE1540740 A DE 1540740A DE 1540740 A1 DE1540740 A1 DE 1540740A1
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Description

DR.-INO. WALTER ABiTZ DR. DIETBR MORF
Patentanwälte
8 München 27, Pienienauerstraße 2& Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemindus München
27· Dezember I965 B-895
ENGELHARD INDUSTRIES, INC.
113 Astor Street, Newark 14/ N.J,, V,St,A,
VärmereflektorUnd damit ausgestattete Infrarot-Heizlampe
Die Erfindung bezieht sich auf Wärmereflektoren und insbesondere auf zusammengesetzte, beschichtete Värmereflektoren,, welche frei sind von gegenseitiger Diffusion einer infrarotreflektierenden, dünnen Edelmetallschicht oder -auskleidung und dem Metall des Trägers oder d«r Wand des Reflektors, sowie auf Infrarot^Heizlampen, welche die zusammengesetzten(
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beschichteten Wäraereflektorun eiithaJ ten*
Infrarot-Heizlaupen werden zum Ersatz elektrischer Widerstands -Heizelemente in häuslichen Koehvorrichtungen Vörsuchswt'iso vervondot. Die Infrarot-heizlarr.pen haben eine konkav-konvexe metallische Basis mit oinem dünnen überzug aus einem Edelmetall wie Gold, auf der konkaven Oberfläche zum Reflektieren der Värae an den Ort oder die Stelle, wo sie benötigt wird» Eine lafrarotquelle hoher Intensität ist innerhalb der Lampenuaoh(illun& vor den wärmereflektierenden Überzug angeordnet und •ine Glasplatte oder »scheibe ist vor der Infrarotquelle im Abstand yon derselben als Teil der LaiapenumhUllung be» festigt. Solche Heislaapon sind zwar in vielen Hinsichten für hUtsliolüfr Xochvorrichtungen sufriedenstellend. StIe haben jedoch den Nachteil, daß die wHrearaflektierende Ooldoberflttöhe oder -beschichtung bald verloren geht. Dabei diffundieren das Edelmetall der vUrmereflektierenden Oberfläche und daε Metall des Trägers oder der Eaais bei höherer Temperatur, beispielsweise 50O0C und höher, in kurzer Zeit in d*m Ausmaß inainander, dai3 da? Edainetall tatsächlica verschwindet tind daher die wärmere flektierende Oberfläche verloren geht.
Erfindungsgemäu werden Infrarot-Hei»lampen geschaffen, Λ welche die Schwierigkeit dos Verlustes der wärsaereflektierenden Bdelmetalloberfläche durch gegenseitige Diffusion des
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BAD OWeiNAL
Edelmetalls und des Metalle des Reflektorträgers überwinden und beatiitigen. Die erfinriungsgemäQe Infrarot--HeialRmpe beat«ht aus einem metallischen Träger mit einer konkaven Innenfläche», eir.or dünnon, haftenden, infrarot-reflektierenrien Auskleidung oder Schicht aus einem Edöl metall Über der konkaven Oberfläche, einer dünnen Sperrschicht aus einem hitzebeständigen Oxyd zwischen der infrarotreflektierenden Auskleidung und der Innenfläche des metallischen Trägers sowie einer Infrarotquelle,
« welche vor der infrarotroflektierenden Auskleidung an"
geordnet ist„
Dip Sperrschicht dient zur Verhinderung einer gegenseitigen Diffusion des Edelmetalls der Auskleidung und des Metalls der Innenfläche des Trägere, velohe normalerweise bei hoher Temperatur In Abwesenheit der Sperrschicht in dem Ausmaß auftritt, daß das Edelmetall tatsächlich verschwendet.
Bei einer AusfUlirungsform der erfindungsgemäßen Heizlampe ist eine Infrarotqua11® hoher Intensität, d.h. eine Strahlungsquelle, we ifjh· Infrarot strahlen Ö
in Völlenlängenbereich von etwa 0,75 bis 3*0 Mikron.ψκυΐ^''. strahlt, vor der? reflektierende» Auskleidung Angeordnetΐ; Bei diesem. Aueführuhgebeispiel, welches bei großer Wärme, beispielsweise al ,β Heiseinheit in einer häuslichen Koch-
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vorrichtung, verwendet werden soll, vird ein lnfrarotdurch-. lässiger, hitzebeständiger Vorderteile vorzugsweise eine Platte oder eine Scheibe, beispielsweise aus einem hitzebeständigen Glas, verwendet, um die Umhüllung der Heizlampe eu vervollständigen. Bei einem anderen AusfUhrungsbeispiöl der erfindungsgemäßen Hei«lampe, bei welchem eine Infrarotquelle mit wesentlich niedrigerer Intensität verwendet wird, beispielsweise eine Strahlungsquelle, welche längere Wellenlängen im Infraroten, beispielsweise Wellenlängon von 5»O bis 1510 Mikron, ausstrahlt, beispielsweise einer Heizlampe zum Trocknen von Tinte oder Druckerschwärze auf einem thermisch unstabilen Material, wie Papier, wird Jedoch bevorzugt, daß kein solcher Vorderteil verwendet wird, da das Material des Vorderteils diese längeren Wellenlängen stark absorbiert,
Die Infrarot"Heizlampe hoher Intensität ist insbesondere als Fei reinheit in einer Kochvorrichtung aus dem Grund gut geeignet, da sie eine praktisch sofort wirkende starke Wärmequelle darstellt im Gegensatz zu elektrischen Widerstands-Heizeleicenten, welche eine verhältnismäßig längere Zeit, typischarweise eine Dauer von Minuten, erfordern, um die Spitzentemperatur ssu erreichen.
Di'e Diffusionssperre ist im wesentlichen eine dünne Schicht,
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vorzugsweise mit einer Sicke zwischen etwa 200 und 2000 Angstrom. Die dünne Ausführung dieser Sperrschicht ermöglicht eine .wesentlich bessere Bindung der äußeren Edelmetallauskleidung an denf metallischen Reflektor träger oder der Basis als bei
Verwendung einer Schicht mit einer wesentlich größeren Dicke
ο als 2000 A, trotzdem Unterschiede in Ausdehnung und Zusammen-
siehung der drei Schichten bei Temperaturänderungen bestehen,
Hitzebeständige Oxyde, welche für die Diffusionssperrschicht geeignet sind, sind beispielsweise CeO2, Al 0_, BeO, Cr2 0V
HfO2, MgO, MnO, ThO2* Y2°3» Si02» 2nO und ZrO2* Di»e·'hit··-
x beständigen Oxyde sind durch gute Widerstandsfähigkeit gegen Wärmeaehocka und gegen eine wesentliche Diffusion derselben in die Metallbasi· oder den Metallträger sowie in das Edelmetall der Auskleidung gekennzeichnet und haben zusätzlich zweckmäßige hohe Schmelzpunkt·. CeO9 hat sich als besonders
geeignet sur Herstellung der Diffusionssperrschicht herausgestellt. Der Auedruck "hitzebeatändiges Oxyd1* wird hier cnr Bezeichnung des Materials der Diffusionssperrschioht in einem breiten Sinn verwendet und soll ein Oxyd eines Metalle, beispielsweise eists oben bezeichneten Metalls, oder ein Oxyd eines nichtBetttlliecBezi Stoffes, beispielsweise Silicium, bedeuten, welches daduroh gekennseichnet 1st, daß es eine große Beständigkeit gmgin Hitze und Värmeschocke, höh· Stabilität bei hohen Temperaturen bis zu etwa 12000C und
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große Widerstandsfähigkeit gegen Diffusion desselben in das Edelmetall der Auskleidung und' in das Metall der Basis aufweist.
Das Edelmetall der infrarotreflektiarenden Auskleidung ist vorzugsweise Gold, was auf dessen wirksamer Reflexion von Wellenlängen im Infrarotbereich und seiner Beständigkeit gegen Oxydierung beruht. Es können jedoch auch Palladium, Platin oder Rhodium oder Legierungen dieser Metalle anstelle des Goldes für die wärmereflektierende 'Auskleidung verwendet werden. Die dünne infrarotreflektierende Auskleidung besitzt vorzugsweise eine Dicke «wischen etwa 200 und 2000 X.
Da· Material der Diffusionssperrechicht wird auf die inner· Metalloberfläche der Reflektorwand oder des Träger· al· dünne Schiebt einer flüssigen Mischung oder Verbindung aufgebracht, welch· au· «iner thersisoh »ersetzbaren organischen Verbindung d·· bestlasten Elements, beispielsweise einer organischen Verbindung von Aluminium, C>9rt Silicium, Beryllium, Chrom, Hafnium, Magnesit», Mangan, Thorium, Yt tr its·, Zink . oder Zirkonitaa, beispielsweise einem löslichen Res Ina t von Aluminium, Cer, Silicium, Beryllium oder von einem der übrigen Elemente, in.Lösung in einem organischen Lttsunf·- mittel, wie beispielsweise den nachfolgend genannten organischen Lösungsmitteln, besteht, um die innere Edelmetall-Aus·
0 ,
- 6 - = , ...... SAÖ ORIQlNAL
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kleidung durch Aufsprühen oder Aufetreichen, infolge der leichteren Ersialbarkeit dünnerer, und gleichmäßigerer Schichten vorztigflweise durch Aufsprühen, aufzubringen. Die aufgebrachte lösung wird eodann in Luft bei einer Temperatur von etwa 3CO0C bis 8OO°C gebrannt, um die organische Substanz auszutreiben und auf der metallischen Oberfläche eine dünne Schicht oder einen überzug von Al O oder CeO- niederzuschlagen Einer oder mehrere solcher ÜberTüge können in der genannten Weise aufgebracht werden, was von der jeweils gewünschten Dicke abhängt, wobei jeder Überzug nach dem Aufsprühen in der oben beschriebenen Weise gebrannt wird und eine typische Dicke von etwa 200 A besitzt«
Beispiele von geeigneten Zusammensetzungen zum Aufbringen der dünnen Sperrschicht durch Aufstreichen oder Aufsprühen werden nachfolgend angegeben, wobei Teile und Prozentsatz· sich auf das Gewicht beziehen, wenn es' nicht andere angegeben ist ο
Teile
Harzsaures Car (Cerium resinate) gelöst in einer Mischung von Rosmarinöl, Nitrobanzol und Toluol
(5# CeO2) 36,0
Naturharz (rosin) gelöst in spanischem LavendeIbI
(oil of spike) (503& Harz) ' . 2?,0
Lavendelöl ' 9,0
Kampferöl 9.0
Petitgrainöl 9,0
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Beispiel II
_ „_ . TeJIe
Harzsaures Aluminium (aluminum resinate} galöet in
einer Mischung von P.osmarinöls Nitrobenaol und
Toluol (5$> Al2O3) 33,3
Naturharz (rosin) gelöst in span i π ehern I<avtmdel&l
(oil of spike) (50% Harz) 33,3
Lavendelöl 11,1 Kampferöl . " 11 f 1 Petitgrainöl 11,2
III
Teile
Harzsaures Silicium (silicon resinate) gelöst in einer Mischung von Rösmarinöl, Nitrobenzoi und Toluol (20^ SiO2) 20
Naturharz (rosin) gelöst in spanischem Lavendelöl
(oil of spike) ($0$ Harz) 15
Lavendelöl 15 Petitgrainöl 25
Kaapferöl . 25
Die löslichen Resinatedes Metalle der Diffusionβsperre werden hergestellt, indem ein lösliches SaIx des Metalle mit Naturharz oder harzförmigem Rückstand aus der Rohterpentinde-
stillation zur Reaktion gebracht wird. Aluminiumacetat kann Gilt, einem solchen Harz zur Reaktion gebracht werden, indes ' •in« Mischung der svei Substanzen auf eine Tsaptratur '-'■' voil etwa 1500C erhitzt wird. Das lösliche ReSinti von Silicium wird hergestellt, indem eine Mischung» welche
0 ■
Siliciumtetrachlorid und Pinienharz enthält, wie sie in
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SAD
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der USA-Patentschrift 2 842 457 beschrieben ist, auf 1200C a bi· 130oC erhitzt wird. Das lösliche Reeinat von Cer wird .hergestellt, indem Cerhydroxyd mit dam Natriumsalz von Natur-* hare bei einer Temperatur von etwa 71S0C zur Reaktion ge·* . bracht wird. Beispiele für geeignete Lösungsmittel zur Her =- stellung der anwendbaren Luaungan nind eine Mischung von ätherischen Ölen, Terpentinöl und eine Mischung von Rosmarin-Öl, Nitrobenzol und Toluole
Die infrfcrotreflektierenda äußere Auskleidung oder Beschichtung wird erzeugt, indem auf die Oberfläche des hitzebeetändigen Oxyds der Diffusionssperre, beispielsweise durch Aufstreichen oder Aufsprühen, ein dünner Überzug aus einer flüssigenZusammensetzung; aufgebracht wird, welcher aus einer löslichen, thermisch sersetsbaren organischen Verbindung des Edelmetallst beispielsweise eine» 1»suchen Reeinat von Gold, Platin, Palladium •der Rhodium, sowie eine« organischen Lösungsmittel für die Edelmetallverbindung besteht. Geeignete Lösungsmittel sur Herstellung solcher ZueaJva«nsetBunfen sind eine Mischung von äthtrlebhen Ölea, Terpentinöl sowie eine Mischung von Rosmaria-Ul, Nitrobvnzol und Chlerofore<. Sin Flußmittel für das Edelmetall ist vorsugsweise ebenfalls in diesen Zusaasaen- «etxungen anwesend, beispielsweise Chroiaoxyd« Vismutoxyd, Bleioxyd und Mischungen derselben» Die Anwendung geschieht durch'Aufsprühen oder 'Aufstreichen„ Der Gegenstand mit der
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aufgebrachten Lösung wird eodann .in Luft bei einer Temperatur im Bereich von etwa 15O°C bis 90O0C gebrannt, um das jeweilige Edelmetall zu'zersetzen, Einer oder mehrere Überzüge des Edelmetalle können in der beschriebenen Weise aufgebracht werden, was von der jeweils gewünschten Dicke abhängt. Jede Anbringung ergibt eine Edelmetallschicht mit einer Dicke von etwa 1OOO A. Eine bevorzugt· Temperatur für das Brennen der Goldresinat enthaltenden Zusammensetzung auf der metallischen Oberfläche beträgt etwa 2Ö0°C bis 8000C, sun Brennen der frlatinresinat enthaltenden Zusammensetzung etwa 250°C bis 9000C, zu» Brennen der Palladiuareainat enthaltenden Zuaa»»en«ätzung etwa 300°C bis 900°C und sum Brennen der Rhodiuaresinat enthaltenden Zusammensetzung etwa 3000C bis 9OO°C,
Geeignete Edelmetall-Resinatxus&Bmensetzungan zur Bildung der infrarotreflektierenden Beschichtung oder Schicht auf der Metalloberfläche werden ira folgenden angegeben. Die Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts andere· angegeben ist»
Baispial.IV
Goldresinat, gelöst in einer Mischung von Hoemarinöl, "-"""" Nitrpbenzol und Äthylacetat (2k<fo Au) kO
Naturharz (rosin) gelöst in spanischem Lavendelöl
(oil of spike) (30$ Harz) 10
Rosmarinöl 30 Chloroform . 20
„ 10 - 909881/06 17
BAD
Palladiumresinat, gelöst In einer Mischung von
Rosmarinöl, Nitrobenzol und Chloroform (9% Pd) 50
Naturharz, gelöst in spanischen Lavendelöl (30$ Harz) 11
Lavendelöl 13
Kampferöl 13
Petitgrainöl 13
Beispiel_VI
Platinreainat, gelöst in einer Mischung von ftosmarin-
öl, Nitrobenzol und Toluol (12^ Pt) 50
Naturhar», gelöst in Te rp ine öl (kö$> Harz) 10
Lavendelöl 20
Terpineol 20
Beispiel VII
Rhodiumresinat, gelöst in einer Mischung von Nitrobenzol, Chloroform und span.Lavende18% (5% Hh) 50
Naturharz, gelöst in spanischem Lavendelöl (30$ Harz) 15
Chloroform 30
Terpineol - 5
Beispiel VIII
■ · JL
Öoldtertiärdodecylmercaptid, gelöst in einer Mischung
von Heptan und Chloroform (28% Au) 20
Pfefferminaöl 20
Terpineol 2
Toluol 29
Chloroform . 29
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Die erfindungsgemäße Infrarot -Heizlampe hoher Intensität hat vorzugsweise eine dünne, kontinuierliche, selektiv filternde, blendungsverhindernde Schicht Über der Innenfläche des infrarotdurchlässigen, hitzebeständigen Vorderteils, welche die Wellen im sichtbaren Bereich absorbiert, jedoch die Infrarotwellen durchläßt. Die selektive Filter" schicht ermöglicht eine Verwendung der Heizlampe ohne unzulässige Belastung des menschlichen Auges infolge von Blendung. Die selektiv filternde, blendungsverhindernde Schicht besitzt
ο vorzugsweise eine Dicke im Bereich zwischen etwa 500 A und
etwa 2000 Ä*. Diese Schicht besteht aus einer innig verschmolzenen Mischung von Gold und einer geringeren Meng· von Silbe? und einem Glas, wobei das Glas durch Zusammenschmelzen von SiO., CaO und ZnO als Glaebildungsbestandtall© an Ort und Stelle während des Brennens gebildet und die Schmelze abgekühlt wird.
Die selektiv filternde, blendungsverhindernde Schicht wird auf dem hitzebeständigen Vorderteil der Lampe erzeugt, welcher Vorderteil vorzugsweise aus hitzebeständigem Glas, beispielsweise einem Glas besteht,, welches 96 Gew. ^ SiOn und k Gew. -$> B2O3 enthält, weleLos· jedoch auch gänzlich aus Quarz bestehen kann, indem auf- die Oberfläche dee hiizebeständigen Teils oder der hitzebeständigen Platte, welche die Unterseite oder Innenfläche in der zusammengebauten
- BAD OfS]QlNAL
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Heizlanpe werden soll, eine dünne Schicht aua einsr flüssigen Zusammensetzung aufgebracht wird, welche aus einer löslichen, thermisch zersetzbaren Verbindung von Gold und Silber, beispielsweise Goldresinat und Silborresinat, welche in .-ähnlicher Weise hergestellt werden, wie ea oben für die Herstellung der Metallresinate der Diffuslonseperrscbielat beschrieben wurde, einem organischen Lösungsmittel f!±r die organ!·· sehen Verbindungen. von Gold, .und Silber sowi© verträglicfean .Verbindungen von Silicium, Calsium und Zinkt, beispielsweise' Siliciuffireslnat, Calzitnnresinat und . Zinkreainat bestallt „ welche ebenfalls nach desa oben für die" Berste-llusg der anderen Metallresinate. beschriebessen Verfahren hergestellt werden-. Diese Zusammensetzung wird auf dem* Vorderteil bsi eixser Temperatur im Bereich von. etwa 5OO°C biß 8000C gebrannt, um die ©rg»M±ec3i«ri Verbindung®?* v&n GaIu wad Bilbos 3« Edrxeteen und «Sie organ!aoht&n Verbindtssgas von SiI4eii.e9 ümirnkw». 'und Zink in ihr» entspreciiesidaii Oxyd· SiO p .C&O «nä.Zfflö umssuwaadsln, und. das Breiineh wird am oberen Ende des Brenn-Temperaturbereiches fortgesetzt, wodurch daa -SiO 9 CaO urid
ZnO sueamtaenschiaelzen. Die gebrannte Schicht wird auf de« kitzebeständigen Vorderteil abgekühlt 8 ism darauf die oben erwäiirte dünne, selektiv filternde, hindernde Schicht zu erhalten. Eine besonders Zusammensetzung zur Aufbringung auf den hitz©bestiindigen
BAD QWaiWAL - 13 -
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Vorderteil der Lampe zur Bildung der blendungsverhindernden
Schicht ist in dem folgenden Beispiel XX angegeben.
Be_l sgiel_ IX
Goldresinat, gelöst in einer Mischung von Rosniarinöl,
Nitrobenzol und Ä'thylacetat (24$ Au) 17,5
Silberrssinat, gelöst in einer Mischung von span.Lav.öl
und Chloroform (20$ Ag) kt5
Silieiumresinat, gelöst in einer Mischung von
Ro3marinöl, Nitrobenzol und Toluol (2O$S.tp ) 15,0
Calziuinresinat, gelöst in· einer Mischung von
RosnsarimU und Chlorofor» (2$ Ca©) 25,0
Zinkresinat, gelöst in einer MiseimBg; von Roaraarinöl
und Chloroform (7% ZnO) 3rO
Naturharx, gelöst in epauiiaeheas I^'it-®ad©ii>l (50^ Hare) 5*0 Chloroform "20,0
Pfafferminasöl · 10,0
Di· obige Luevmg Tereiödert na?sh d»u Br®nn*a zur Erzielung
einer Schicht nit einer Dicke von 500 A auf einer Unterlage, welche ei<shtb»re uxtd kttrswelltgi» lajfrarotstrahlung
durchläßt, die Durchlässigkeit i» Sichtbaren wesentlich,
während si· einen geringen Einfluß auf die Infrarotdurchr
iässigkeit hat. Die folgende Tabelle gibt die prozentuale
Durchlässigkeit der unbeschichteten Unterlage »it derjenigen der gleichen Unterlage nach d&T Beschichtung «η ο
^- BAD. OWQINAL
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Durchlässigkeit im Durchlässigkeit iia Sichtbaren Infraroten
Wellenlänge 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 2,0 (Mikron)
Uhbeschichtet 91 91 92 91 91 90 90 90
Beschichtet 15 5 32 73 84 87 87 81
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 einen »cheBatiae'Jfauafi seitlichen Schnitt durch eine erfindungsgeBäde
Figur 2 einen sohematischen seitlichen erfindungsgemäSen parabolischen Vänanreflekter,
Figur 3 eine teilweise aufgebrochene Bndansicht der in Figur 1 dargestellten Heizlampe, betrachtet in Richtung des infrarotdurehlässigön, hitzebeständiger AuSenteils, und
Figur 4 eine SchrägauMielit der erfindungsgemäSexs/ Xhfrare-t-Heixlampe.
Vie aus den Figuren 1, 3 und 4 ersichtlich, hat die Infrarot-
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Heizlanpe 10 mit hoher Intensität einen metallischen Träger oder eine Wand 11 mit parabolischer Form im Längsschnitt, welche gänzlich aus einem Paraboloid von hochschmelzendem Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl, besteht. Wie in Figur 1 gezeigt, liegt eine kontinuierliche, nichtporöse, haftende Dlffueionssperrschicht 12 mit einer Dicke von
ο etwa 1000 A des hitzebeständigen Oxyds, beispielsweise Ceroxyd, über dem Träger Ho Eine kontinuierliche, haftende, nichtporöse oder im wesentlichen nichtporöse, infrarot-» reflektierende Auskleidung oder Schicht 13 aus einem Edelmetall, beispielsweise Gold, liegt über der Sperrschicht 12. Eine Infrarotquelle 14 hoher Intensität, beispielsweise ein in eine Jod enthaltende Quarzhülse eingeschmolzener Wolfram™ f*d*n, e*ad·*, wenn sie erhitzt wird, Infrarotstrahl·« hoher Intensität true, wobei die Infrarotstrahlen durch dl· Edelmetall schicht 13 nach oben durch eine blendungsverhinderade Schicht 15 und die Glasvorderplatte 16, welche nachfolgend erwähnt werden,, flektiert werden * Die Infrarotquelle Ik ist im Abstand von der reflektierenden Auskleidung 13 und der Vorderplatte 16 angeordnet. Der Faden der Infrarotquelle 14 wird auf eine Temperatur von typischerweise etwa 25O0°C - 3000°C erhitzt, um die Ausstrahlung der Wellenlängen im Bereich von etwa 0,75 - 3,0 Mi&s,*on zu erzielen, und er wird auf eine Fadentemperatur von etwa 5000C erhitzt, uai «ine Spitze bei einer Wellenlänge von etwa 500 Mikron zu erzielen,
- 16 - BAD oaiGlNÄL
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auf eine Fadentemperatür von etwa 25O0C, um eine Spitze bei β ine σ; Wellenlänge von etwa 10 Mikron zu erzielen* und auf eine Fadentemperatur von etwa 16O0C1 um eine Spitze bei einer Wellenlänge von etwa 15 Mikron zu erzielen» LeAtungs-* drähte ihm und i4b, welche sich durch Öffnungen oder Dureh,-führungen 22 bzw. 23 mit kleine» Durchmesser erstreck®»· verbinden die Xnfrarotquelle 14 mit einer elektrlsefeea -Spannuagequ«ll«. Die Vorderplatte 16 aua eine» infrarotdurehl&esigen( sehr hitsebeständigen, unter dem Namen "Vypor" bekannten Quarzglas, welches 96 Gew.-^ si02 Λ3ηά ^ G®**"$ B20<* *Bt:teil1*» 1st senkrecht sur Hauptachse der Hei je lamp β 10 angeordnet und an ihre» seitlichen Rand gegen den Metallträger 11 mittels eines Dichtringe aus «ine» bei hohen Temperaturen bestämligtsi Polymer, beispieleweise Tetrafluoräthylen, abgedichtet« Di· kontinuierliche, haftend«, im wesentlichen nichtpo^öse, infrarot» durchlässig·, sichtbares Licht absorbierende Schicht 15 bedeckt di· IJntersslt· der Vorderplatte 16, verhindert eine Blendung und di· damit verbunden· unzulässige Belastung des menschlichen Auge·. Die Hsislanp« hat an ihrer Vorderplatte einen Durchmesser von «twa 16,5 cm (6-1/2inches) und «in« Tief.· längs ihrer Hauptaohe· von etwa 12,7 cia (5 inch··).
ϊη Figur 2 ist «in Busama«nges*tste.rt beschichteter Infrarotreflektor 18 dargestellt. Der Reflektor 18 hat eine» konkavkonvexen metallischen Träger 19 und über der konk&fen Innen·»
«- 17 =
BADORiQINAL . 90 9581/0017.
fläche des Trägere 19 eine kontinuierliche, niehtporÖse, haftende DiffusionsBperrschicht 20 mit einer Dicke von etwa
ο
1000 A aus dem hitzebeständig©!! Oxyd 5 beispielsweise Ceroxyd. Die kontinuierliche, haftende, nichtporöse oder im wesentlichen nichtporöse, infrarotref-lektierende Schicht aus einem Edelmetall, beispielsweise Gold, liegt über der Sperrschicht 20. Der Reflektor 1B kann außer seiner hohen Brauchbarkeit für die erfindungegeraäfla Xnfrarothelzlamp· hoher Intensität auch als Wärmer©flektor verwendet werden, wo eine weniger intensive Värne erforderlich ist, beispielsweise zum Trocknen von Druckerschwärze oder Druckerfarbe auf Papier. Bai solchen Anwendungen wird eine Wärmequelle niedrigerer Intensität, d.h. eine bei längeren Wellenlängen im Infraroten, beispielsweise zwischen 5s0 und 15»0 Mikron, strahlende Quelle verwendet. Edelmetalle sind außerordentlich wirksame Reflektoren für die Energie dieser längeren Wellenlängen ο Bei einem Heizelement niedrigerer Intensität wird bevorzugt, keine Vorder- oder Frontplatt® zu verwenden, da all· bekannten Stoff· tiiv Vorderplatten die längeren Infrarotwellenlängen merklich absorbieren.
18 _ BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. JQ
    Paten tan s ρ r ü ehe
    1. Infrarot-Helsßiaiape, gekennzeichnet durch einen metallischen Träger mit einer konkaven Innenfläche, eine dünne, Klafternde, infrarotreflektierende Auskleidung tu* einem Edelmetall Über der konkaven Innenfläche des Trägers» durch eine dünne Sperrschicht aus einem hitzebeständigen Oxyd zwischen der infrarotreflektierenden Auskleidung und der Innenfläche den metallischen Trägers, wobei die Sperrschicht «in» gegenseitig© Diffusion des Edelmetall» der reflektierenden Auskleidung «md <äes Metalle des TrM^ere verhindert» sowie durch ©in©..-Infrarotqnelltt» welche vor der infrarotreflektierenden Auskloldu&g adageordnet ist.
    2. Heizlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die infrarotreflektierende Auskleidung aus Gold besteht.
    3. Heizlampe nach Asaspruch 1, dadurch gekennsB@Ieta©t, daß die Sperrschicht eine Dicke zwischen etwa 200 A und 2000 £ beaitxt.
    19.-
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    4. Infrarot-Heislampθ hoher Intensität, gekennzeichnet durch eine !Umhüllung mit einem metallischen Träger, welcher eine konkave Innenfläche aufweist, einer dünnen» haftenden, infx'arotreflektierenden Auskleidung; aus einem Edelmetall über der konkaven Innenfläche des Trägere, einer dünnen Sperrschicht aus einem hitzebeständigen Oxyd zwischen der infrarotreflektierenden Auskleidung und der Innenfläche des metallischen Trägere, wobei die Sperrschicht eine gegenseitige Diffusion des Edelmetalls der reflektierenden Auskleidung und des Metalle dee Trägers verhindert, und mit einem infrarotdurchlasβigen, hitze*geständigen Vorderteil sowie durch eine Infrarotquell© hoher Interne!«· tat, weich« la der Ife&üllung vor der infrarotreflektierenden Auskleidung ang*ordnet let. · ■ ·
    5. Heisülaiop· nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die infrarot ε ""* *>ktierende Auskleidung aus Gold besieht.
    6. Hei2lamp« nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht eine Dicke zwischen etwa 200 % und 2000 % aufweist.
    7« Heizlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus Caroxyd besteht.
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    8. Haizlampe nach Anspruch ht dadurch
    daß der infrarotdurohläsaige, hitzebeständig· Vorderteil aus hitzebeständigem Glas besteht.
    9· Heislampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dall der infrarotdurchlässige Vorderteil ein· dünn·» kontinuierliche, selektiv filternde, blenduns»hiaid*3?ad· Schicht über seiner Innenfläche aufweist, wobei die blendungshindernde Schicht infrarotdurehläseig und für sichtbares Licht absorbierend ist.
    10. Wärnareflektor, gekennzeichnet durch einen metallischen Träger »it einer konkaven Innenfläche t ein* düsme» haftende» infrarotreflektierende Auskleidung aus einem Bdelsetall Über der konkaven Oberfläche des Trägere und durch eine dünne Sperrschicht aus einen hitsebeständigesi Oxyd «wischen fiav Auskleidung auf Sdelaietall und der konkairezs Oberfläehe des metallischen Trägere, wobei die Sperrschicht eine gegenseitige Diffusion dec Edelnetalls der Auskleidung und des Metalle des Trägere verhindert.
    11. Reflektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnetg daß die* infrarotreflektierende Auskleidung «us QoId besteht.
    12. Reflektor nach Anspruch 10, dadurch gekennx«lc!m®fc, daß die Sperrschicht eine Dicke swisehen 200 % mnd 3000 % aufweist. .
    BAD 0R1Q!NAL ^21-009881/0817·
    B-895
    Heflektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus Ceroxyd besteht .
    . Verfahren tut Herstellung eines Wärmeteflektore, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Schicht einer Lösung einer organischen Verbindung eines Elemente, welches thermisch in ein hitzebeständiges Oxyd zex'setzb&r ist» in eines organischen Lösungsmittel als Flüssigkeit auf ein« konkave Oberflache eines metallischen Trägers aufgebraoht wird, di» Schicht aus der konkaven Oberfläche gebrannt wirft, um auf derselben eine dünn· Sperrschicht au« ein«» hitzebeständigen Oxyd niederzuschlagen, und Haß auf die Sperrschicht «ine dünne infrarotreflektierende Schicht aus eines Edeleetall aufgebracht wird.
    Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenniselciinet, daß
    als organische Verbindung des Eleasents ein ItJ β Ii ehe a Reeinat von Cer verwendet wird«
    • 16, Verfahren nach Anspruch %k, dadurch gekesins«ichaet, daß das Brennen der Schicht aus der LBsun# dar organischen Verbindung des Kleosent» auf der konkaven Oberfläche bei einer Teeperatur von etva 300 C - 8OO°C durchgeführt wird,
    BAD OWeiNAL
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    L e e r s e i t e
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