DE3503576A1 - Kochflaeche mit einer glaskeramischen platte - Google Patents

Kochflaeche mit einer glaskeramischen platte

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Description

Imperial-Werke GmbH ^
Installstr. 10-18
4980 Bünde 1
Kochflache mit einer glaskeramisehen Platte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochfläche mit einer glaskeramischen Platte und ein oder mehreren Kochstellen, an denen unter der glaskeramisehen Platte ein Heizkörper angeordnet ist, der Infrarotheizröhren aufweist, deren Anschlußenden in Freibrüchen der Gehäusewand des Heizkörpers liegen.
Die für diesen Zweck in Betracht kommenden Infrarotheizröhren sind an ihren Enden unter Durchlaß der Zuleitung zu der in ihnen befindliehen Heizwände gasdicht zugequetscht, da sie in ihrem Inneren mit einem inerten Gas und Halogenanteilen gefüllt sind. Im Hinblick auf die sehr hohe Temperatur der Wendel im Inneren der Röhre, die rund 2.400° K beträgt, sowie im Hinblick darauf, daß zur Aufrechterhaltung der Gasdichtigkeit der Quetschung an den Anschlußenden in dieser Zone im Dauerbetrieb höchstens eine Temperatur von 350° C herrschen darf, müssen diese Anschlußenden gut gekühlt gehalten werden, was dazu führt, daß man in der üblicherweise aus einem Isoliermaterial, gegebenenfalls noch in einem Metallmantel, bestehenden Gehäuse des Heizkörpers erheblich große Freibrüche vorsehen muß, in denen die Arisch lußenderi der InfraroLlieizrühren liegen, damit der Kühleffekt gewährleistet bleibt.
Dieses Erfordernis bringt nun wiederum das Problem mit sich, daß die erhebliche Lichtstärke, die von der Heizwendel ausgeht, über die Anschlußenden der Heizrohren und durch die Freibrüche im Heizkörper-
auch noch in Zonen außerhalb des Heizkörpers in betrachtlicher Stärke herausstrahlt, was dann auf der glaskeramisehen Kochplatte nicht nur zu irritierenden Lichteffekten außerhalb der eigentlichen Kochstelle führt, sondern was in unansehnlicher Weise die Mechanik und Elektrik unterhalb der glaskeramischen Platte insgesamt, insbesondere die dortige Verdrahtung, sichtbar werden läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Kochfläche der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der das von den Infrarotheizröhren der jeweils eingeschalteten Kochstelle abgestrahlte Licht die glaskeramische Kochplatte nur im Bereich der eingeschalteten Kochstelle durchstrahlt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß auf der Unterseite der glaskeramischen Platte im Bereich der angrenzenden Heizkörpergehäuse eine erste Schicht aus einem hoch temperaturbeständigen, flexiblen, lichtabschirmenden Material und auf der Unterseite der glaskeramischen Platte im übrigen, im genannten Bereich die erste Schicht überdeckend, eine weitere Schicht aus einem temperaturbeständigen, hoch lichtundurchlässigen Material aufgetragen ist.
Mit einer derartigen bereichsweise doppelten Beschichtung läßt sich überraschenderweise die außerordentliche Problematik bei einer derartigen Lichtabschirmung beherrschen. Es ist daran zu denken, daß an der Unterseite der glaskeramischen Platte beispielsweise angrenzend an den Innenraum des Heizkörpers im Bereich einer Kochstelle Temperaturen von ca. 500°C herrschen, während auf der Unterseite der glaskeramischen Platte angrenzend an den Außenmantel eines Heizkörpers die Temperatur schon auf beispielsweise 200° C abgesunken ist. Es muß ferner berücksichtigt werden, daß üblicher-
woiso dio Unterseite derartiger glaskeramischer Platten zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit mit noppenartigen Unregelmäßigkeiten versehen ist, und daß unter Berücksichtigung dieser Gestaltung mechanische Spannungen unbedingt von der glaskeramischen Platte ferngehalten werden müssen, deren eigener Dehnungskoeffizient unter Hitze praktisch gleich Null ist, so daß die Anforderungen an eine wirksame Schicht in diesem Bereich nicht nur auf eine hohe Temperaturbeständigkeit, sondern auch auf eine große Flexibilität gerichtet sind, wobei natürlich auch noch die Forderung des Lichtabschirmvermögens hinzukommt, da auch zwischen der Oberkante des angrenzenden Gehäuses des Heizkörpers und der Unterseite der glaskeramischen Platte, gerade auch aufgrund derer Stukturierung, noch Licht hindurchdringen kann.
Außerhalb der Heizkörper findet aus den eingangs geschilderten Gründen durch die Freibrüche hindurch eine erhebliche Lichtstrahlung statt, während andererseits die Temperaturen angrenzend an die äußere Gehäusewand der Heizkörper maximal 200°£betragen. In dieser Zone nun wirkt die weitere aufgetragene Schicht aus einem temperaturbeständigen Material, jedoch mit besonders hoher Lichtundurchlässigkeit, so daß hier zuverlässig die glaskeramische Platte, gesehen von oben, auch bei eingeschalteter Kochstelle völlig dunkel erscheint.
Wenn dagegen angrenzend an die hell erleuchtete Kochstelle tatsächlich von der hoch temperaturbeständigen, flexiblen und lichtabschirmenden Materialschicht doch noch, naturgemäß mit sehr stark abnehmender Tendenz, einwenig Licht durchgelassen wird, stört dies den optischen Eindruck und das Auge des Betrachters überhaupt nicht, da das Auge sowieso einen völlig scharfen Hell-Dunkelkontrast nicht wahrnimmt und eine kleine übergangszone von Hell zu Dunkel sogar als angenehm empfindet.
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Imperial " " ο c η O γ τ e
Wei torn bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hervorzuheben ist dabei die Erkenntnis, daß sich als erste Schicht hoher Temperaturbeständigkeit, flexiblen Verhaltens und mit ausreichend lichtabschirmender Wirkung handelsübliche Emaillefarben als sehr geeignet erwiesen haben, während sich als zweite Schicht mit ausreichender Temperaturbeständigkeit und ausreichender Flexibilität aber sehr hoher Lichtundurchlässigkeit Kunstharzfarben auf der Basis organischer Polymere, mit Pigmenten auf der Basis von Metalloxyden, als sehr geeignet gezeigt haben.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Kochfläche wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine vereinfachte Teilunteransicht unter eine derartige
Kochfläche,
Figur 2 einen stark schematisierten und vergrößerten Teilschnitt durch eine derartige Kochfläche.
Kochflächen dor in frage stehenden ArL haben eine glaskerami sehe Platte 1, auf deren Oberfläche das Kochgeschirr gestellt wird und angrenzend an deren Unterseite im Bereich der vorgesehenen Kochstellen auf der Kochfläche Heizkörper 2 angeordnet sind. Derartige Heizkörper 2 haben ein üblicherweise in Art eines nach oben offenen Napfes ausgebildetes Gehäuse aus wärmeisolierendem Material 4 , das zum mechanischen Schutz von einem metallischen Mantel 3 umgeben ist. In dem Heizkörper 2 sind mehrere Infrarotheizröhren 5 angeordnet, die aus an ihren Anschlußenden 6 gasdicht unter Durchlassung des Anschluß-
lril«1»··· 7 /11'..111111ICtI(IC(IH(1IScIiU-Ti Röhren hoüLolion, die mi L einem inerten Gas und Halogenanteilen gefüllt sind und in derem Inneren sich die Heizwendel befindet.
Im Hinblick darauf, daß bei Temperaturen von bis zu 2.400° K an der Heizwendel im Bereich der Zuquetschungen an den Anschlußenden der Infrarotheizröhren 5 zur Aufrechterhaltung der Gasdichtigkeit Temperaturen von maximal 350° C im Dauerbetrieb erreicht werden müssen, sind im Bereich der Anschlußenden der Infrarotheizröhren im Gehäuse 3, 4 der Heizkörper 2 relativ großvolumige Freibrechungen 8 vorgesehen, um eine entsprechende Kühlung gewährlcisl.cn zu können.
Wie in den Figuren 1 und 2 stark schematisiert illustriert, sind aus Gründen der mechanischen Festigkeit die Unterseiten der glaskeramischen Platten 1 leicht strukturiert, beispielsweise in Form kleiner Noppen, die in der Größenordnung von 2 - 3/10 mm erhaben emporstehen.
Die im Betrieb befindlichen Infrarotheizröhren 5 strahlen eine erhebliche Lichtstärke ab. Die eingeschaltete Kochstelle erscheint also von unten hell erleuchtet. Die Abstrahlung des Lichtes führt aber auch dazu, daß Licht infolge der Strukturierung der Unterseite der glaskeramischen Platte 1 in gewissem Umfang noch angrenzend an die eigentliche Kochstelle und angrenzend an den Innenraum des Kochlörpers 2 längs der Strukturierung der Unterseite der glaskeramischen Platte zwischen der angrenzenden Stirnwand des Gehäuses 3, 4 des Heizkörpers 2 entlang nach außen dringen kann und daß insbesondere eine erhebliche Lichtstärke durch die großvolumigen Freiräume 8 im Gehäuse 3, 4 aus den Heizkörpern 2 herausdringen kann, was im Prinzip durch die glaskeramische Platte 1 hindurch auch gut sichtbar ist.
Zur Abschirmung der Lichtstrahlung außerhalb der eigentlichen Kochstelle oberhalb des Innenraumes der Heizkörper 2 ist nun bei der betroffenen Kochfläche die Unterseite der glaskeramischen Platte 1 mit einer teilweise doppellagigen Beschichtung versehen.
Es ist dabei eine erste Schicht 9 unmittelbar auf die Unterseite der glaskeramischen Platte 1 aufgetragen, die sich im wesentlichen nur über den Bereich des angrenzenden Heizkörpergehäuses 3, 4 erstreckt, und zwar zweckmäßig beginnend an der Innenkante des Gehäuses, also angrenzend an den Innenraum des Heizkörpers 2 bis allenfalls in die Größenordnung von einigen Zentimetern nach außen über den Außenrand des Gehäuses 3,4 des Heizkörpers 2 hinaus. Da an der genannten Innenkante des Heizkörpers 2 Temperaturen von bis zu 500° C herrschen können, während an der Außenkante des Gehäuses 3,4 Temperaturen in der Größenordnung von nur noch ca. 200° C herrschen, ist diese Schicht 9 hoch temperaturbeständig. Sie ist ferner so flexibel, daß sie auch in diesen Temperaturbereichen keine mechanischen Spannungen auf die strukturierte Unterseite der glaskeramischen Platte 1 ausüben kann, und zwar eingedenk der Tatsache, daß der Dehnungskoeffizient der glaskeramischen Platte praktisch gleich Null ist. Die Schicht 9 ist ferner lichtabschirmend, um so gut wie möglich im unmittelbar an die Kochstelle angrenzenden Bereich das Licht abzuschirmen.
Die strukturierte Unterseite der glaskeramischen Platte 1 ist ferner mit einer zweiten Schicht 10 versehen, die im genannten Bereich die erste Schicht 9 überdeckt und sich im übrigen über die Unterseite der glaskeramischen Platte insgesamt, jeweils mit Ausnahme unmittelbar der Kochstellen, erstreckt. Diese zweite Schicht 10 ist temperaturmäßig geringer belastet und ist von daher nur normal temperaturbeständig. Sie ist aber im Hinblick auf die erhebliche Lichtstrahlung durch die Freibrüche 8 der Heizkörper 2 in hohem Maße lichtundurchlässig, um eine vollständige
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Lichtabschirmung der glaskeramischen Platte 1 im übrigen sicherzusLei lon.
Wenn im Betrieb die auch bis an die Innenraumkante der Heizkörper herangeführte weitere Schicht 10 infolge der dort herrschenden Temperatur von dort ausgehend nach außen in Teilbereichen wegbrennen mag, verbleibt hier bei dem gegebenen Lichtanfall immerhin noch die Schicht 9, die in der glaskeramischen Platte 1 in dem Bereich unmittelbar angrenzend an die eigentliche Kochstelle eine weitgehende Lichtabschirmung bewirkt. Ein geringer Lichtdurchlaß ist hirr auch nicht, schädlich, sondern eher dem Auge arigcMiehin, da hierdurch eine scharfe Kontrastierung im Übergangsbereich von in Betrieb befindlicher ausgeleuchteter Kochstelle und glaskeramischer Platte im übrigen vermieden wird.
Für die erstgenannte Schicht 9 haben sich handelsübliche Emaillefarben als sehr geeignet erwiesen. Deren vorstehend hervorgehobene Flexibilität ist insbesondere dann gegeben, wenn sie nicht vollständig eingebrannt sondern nur vorsichtig angefrittet werden.
Für die weitere Schicht 10 haben sich Kunstharzfarben auf der Basis organischer Polymere, mit Pigmenten auf der Basis von Metalloxyden, als besonders geeignet erwiesen.
Die Schichten 9 und 10 werden in Schichtstärken von einigen wenigen pm aufgetragen und liegen in ihrer Stärke damit deutlich unter der Strukturierungsstärke auf der Unterseite der glaskeramischen Platte 1, so daß deren gewünschte Strukturierung von daher* auch erhalten bleibt.

Claims (6)

  1. • *
    Dipl.-lng. Stracke t
    Gmbii Dlpl.-Ing. Loesenbeck ^t
    instaiistr. 10-18 Jöüenbocker Str. 164,4K)O Bielefeld ί
    4980 Bünde 1
    Patentansprüche
    M.) Kochfläche mit einer glaskeramischen Platte und ein oder mehreren Kochstellen, an denen unter der glaskeramischen Platte ein Heizkörper angeordnet ist, der Infrarotheizröhren aufweist, deren Anschlußenden in Freibrüchen der Gehäusewand des Heizkörpers liegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite t* der glaskeramischen Platte (1) im Bereich des angrenzenden Heiz- Jf körpergehäuses (3, 4) eine erste Schicht (9) aus einem hoch temperaturbeständigen, flexiblen und lichtabschirmenden Material und auf der Unterseite der glaskeramischen Platte (1) im übrigen, jedoch außerhalb der eigentlichen Kochstellen, im genannten Bereich die erste Schicht (9) überdeckend, eine weitere Schicht (10) aus einem temperaturbeständigen, hoch lichtundurchlässigen Material aufgetragen ist.
  2. 2. Kochfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (9) bis angrenzend an den Innenraum des Heizkörpers (2) heran und nach außen geringfügig über den Außenmantel der Gehäusewand (3, 4) des Heizkörpers (2) hinaus auf die Unterseite der glaskeramischen Platte (1) aufgetragen ist.
  3. 3. Kochfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die weitere Schicht(10) bis angrenzend an den Innenraum des Heizkörpers (2) heran aufgetragen ist.
  4. 4. Kochfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (9) aus einer Emaillefarbe besteht.
  5. 5. Kochfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schicht (10) aus einer Kunstharzfarbe auf der Basis organischer Polymere, mit Pigmenten auf der Basis von Metaiioxyden, besteht.
  6. 6. Kochfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Emaillefarbe nur aufgefrittet ist.
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