DE29902875U1 - Glaskeramikplatte als Kochfläche mit mindestens einer Kochzone - Google Patents

Glaskeramikplatte als Kochfläche mit mindestens einer Kochzone

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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description

gl227
16. Feb. 1999
wi/kei
F: \UBFUL\SGWWPT\ALL0529
Schott Glas
Hattenbergstraße 55122 Mainz
Glaskeramikplatte als Kochfläche mit mindestens einer Kochzone
Glaskeramikplatte als Kochfläche mit mindestens einer Kochzone
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glaskeramikplatte als Kochfläche mit mindestens einer Kochzone, der ein Heizkörper mit einer ringförmigen Beleuchtungsanordnung zugeordnet ist und die mittels der Beleuchtungsanordnung durch eine strukturierte Kochzonenanzeige optisch auf der Kochfläche abgegrenzt ist.
Glaskeramikplatten als Kochflächen mit einzelnen Kochzonen sind fester Bestandteil moderner Kücheneinrichtungen. Dabei können die Kochzonen typischerweise Teil der Glaskeramikplatte sein. Sie können jedoch auch durch separate keramische oder metallische Teile gebildet werden, die in Öffnungen in der Glaskeramikplatte eingesetzt werden. Zur Erleichterung der Handhabung beim Aufstellen des Koch- bzw. Bratgeschirres auf die Kochzonen sowie zum optimalen Ausnutzen der Wärmeenergie sind diese auf der Kochfläche optisch abgegrenzt.
Es sind vielfältige Methoden angewendet worden, um eine derartige Kochzonenabgrenzung, im folgenden Kochzonenanzeige genannt, darzustellen.
Beispielsweise ist es möglich, durch eine entsprechende Behandlung im Rahmen der Herstellung der Glaskeramikplatte die Kochzonen durch entsprechende Muster optisch anders als die übrigen Flächen der Glaskeramikplatte darzustellen.
Um ein einheitliches optisches Erscheinungsbild der Kochfläche bei nicht betriebenem Kochfeld sicherzustellen, sind auch zahlreiche optische Anordnungen zum Darstellen der Kochzonenanzeige von unterhalb der Glaskeramikplatte bekannt geworden. Diese weisen typischerweise Leuchtorgane in Verbindung mit Lichtleitern unterschiedlicher Konfiguration auf, um sowohl durchgehende als auch strukturierte beleuchtete Kochzonenanzeigen optisch darzustellen, ggf. in Kombination mit einer Restwärmeanzeige. Beispiele hierfür zeigen die DE 40 02 322 Al, die EP 0 540 876 A2 und die DE 44 05 610 Al. Diese optischen Darstellungselemente stehen in unmittelbarer Beziehung zu den unterhalb der Kochzonen angeordneten Heizkörpern, die typischerweise durch Strahlungsheizkörper gebildet werden, aber auch durch induktiv wirkende Heizkörper realisiert werden können. So zeigt die vorerwähnte EP 0 540 876 A2 einen als Lichtleiter ausgebildeten, fremdbeleuchteten Glasring, der im Isolationsring des Heizkörpers integriert ist. Dieser beleuchtete Glasring zeigt dann die kreisförmige Kochzone innerhalb des Ringes an und kann auch zur Restwärmeanzeige verwendet werden.
Durch die EP 0 746 179 A2 (= US 5,750,959) ist es bekannt geworden, den vorstehend erwähnten beleuchteten Glasring durch eine lichtundurchlässige temperaturbeständige Folie, in welcher sich Aussparungen befinden, zwischen Heizkörperisolationswand und Glaskeramikunterseite abzudecken, um dadurch eine strukturiert beleuchtete Kochzonenanzeige zu erhalten. Da es sich bei dieser Folie vorzugsweise um Glimmer handelt und das Ausschneiden der gewünschten Strukturen mit einem hohen technischen Aufwand verbunden ist (Laserschneidverfahren), handelt es sich dabei um eine relativ teure Lösung. Ferner ist die richtige Plazierung bei der Montage im Kochfeld sehr umständlich, zeit- und kostenintensiv.
Strukturierte Kochzonenanzeigen liegen gegenüber durchgehenden Kochzonenanzeigen im Trend und werden immer häufiger von Kunden verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs bezeichnete Glaskeramikplatte als Kochfläche mit mindestens einer Kochzone, der ein Heizkörper mit einer ringförmigen Beleuchtungsanordnung zugeordnet ist und die mittels der Beleuchtungsanordnung durch eine strukturierte Kochzonenanzeige optisch auf der Kochfläche abgegrenzt ist, mit einfachen Mitteln eine strukturierte Kochzonenanzeige vorzusehen, die wesentlich kosten- und zeitgünstiger als die entsprechende Glimmermaske im bekannten Fall herzustellen ist uund die eine einfachere Handhabung bei der Montage gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß auf der Unterseite der Glaskeramikplatte direkt eine lichtundurchlässige Deckschicht mit entsprechend der gewünschten Struktur der Kochzonenanzeige transparenten Bereichen aufgebracht ist.
Das Aufbringen der Deckschicht für die strukturiert lichtdurchlässige Abdeckung auf der Unterseite der Glaskeramikplatte kann wesentlich kosten- und zeitgünstiger als die Herstellung der Glimmermaske erfolgen. Da die Struktur fest an der Unterseite der Glaskeramikplatte entsprechend der späteren Lage der Heizkörper im Kochfeld aufgebracht ist, erfordert die Montage der Glaskeramikplatte keine besondere Handhabung hinsichtlich der Kochzonenanzeige. Da durch das Aufbringen von strukturierten Mustern diese gewisse, vorgegebene lichtdurchlässige Bereiche aufweisen, kann durch diese Bereiche die Strahlung der ringförmigen Beleuchtungsanordnung, vorzugsweise in Form eines beleuchteten Glasringes, unter Darstellung der Kochzonenanzeige hindurchtreten.
Das Aufdrucken der Deckschicht aus einem temperaturbeständigen lichtundurchlässigen Material mit transparenten Bereichen entsprechend der gewünschten Struktur der Kochzonenanzeige direkt auf die Unterseite der Glaskeramikplatte erfolgt mittels Siebdruck.
Dieses Siebdruckverfahren gewährleistet eine kosten- und zeitgünstige Aufbringung der strukturierten Deckschicht auf die Unterseite der Glaskeramikplatte.
Es sind Glaskeramik-Kochflächen bekannt, die in nicht beheizten Bereichen von der Unterseite her lichtundurchlässig sind. Bei Beleuchtung von außen wird der Innenbereich der Kochmulde verdeckt. Hierzu wird ein organischer lichtundurchlässiger Lack auf der Unterseite der Glaskeramik-Kochflächen in den entsprechenden Bereichen flächig mittels Siebdruck aufgebracht.
Im bekannten Fall dient daher die flächige Unterseitenbeschichtung nur zur Abdeckung der nicht beheizten Bereiche, eine Lehre, die mit der erfindungsgemäßen Lehre der strukturierten Beschichtung als Kennzeichnung der beheizten Kochzone zur Darstellung von Informationen nichts gemeinsam hat.
Weitere ausgestaltende sowie weiterbildende Merkmale der Erfindung, die auch Gegenstand von Unteransprüchen sind, ergeben sich anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 in vier Figurenteilen A-D vier verschiedene Beispiele für
aufgedruckte Muster in einer Draufsicht auf die Glaskeramikplatten-Unterseite, und
G1227 wi/per 23. Juni 1999
F:\UBFUL\SGWWPT\ALL0610
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Glaskeramikplatte mit symbolisch
angedeuteter strukturierter Unterseitenbeschichtung.
Da zum notorisch bekannten Stand der Technik gehörig, wurde darauf verzichtet, in den Zeichnungen ein Kochfeld mit einer Glaskeramikplatte als Kochfläche, deren Kochzonen ein Heizkörper, typischerweise ein Strahlungsheizkörper mit einer ringförmigen Beleuchtungsanordnung, vorzugsweise einem fremdbeleuchteten Lichtring, zugeordnet ist, gesondert darzustellen. Dieses Kochfeld kann beispielsweise entsprechend den eingangs zitierten Schriften, aber auch entsprechend anderen Lösungen, aufgebaut sein.
In der Figur 1 sind verschiedene Beispiele für aufzudruckende Muster dargestellt. Grundsätzlich ist der Bereich der Glaskeramikplatte 1 außerhalb der jeweils durch einen Kreis markierten Kochzonen 3 mit der lichtundurchlässigen Deckschicht 2 abgedeckt und weist lichtdurchlässige Stellen entsprechend der gewünschten Struktur der Kochzonenanzeige auf. Aus Darstellungsgründen ist der Bereich der Deckschicht 2 weiß bzw. sind die lichtdurchlässigen Stellen schwarz dargestellt. Der Figurenteil A zeigt Buchstaben in Spiegelschrift (weil Ansicht von unten), die einzeln oder in kompletten Schriftzügen zur Darstellung der Kochzonenanzeige und ggf. auch der Restwärme als transparente Stellen der Deckschicht aufdruckbar sind.
Der Figurenteil B zeigt eine Kochzonenanzeige mit ringförmig aneinander gereihten Rechtecken bzw. Quadraten als aufgedruckte Struktur. Gemäß dem Figurenteil C sind Plus-Zeichen ringförmig aneinandergereiht, wogegen sich gemäß dem Figurenteil D die Kochzonenanzeige aus aufgedruckten Kreisbogenabschnittchen zusammensetzt.
5 a
Die Figur 1 zeigt nur einige Beispiele. Die Struktur kann selbstverständlich auch eine andere Konfiguration haben, wenn nur die abgrenzende Funktion gewährleistet ist.
Wesentlich ist, daß eine lichtundurchlässige Schicht auf der Unterseite der Glaskeramikplatte aufgebracht ist, die in gewissen Bereichen strukturierte Muster aufweist, wodurch Licht von unten her hindurchscheinen kann.
Die Aufbringung der Schicht ist symbolisch in der Schnittdarstellung eines Ausschnittes aus der Glaskeramikplatte 1 in der Fig. 2 dargestellt. Auf der Unterseite 1 a dieser Glaskeramikplatte, die herstellungsbedingt eine Noppenstruktur aufweist, sind strukturiert lichtundurchlässige Abdeckungen entsprechend dem gewünschten Muster der Kochzonenanzeige durch Aufdrucken eines lichtundurchlässigen Lackes als Beispiel für eine Deckschicht aufgebracht.
Wegen der Noppenstruktur der Unterseite muß die Dicke der Schicht 2 ausreichend sein, um alle abzudeckenden Flächen genügend lichtundurchlässig zu bekommen. Die Schichtdicken können einige &mgr;&idiagr;&eegr; bis hin zu einigen 1/10 mm betragen, vorzugsweise liegen sie jedoch bei ca. 100 /im.
Die Temperaturlangzeitbeständigkeit des Lacks muß für alle thermischen Belastungen gewährleistet sein. Dabei ist sicherzustellen, daß die Lackschicht weder abbrennt noch durch Veraschung abrieselt. Die Symbolik muß immer einwandrei zu erkennen sein.
Ein derartiger temperaturbeständiger Lack ist beispielsweise ein Alkydharzlack mit anorganischen Bestandteilen.
Auch andere deckende Materialien mit gleichen Eigenschaften können angewendet werden.
Das Aufbringen der Unterseitenbeschichtung 2 erfolgt mit Vorteil mittels Siebdruck. Nach dem Aufbringen der strukturierten Schicht werden die
Glaskeramikplatten getrocknet, vorzugsweise in konventionellen Trocknungsofen.
Entsprechend dem Stand der Technik kann die Kochzonenanzeige auch zur Restwärmeanzeige genutzt werden. In diesem Fall wird der Lichtring von dem Restwärmekontakt der Steuerung aktiviert, wie es beispielsweise in der DE U 297 12 137.5 beschrieben ist.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Glaskeramikplatte als Kochfläche mit mindestens einer Kochzone, der ein Heizkörper mit einer ringförmigen Beleuchtungsanordnung zugeordnet ist und die mittels der Beleuchtungsanordnung durch eine strukturierte Kochzonenanzeige optisch auf der Kochfläche abgegrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Glaskeramikplatte (1) direkt eine lichtundurchlässige Deckschicht (2) mit entsprechend der gewünschten Struktur der Kochzonenanzeige transparenten Bereichen aufgebracht ist.
2. Glaskeramikplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Deckschicht (2) mittels Siebdruck aufgebracht ist.
3. Glaskeramikplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Deckschicht (2) im Bereich von einigen &mgr;&eegr;&igr; bis hin zu einigen 1/10 mm liegt.
4. Glaskeramikplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke in der Größenordnung von 100 &mgr;&idiagr;&eegr; liegt.
5. Glaskeramikplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (2) eine Lackschicht ist.
6. Glaskeramikplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack ein Alkydharzlack mit organischen Bestandteilen ist.
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