DE3433880A1 - Kochmulde - Google Patents

Kochmulde

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Julius Dipl.-Ing. 8221 Vachendorf Hußlein
Heinz 8225 Traunreut Kotsch
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kochmulde
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei aus glaskeramischem Material bestehenden Kochmulden sind unterhalb der Muldenplatte Strahlungsheizungen angeordnet für die einzelnen Kochzonen, welche Strahlungsheizungen innerhalb von topfförmigen, nach oben offenen Trägern angeordnet sind und diese Träger sich mit dem Topfrand an der Unterseite der Muldenplatte abstützen. Die Oberfläche der Muldenplatte ist mit einer Dekor-Beschichtung versehen, die gebildet ist durch eng beieinander liegende Linien oder Punkte, was sich z.B. im Siebdruckverfahren realisieren läßt, wobei für die Beschichtung z.B.
  • Emailfarben in den unterschiedlichsten Farbtönen verwendet werden, das farbbeständig und möglichst kratzunempfindlich ist. Hauptaufgabe dieser Dekor-Beschichtung ist insbesondere die optisch gut erkennbare Markierung der z.B. runden oder ovalen Kochzonen, sodaß auf den ersten Blick festgestellt werden kann, wo diese Kochzonen liegen. Das Ideal dekor zeigt also genau die zu beheizenden Kochzonen an, wobei es üblich ist, durch eine zusätzliche Zentriermarkierung das genaue zentrische Aufsetzen des Kochgefäßes auf der Kochzone zu erleichtern. In der Praxis ist es nicht zu vermeiden, daß beim Kochvorgang das Kochgut überfließt und auf die Plattenoberfläche gelangt, wo insbesondere bei stärke- oder zuckerhaltigen Substanzen ein Einbrennen an der Glaskeramikoberfläche im beheizten Bereich, also insbesondere in unmittelbarer Nachbarschaft der vom Kochgefäß nicht überdeckten Kochzone auftritt. Die Entfernung dieser eingebrannten Substanz ist dann besonders schwierig, wenn sich die Einbrennstelle auf der Dekor-Beschichtung befindet. Insbesondere besteht hierbei beim Abkratzen die Gefahr der Beschädigung des Dekor-Musters.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so zu verbessern, daß die Entfernung von Schmutzteilen, insbesondere von eingebrannten Substanzen erleichtert wird und eine Beschädigung der Dekor-Beschichtung nicht zu befürchten ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
  • Gemäß der Erfindung befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Kochzonen ein unbeschichteter Randbereich, auf dem sich üblicherweise überfließendes Kochgut absetzt. Diese Verschmutzung, auch stark eingebrannte Substanzen, lassen sich hier von der unbeschichteten Plattenoberfläche sehr leicht z.B. durch einfaches Schaben entfernen, ohne daß das Erscheinungsbild der Dekor-Beshichtung in Mitleidenschaft gezogen wird. Gleichzeitig erhält man durch die unbeschichteten Randbereiche eine optisch gut erkennbare Markierung der einzelnen Kochzonen, wobei durch den unbeschichteten Randbereich eine zusätzliche Zentrier-Markierung erhalten wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung befindet sich der dekorfreie Randbereich unmittlbar über dem Topfrand eines den Heizkörper aufnehmenden topfartigen Trägers, welcher Topfrand an der Plattenunterseite in an sich bekannter Weise anliegt. Durch diese Maßnahme liegt dieser dekorfreie Randbereich außerhalb des unmittelbaren Strahlungsbereiches des Heizkörpers, wodurch keine extrem hohen Oberflächentemperaturen erhalten werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kochmulde, Fig. 2 die vergrößerte Darstellung der Oberflächen-Struktur der Kochmulde gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Schnittansicht einer einzelnen Kochzone der Kochmulde gemäß Fig. 1.
  • Die Figuren 1 und 3 zeigen eine Kochmulde mit elektrischer Beheizung.
  • Hierbei ist eine mit 1 bezeichnete Muldenplatte aus glaskeramischem Material umgeben von einem Rahmen 2. Die Kochmulde besitzt zwei kreisrunde Kochzonen 3, eine Kochzone 4, die aus einer kleinen Einzelkochzone 41 und aus einer langgestreckten Ergänzungskochzone 42 besteht und damit insgesamt eine langgestreckte, ovale Kochzone ergibt und eine Kochzone 5, bestehend aus zwei konzentrischen Einzel-Kochzonen, und zwar einer runden, inneren Kochzone 51 und einer äußeren, ringförmigen Kochzone 52.
  • Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist unterhalb jeder Kochzone ein topfförmiger, nach oben offener Träger 6 angeordnet, der aus Isoliermaterial besteht und der eingefaßt ist von einer metallischen, ebenfalls topfförmigen Schale 7. Im Inneren dieses Trägers 6 ist ein Heizkörper 9 angeordnet. Der Träger 6 ist z.B. durch Federn 10, die sich an einer gehäusefesten Grundplatte 11 abstützen, mit dem Topfrand 12 gegen die Unterseite der Muldenplatte 1 gedrückt. Die Träger für die übrigen Kochzonen sind entsprechend ausgestaltet und besitzen z.B. im Falle der Kochzonen 4 und 5 unterschiedliche, zusammen oder aber separat betreibbare Heizkörper, die durch entsprechende Ausgestaltung und Profilierung des Isolierkörpers voneinander thermisch getrennt sind. Die gesamte Oberfläche der Muldenplatte 1 ist versehen mit einer Dekor-Beschichtung 13 in Form eines Punkte-Musters mit einer Vielzahl von auf die Oberfläche der Muldenplatte 1 aufgedruckten Beschichtungs-Punkten 14 mit einem Durchmesser D von vorzugsweise einem Millimeter und einem gegenseiti-gen Abstand a von vorzugsweise zwei Millimetern. Auf diese Weise ergibt sich ein unruhig gemustertes Erscheinungsbild in dem Sinne, als diese Musterung nicht in Form von Linien oder dergleichen in Erscheinung tritt. Wie die Fig. 1 und 3 weiter zeigen, besitzt jede Kochzone unmittelbar anschließend einen dekorfreien Randbereich z.B. 15 bei der Kochzone 3.
  • Vorzugsweise hat dieser ringförmige Randbereich eine Breite R von zwei Zentimeter, wobei sich dieser beschichtungsfreie Randbereich R unmittelbar oberhalb des Topfrandes 12 des Trägers 6 befindet. Bei den Kochzonen 51, 52 sind beide Kochzonen umgeben von einem derartigen ringförmagen Randbereich, ähnlich bei der Kochstelle 4. Bei Betrieb der Kochmulde überdeckt der Topfboden des Kochgefäßes weitestgehend die z.B.
  • runde Kochzone 3. Wenn nun das Kochgut überfließt, so lagert es sich vorzugsweise auf diesem dekorfreien Randbereich 15 ab. Da in diesem Bereich keine Dekorbeschichtung vorhanden ist, ist es sehr einfach, dieses z.B. auch eingebrannte Kochgut z.B. mittels eines Schabers zu entfernen.
  • Sämtliche übrigen Oberflächenstellen der Kochmulde sind mit der Dekor-Beschichtung 13 versehen.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 9 Kochmulde mit einer Muldenpiatte aus nicht-metallischem, vorzugsweise aus glaskeramischem Material, mit unterhalb der Muldenplatte angeordneten Heizkörpern, vorzugsweise Strahlungsheizungen, im Bereich von begrenzten Kochzonen, wobei die Muldenplatte an der Oberseite eine aufgedruckte Dekor-Beschichtung oder Kaschierung trägt, d a -durch gekennzei chnet, daß die Muldenplatte (1) im wesentlichen vollständig mit der Dekor-Beschichtung (13) überzogen ist mit Ausnahme eines dekorfreien Randbereiches (15), der sich anschließt an die vom Heizkörper (9) unmittelbar beheizte Kochzone (z.B.3) -
  2. 2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der dekorfreie Randbereich (15) unmitelbar über dem Topfrand (12) eines den Heizkörper (9) aufnehmenden topfartigen Trägers (6) befindet, welcher Topfrand an der Plattenunterseite anliegt.
  3. 3. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die gesamte Kochzone (3) umziehende dekorfreie Randbereich (15) eine Breite von einem bis zwei Zentimer aufweist.
  4. 4. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekor-Beschichtung (13) aus einem Punkte-Muster besteht.
  5. 5. Kochmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte (14) einen Durchmesser (D) um einen Millimeter und einen gegenseitigen Abstand (a) um zwei Millimeter haben.
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