DE4011284C2 - Elektrischer Eierkocher - Google Patents
Elektrischer EierkocherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Eierkocher. Bei den bisher
bekannten Eierkochern ist an der Unterseite der Verdampferschale eine
Heizeinrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einem an einem Tragkörper
befestigten Heizrohr gebildet ist. Dieses Heizrohr besteht bekannterweise aus einem
in einem Metallrohr angeordneten Heizwendel, der beispielsweise in
Magnesiumoxydpulver eingebettet sein kann. Im weiteren sind hier auch Heizkörper
bekannt, die im wesentlichen aus einem in einem Gehäuse angeordneten Tragkörper
bestehen, der mit einem Draht zur Bildung eines Heizwiderstandes umwickelt ist.
Die Herstellung derartiger Heizkörper ist sehr aufwendig und kostenintensiv, wobei
außerdem die bekannten Schwierigkeiten auftreten, im ersteren Fall die Wärme
möglichst vollständig in den Tragkörper des Heizkörpers einzuleiten und im zweiten
Fall solche Materialien für einen Heizleiter auszuwählen, die gegen
Sauerstoffeinwirkung und damit verbundener Korrosion resistent sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 76 32 594 U ist ein elektrisches Kochgerät,
insbesondere Eierkocher, bestehend aus einem Sockelgehäuse aus Kunststoff, in
welches von oben ein metallener Schalenkörper eingesetzt ist, an dessen
Bodenunterseite ein ringförmiger oder plattenförmiger elektrischer Heizkörper, ein
elektrischer Thermoschalter und gegebenenfalls ein elektroakustischer Signalgeber
angeordnet ist, bekannt. Für die Beheizung des Kochgerätes wird ein Heizkörper
über ein mit Gewindezapfen zusammenwirkendes Halteblech gegen eine
Aluminiumplatte gedrückt. Diese Ausführung hat den eingangs erwähnten Nachteil,
daß die Wärme des Heizkörpers möglichst vollständig auf die Aluminiumplatte und
weiter auf den Boden des Schalenkörpers übertragen werden muß. Des weiteren ist
eine solche Heizeinrichtung recht kostenintensiv und nimmt viel Platz in Anspruch.
Außer den vorgenannten Heizkörpern sind auch solche Heizkörper für
Haushaltsgeräte, wie u. a. auch Eierkocher bekannt, bei denen Heizleiter aus auf den
Tragkörper aufgedruckten Dickschichtleiterbahnen gebildet sind. Derartige
Dickschichten lassen sich als Pasten auf den Tragkörper auftragen, so daß einfache
Herstellungsverfahren eingesetzt werden können.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 28 466 A1 ist ein Kochgerät bekannt,
mit einer Trägerplatte und einer elektrischen Beheizung, wobei die Beheizung an
der Unterseite der Trägerplatte in Form eines Schichtwiderstandes aufgebracht ist.
Die Beheizung erfolgt dabei durch die Dickschichtwiderstände, die direkt oder unter
Einbringung einer Zwischenschicht auf der Unterseite der Träger aufgebracht
werden. Diese Schrift bezieht sich jedoch auf ein Kochgerät, welches eine oder
mehrere Kochplatten aufweist. Die Anwendung von in Dickschichtplatten-Technik
ausgebildeten Heizwiderständen für Kochstellen ist seit langem bekannt und
unterscheidet sich grundsätzlich von einer Anwendung bei Eierkochern. So wird in
der Offenlegungsschrift DE 37 28 466 A1 die Dickschichtleiterbahn direkt auf die aus
Glas, Keramik oder Glaskeramik bestehende Trägerplatte aufgebracht. Diese
Anordnung kann jedoch nicht bei einem Eierkocher verwendet werden, da die
Verdampferschale meist aus einem wenig wärmeleitenden Material besteht und
somit der Boden der Verdampferschale nicht gleichmäßig erhitzt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen elektrischen
Eierkocher der bekannten Art unter Ausnutzung der Vorteile der Verwendung einer
Dickschichtheizung derart weiterzuentwickeln, daß er bei Erhaltung einer effektiven
Heizwirkung auf einfache Weise ohne besonderen Aufwand herstellbar ist und
zudem eine besonders platzsparende Bauweise erhält.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination der folgenden bereits bekannten
Merkmale:
- a) einem einen Boden aufweisenden Gehäuse,
- b) einem abnehmbaren Deckel,
- c) einer oberhalb des Bodens befestigten Verdampferschale,
- d) einem die Eier aufnehmenden Träger,
- e) einem zwischen der Oberseite der das Gehäuse horizontal unterteilenden Verdampferschale und dem abnehmbaren Deckel gebildeten wasseraufnehmenden Garraum,
- f) einem zwischen dem Boden des Gehäuses und der Unterseite der Verdampferschale gebildeten Aufnahmeraum für eine elektrische Heizeinrichtung sowie Schalt- und Regeleinrichtungen, wie z. B. Thermostaten,
- g) einer aus einem Tragkörper und einem daran festgelegten Heizleiter gebildeten Heizeinrichtung,
mit den neuen Merkmalen:
- a) eine als Dickschichtheizung ausgebildete Heizeinrichtung, wobei die Dickschichtheizung als auf einen an der Unterseite der Verdampferschale befestigten Tragkörper aufgedruckte Deckschichtleiterbahn ausgebildet ist.
Durch eine derartige Ausgestaltung wird es ermöglicht, die Heizeinrichtung für den
Eierkocher in einfachster Weise automatisch fertigen zu können, um so eine
wesentliche Kostenreduzierung bei der Herstellung herbeizuführen. Der Tragkörper
läßt sich dabei vorteilhaft als Aluminiumoxidplatte und die Leiterbahn als
Silberpalladium-Dickschicht ausbilden. Außerdem wird es durch die Verwendung
einer Dickschichtheizung als Heizvorrichtung in der erfindungsgemäßen
Merkmalskombination erstmals möglich, den elektrischen Eierkocher in seiner
Bauhöhe zu reduzieren, da die verwendete Heizeinrichtung nur noch 20% der
Bauhöhe der bisher bekannten Heizvorrichtungen aufweist, so daß dem Eierkocher
auch insgesamt gesehen eine andere, schönere äußere Form gegeben werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Dickschichtheizung als eine
unmittelbar auf ein an der Unterseite der Verdampferschale befindliches
Trägermaterial aufgedruckte Dickschichtleiterbahn ausgebildet, so daß der
Tragkörper in Fortfall kommen kann.
Es empfiehlt sich, die Dickschichtheizung aus zwei verschiedenen
Dickschichtleiterbahnen bestehen zu lassen, die wahlweise einzeln oder zusammen
benutzbar sind. Auf diese Wei
se lassen sich unterschiedliche Heizleistungen einstellen,
so daß z. B. in einer Einstellung die Eier zum Kochen ge
bracht werden können und in einer zweiten Einstellung ledig
lich ein Warmhalten der bereits fertiggekochten Eier durch
geführt werden kann.
Zweckmäßig ist es, auf den im Bereich der Unterseite der
Verdampferschale befindlichen Thermostaten ebenfalls eine
Dickschichtleiterbahn aufzubringen. Durch diese zusätzliche
Dickschichtleiterbahn wird der Thermostat, nachdem nach
vollendetem Kochvorgang die Heizeinrichtung über diesen aus
geschaltet wurde, leicht erwärmt, so daß ein erneutes Ein
schalten wegen der absinkenden Temperatur vermieden werden
kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die an der
Unterseite der Verdampferschale befindliche Dickschichtlei
terbahn eine oder mehrere Leiterbahnverengungen auf, wodurch
auf andersartige Sicherheitsschalter zwecks Brandsicherung
vollkommen verzichtet werden kann.
Es empfiehlt sich außerdem, die an der Unterseite der Ver
dampferschale befindliche Dickschichtleiterbahn Anschlußele
mente für den Anschluß der Stromversorgungs-, sowie der
Steuer- und Regeleinrichtungen aufweisen zu lassen, so daß
bei Verwendung eines einzigen Substrates neben der Verwirk
lichung unterschiedlicher Heizleistungen auch Anschlußmög
lichkeiten für verschiedene Einrichtungen, wie Thermostat,
Summer und Anschluß der Netzschnur ermöglicht sind.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung emp
fiehlt es sich, die Verdampferschale als ein Kunststoffele
ment auszubilden mit einer in seinem mittleren Bereich an
geordneten Öffnung, in die eine die Verdanpferschale ver
vollständigende, wärmeleitende Platte einsetzbar ist, an de
ren Unterseite ein Tragkörper mit darauf aufgetragenen Dick
schichtleiterbahnen ausgebildet ist. Auf diese Weise wird
die zur Verdampfung des in dem Gehäuse des Eierkochers be
findlichen Wassers benötigte Heizeinrichtung in ihren Grö
ßenabmessungen auf das minimal erforderliche Maß reduziert,
so daß wesentliche Teile der Verdampferschale erheblich ko
stengünstiger als bisher aus Kunststoff gefertigt werden
können.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen, elektrischen
Eierkocher in einer teilweise weg
gebrochenen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Unteransicht der Verdampferschale
des Eierkochers mit Tragkörper und darauf
aufgetragener Dickschichtleiterbahn,
Fig. 3 eine Unteransicht der Verdampferschale
einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tragkörper einer
weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 eine Unteransicht der Verdampferschale
mit Tragkörper einer weiteren Ausführungs
form,
Fig. 6 eine Unteransicht der Verdampferschale
mit Tragkörper einer weiteren Ausführungs
form,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Verdampfer
schale mit Tragkörper einer letzten
Ausführungsform.
Der aus der Fig. 1 ersichtliche, elektrische Eierkocher ist
generell mit 10 bezeichnet und besteht aus einem Gehäuse 11
mit einem Boden 12 und einem von diesem Gehäuse 11 abnehmba
ren Deckel 13. Oberhalb des Bodens 12 ist über an den Gehäu
sewandungen angeformte, mit 27 bezeichnete Halteelemente ei
ne Verdampferschale 14 befestigt. Der elektrische Eierkocher
10 weist im Bereich oberhalb des Bodens 12 am Gehäuse 11
liegend einen Schalter 25 und eine Anzeigeleuchte 26 auf,
sowie eine an sich bekannte und deshalb nicht näher bezeich
nete elektrische Verdrahtung, die durch das Gehäuse 11 hin
durchgeführt ist.
Zwischen der Oberseite 16 der das Gehäuse 11 horizontal un
terteilenden Verdampferschale 14 und dem abnehmbaren Deckel
13 wird ein wasseraufnehmender Garraum 18 gebildet. Dort be
findet sich ein die Eier aufnehmender Träger 15, der von an
den Randbereichen der Verdampferschale 14 dafür ausgebilde
ten Abstützflächen 28 getragen wird. Zwischen dem Boden 12
des Gehäuses 11 und der Unterseite 17 der Verdampferschale
14 ist außerdem ein Aufnahmeraum 19 für eine elektrische
Heizeinrichtung sowie für Schalt- und Regeleinrichtungen,
wie z. B. den in Fig. 1 dargestellten Thermostaten 23, gebil
det.
Die Heizeinrichtung des elektrischen Eierkochers 10 besteht
aus einem in der Fig. 1 mit 22 bezeichneten Tragkörper und
einem daran festgelegten Heizleiter. Diese Heizeinrichtung
ist als Dickschichtheizung ausgebildet, wobei diese Dick
schichtheizung als an der Unterseite 17 der Verdampferschale
14 angeordnete Dickschichtleiterbahn 20 ausgebildet ist. In
den weiteren Figuren der Zeichnungen sind nun verschiedene
Ausführungsbeispiele zur Ausgestaltung dieser
Dickschichtheizung dargestellt:
Bei dem aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlichen Ausfüh rungsbeispiel ist auf einen an der Unterseite 17 der Ver dampferschale 14 befestigten, ebenfalls mit 22 bezeichneten Tragkörper eine Dickschichtleiterbahn 20 aufgedruckt. Wei terhin ist der Thermostat 23 über nicht näher bezeichnete Stegelemente ebenfalls an dem Tragkörper 22 festgelegt.
Bei dem aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlichen Ausfüh rungsbeispiel ist auf einen an der Unterseite 17 der Ver dampferschale 14 befestigten, ebenfalls mit 22 bezeichneten Tragkörper eine Dickschichtleiterbahn 20 aufgedruckt. Wei terhin ist der Thermostat 23 über nicht näher bezeichnete Stegelemente ebenfalls an dem Tragkörper 22 festgelegt.
Die Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine alternative Ausführungs
form, bei der die Dickschichtleiterbahn 21 unmittelbar auf
ein an der Unterseite 17 der Verdampferschale 14 befindli
ches Trägermaterial aufgedruckt ist.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist eine weitere Ausführungsform
der Dickschichtheizung dargestellt. Diesmal besteht die
Dickschichtheizung aus zwei verschiedenen Dickschichtleiter
bahnen 30 und 31, die wahlweise einzeln oder zusammen be
nutzbar sind, so daß sich unterschiedliche Heizleistungen
einstellen lassen, um beispielsweise in einer Einstellung
die Eier zum Kochen bringen zu können und um in einer zwei
ten Einstellung die fertiggekochten Eier warmhalten zu kön
nen.
Die Fig. 5 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform, bei der
die an der Unterseite 17 der Verdampferschale 14 befindliche
Dickschichtleiterbahn 20 mehrere Leiterbahnverengungen 32, 33
aufweist, die im Falle einer zu hohen Temperatur leicht
schmelzen und den Stromkreis unterbrechen, so daß auf
andersartige Brandsicherungen vollkommen verzichtet werden
kann. In einer ähnlichen Weise sind auch die als Lötpunkte
ausgebildeten Anschlußverbindungen leicht schmelzbar, die an in dieser
Ausführungsform ausgebildeten Anschlußelementen 34, 35, 36 vorgesehen sind.
Diese Anschlußelemente 34, 35, 36 befinden sich an den an der Unterseite 17 der
Verdampferschale 14 befindlichen Dichtschichtleiterbahnen 20 und sind für den
Anschluß der Stromversorgungs-, sowie der Steuer- und Regeleinrichtungen
vorgesehen.
Eine weitere Ausführungsform des Eierkochers ist in der Fig. 6 der Zeichnung
dargestellt. Hier ist auf den im Bereich der Unterseite 17 der Verdampferschale 14
befindlichen Thermostaten 23 ebenfalls eine Dickschichtleiterbahn 24 aufgebracht.
Die Fig. 7 der Zeichnung zeigt eine letzte Ausführungsform des Eierkochers. Hier
ist die Verdampferschale 14 als ein Kunststoffelement 37 ausgebildet mit einer in
seinem mittleren Bereich befindlichen Öffnung 38, in die über einen nicht näher
bezeichneten Dichtring eine die Verdampferschale vervollständigende,
wärmeleitende Platte 39 einsetzbar ist, an deren Unterseite 40 ein Tragkörper 41 mit
darauf aufgetragenen Dickschichtleiterbahnen ausgebildet ist. Eine derart
dimensionierte Heizeinrichtung reicht aus, um das in dem Gehäuse 11 des
Eierkochers 10 befindliche Wasser verdampfen zu können, so daß die übrigen Teile
der Verdampferschale 14 wesentlich kostengünstiger als bisher aus Kunststoff
gefertigt sein können.
Zur Inbetriebnahme des elektrischen Eierkochers 10 wird der Deckel 13
abgenommen, der Träger 15 aus dem Gehäuse 11 herausgehoben und eine
vorbestimmte Menge Wasser in die Verdampferschale 14 eingefüllt. Nach dem
Einfüllen des Wassers werden die zu kochende Eier in den Träger 15 in dafür
vorgesehene Öffnungen eingesetzt, und der Träger 15 dann in das Gehäuse 11
eingesetzt und mit dem Deckel 13 abgedeckt. Nach Einschalten des elektrischen
Eierkochers 10 wird das in der Verdampferschale 14 befindliche Wasser langsam
verdampft, d. h. es entfaltet sich in dem Garraum 18 als Wasserdampf, wobei ein
Teil über einen in den Figuren der Zeichnungen nicht dargestellten Durchbruch im
Deckel ins Freie gelangen kann. Der Garraum 18 ist auf diese Weise mit
Wasserdampf konstanter Temperatur ausgefüllt, der die Eier gart, bis das gesamte
Wasser in der Verdampferschale 14 verdampft ist. Die an der Heizeinrichtung
sodann ansteigende Temperatur betätigt dann den Thermostaten 23, der die
Heizeinrichtung in die zweite Einstellung zwecks Warmhaltung der fertiggekochten
Eier überführt und der einen in den Figuren der Zeichnungen nicht dargestellten
Summer betätigt, um die Beendigung des Kochvorganges anzuzeigen. Statt dessen
kann auch eine weitere optische Signaleinrichtung vorgesehen sein. Die auf den
Thermostaten 23 befindliche Dickschichtleiterbahn 24 erwärmt zudem diesen
Thermostaten 23 leicht, um zu verhindern, daß bei absinkender Temperatur ein
erneutes Einschalten der Heizeinrichtung erfolgt.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie bereits erwähnt, nur beispielsweise
Verwirklichungen des Eierkochers, diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind
vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So ist es
denkbar, abweichend von der Fig. 1 der Zeichnung ausgebildete Eierkocher mit der
Heizeinrichtung auszustatten. Auch können die Dickschichtleiterbahnen in von den
Figuren der Zeichnungen abweichenden Formen auf die vorgesehenen Tragkörper
aufgetragen werden, im weiteren können die aus den Figuren der Zeichnungen
ersichtlichen Ausführungen der Dickschichtleiterbahnen auch in dem Beispiel nach
Fig. 7 Anwendung finden.
10
elektrischer Eierkocher
11
Gehäuse
12
Gehäuseboden
13
Gehäusedeckel
14
Verdampferschale
15
Träger (für die Eier)
16
Oberseite (von
14
)
17
Unterseite (von
14
)
18
Garraum
19
Aufnahmeraum
20
Dickschichtleiterbahn
21
Dickschichtleiterbahn
22
Tragkörper
23
Thermostat
24
Dickschichtleiterbahn (von
23
)
25
Schalter
26
Anzeigeleuchte
27
Halteelemente (an
11
)
28
Abstützflächen (von
14
)
30
Dickschichtleiterbahn
31
Dickschichtleiterbahn
32
Leiterbahnverengung
33
Leiterbahnverengung
34
Anschlußelement (für
23
)
35
Anschlußelement
36
Anschlußelement
37
Kunststoffelement
38
Öffnung (in
37
)
39
wärmeleitende Platte
40
Unterseite (von
39
)
41
Tragkörper
Claims (7)
1. Elektrischer Eierkocher mit der Kombination folgender Merkmale:
- a) einem einen Boden (12) aufweisenden Gehäuse (11),
- b) einem abnehmbaren Deckel (13),
- c) einer oberhalb des Bodens (12) befestigten Verdampferschale (14),
- d) einem die Eier aufnehmenden Träger (15),
- e) einem zwischen der Oberseite (16) der das Gehäuse (11) horizontal unterteilenden Verdampferschale (14) und dem abnehmbaren Deckel (13) gebildeten wasseraufnehmenden Garraum (18).
- f) einem zwischen dem Boden (12) des Gehäuses (11) und der Unterseite (17) der Verdampferschale (14) gebildeten Aufnahmeraum (19) für eine elektrische Heizeinrichtung sowie Schalt- und Regeleinrichtungen, wie z. B. Thermostaten (23),
- g) einer aus einem Tragkörper (22) und einem daran festgelegten Heizleiter gebildeten Heizeinrichtung,
- a) eine als Dickschichtheizung ausgebildete Heizeinrichtung, wobei die Dickschichtheizung als auf einen an der Unterseite (17) der Verdampferschale (14) befestigten Tragkörper (22) aufgedruckte Dickschichtleiterbahn (20) ausgebildet ist.
2. Elektrischer Eierkocher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dickschichtheizung als eine unmittelbar auf ein an der Unterseite (17) der
Verdampferschale (14) befindliches Trägermaterial aufgedruckte
Dickschichtleiterbahn (21) ausgebildet ist.
3. Elektrischer Eierkocher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dickschichtheizung aus zwei verschiedenen Dickschichtleiterbahnen (30)
und (31) besteht, die wahlweise einzeln oder zusammen nutzbar sind.
4. Elektrischer Eierkocher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den im Bereich der Unterseite (17) der Verdampferschale (14) befindlichen
Thermostaten (23) ebenfalls eine Dickschichtleiterbahn (24) aufgebracht ist.
5. Elektrisch Eierkocher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Unterseite (17) der Verdampferschale (14) befindlichen
Dickschichtleiterbahnen (20) eine oder mehrere Leiterbahnverengungen (32, 33)
aufweisen.
6. Elektrischer Eierkocher nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Unterseite (17) der Verdampferschale (14) befindlichen
Dickschichtleiterbahnen (20) Anschlußelemente (34, 35, 36) für den Anschluß der
Stromversorgungs-, sowie der Steuer- und Regeleinrichtungen aufweisen.
7. Elektrischer Eierkocher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdampferschale (14) als ein Kunststoffelement (37) ausgebildet ist mit
einer in seinem mittleren Bereich angeordneten Öffnung (38), in die eine die
Verdampferschale (14) vervollständigende, wärmeleitende Platte (39) einsetzbar
ist, an deren Unterseite (40) ein Tragkörper (41) mit darauf aufgetragenen
Dickschichtleiterbahnen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011284 DE4011284C2 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | Elektrischer Eierkocher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011284 DE4011284C2 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | Elektrischer Eierkocher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011284A1 DE4011284A1 (de) | 1991-10-10 |
DE4011284C2 true DE4011284C2 (de) | 2003-07-24 |
Family
ID=6403967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011284 Expired - Fee Related DE4011284C2 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | Elektrischer Eierkocher |
Country Status (1)
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---|---|
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1990
- 1990-04-06 DE DE19904011284 patent/DE4011284C2/de not_active Expired - Fee Related
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