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Die
Anmeldung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für eine Heizvorrichtung für Fluide,
wobei die Heizvorrichtung ein Heizelement und ein Wärmeübertragungselement
aufweist, das zum Übertragen der
von dem Heizelement erzeugten Wärme
an das Fluid mit dem Heizelement und dem Fluid in wärmeleitender
Verbindung steht, mit einer Schmelzsicherung, die den Heizkreis
des Heizelements unterbricht, wenn das Wärmeübertragungselement keine thermische
Energie mehr in das Fluid übertragen kann.
Die Anmeldung betrifft weiterhin eine Heizvorrichtung und einen
Durchlauferhitzer mit einer Heizvorrichtung der vorgenannten Art.
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Heizvorrichtungen
und Durchlauferhitzer der genannten Art werden beispielsweise in
Geschirrspülmaschinen
oder Waschmaschinen eingesetzt. Zur Erwärmung des Fluids werden heute überwiegend
auf Rohrheizkörpern
basierende Heizvorrichtungen verwendet. Rohrheizkörper bestehen üblicherweise
aus einem Widerstandsdraht, der mittig in einem Edelstahlrohr angeordnet
ist, so dass keine Spannungsdurchschläge auf dieses möglich sind. Zur
genauen Fixierung des Widerstandsdrahtes in der Mitte des Rohres
und zur Verbesserung der Isolation wird der Raum zwischen dem Widerstandsdraht
und dem Edelstahlrohr mit einem isolationsfesten Material, in der
Regel einem Magnesiumoxid-Pulver,
ausgefüllt.
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Der
Einsatz von Rohrheizkörpern
kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. So kann dieser beispielsweise
in einem von dem Fluid durchströmten Durchlauferhitzer,
im Fluidstrom liegend, angeordnet sein. Der Rohrheizkörper kann
auch auf einem von dem Fluid durchströmten Fluidführungsrohr, gegebenenfalls
unter Zwischenschaltung eines Wärmeübertragungselements,
angeordnet sein. Eine weitere einfache Variante sieht vor, den Rohrheizkörper im Inneren
eines Behälters
liegend von dem Fluid umspülen
zu lassen.
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Allen
beschriebenen Varianten ist gemeinsam, dass die Heizvorrichtung
aufgrund der Bauart des Rohrheizkörpers eine gewisse Trägheit aufweist. Aufgrund
geringer erzielbarer Flächenleistungen
des Rohrheizkörpers
resultieren hieraus große
Bauteilabmessungen. Probleme ergeben sich ebenfalls häufig bei
der Kontaktierung des Rohrheizkörpers und
weiterer dazugehöriger
Komponenten wie z.B. einem Schaltelement, das ein Trockenlaufen
der Heizvorrichtung bzw. des Durchlauferhitzers verhindern soll.
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Ein
derartiger Durchlauferhitzer mit einem aufwendigen Dichtungssystem
und einer integrierten Überwachungseinheit
in Form eines Mikroschalters zum Schutz vor einem Trockenlaufen
kann beispielsweise der
DE
36 26 955 C2 entnommen werden.
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Zur
mechanischen Absicherung der Heizvorrichtungen werden üblicherweise
Schmelzsicherungen verwendet. Diese werden durch thermischen Energieeintrag
zum Schmelzen gebracht und unterbrechen damit den Heizkreis, wodurch
die Heizvorrichtung von der Spannung abgetrennt wird.
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Aus
der
DE 199 34 319
A1 ist eine Heizvorrichtung für Fluide mit zumindest einem
Heizelement bekannt, die ein Wärmeübertragungselement
aufweist, das zum Übertragen
der von dem Heizelement erzeugten Wärme an das Fluid mit dem Heizelement und
dem Fluid in wärmeleitender
Verbindung steht. Bei der dort beschriebenen Heizvorrichtung handelt es
sich um ein Fluidführungsrohr,
auf dessen Außenseite
das Heizelement aufgebracht ist. Zur Überwachung des Heizelementes
der Heizvorrichtung als auch des zu erhitzenden Fluids ist eine
Temperaturüberwachungseinrichtung
in Form eines NTC-Widerstands vorgesehen, die mit einer Steuereinrichtung zur
Steuerung des Heizelements verbunden ist. Daneben ist zusätzlich eine Überlastsicherung
in Form einer Schmelzsicherung offenbart, die das Heizelement bei
Trockengang abschaltet.
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Der
Nachteil solcher Schmelzsicherungen besteht darin, dass die Ansprechzeit
der Schmelzsicherung sehr lange ist. Dies kann darauf zurückgeführt werden,
dass die Wärmekapazitäten der
verwendeten Heizungen, z.B. eines Rohrheizkörpers, sehr hoch sind und damit
das Ansprechverhalten der Heizvorrichtung sehr träge ist.
Im Falle des unerwünschten
Trockengangs bedeutet dies, dass die Heizvorrichtung, genauer das
Heizelement, länger betrieben
werden kann, ohne dass dieses beschädigt wird. Aufgrund dieses
langen Zeitraumes heizt sich die Schmelzsicherung auf, schmilzt,
um damit den Heizkreis zu unterbrechen. Ob die in der
DE 199 34 319 A1 beschriebene
Heizvorrichtung, bei dem das Heizelement Rohrheizkörper oder
als elektrische Widerstandsheizung ausgeführt ist, einen Schutz der selben
bezwecken kann, erscheint fraglich.
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Weiter
offenbart die
DE 199
46 826 A1 eine Sicherungsvorrichtung für einen Stromkreis in Kraftfahrzeugen
mit einer Schmelzsicherung und einer thermischen Fremdheizung, die
mit der Schmelzsicherung in thermischer Verbindung steht und dieser eine
begrenzte Wärmemenge
zuführt,
um diese im Fall eines zu hohen Nennstroms zum Auslösen zu bringen.
Hierdurch kann, verglichen mit einer einzelnen Schmelzsicherung,
eine schnellere Unterbrechung des Stromkreises erfolgen.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sicherungsvorrichtung
für eine
Heizvorrichtung für
Fluide bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Heizvorrichtung
mit geringer Wärmekapazität, wie z.B.
einer elektrischen Widerstandsheizung in Form eines Dickschichtelements,
welche ein schnelles Ansprechverhalten aufweisen, auf einfache und
kostengünstige
Weise zuverlässig
zu schützen.
Es ist weiter eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heizvorrichtung
und einen Durchlauferhitzer anzugeben, die bei einem Trockengang
wirksam geschützt
sind.
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Diese
Aufgaben werden durch eine Sicherungsvorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1, durch eine Heizvorrichtung für Fluide
mit den Merkmalen des Patentanspruches 11 sowie durch einen Durchlauferhitzer
mit den Merkmalen des Patentanspruches 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich jeweils aus den abhängigen Patentansprüchen.
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Erfindungsgemäß weist
die Sicherungsvorrichtung neben der Schmelzsicherung eine weitere thermische
Heizeinrichtung auf, die mit der Schmelzsicherung in thermischer
Verbindung steht und der Schmelzsicherung zusätzlich eine begrenzte Wärmemenge
zuführt,
um den Auslösevorgang
der Schmelzsicherung zu beschleunigen.
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Wie
bei konventionellen Schmelzsicherungen wird bei der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung
die Schmelzsicherung durch thermischen Energieeintrag ausgelöst, d.h.
der Heizkreis aufgetrennt. Das Auftrennen des Heizkreises würde, wie bei
der in der
DE 199
34 319 A1 beschriebenen Anordnung, zwar auch dann erfolgen,
wenn keine thermische Heizeinrichtung vorgesehen wäre. Die
Zeitdauer bis zum Auslösen
der Schmelzsicherung wäre dabei
jedoch möglicherweise
so lange, dass eine in Form einer elektrischen Widerstandsheizung
realisierte Heizvorrichtung, die lediglich eine geringe Wärmekapazität aufweist,
zerstört
würde.
Bei der Zerstörung
der Heizvorrichtung wäre
dann eine Mas seschluss denkbar, wodurch z.B. im Haushalt übliche Fehlerstromschalter
ausgelöst
werden würden.
Das Vorsehen der thermischen Heizeinrichtung sorgt nun dafür, dass
die Schmelzsicherung vor der Zerstörung der Heizung und dem Ansprechen
der oben erwähnten
Fehlerstromschalter im Haushalt auslöst. Die Verkürzung der
Zeitdauer lässt
sich durch das Vorsehen der zusätzlichen
Heizeinrichtung realisieren.
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Die
erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung
reagiert ausschließlich
auf die von der Heizeinrichtung, genauer dem Heizelement, abgegebenen Wärme. Insbesondere
wird die von der thermischen Heizeinrichtung erzeugte Wärmemenge
der Schmelzsicherung auch im Normalbetrieb zugeführt, wobei die im normalen
Betrieb zugeführte
Wärmemenge
geringer als die zur Auslösung
der Schmelzsicherung benötigte
Energie ist. Die thermische Heizeinrichtung wird dabei nicht, wie
dies bei der
DE 199 46
826 A1 der Fall ist, aufgrund eines Steuersignals, das
einen Strom in dem Heizkreis detektiert, ausgelöst, sondern aufgrund der in
dem Heizelement entstehenden Wärme.
Auf eine Auswerte- und Steuerlogik verzichtet die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung
vollständig.
Die Erfassung des Nennstroms der Heizvorrichtung, insbesondere des
Heizelementes, würde
sich aufgrund der sehr hohen, notwendigen Ströme auch nur mit erheblichem
Aufwand bewerkstelligen lassen.
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Um
eine möglichst
einfache und kostengünstige
Anordnung zu erhalten, wird bei der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung
auf eine elektronische Überwachung
verzichtet. Um dennoch ein zuverlässiges und schnelles Auslösen der
Sicherungsvorrichtung sicherzustellen, ist vorgesehen, die thermische
Heizeinrichtung auch im normalen Betrieb der Heizvorrichtung bereits
zu betreiben. Dies lässt sich
besonders einfach dadurch bewerkstelligen, dass die thermische Heizeinrichtung
durch das Heizelement gebildet ist. Bevorzugt ist es, wenn das Heizelement
eine Anzahl an Heizabschnitten aufweist und die thermische Heizeinrichtung
durch zumindest einen der Heizabschnitte gebildet ist.
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Die
von der thermischen Heizeinrichtung der Schmelzsicherung zugeführte Wärmemenge
hängt damit
im wesentlichen davon ab, wie viel über das von der Heizeinrichtung
erhitzte Fluid abgeführt
wird. Die thermische Heizeinrichtung erzeugt damit sowohl im normalen
Betrieb als auch in einem Fehlerfall grundsätzlich die gleiche Wärmemenge.
Die Aufteilung, welchen Elementen (dies sind einerseits die Schmelzsicherung
und andererseits das zu erhitzende Fluid) wie viel an Wärmemenge
zugeführt
wird, bestimmt sich damit im wesentlichen ausschließlich durch
das Fluid. Im normalen Betrieb wird der größte Teil der von dem thermischen
Heizeinrichtung erzeugten Wärmemenge über das
Fluid abgeführt.
Ist dieses nicht mehr vorhanden, d.h. wird die Heizvorrichtung im
Trockengang betrieben, kann die Wärmemenge nicht mehr abgeführt werden,
wodurch die thermische Heizeinrichtung die Schmelzsicherung sehr
schnell erhitzt und den Heizkreis zuverlässig auftrennt.
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Bevorzugt
ist die Schmelzsicherung auf dem Wärmeübertragungselement der Heizvorrichtung
in einem Bereich angeordnet, in dem die Heizabschnitte die kleinsten
Radien aufweisen. In diesen Bereichen ist die Stromkonzentration
am größten, wodurch
eine lokale Überhitzung
am schnellsten auftritt. Die Geschwindigkeit, mit der die Schmelzsicherung auslöst, kann
also auch dadurch eingestellt werden, in welchem Bereich der Heizvorrichtung
diese angeordnet wird.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schmelzvorrichtung in
den Heizkreis des Heizelementes gelötet, wobei durch die dabei
gebildeten Kontaktstellen eine elektrische und mechanische Halterung
der Schmelzsicherung erfolgt und wobei die Unterbrechung des Heizkreises
im Bereich der zumindest einen Kontaktstelle erfolgt. Das Auftrennen
des Heizkreises kann durch Schmelzen lediglich einer Kontaktstelle
erfolgen. Bevorzugt ist es, wenn beide Kontaktstellen beim Schmelzen
in etwa gleichzeitig aufgetrennt werden.
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Zweckmäßigerweise
ist die Schmelzsicherung in Einbaulage relativ zu dem Heizelement
und der Wärmeübertragungseinheit
derart angeordnet, dass das Auftrennen der Lotverbindung mit Unterstützung der
auf die Schmelzsicherung einwirkenden Schwerkraft erfolgt. Das Auslösen der
Schmelzsicherung wird einerseits durch die sehr hohe Erwärmung der
Heizvorrichtung, insbesondere des Heizelementes im Bereich der Schmelzsicherung
bewirkt, da durch die Eigenerwärmung
der Schmelzsicherung sich das Lot an den Kontaktstellen der Schmelzsicherung
verflüssigt.
Aufgrund der Einbauposition nach unten übersteigt die Gewichtskraft
der Schmelzsicherung die Haltekraft des Lotes, wodurch die Schmelzsicherung
irreversibel nach unten abfällt. Damit
ist der Heizkreis zuverlässig
unterbrochen.
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In
einer weiteren Ausgestaltung weist das Heizelement einen Widerstand
mit positiver Temperaturkennlinie auf. Das Heizelement hat damit
eine PTC-Charakteristik. Dies be deutet, dass bis zu einem gewissen
Maße eine Überhitzung
begrenzt wird, falls ein Trockengang nicht zu vermeiden war.
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Das
Heizelement ist bevorzugt durch eine elektrische Widerstandsheizung,
insbesondere eine Dickschichtheizung, gebildet. Bei diesen können aufgrund
der geringen Wärmekapazität träge Schmelzsicherungen
nicht verwendet werden, da der Zeitraum bis zum Ansprechen oder
Auslösen
der Schmelzsicherung zu lang ist und die Heizvorrichtung, genauer
das Heizelement, aufgrund zu hoher thermischer Belastung zerstört werden
würde.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann eine elektronisch
arbeitende Temperaturüberwachungseinrichtung
vorgesehen sein, die in Abhängigkeit
der Temperatur des Fluids die Energiezufuhr durch das Heizelement
regelt. Die elektronisch arbeitende Temperaturüberwachungseinrichtung kann beispielsweise
in Form eines NTC-Widerstandes ausgebildet sein, dessen Widerstandswert
in Abhängigkeit
der Temperatur erfasst und zur Steuerung bzw. Regelung der Heizeinrichtung
verwendet wird. Die Temperaturüberwachungseinrichtung
stellt eine eigenständig
arbeitende Sicherung dar, die üblicherweise
auch einen Trockengang der Heizvorrichtung erkennen sollte und demgemäss das Heizelement abschalten
sollte. Für
den Fall, dass die Heizvorrichtung einen Defekt aufweist und dies
nicht erkennt, ist die Schmelzsicherung in Verbindung mit der thermischen
Heizeinrichtung ein letztendlicher, zuverlässiger und einfacher Schutz
für die
Heizvorrichtung.
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Es
ist dabei vorgesehen, dass die Temperaturüberwachungseinrichtung und
die Schmelzsicherung hinsichtlich ihrer überwachenden Funktion keine
gegenseitige Wechselwirkung oder Beeinflussung aufweisen. Dies bedeutet
mit anderen Worten, das von der elektronischen Temperaturüberwachungseinrichtung
gewonnene Ergebnis wird nicht dazu verwendet, die Schmelzsicherung
bzw. die thermische Heizeinrichtung anzusteuern und ein Auslösen der Schmelzsicherung
zu verursachen.
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Die
erfindungsgemäße Heizvorrichtung
für Fluide
zum Einbau in einen Durchlauferhitzer weist zumindest ein als elektrische
Widerstandsheizung ausgeführtes
Heizelement und mindestens ein Wärmeübertragungselement
auf, das zum Übertragen der
von dem Heizelement erzeugten Wärme
an das Fluid mit dem Heizelement und dem Fluid in wärmeleitender
Verbindung steht, wobei eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung vorgese hen
ist. Damit sind die gleichen Vorteile verbunden, wie sie vorstehend
im Zusammenhang mit der Sicherungsvorrichtung erläutert worden
sind.
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Gleiches
gilt auch für
einen erfindungsgemäßen Durchlauferhitzer
mit einer vorstehenden Heizvorrichtung und einem mit dieser formschlüssig druck-
und temperaturfest verbundenen Formteil zur Bildung eines Fluidraums,
wobei das Formteil zumindest eine Einlassöffnung und zumindest eine Auslassöffnung aufweist.
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Sofern
ein Temperaturüberwachungselement
vorgesehen ist, ist des bevorzugt, wenn dies auf dem Wärmeübertragungselement
der Heizvorrichtung in einem Bereich angeordnet ist, der nahe der
Einlassöffnung
in diesem Formteil gelegen ist. Hierdurch ist es auf besonders einfache
Weise möglich,
die Fluidtemperatur des dem Durchlauferhitzer zuströmenden Fluids
präzise
zu erfassen und einen Trockengang schnell zu erkennen.
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Nachstehend
werden weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung
sowie des erfindungsgemäßen Durchlauferhitzers
beschrieben. Hierbei zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf die Außenfläche einer
erfindungsgemäßen Heizvorrichtung,
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2 einen
Schnitt durch die Heizvorrichtung aus 1 längs der
Linie A-A,
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3 eine
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung,
wobei diese in ihrer späteren
Einbaulage, mit der Außenfläche nach
unten, dargestellt ist,
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4 eine
Detailansicht des in 2 gestrichelt umrandeten Randes
der Heizvorrichtung,
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5 eine
Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen aus einer Heizvorrichtung
und einem Formteil zusammengesetzten Durchlauferhitzers,
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6 eine
perspektivische Ansicht einer Heizvorrichtung und einer in deren
Heizkreis liegenden erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung,
und
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7 eine
vergrößerte Ansicht
der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung
aus 6.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 4 wird nachfolgend
eine Heizvorrichtung beschrieben, in der die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung zur
Anwendung gelangt.
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1 zeigt
eine Heizvorrichtung 1 in einer Draufsicht auf deren Außenfläche 14.
Die Heizvorrichtung 1 weist eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt
auf. Auf einem Zentralbereich 4 eines Wärmeübertragungselementes 3,
z.B. aus einem rostfreien Stahl, ist ein Heizelement 2 angeordnet.
Das Wärmeübertragungselement
ist aus einem Metall, beispielsweise einem rostfreien Stahl gefertigt,
welches in lateraler Richtung eine schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweist. Senkrecht
dazu, d.h. in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene, weist das
Wärmeübertragungselement
hingegen eine gute Wärmeleitfähigkeit
auf, so dass eine effektive Übertragung
der von dem Heizelement erzeugten Energie an das Fluid sichergestellt
ist. Das Heizelement 2 besteht beispielhaft aus insgesamt
sieben kreisförmigen
konzentrischen Kreissegmenten, die jeweils einen Heizabschnitt 5 bilden.
Die Heizabschnitte 5 sind derart zueinander angeordnet,
dass benachbarte Enden der Kreissegmente über eine kurze Leiterbahn 7 elektrisch
miteinander in Verbindung gebracht sind. Der in diesem Fall einzige
Heizkreis erstreckt sich damit von einem Anschlussende 11 über den äußersten konzentrischen
Ring und jeden der weiteren konzentrischen Ringe bis zu einem weiteren
Anschlussende 12.
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Das
Heizelement 2 der vorliegenden Heizvorrichtung 1 weist
einen einzigen Heizkreis auf. Mit anderen Worten sind sämtliche
Heizabschnitte 5 des Heizelementes 2 seriell miteinander
durch entsprechende Leiterbahnabschnitte 7 verbunden. Bestandteil
dieses Heizkreises ist auch eine Schmelzsicherung 10, die
Teil der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung
ist und die sich im wesentlichen im Zentrum des Zentralbereiches 4 befindet,
in dem die Heizsegmente 5 die geringsten Radien aufweisen.
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Die 2 und 3 zeigen
die Heizvorrichtung 1 in ihrer späteren Einbaulage, z.B. in einer
Geschirrspülmaschine
oder einer Waschmaschine. Die Einbaulage ist derart definiert, dass
die Außenfläche 14,
auf der sich das Heizelement 2, die Schmelzsicherung 10,
ein weiteres und später
beschriebenes Temperaturüberwachungselement 8 sowie
die Kontaktiervorrichtung 9 befinden, nach unten gewandt sind.
Die Innenfläche 13,
die in Kontakt mit dem Fluid gerät,
ist hingegen nach oben angeordnet.
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Die
Schmelzsicherung 10 soll im Falle eines Trockengehens der
Heizvorrichtung eine Beschädigung
des Heizelementes 2 verhindern, indem Anschlussenden 26 der
Schmelzsicherung 10 an Kontaktstellen 28, die
mit der Leiterbahn 7 des Heizkreises über ein Lot verbunden sind,
schmelzen. Durch die kleinen Radien der Heizsegmente entstehen in diesem
Bereich Stromkonzentrationen, die das Auslösen der Schmelzsicherung begünstigen.
Aufgrund seiner Einbaulage kann das Auftrennen der Kontaktstellen 28 im
Falle eines Schmelzen des Lotes durch die Schwerkraft unterstützt werden.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Heizvorrichtung 1 und
einer in deren Heizkreis liegenden erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung. 7 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung
aus 6. Diese besteht aus der bereits erwähnten Schmelzsicherung 10 und
einer Heizeinrichtung 27. Die Heizeinrichtung 27 ist
durch einen Heizabschnitt 5 des Heizelementes 2 gebildet,
der über
einen Leiterzug 29 mit einer Kontaktstelle 28 der
Schmelzsicherung 10 elektrisch verbunden ist. Die andere
Kontaktstelle 28 der Schmelzsicherung 10 ist über einen
Leiterzug 30 mit einem anderen Heizabschnitt 5 des
Heizelementes 2 elektrisch verbunden. An den Kontaktstellen 28 besteht
eine Lotverbindung zwischen der Schmelzsicherung 10 und
jeweiligen Leiterzügen 29 und 30.
Im Falle eines Trockenganges schmelzen die Lotverbindungen an den
Kontaktstellen 28 auf, um dadurch ein Ablösen der
Schmelzsicherung 10 von dem Wärmeübertragungselement zu bewirken.
Bei den Darstellungen der 6 und 7 ist
zu berücksichtigen, dass
diese der besseren Anschaulichkeit halber nicht die tatsächliche
Einbaulage zeigt. Die tatsächliche Einbaulage
ist in den Querschnittsdarstellungen der 2 und 3 wiedergegeben.
Das Ablösen
der Schmelzsicherung 10 von dem Wärmeübertragungselement 3 wird
deshalb durch die Schwerkraft unterstützt. Die thermische Heizeinrichtung 27,
die Teil des Heizelementes 2 ist, begünstigt das schnelle Erwärmen der
Schmelzsicherung. Da diese aus einem gut wärmeleitenden Material, z.B.
einem Metall, besteht, breitet sich die durch die thermische Heizeinrichtung 27 eingebrachte
Wärmemenge
entlang der Anschlussenden 26 hin zu den Kontaktstellen 28 aus, um
das Schmelzen des Lotes zu bewirken.
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Aus
den 6 und 7 geht gut hervor, dass die
thermische Heizeinrichtung 27 kein separates Bauteil ist,
das einer besonderen Ansteuerung, z.B. mittels eines Steuersignals
bedarf. Vielmehr ist die thermische Heizeinrichtung Bestandteil
des Heizelementes 2, wodurch auch im normalen Betrieb (d.h. es
liegt kein Trockengang vor) eine Wärmemenge an die Schmelzsicherung 10 abgegeben
wird, die jedoch nicht ausreichend ist, das Lot an den Kontaktstellen 28 zu
schmelzen. Dies liegt daran, dass die von der thermischen Heizeinrichtung
erzeugte Wärmemenge
im wesentlichen durch das auf der Innenseite 13 umspülende Fluid
abtransportiert wird. Sobald dieser Abtransport jedoch ins Stocken
gerät, wird
die in die Schmelzsicherung eingetragene Wärmemenge erhöht, was
zum Auslösen
führt.
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Aus
der 6 ist gut ersichtlich, dass die Sicherungsvorrichtung
im Zentrum des Zentralbereichs 4 angeordnet ist. Da die
Heizabschnitte 5 in Form von konzentrischen Kreissegmenten
ausgebildet sind, ist die Sicherungsvorrichtung in einem Bereich
angeordnet, in dem die Heizabschnitte die kleinsten Radien aufweisen.
An diesen Stellen ist die Stromkonzentration am höchsten,
so dass bei einem Trockengang an diesen Stellen die Gefahr einer
Beschädigung
der Heizung auch am größten ist.
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Es
ist natürlich
nicht notwendig, die Sicherungsvorrichtung prinzipiell im Zentrum
der Heizvorrichtung anzuordnen. Die Wahl des geeigneten Ortes hängt im wesentlichen
von der Ausgestaltung des Heizelementes ab. Aufgrund des oben Gesagten
ist es bevorzugt, die Sicherungsvorrichtung, d.h. die Schmelzsicherung
und die thermische Heizeinrichtung in dem Bereich anzuordnen, in
dem die Heizabschnitte die kleinsten Radien aufweisen.
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Mit
der beschriebenen Sicherungsvorrichtung wird auf besonders einfache
Weise eine von der elektronischen Steuerung und insbesondere eine von
der zusätzlich
vorgesehenen elektronisch arbeitenden Temperaturüberwachungseinrichtung unabhängige thermisch-mechanische
Sicherungsvorrichtung bereitgestellt. Die Ansprechzeit der Sicherungsvorrichtung
ist kleiner als die Zeit, die zur Zerstörung der Heizvorrichtung bzw.
des Heizelements notwendig ist. Insbesondere löst die Sicherungsvorrichtung aus,
bevor ein Fehlerschutzschalter in einem Haus auslöst.
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Während das
Heizelement, d.h. die als elektrische Widerstandsheizung ausgebildeten
Heizabschnitte einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweisen,
ist in einem Montage bereich 6 ein Temperaturüberwachungselement 8 mit
einem negativen Temperaturkoeffizienten vorgesehen. Die Temperaturüberwachungseinrichtung 8,
die beispielsweise als NTC-Widerstand ausgebildet ist, erfasst aufgrund der
Eigenschaften des Wärmeübertragungselementes 3 lediglich
die Temperatur des die Innenfläche 13 umspülenden Fluids,
jedoch nicht die von dem Heizelement 2 erzeugte Wärme. Die
Temperaturüberwachungseinrichtung 8 ist
somit von dem Heizelement entkoppelt.
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Trotz
der thermischen Entkoppelung der Temperaturüberwachungseinrichtung von
dem Heizelement kann auf das Verhalten des Heizelementes geschlossen
werden, indem die die Innenseite des Wärmeübertragungselementes umspülende Fluidtemperatur
erfasst und ausgewertet wird. Die Verwendung eines NTC-Widerstands
als Temperaturüberwachungseinrichtung
weist den Vorteil auf, dass die Auswertung des gelieferten Signals,
verglichen mit einem PTC-Widerstand sehr viel einfacher möglich ist.
Ein PTC-Widerstand benötigt
im Gegensatz zu einem NTC-Widerstand nämlich starke Temperaturgradienten,
um eine ausreichende Änderung
des Widerstandes detektieren zu können.
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Die
Temperaturüberwachungseinrichtung 8 und
die Sicherungsvorrichtung bilden sich ergänzende, jedoch nicht gegenseitig
beeinflussende, Überwachungssysteme.
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In
dem Montagebereich 6, der durch das Heizelement 2 in
dem Zentralbereich 3 des Wärmeübertragungselementes 3 ausgespart
ist, ist auch eine Kontaktiervorrichtung 9 angeordnet.
Mit der Kontaktiervorrichtung 9 sind die Anschlussenden 11 und 12 des
Heizelementes 2 über
jeweilige Leiterbahnen 24 und 25 elektrisch verbunden.
Die Kontaktiervorrichtung 9 weist in ihrem Inneren entsprechende
Kontaktzungen auf, über
die sie mit einem entsprechend ausgebildeten Stecker mechanisch
und elektrisch verbunden werden kann. Über die Kontaktiervorrichtung 9 wird
dem Heizelement 9 die notwendige Spannung und der notwendige
Strom zugeführt.
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Die
Temperaturüberwachungseinrichtung
ist in unmittelbarer Nähe
der Kontaktiereinrichtung 9 angeordnet und mit dieser elektrisch
verbunden. Damit können über die
Kontaktiereinrichtung sämtliche
in der Heizvorrichtung vorgesehenen elektrischen Verbraucher über einen
einzigen Steckkontakt kontaktiert werden.
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Aus
der Querschnittsdarstellung der 2, die einen
Schnitt entlang der Linie A-A aus 1 zeigt,
und der Seitenansicht der 3 wird das
Design der Wärmeübertragungseinrichtung 3 besser deutlich.
Der Zentralbereich 4 wird von einem umlaufenden Rand 15 umgeben.
Der Rand 15 wird durch eine Wandung 17, die sich
von dem Zentralbereich 4 in einem Winkel nach oben erstreckt,
und einer Kanalwand 18, die von dem Rand 15 nach
unten verläuft,
gebildet. Die Kanalwand 18 ist Teil eines Kanals 16,
der weiter eine äußere Kanalwand 19 und
einen Kanalboden 22 aufweist. Der Kanal 16, der
den Zentralbereich außerhalb
des Rands 15 umläuft,
dient zur Aufnahme eines Wandabschnittes des Formteiles, um die
Heizvorrichtung an dem Formteil druck- und temperaturstabil anzubringen.
Die Kanalwand 19 ist mit einer Reihe von Laschen 20 gebildet,
die zur Aufnahme von Rasthaken, die in dem Wandabschnitt des Formteils 50 eines
erfindungsgemäßen Durchlauferhitzers 100 gebildet
sind (5).
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Wie
aus der vergrößerten Detailansicht
des Randes des Wärmeübertragungselements 3 der 4 besser
hervorgeht, sind die Kanalwände 18 und 19 im
wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zu
der von dem Zentralbereich 4 gebildeten Ebene angeordnet.
Der Kanalboden erstreckt sich dabei keinesfalls unterhalb des Zentralbereiches 4.
Der Abstand d ist deshalb im Grenzfall 0 oder, wie eingezeichnet,
größer als
0. Dies ermöglicht
es auf einfache Weise, auf die Außenfläche 14 des Zentralbereiches 4 das
Heizelement 2, insbesondere die Heizabschnitte 5,
in einem Druckverfahren aufzubringen.
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Die
Wandung 17, die in einem Winkel von dem Zentralbereich
zu dem Rand 15 verläuft,
könnte auch
senkrecht zu dem Zentralbereich 4 ausgebildet sein und
damit im wesentlichen parallel zu den Kanalwänden 18 und 19 verlaufen.
Die Geometrie der Metallplatte kann beispielsweise durch einen Stanzvorgang,
in dem die Laschen 20 ausgebildet werden, und eine Prägung geformt
werden. Die innere Kanalwand 18 stellt einen Dichtsitz
zur Verfügung,
der eine radiale Abdichtung zwischen der Heizvorrichtung und dem
Formteil erlaubt. Aufgrund der in den 2 bis 4 gezeigten
Einbaulage der Heizvorrichtung, mit der Außenfläche 14 nach unten,
bildet der Rand in Verbindung mit dem Kanal 16 außerdem eine
Wassersperre, die verhindert, dass im Falle einer Undichtigkeit
des Durchlauferhitzers das austretende Fluid auf das Heizelement 2 laufen
kann. Der Kanalboden 23 stellt damit eine Abtropfkante
dar, an der austretendes Fluid abtropfen kann, bevor es an den als Wassersperre
dienenden Rand 15 gelangen kann.
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Die
in der äußeren Kanalwand 19 gebildeten Laschen
weisen jeweils eine Aussparung 21 auf, die sich von der äußeren Kanalwand 19 in
Richtung des Kanalbodens 22 erstreckt. Durch dieses Design
ist sichergestellt, dass eine sichere Verrastung der Heizvorrichtung 1 mit
dem Formteil 50 erfolgen kann.
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In 5 ist
in einer Perspektivansicht der erfindungsgemäße Durchlauferhitzer 100 dargestellt, der
die Heizvorrichtung 1 mit einem damit verbundenen Formteil 50 zeigt.
Das Formteil 50, das beispielsweise aus einem Kunststoff
besteht, weist eine Einlassöffnung 51 auf,
welche radial orientiert ist. Weiterhin sind zwei Auslassöffnungen 52,
die sich axial erstrecken, vorgesehen. Jede der Auslassöffnungen 52 kann
mit einer separaten Sprühvorrichtung
einer Geschirrspülmaschine
verbunden werden. Die Anordnung der Einlassöffnung und der Auslassöffnungen
kann natürlich
auch an anderen als den in der Figur gezeigten Stellen erfolgen.
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Aus
der Perspektivdarstellung der 5 ist weiterhin
die Verbindung zwischen der Heizvorrichtung 1 und dem Formteil 50 ersichtlich.
Die Verbindung erfolgt über
die bereits erwähnten
Laschen 20, in die Rasthaken 53 eingreifen, und
die auch unter Druck ein Lösen
des Formteils 50 von der Heizvorrichtung 1 verhindern.
Aus der Darstellung ist nicht ersichtlich, dass zwischen dem Formteil 50 und
der Heizvorrichtung 1 ein Dichtring angeordnet ist. Genauer
wird der Dichtring zwischen einer sich in den Kanal 16 erstreckenden
Wand des Formteiles und der inneren Kanalwand 18 angeordnet,
wodurch auch unter Druck. d.h. unter einer möglichen Verformung, insbesondere
des Formteils, aber auch der Heizvorrichtung, eine hohe Dichtigkeit
sichergestellt ist.
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Der
im Inneren zwischen der Heizvorrichtung und dem Formteil gebildete
Fluidraum weist keinerlei Strömungswiderstände auf,
wie dies beispielsweise bei Rohrheizkörpern, die im Inneren eines
Fluidraums liegen, der Fall ist. Aus diesem Grund kann bei einem
erfindungsgemäßen Durchlauferhitzer
die Pumpenleistung reduziert werden, da weniger Strömungsverluste
auszugleichen sind. Mit einer kleineren Pumpe können Kosten eingespart werden.
Andererseits können
bei Beibehaltung der bislang verwendeten Pumpen höhere Drücke erzielt
werden, so dass die mechanische Beaufschlagung eines Spülgutes vergrößert wird.
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Der
Durchlauferhitzer weist insgesamt eine sehr geringe Teilezahl auf
und lässt
sich auf besonders einfache Weise herstellen. Insbesondere sind die
zur Herstellung einer sicheren Dichtung notwendigen Maßnahmen
sehr viel geringer, da lediglich ein einziger Dichtring zwischen
der Heizvorrichtung und dem Formteil vorgesehen werden muss. Zur
Feststellung eines Trockenlaufens müssen keine mechanisch durch
das Fluid beaufschlagten Schalter mehr vorgesehen werden. Dies kann
allein durch die vorgesehene Temperaturüberwachungseinrichtung außerhalb
des Fluidraums festgestellt werden. Bei deren Ausfall sorgt die
Sicherungsvorrichtung für
eine zuverlässige
Trennung des Heizkreises. Darüber
hinaus vereinfacht sich wesentlich die elektrische Kontaktierung
des erfindungsgemäßen Durchlauferhitzers
mittels einer Kontaktiervorrichtung, die in elektrischem Kontakt
mit allen elektrischen Verbrauchern steht.
-
- 1
- Heizvorrichtung
- 2
- Heizelement
- 3
- Wärmeübertragungselement
- 4
- Zentralbereich
- 5
- Heizabschnitt
- 6
- Montagebereich
- 7
- Leiterbahn
- 8
- Temperaturüberwachungseinrichtung
- 9
- Kontaktiervorrichtung
- 10
- Sicherung
- 11
- Anschlussende
- 12
- Anschlussende
- 13
- Innenfläche
- 14
- Außenfläche
- 15
- Rand
- 16
- Kanal
- 17
- Wandung
- 18
- Kanalwand
- 19
- Kanalwand
- 20
- Lasche
- 21
- Aussparung
- 22
- Kanalboden
- 23
- Rand
der Aussparung
- 24
- Leiterbahn
- 25
- Leiterbahn
- 26
- Anschlussende
- 27
- Heizeinrichtung
- 28
- Kontaktstelle
- 29
- Leiterbahn
- 30
- Leiterbahn
- 50
- Formteil
- 51
- Einlassöffnung
- 52
- Auslassöffnung
- 53
- Rasthaken
- 54
- Zentralbereich
- 55
- Wand
- 56
- Vorsprung
- 57
- Dichtung
- 58
- Wand
(Innenbereich)
- 59
- Verstärkung
- 60
- Fluidraum
- 100
- Durchlauferhitzer
- d
- Abstand