DE10232814B4 - Transparente Glas/Glaskeramikplatte mit Metallanmutung, ausgebildet als Kochfläche oder Kaminsichtscheibe - Google Patents
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Abstract
Transparente
Glas/Glaskeramikplatte (1), ausgebildet als Kochfläche für Kochfelder
oder als Kaminsichtscheibe, bei welcher auf der vom Betrachter betrieblich
abgewandten Seite der Glas/Glaskeramikplatte (1) eine metallische
Folie (6) angebracht ist, die so ausgebildet ist, daß die Glas/Glaskeramikplatte
(1) für
den Betrachter eine Metallanmutung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
die metallische Folie (6) klebstofffrei kraftschlüssig an der
Glas/Glaskeramikplatte (1) angebracht ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine transparente Glas/Glaskeramikplatte, ausgebildet als Kochfläche für Kochfelder oder als Kaminsichtscheibe, bei welcher auf der vom Betrachter betrieblich abgewandten Seite der Glas/Glaskeramikplatte eine metallische Folie angebracht ist, die so ausgebildet ist, dass die Glas/Glaskeramikplatte für den Betrachter eine Metallanmutung aufweist.
- Die bekannten Glas/Glaskeramikplatten für Kochflächen sind typischerweise, wie aus der
EP 0 220 333 A1 hervorgeht, zur Verringerung der Transmission in der Schmelze eingefärbt, damit die unterhalb der Glas/Glaskeramikplatte untergebrachten Funktions-Komponenten des Kochfeldes praktisch von oben nicht einsehbar sind. Diese Kochflächen sind daher in Durchsicht für sichtbares Licht praktisch nicht transparent und erscheinen in Aufsicht schwarz. - Aus vorgenannten Glas/Glaskeramikplatten gebildete Kochflächen sind im allgemeinen mit Dekoren versehen, sei es aus rein ästhetischen Gründen oder um Funktionsbereiche, wie z.B. die Kochzonen, gegenüber anderen Bereichen der Kochfläche, abzugrenzen. Diese Dekore und deren Aufbringung auf die Glaskeramikplatte werden beispielsweise in der
DE 44 26 234 C1 (=EP 0 693 464 B1 ) und derDE 34 33 880 C2 beschrieben. - Wegen der Nichttransparenz der eingefärbten Glas/Glaskeramikplatte werden daher die Dekore an der Kochfläche, einschließlich der sogenannten, beispielsweise aus der
DE 197 28 881 C1 (=DE 297 11 916 U1 ) bekannten vollflächen-dekorierten Kochflächen, bei denen das Dekor nahezu vollständig die Oberseite der Kochfläche abdeckt, gemäß dem o.a. Stand der Technik mit keramischen Farben auf Emaillebasis auf der Oberseite; entweder typischerweise mittels Siebdruck aufgedruckt, oder dort nach der Abziehbild-Technik aufgebracht und anschließend eingebrannt. - Nachteilig bei diesen bekannten Kochfeldern mit oberseitig dekorierten, nicht transparenten Glaskeramikplatten ist, dass die keramischen Dekorfarben nur in einer relativ dünnen Schicht von nur einigen μm aufbringbar sind und in dieser Schichtstärke nicht die gewünschte Brillanz aufweisen. Weiterhin ist aufgrund von drucktechnisch bedingten Schwierigkeiten, insbesondere bei den vollflächen-dekorierten Kochflächen, die Dekorgestaltung und damit das Erscheinungsbild der Kochflächen nicht restriktionsfrei. Zudem können nur bestimmte Dekorfarben zum Einsatz kommen, die den Anforderungen aus der Praxis (Verschieben von Töpfen, Reinigung von übergelaufenem und eingebranntem Kochgut etc.) genügen, da die auf der Oberseite aufgebrachten Dekore hohen mechanischen und chemischen Angriffen ausgesetzt sind wie es beispielsweise in der
DE 3600 109 C2 beschrieben ist. Ferner stehen die auf die Oberseite der Glas/Glaskeramikplatte aufgebrachten Dekore einer möglichst glatten Kochfläche hindernd im Wege. - Durch die JP 7-17409 A und JP 51-89517 A ist es bekannt, als Kochflächen dienende Glas/Glaskeramikplatten aus einer transparenten, nicht eingefärbten Glaskeramik herzustellen und deren Unterseite mit einer temperaturbeständigen Farbe zu bedrucken. Diese Farbschicht dient jedoch allein der Herstellung der Nichttransparenz, sie ersetzt lediglich die sonst übliche Einfärbung, damit sie in Aufsicht ebenfalls schwarz erscheint. Die Dekore werden im bekannten Fall ebenfalls auf der Oberseite aufgebracht, mit den entsprechenden, eingangs dargestellten Nachteilen.
- Aus
DE 200 05 461 U1 ist auch ein Kochfeld mit einer transparenten, nicht eingefärbten Glaskeramikplatte oder einer Glasplatte aus vorgespanntem Spezialglas als Kochfläche, die mit Strahlungsheizelementen beheizte Kochzonen aufweist, an der Dekore aufgebracht sind, und deren Unterseite eine IR-durchlässige Schicht aus einer temperaturbeständigen Farbe trägt, bekannt, bei der die unterseitige Schicht als farbgebende Dekorierung ausgebildet ist und die Oberseite der Glaskeramik- oder Glasplatte dekorfrei ist. - Es ist dabei auch beschrieben, daß die unterseitige Dekorierung so gewählt sein kann, dass eine Metallanmutung in Draufsicht auf die Kochfläche entsteht. Dies kann erreicht werden durch eine temperaturbeständige Farbschicht mit Metalleffekten oder durch Auflaminieren einer dünnen Aluminium-Folie mit hochtransparenten Klebern im Kaltbereich der Kochfläche, d.h. außerhalb der Kochzonen, ggf. in Verbindung mit einer Farbschicht aus temperaturbeständigen Farben, insbesondere einer einlagigen oder mehrlagigen Edelmetall- und/oder Lüsterfarbschicht im Heißbereich.
- In
5 ist ein derartiger bekannter Aufbau dargestellt. Diese Figur zeigt eine Kochfläche1 aus Glas/Glaskeramik mit einer Kochzone2 , die durch einen Heizkörper3 beheizt wird. Auf der Unterseite der Kochfläche ist außerhalb der Kochzone, d.h. im Kaltbereich4 , mittels einer Schicht5 aus transparentem Kleber eine Metallfolie6 aufgebracht. Auf der Oberseite der Kochfläche kann ein weiteres Dekor7 aufgebracht sein. Der Heißbereich, d.h. die Kochzone mit einem Übergangsbereich, wird typischerweise mit einer (nicht dargestellten) Farbschicht aus temperaturbeständigen Farben entsprechend dem Stand der Technik versehen. - Von einer derartigen transparenten Glas/Glaskeramikplatte mit Metallanmutung geht auch die Erfindung aus.
- Da die thermischen Längenausdehnungskoeffizienten von der Glas/Glaskeramik-Kochfläche einerseits und der metallischen Folie andererseits sehr unterschiedlich sein können, können betrieblich relativ hohe Spannungen entstehen, die sich negativ auf die Kochfläche bei Stoßbelastung sowie auf die Metallfolie auswirken können. Dies gilt nicht nur für die Kochflächen, sondern auch für andere Produkte mit Heißbereich, z.B. die Kaminscheiben.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete transparente Glas/Glaskeramikplatte mit Metallanmutung durch eine unterseitig angebrachte Metallfolie so auszubilden, daß sich aufgrund der betrieblichen thermischen Belastungen keine mechanischen Spannungen zwischen beiden Fügepartnern ausbilden können.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer transparenten Glas/Glaskeramikplatte, ausgebildet als Kochfläche für Kochfelder oder als Kaminsichtscheibe, bei welcher auf der vom Betrachter betrieblich abgewandten Seite der Glas/Glaskeramikplatte eine metallische Folie angebracht ist, die so ausgebildet ist, dass die Glas/Glaskeramikplatte für den Betrachter eine Metallanmutung aufweist, gemäß der Erfindung dadurch, dass die metallische Folie klebstofffrei kraftschlüssig an der Glas/Glaskeramikplatte angebracht ist.
- Durch die klebstofffreie Anbringung der metallischen Folie können mechanische Spannungen zwischen den Fügepartnern vermieden werden, so daß insoweit keine negativen Auswirkungen auf die Glas/Glaskeramikplatte bzw. die metallische Folie entstehen.
- Für die kraftschlüssige, klebstofffreie Anbringung der metallischen Folie sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Eine einfache Möglichkeit ergibt sich, wenn Mittel zum Aufbringen einer Klemmverbindung vorgesehen sind.
- Dabei können diese Klemmverbindungsmittel im einfachsten Fall durch Federn gebildet sein.
- Auch ist eine Ausführung denkbar, bei der magnetische Mittel zum Halten der metallischen Folie vorgesehen sind. Besondere designerische Effekte lassen sich auch erzielen, wenn die metallische Folie profiliert oder strukturiert ausgebildet ist.
- Um betriebliche Verwerfungen der metallischen Folie zu vermeiden, ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß zwischen der metallischen Folie und der Glas/Glaskeramikplatte ein definierter Luftspalt ausgebildet ist.
- Dadurch können die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Glas/Glaskeramikplatten und metallischer Folie vermieden werden.
- Vorzugsweise ist dabei der Luftspalt mit einem wärmeleitenden Ausgleichsmedium, z.B. Silikonöl, ausgefüllt, das die Haftung der metallischen Folie verstärkt und dennoch einen Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffzienten herstellt.
- Damit die metallische Anmutung trotz des Ausgleichsmediums nicht "verwässert" wird, ist die Anordnung so getroffen, daß der Berechnungsindex des Ausgleichsmediums an denjenigen der Glas/Glaskeramikplatte angepaßt ist.
- Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen auf Kochflächen mit strahlungsbeheizten Kochzonen ist die Anordnung so getroffen, daß die metallische Folie außerhalb der Kochzonen angebracht ist und die Kochzonen eine unterseitige Beschichtung aus temperaturbeständigen, metallisch anmutenden Farben besitzen.
- Dadurch kann die gesamte Kochfläche einschließlich der Kochzonen eine metallische Anmutung erhalten.
- Bei Anwendung auf Kochflächen mit eingesetzten atmosphärischen Gasbrennern ist die Kochfläche so ausgestaltet, daß die metallische Folie bis an den Einsatz des Brenners herangeführt ist.
- Dies ist möglich, weil die Temperatur im Randbereich des Einsatzes wesentlich kleiner als in den Kochzonen bei strahlungsbeheizten Kochflächen ist.
- Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 in einer Längsschnittdarstellung eine strahlungsbeheizte Glas/Glaskeramik-Kochfläche mit einer unterseitig in den Kaltbereichen kleberfrei angebrachten Metallfolie zur Erzeugung einer Metallanmutung der Kochfläche, -
2 eine Ausführungsform entsprechend1 mit einer zusätzlichen Wärmedehnungs-Ausgleichsschicht zwischen Metallfolie und der Glas/Glaskeramikplatte, -
3 eine Ausführungsform auf der Basis der1 mit einer magnetischen Halterung der Metallfolie, -
4 in einer Längsschnitt-Darstellung eine Glas/Glaskeramik-Kochfläche mit einem atmosphärischen Gasbrenner und einer unterseitig kleberfrei angebrachten als Rahmen ausgekleideten Metallfolie, die bis an den Einsatz des Brenners herangeführt ist, und -
5 ein strahlungsbeheiztes Kochfeld mit Metallanmutung nach dem Stand der Technik. - Die
1 zeigt in einer schematischen Längsschnitt-Darstellung eine Kochfläche1 aus Glas/Glaskeramik mit einer strahlungsbeheizten Kochzone2 . Außerhalb der Kochzone2 , d.h. im sogenannten Kaltbereich4 , liegt an der Unterseite der Kochfläche1 eine metallische Folie6 lose an. Übliche kraftschlüssige, jedoch kleberfreie mechanische Mittel sorgen dafür, dass sich die Folie nicht selbständig ablösen kann. Beispielsweise kann die Folie6 im einfachsten Fall mittels einer Klemmverbindung, aufgebracht beispielsweise durch Federn u.ä., angedrückt werden. - Als designerische Variante kann die Metallfolie
6 profiliert bzw. strukturiert sein. Ebenso kann deren Oberfläche glänzend oder matt ausgeführt werden. - Im Fall der Grundausführung nach
1 liegt die metallische Folie6 direkt flächig an der Unterseite der Glas/Glaskeramikplatte1 an. - Da, wie bereits erwähnt, die thermischen Längenausdehnungskoeffizienten von der Glas/Glaskeramikkochfläche
1 und der metallischen Folie6 z.T. sehr unterschiedlich sein können, kann es trotz der kleberfreien Anbringung zu Verwerfungen der metallischen Folie kommen. Dies kann gemäß der in2 dargestellten Ausführungsform vermieden werden, indem die metallische Folie6 mittels Klemmverbindung hinter der Glas/Glaskeramikplatte1 derart angebracht wird, daß zur Überbrückung der unterschiedlichen Längenausdehnungskoeffizienten ein definierter Luftspalt eingebracht wird, der mit verschiedenen Medien aufgefüllt werden kann, um mögliche Verwerfungen der Metallfolie auszugleichen. - Der Luftspalt hat dabei eine Weite zwischen 0,01 und 5 mm und kann vorzugsweise mit verschiedenen wärmeleitfähigen Ausgleichsmaterialien
8 gefüllt werden, die man vom Brechungsindex her an die Glas/Glaskeramikkochfläche anpasst, damit sie unsichtbar erscheinen. - Hat beispielsweise die Glaskeramikplatte
1 einen Brechungsindex von 2,54, so kann als Ausgleichsmasse8 ein Silikonöl mit dem Brechungsindex von ca. 2,5 verwendet werden. - Dies hat den Vorteil, dass eventuelle Verwerfungen der metallischen Folie
6 , die durch die Wärmedehnung eintreten kann, ausgeglichen werden. - In
3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die metallische Folie6 durch Magnetkraft an der Unterseite der Glas/Glaskeramikplatte kleberfrei gehalten wird, indem beispielsweise der Einfaßrahmen9 der Kochfläche magnetisiert ist. - Bei den dargestellten Lösungen ist der Heißbereich ausgespart. Dieser kann mit einer Unterseitenbedruckung versehen werden, die die Durchlässigkeit im sichtbaren Spektralbereich mindert; die Transmission im sichtbaren Spektralbereich darf max. 50 % betragen. Als Bedruckung auf der Unterseite können hierfür handelsübliche Glaskeramikfarben eingesetzt werden, die heute zu dekorativen Zwecken auf der Oberseite einer nicht transparenten Kochfläche Verwendung finden. Die Farben sind derart auszuwählen, daß die Festigkeit der Kochfläche gewährleistet ist.
- In
4 ist eine Ausführungsform des Kochfeldes mit einem atmosphärischen Gasbrenner10 dargestellt. Die die Metallanmutung des Gas-Kochfeldes bewirkende Metallfolie6 ist als Rahmen ausgekleidet, wobei zwischen Folie6 und der Unterseite der Glas/Glaskeramikplatte1 analog der Ausführung nach2 eine Ausgleichsschicht8 vorgesehen ist. Wie die4 zeigt, kann bei Kochflächen mit atmosphärischen Gasbrennern im Heißbereich die metallische Folie6 bis an den Einsatz des Brenners herangeführt werden.
Claims (11)
- Transparente Glas/Glaskeramikplatte (
1 ), ausgebildet als Kochfläche für Kochfelder oder als Kaminsichtscheibe, bei welcher auf der vom Betrachter betrieblich abgewandten Seite der Glas/Glaskeramikplatte (1 ) eine metallische Folie (6 ) angebracht ist, die so ausgebildet ist, daß die Glas/Glaskeramikplatte (1 ) für den Betrachter eine Metallanmutung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Folie (6 ) klebstofffrei kraftschlüssig an der Glas/Glaskeramikplatte (1 ) angebracht ist. - Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Aufbringen einer Klemmverbindung vorgesehen sind.
- Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindungsmittel durch Federn gebildet sind.
- Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass magnetische Mittel (
9 ) zum Halten der metallischen Folie (6 ) vorgesehen sind. - Glas/Glaskeramikplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Folie profiliert oder strukturiert ausgebildet ist.
- Glas/Glaskeramikplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der metallischen Folie (
6 ) und der Glas/Glaskeramikplatte (1 ) ein definierter Luftspalt ausgebildet ist. - Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt mit einem wärmeleitenden Ausgleichsmedium (
8 ) ausgefüllt ist. - Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Brechungsindex des Ausgleichsmediums (
8 ) an denjenigen der Glas/Glaskeramikplatte (1 ) angepasst ist. - Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsmedium (
8 ) durch Silikonöl gebildet ist. - Glas/Glaskeramikplatte (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für Kochflächen mit strahlungsbeheizten Kochzonen (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Folie (6 ) außerhalb der Kochzonen angebracht ist und die Kochzonen eine unterseitige Beschichtung aus temperaturbeständigen, metallisch anmutenden Farben besitzen. - Glas/Glaskeramikplatte (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für Kochflächen mit eingesetzten atmosphärischen Gasbrennern (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Folie (6 ) bis an den Einsatz des Brenners (10 ) herangeführt ist.
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