DE102008040762A1 - Glasplatte für ein Hausgerät - Google Patents

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DE102008040762A1
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Klaus Dengler
Roland Frank
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Glasplatte (1) begrenzt durch diese Glasplatte einen Heißbereich z.B. die Ofenmuffel eines Backofens, welche Glasplatte (1) zumindest in einem transparentem Teilbereich an deren an den Heißbereich angrenzenden Rückseite mit einer Metallplatte (2) versehen ist, wobei die Metallplatte (2) dichtend und mit Luftspalt an der Glasplatte (1) angebracht ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in der Metallplatte (2) im Bereich des Luftspaltes mindestens eine Öffnung (7) für den Druckausgleich zwischen Heißbereich und Luftspalt vorgesehen ist, womit verhindert wird, dass bei erheblichen Druckunterschieden feuchte Luft in den Luftspalt angesaugt wird und in diesem Bereich die Glasplatte (1) mit einem Feuchtefilm beschlagen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Glasplatte für ein Hausgerät mit durch diese Glasplatte begrenztem Heißbereich, welche Glasplatte zumindest in einem transparenten Teilbereich an deren an den Heißbereich angrenzenden Rückseite einer Metallplatte versehen ist, wobei die Metallplatte dichtend und mit Luftspalt an der Glasplatte angebracht ist.
  • Bei einem bekannten Glas-/Glaskeramikplattensystem ( DE 102 32 814 A1 ) für eine Kochfläche mit strahlungsbeheizten Kochzonen ist zur Erzeugung mit einer Metallanmutung auf der vom Betrachter abgewandten Seite der Glasplatte eine metallische Folie oder Platte klebstofffrei und kraftschlüssig an der Glasplatte angebracht mittels einer Klemmverbindung oder mittels magnetischer Mittel. Zwischen der metallischen Platte und der Glasplatte ist hierbei ein definierter Luftspalt ausgebildet, der zur Vermeidung von unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen Metallplatte und Glasplatte mit einem wärmeleitenden Ausgleichsmedium z. B. mit einem Silikonöl ausgefüllt ist.
  • Im Gegensatz zu der vorgenannten „offenen”, d. h. auf kraft- und formschlüssiger Verbindung zwischen Glasplatte und Metallplatte beruhender Konstruktion sind Systeme bekannt, bei denen eine Glasplatte mit einer Metallplatte im Sinne einer „geschlossenen”, d. h. einer an den kontrahierenden Oberflächen haftenden Klebeverbindung ebenfalls dichtend miteinander verbunden ist. Bei einer bekannten Ausführung ( EP 0 826 489 B1 ) wird ein transparenter Klebstoff auf der Rückseite der Glasplatte z. B. als bei erhöhter Temperatur schmelzende und plastisch verformbare Kunststofffolie ( DE 10 2004 044183 A1 ) großflächig aufgebracht.
  • Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine Glasplatte der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass weitgehend unabhängig vom Verbindungsprinzip zwischen Glasplatte und Metallplatte die optische Wahrnehmbarkeit der hinter der Glasplatte angeordneten, z. B. mit Bezeichnungen wie Marken versehenen Metallplatte durch in den Luftspalt eindringende bzw. darin vorhandene Feuchtigkeit nicht beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Metallplatte im Bereich des Luftspalts mindestens eine Öffnung für den Druckausgleich zwischen Heißbereich und Luftspalt vorgesehen ist. Dadurch wird verhindert, dass bei Vorhandensein eines nach außen hin abgedichteten Luftspaltes zwischen Glasplatte und Metallplatte, d. h. bei einem derartigen sogenannten isochoren System auf längere Zeit eine thermodynamische Zustandsänderung des im Luftspalt befindlichen Gases bei gleichbleibendem Volumen stattfindet z. B. in Folge von Haarrissen in den Verbindungsstellen verbunden mit Druckunterschieden und Spannungen in den angrenzenden Lufträumen und als Folge das Eindringen von Feuchtigkeit in den Luftspalt z. B. begünstigt durch Kapillarwirkung und eine Beschlagen der Glasscheibe, was es zu vermeiden gilt. Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Druckausgleich mittels der mindestens einen Öffnung können solche Druckunterschiede bzw. Spannungen nicht stattfinden, womit eine klare Durchsicht durch die Glasplatte zur Metallplatte auch über lange Zeit erhalten bleibt. Hierbei ist in vorteilhafter Weise die Metallplatte randseitig durch einen Klebstoff mit der Rückseite der Glasplatte dichtend verbunden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Öffnung außerhalb des Sichtbereichs der Metallplatte angeordnet ist.
  • Um ein schädliches Eindringen von Feuchtigkeit z. B. Kondenswasser in die mindestens eine Öffnung und damit in den Luftspalt zwischen Glas- und Metallplatte zu verhindern, ist erfindungsgemäß die Öffnung zumindest teilweise durch eine durch die Metallplatte selbst und/oder Bauteile des Plattensystems gebildete Abdeckung vor auf die Plattenfläche aufgebrachte bzw. auf ihr fließenden Flüssigkeit, geschützt angeordnet.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die Rückansicht einer als Frontteil der Ofentür eines Backofens ausgebildeten Glasplatte in perspektivischer Darstellung,
  • 2 ein vergrößert dargestellter Ausschnitt aus 1 gemäß dem Ausschnittskreis in 1.
  • In 1 ist die Rückseite der Glasplatte 1 gezeigt, auf die in der unteren Hälfte eine Metallplatte 2 z. B. aus Edelstahl bestehend und mit einer Beschriftung versehen mit Abstand d. h. mit einem dazwischen befindlichen Luftspalt aufgebracht und mittels eines randseitigen Klebestreifens oder einer Kleberaupe 3 luftdicht auf der Glasplattenfläche befestigt ist. Die Rückseiten von Glasplatte 1 und Metallplatte 2 sind die Grenzflächen eines Heißbereichs z. B. in Form der beheizbaren Ofenmuffel eines Backofens, welche Ofenmuffel mittels der eine Ofentür bildenden Glasplatte 1 verschließbar ist.
  • Die Glasplatte 1 ist mit Ausnahme eines Durchsichtsfensters 4 und der Überdeckungsfläche der Metallplatte 2 mit einer undurchsichtigen Bedruckung versehen, wie in 1 angedeutet.
  • Die Glasplatte 1 ist Hauptbestandteil eines Plattensystems, gebildet durch die Glasplatte 1 selbst, durch die Metallplatte 2 sowie durch an der Glasplatte 1 angeklebte Verbindungselemente 5 und langgestreckte Glasplattenträger 6, die der mechanischen Befestigung der Glasplatte 1/Metallplatte 2 an dem z. B. metallischen Basisteil/Türboden der Ofentür dienen.
  • Wie die Figuren zeigen, ist im Bereich des Luftspaltes zwischen Glasplatte 1 und Metallplatte 2, also im Bereich der durch die Kleberaupe 3 umschlossenen Plattenfläche mindestens eine Öffnung 7 in der Metallplatte 2 angebracht, die den genannten Luftspalt lufttechnisch mit dem angrenzenden Heißbereich d. h. im Beispiel mit der Ofenmuffel verbindet. Über diese Öffnung 7 findet auch bei stark unterschiedlichen Druckverhältnissen und Temperaturen zwischen Heißbereich und Luftspalt ein Druckausgleich statt, durch welchen z. B. bei undicht werdender Abdichtung wie Haarrisse in der Kleberaupe 3 ein vom Luftspalt ausgehender Saugeffekt in Folge starker Druckdifferenzen und ein Ansaugen von feuchter Luft und damit ein Beschlagen der Glasplatte im Bereich des Luftspalts vermieden wird.
  • Um zu verhindern, dass trotz Luftausgleichs Feuchtigkeit wie Tropfwasser, Kondenswasser oder dergleichen in die Öffnung 7 einfließt ist diese Öffnung zumindest teilweise hinter einem Bauteil z. B. 8 des Glasplattenträgers 6 geschützt angeordnet, wie in 2 angedeutet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10232814 A1 [0002]
    • - EP 0826489 B1 [0003]
    • - DE 102004044183 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Glasplatte (1) für ein Hausgerät mit durch diese Glasplatte (1) begrenztem Heißbereich, welche Glasplatte (1) zumindest in einem transparenten Teilbereich an deren an den Heißbereich angrenzenden Rückseite mit einer Metallplatte (2) versehen ist, wobei die Metallplatte (2) dichtend und mit Luftspalt an der Glasplatte (1) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Metallplatte (2) im Bereich des Luftspaltes mindestens eine Öffnung (7) für den Druckausgleich zwischen Heißbereich und Luftspalt vorgesehen ist.
  2. Glasplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (2) randseitig durch einen Klebstoff (3) mit der Rückseite der Glasplatte (1) dichtend verbunden ist.
  3. Glasplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (7) außerhalb des Sichtbereichs der Metallplatte (2) angeordnet ist.
  4. Glasplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) zumindest teilweise durch eine durch die Metallplatte (2) selbst und/oder durch Bauteile (8) des Plattensystems gebildete Abdeckung vor auf die Plattenfläche aufgebrachte bzw. auf ihr fließenden Flüssigkeit geschützt angeordnet ist.
  5. Glasplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Frontteil der Ofentür eines Backofens ausgebildet ist.
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